INHALT FAKTEN ZUR LANDWIRTSCHAFT UND NATUR IM KANTON BERN...1. Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014

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1 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 FAKTEN ZUR LANDWIRTSCHAFT UND NATUR IM KANTON BERN INHALT FAKTEN ZUR LANDWIRTSCHAFT UND NATUR IM KANTON BERN Ausgangslage Ausgewählte Fakten zur Situation im Bereich Landwirtschaft Struktur Strukturwandel Beschäftigte Landwirtschaftliches Einkommen Produktionswert Ausgewählte Fakten zur Situation im Bereich Natur Umsetzung von Bundesinventaren und Bewirtschaftungs-verträgen im Kanton Bern Gefährdete Arten im Kanton Bern Jagd Mitberichtswesen

2 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 2 1. Ausgangslage Im laufenden Jahr wurde der Ist-Zustand in den Bereichen Landwirtschaft und Natur Ende 2008 analysiert. Die Erkenntnisse bildeten eine Grundlage für die Aktualisierung der LANAT-Strategie Sie dienten einerseits für die politische Argumentation und als Datenbasis für allgemeine strategische Überlegungen. Andererseits zeigten sie den Vollzugsstand in den Bereichen Landwirtschaft und Natur in Bezug auf die fünf Oberziele der LANAT-Strategie 2010 (siehe Beilage 1 zur LANAT-Strategie 2014). 2. Ausgewählte Fakten zur Situation im Bereich Landwirtschaft 2.1 Struktur Im Jahr 2007 zählte der Kanton Bern insgesamt gut 12'500 Betriebe (CH ). Der grösste Anteil davon waren Tierhaltungsbetriebe (ca. 70%). Anzahl Landwirtschaftsbetriebe nach Betriebswirtschaftlicher Ausrichtung 1998/2007 Quelle: Bundesamt für Statistik - Statistisches Lexikon der Schweiz Die landwirtschaftlichen Betriebe im Kanton Bern sind im Durchschnitt zwei Hektaren kleiner als der gesamtschweizerische Durchschnitt. In den Grössenklassen 5-20 Hektaren gibt es im Kanton Bern überdurchschnittlich viele Landwirtschaftsbetriebe. Gegenüber dem schweizerischen Durchschnitt weist der Kanton Bern vor allem im Berggebiet überdurchschnittlich viele Nebenerwerbsbetriebe aus. Anzahl Landwirtschaftsbetriebe nach Grössenklassen 2008 Total Grössenklassen nach landwirtschaftlicher Nutzfläche in ha Anzahl LN/Betrieb in ha Schweiz Anteil am Total in % Bern Anteil am Total in % Differenz Bern/Schweiz in % Quelle: Bundesamt für Statistik - Statistisches Lexikon der Schweiz

3 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 3 Die Berner Landwirtschaftsbetriebe liegen im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt vermehrt in der Hügelzone und in den Bergzonen 1 bis 3. Zwei Drittel aller Landwirtschaftsbetriebe des Kantons Bern existieren im Berggebiet oder in der Hügelzone. Weit weniger Betriebe gibt es in der Talzone und in der Bergzone 4. Der Anteil von 10% Biobetrieben im Kanton Bern entspricht genau dem schweizerischen Schnitt. Die Berner Biobetriebe sind flächenmässig jedoch kleiner als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Anzahl Landwirtschaftsbetriebe nach Zonen 2008 Betriebe Total Talgebiet Berggebiet Zone Talzone Hügelzone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Schweiz 60'894 27'009 8'656 8'053 9'497 5'485 2'194 Bern 12'424 4'081 1'851 2'537 2'247 1' Anteil Bern an Schweiz in% Quelle: Bundesamt für Statistik - Statistisches Lexikon der Schweiz 2.2 Strukturwandel Der Strukturwandel verlief langfristig gesehen im Kanton Bern unterdurchschnittlich. Von 2007 bis 2008 gaben im Kanton Bern 1,59% der Landwirtschaftsbetriebe ihre Aktivität auf, was hingegen leicht höher lag als der schweizerische Durchschnitt. Anzahl Landwirtschaftsbetriebe und Strukturwandel 2000/2008 Veränderung Veränderung 00/08 07/08 Strukturwandel absolut in % pro Jahr absolut in % Schweiz 70'537 63'627 61'764 60'894-9' % % Bern 14'150 12'973 12'625 12'424-1' % % Quelle: Bundesamt für Statistik - Statistisches Lexikon der Schweiz Dieser Rückgang der Betriebszahl von rund 1,5% pro Jahr konnte sozialverträglich bewältigt werden. Das Bundesamt für Landwirtschaft stufte bei seinen Überlegungen zur Agrarpolitik 2011 sogar einen Strukturwandel von 2,5% pro Jahr noch als sozialverträglich ein, da dies einer Betriebsaufgabe im Rahmen des Generationenwechsels entsprechen würde. Der Strukturwandel vollzog sich nicht in jeder Region gleich. Um die Situation der Berner Landwirtschaft differenzierter beleuchten zu können, wurden die Schwerpunktregionen eingeführt. Der Strukturwandel war in der Bergregion (Schwerpunktregion C) am höchsten und nahm kontinuierlich bis ins Talgebiet (Schwerpunktregion A) ab.

