Lehrmittelanalysen im Rahmen der Mehrsprachigkeitsdidaktik. Sandra Ruiz 5. November 2012

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1 Lehrmittelanalysen im Rahmen der Mehrsprachigkeitsdidaktik Sandra Ruiz 5. November 2012

2 Übersicht 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung - Entstehungsgeschichte des Englischlehrmittels Explorers - Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung - Schlussfolgerung 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht - Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug - Ziele des Projektes - 4 Untersuchungskategorien Wortschatz Sprachbewusstsein Lernstrategien Interkulturelle Kompetenzen - Schlussfolgerung

3 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World - Untersuchungskriterien Lexikalische Gemeinsamkeiten zwischen Young World und envol Gemeinsame Lern- und Lesestrategien Sprachenübergreifende Aktivitäten - Schlussfolgerung

4 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung Christine Le Pape Racine / Daniel Stotz (2012) Entstehungsgeschichte des Englischlehrmittels Explorers empfiehlt der Bildungsrat des Kanton ZH: Die Verknüpfung des Sprachunterrichts mit bildungsrelevanten Themen heute allgemein als content and language integrated learning (CLIL) bezeichnet. - Da auf dem Markt keine CLIL-Lehrmittel gefunden werden, wird die Schaffung von Lehrmitteln in Auftrag gegeben. - Es entsteht die Lehrmittelreihe First Choice, Explorers und Voices. - Im Kanton ZH war es nicht möglich für alle LP eine vertiefte Einführung in das Lehrmittel zu erhalten. Viele LP waren nicht vertraut mit dem CLIL-Ansatz und den neuen Themen. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

5 - Grundbedingung für die erfolgreiche Einführung von neuen Lehrmitteln ist die Weiterbildung und die Begleitung. Bei Explorerswurde viel zu wenig Ressourcen und Zeit für das Kennenlernen eingesetzt. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

6 - Im Dezember 2011 entscheidet der Bildungsrat (ZH): Die ganze Lehrmittelreihe des kantonalen Lehrmittelverlags (First Choice, Explorers, Voices) soll vorzeitig abgelöst werden. - Grundlage für diese Massnahme sind 2 Studien zu Explorers, die nicht gut ausfielen. LP wurden zu ihren Erfahrungen mit diesem Lehrmittel befragt. Aber es wurden keine Untersuchungen zum Lernerfolg der SuS gemacht oder deren Meinungen einbezogen. - Eine Analyse zeigt, dass die SuS im Englischunterricht gute Resultate erzielen, aber das Lehrmittel ist unter den LP umstritten und schwierig im Gebrauch. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

7 - Problematisch am Entscheid des Zürcher Bildungsrats, die gesamte Lehrmittelreihe abzulösen ist, dass Nur Einstellungen und Erfahrunge von LP berücksichtigt werden. Keine Schülerleistungen in ZH erhoben wurden. Probleme, die im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Englischunterrichts entstanden sind, auf die Lehrmittel projiziert werden. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

8 Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung (Nelly Heer, 2012) - Möglichst frühe Involvierung der Betroffenen in den Entwicklungsprozess. So werden die Grundlagen für eine ausgeglichene Kompromisslösung geschaffen. - Qualitätsprüfung in der Praxis. - Der Zeitaufwand für die involvierten LP darf nich zu gross sein. - In der Lehrerausbildung muss der kritische Umgang mit den Lehrmitteln thematisiert werden. - Weiterbildungen - Einführungskurse - Eltern müssen informiert und in den Umgang mit Lehrmitteln eingeführt werden. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

9 Schlussfolgerung - Es muss eine Ausgeglichenheit gefunden werden zwischen den Ansprüchen an zeitgemässe Lernmedienpakete und deren Anwendung im Unterricht. - Da der Bildungsrat ZH klare Vorgaben gesetzt hat mit dem CLIL-Konzept, blieb wenig Spielraum für ausgeglichene Kompromisslösungen. (Nelly Heer, 2012) - Soll am CLIL-Konzept des Bildungsrats festgehalten werden? Wenn ja, dann sollten sachfachliche Kompotenzziele stärker mit einbezogen und auch entsprechend bewertet werden. 1. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und einführung // Entstehungsgeschichte Explorers / Faktoren für eine erfolgreiche Lehrmitteleinführung / Schlussfolgerung

10 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht Bettina Imgrund (2007) Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug (SEEW = Sprachen entwickeln erforschen weiterentwickeln) /07 wurden während 1,5 Jahren 3 Englischlehrmittel (Superbus, Explorers, Young World) mit dem Französischlehrmittel envol verglichen. - Englisch:2. oder 3. Klasse; für viele SuS ist es der erste regelhafte Fremdsprachenunterricht. - Französisch: 5. Schulklasse 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Untersuchungskategorien / Schlussfolgerung

11 - Es werden vor allem Themen aus der Lebenswelt der SuS behandelt. - Das vom Referenzrahmen standardisierte Niveau der 4 Sprachkompetenzen liegt am Ende der 6. Klasse für beide Fremdsprachen auf dem Niveau A1/2. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Untersuchungskategorien / Schlussfolgerung

12 Ziele des Projektes - Lehrpersonen der Primarstufe sollen konkrete Anhaltspunkte für die Umsetzung der Mehrsprachigkeitsdidaktik erhalten. - Es soll eine Brücke geschlagen werden zwischen den bereits vorhandenen Konzepten zur Mehrsprachigkeitsdidaktik und den Lehrplananforderungen und auf der anderen Seite mit der Lehrerbildung und den Lehrmitteln. - Impulse für eine Weiterentwicklung der Fremdsprachenlehrsituation sollen geliefert werden. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele/ Untersuchungskategorien / Schlussfolgerung

13 4 Untersuchungskategorien - Wortschatz - Sprachbewusstsein - Lernstrategien - Interkulturelle Kompetenz 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

14 Wortschatz Besteht aus inhaltlich-thematischen Wortfeldern, die für beide Fremdsprachen die Lebenswelt der SuS umfassen. z. B. Farben, Monatsnamen, Esswaren, Tiere, etc. Welche Themen werden im Primarschulunterricht behandelt, deren Wortschatzfelder einen dichten Parallelwortschatz zwischen E und F aufweisen? 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

15 - Die Studie geht von einem weiten Begriff des Parallelwortschatzes aus. Das Lexem soll für SuS erkennbar sein, graphemische Abweichungen wird keine Bedeutung beigemessen. - Potenzieller Parallelwortschatz, Wortschatz, der im Englischlehrmittel nicht vorkommt, aber Ähnlichkeiten mit dem Französischen aufweist, war auch ein Auswahlkriterium beim Entscheid, ob ein Wortschatzfeld als dicht bezeichnet werden kann. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

16 Sprachbewusstsein Bedeutet das explizite Wissen über Sprache und legt eine kognitive Orientierung beim Sprachen lernen zugrunde. Das Nachdenken über Sprachen in einem frühen Stadium soll gefördert werden. Welche sprachlichen Phänomene kommen vor, die sich für metasprachliche Betrachtungen eignen? 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

17 - Folgende Themen kommen in den Englischlehrmittel vor, die sich für eine vertiefte Arbeit in diesem Bereich eignen könnten. SA=sozialaffektive Aspekte KA=kognitive Aspekte 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

18 - Im Französischlehrmittel kommen die folgenden Themen vor, die im Bereich Sprachbewusstsein behandelt werden können