4 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 4 Anzahl Betriebe und Strukturwandel nach Schwerpunktregionen 2002/2007 Quelle: GELAN, Kanton Bern 2.3 Beschäftigte Im Kanton Bern arbeiteten im Jahr 2008 rund 21% aller in der Schweizer Landwirtschaft Beschäftigten. Davon arbeiteten rund 41% in einem Vollzeitpensum. Verglichen mit den Verhältnissen in der gesamten Schweiz sind dies 4% weniger. Beschäftigte in der Landwirtschaft 2008 Total davon Vollzeit in % Männer Frauen Schweiz 168' '296 61'234 Bern 35' '735 13'886 Anteil Bern an Schweiz in % Quelle: Bundesamt für Statistik - Statistisches Lexikon der Schweiz

5 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite Landwirtschaftliches Einkommen Sowohl das landwirtschaftliche Einkommen als auch der Arbeitsverdienst lagen in den Jahren in allen Berner Regionen unter dem schweizerischen Durchschnitt. Das landwirtschaftliche Einkommen allein reichte in der Regel nicht aus, um die finanziellen Bedürfnisse der Betriebsleiterfamilien zu decken. Das landwirtschaftliche Einkommen und der Arbeitsverdienst nahmen von der Tal- über die Hügel- zur Bergregion ab. Das Nebeneinkommen stellte einen bedeutenden Teil des Gesamteinkommens dar und nahm von der Tal- über die Hügel- zur Bergregion zu. Landwirtschaftliches Einkommen (LE) und Arbeitsverdiesnt (AV) nach Regionen im Kanton Bern 2007 Quelle: Einkommensbericht Produktionswert Der Produktionswert stellt den Wert der produzierten Waren und Dienstleistungen dar. Der gesamte landwirtschaftliche Produktionswert der Schweiz belief sich im Jahr 2009 auf 10,7 Mrd. Franken (Quelle: BFS, Schätzung). Der Anteil des Kantons Bern war 2009 mit gut 16,6% (1,78 Mrd. Franken) der höchste aller Kantone.

6 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 6 3. Ausgewählte Fakten zur Situation im Bereich Natur 3.1 Umsetzung von Bundesinventaren und Bewirtschaftungs-verträgen im Kanton Bern Hochmoore von nationaler Bedeutung Hochmoore von nationaler Bedeutung 2008 (Vollzugsstand Ende 2008) 13% 15% Das Hochmoor-Inventar des Bundes weist für den Kanton Bern 104 Objekte von nationaler Bedeutung aus (103 Objekte sind offiziell im Inventar, das Hochmoor «Bois des Muses» ist zur Aufnahme angemeldet). 72% Umsetzung ganz oder teilweise erfolgt Umsetzung bevorstehend Pendent oder in Bearbeitung Auen von nationaler Bedeutung Auen von nationaler Bedeutung 2008 (Vollzugsstand Ende 2008) 48% 32% Das Aueninventar des Bundes weist für den Kanton Bern 49 Objekte von nationaler Bedeutung aus. 20% Umset zung ganz oder t eilweise erf olgt Umset zung bevorst ehend Pendent oder in Bearbeit ung

7 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 7 Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung 2008 (Vollzugsstand Ende 2008) 25% Das Amphibienlaichgebiete-Inventar weist für den Kanton Bern 106 Objekte aus: 91 ortsfeste, 8 Wanderobjekte und 7 noch nicht definitiv bereinigte Objekte. 75% Geschützt Ohne formellen Schutz Bewirtschaftungsverträge Trockenstandorte und Feuchtgebiete Abgeschlossene Bewirtschaftungsverträge 2008 (Anzahl Verträge) Abgeschlossene Bewirtschaftungsverträge 2008 (Vertragsfläche ha) 1074; 44% 1360; 56% 5072; 52% 4591; 48% Trockenstandorte Feuchtgebiete Trockenstandorte Feuchtgebiete Abgeschlossene Bewirtschaftungsverträge 2008 (Anteil Beiträge in %) 67% 33% Für rund 85% der inventarisierten Trockenstandorte und 86% der inventarisierten Feuchtgebiete sind Bewirtschaftungsverträge abgeschlossen. Neben den Beitragszahlungen für die sachgerechte Bewirtschaftung dieser beiden Lebensraumtypen im Umfang von 5,3 Mio. Franken werden für weitere Verträge (in Naturschutzgebieten und für Artenschutz) jährlich rund Franken an die Bewirtschaftenden ausgerichtet. Trockenstandorte Feuchtgebiete

8 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite Gefährdete Arten im Kanton Bern Da die Lebensräume der einheimischen Tiere und Pflanzen immer weiter abnehmen, nimmt die existenzielle Bedrohung dieser Organismen stetig zu. Auf sogenannten Roten Listen sind diejenigen Pflanzen, Tiere oder Pilze aufgelistet, welche als gefährdet, selten, ausgestorben oder verschollen gelten. Diese Listen dienen als Grundlage für die Schutzmassnahmen der gefährdeten Arten. Pflanzengruppe Anzahl im Kanton Bern prioritär zu fördern höhere Pflanzen Pilze Flechten Moose Tiergruppe Anzahl im Kanton Bern prioritär zu fördern Vögel Amphibien Reptilien 14 (inkl. gebietsfremder Seefrosch) 4 11 (davon 3 ausgesetzt) 4 Säugetiere 47 6 Fledermäuse 22 5 Tagfalter Libellen Heuschrecken 66 15

9 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite Fischerei Artenschutz Fische und Krebse Rund zwei Drittel der einheimischen Fisch- und Krebsarten gelten als gefährdet (Rote Liste). Es wurden Schutzmassnahmen für seltene und bedrohte Arten geplant und durchgeführt. Die Aufsicht und Kontrolle wurde wahrgenommen (Artenschutz, Tierschutz, Tierseuchen). Technische Eingriffe Fischerei Beurteilung von technischen Eingriffen, die gemäss Fischerei-, Gewässerschutz- oder Naturschutzgesetzgebung eine Bewilligung des Fischereiinspektorats voraussetzen (z.b. Verbauungen, Wasserkraftnutzung, Kiesentnahmen oder Unterhaltsarbeiten). Die Einhaltung der Auflagen wurde überprüft und nötigenfalls durchgesetzt. Zur Wiederherstellung der freien Fischwanderung wurde der Bau von Fischaufstiegshilfen unterstützt. Fischereiwirtschaft Mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Fischbestände wurde für natürlich strukturierte Populationen gesorgt. Die Fischereiwirtschaft vermarktete das Fischereiregal hauptsächlich durch das Erteilen von Patenten für die Angel- und Berufsfischerei sowie durch die Verpachtung von kantonalen Pachtgewässern. Die Fischereiaufsicht überwachte die Fischereiausübung. Schliesslich galt es auch Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, Beratungen durchzuführen, Grundlagen zu beschaffen und die Aus- und Weiterbildung der freiwilligen Aufsichtsorgane sicher zu stellen. Renaturierungen In den 10 Jahren ( ) unterstützte der Renaturierungsfonds mit 28,5 Millionen Franken insgesamt 450 Projekte. Dabei wurden insbesondere Gerinnerevitalisierungen und Fischaufstiege finanziert (Abb. 16). Ein Objekt kann gleichzeitig mehreren Objekttypen zugeordnet werden. Die Typen Gerinnerevitalisierung und Fischaufstieg weisen mit Abstand die grösste Häufigkeit auf, gefolgt von der Gruppe Uferstrukturierung, Studie und Ausdolung. Renaturierungsfonds; unterstütze Projekte

10 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite Jagd Jagdplanung Die Jagdplanung diente vorwiegend dazu, die Wildbestände dem Lebensraum anzupassen und Wildschäden zu vermeiden. Zusätzlich hatte sie zum Ziel, gesunde Wildbestände zu erhalten und die Wildbestände nachhaltig zu nutzen. Die Erfolge der Jagdplanung zeigten sich in einer besseren Regulation der Wildbestände, in geringeren Verbiss- und Schälschäden im Wald sowie bei der rückläufigen Zahl an Fallwild. Beim Vergleich von Jagdplanung und Jagdergebnis zeigt sich für den Kanton Bern ein erfreuliches Resultat. Mit Ausnahme der Rothirschjagd im Wildraum 11 konnte im Jahr 2008 die Regulierung als erfüllt abgeschlossen werden. Für die Regulierung des Steinwildbestandes galt im Jahr 2008 die Zielsetzung, den Bestand zu stabilisieren. Erfreulicherweise konnte diese Zielsetzung erreicht werden. Vergleich Jagdplanung und Jagdergebnis 2008 Raumeinheit Gämswild Rehwild Rothirsche Steinbock In 5 Wildräumen 18 Wildräumme 18 Wildräuschaftet bewirt- 13 Kolonien (6 bewirtschaftet) Bestand Frühling Abschussplan Ergebnis Jagd in % des Gesamtbestandes 13.9% 22.1% 22.3% 3.2% Ergebnis der Regulierung erfüllt erfüllt Regulierung des Steinwildbestandes 2002/2008 erfüllt, mit Ausnahme Wildraum 11 erfüllt Regulierung des Steinwildbestandes 2002/ Bestand St einwild Davon Fallwild Davon Hegeabschüsse

11 Beilage 2 zur LANAT-Strategie 2014 Seite 11 Die Integration von Grossraubtieren in die schweizerische Kulturlandschaft war ein äusserst anspruchsvoller Prozess. Die Mitwirkung aller Beteiligten war daher unumgänglich. Um einen sinnvollen Umgang mit diesen geschützten Arten sicherzustellen, hat das Bundesamt für Umwelt Konzepte für Grossraubtiere erarbeitet. Diese wurden im Kanton Bern soweit relevant umgesetzt und die Anstrengungen im Bereich der Prävention wurden verstärkt. Schaf- und Ziegenrisse durch Luchs und Wolf 2002/ Schafrisse Luchs Ziegenrisse Luchs Schafrisse Wolf Ziegenrisse Wolf Der Wolf ist seit März 2006 (erster gesicherter Nachweis) im Kanton Bern präsent. 4. Mitberichtswesen Die drei Inspektorate verfassen pro Jahr rund Stellungnahmen zu naturschutz-, fischereiund wildrelevanten Vorhaben. Der Hauptteil der Stellungnahmen betrifft Planungen und Bauprojekte ausserhalb der kantonalen Natur- und Jagdschutzgebiete. Nur ein kleiner Teil der geplanten Vorhaben muss erfahrungsgemäss abgelehnt werden. Aufgrund der Stellungnahmen der drei Inspektorate werden bei den meisten Vorhaben schutzwürdige Lebensräume durch oft nur geringfügige Projektänderungen geschont. Wo Beeinträchtigungen unvermeidbar sind, werden Lebensräume aufgewertet oder sogar ersetzt.

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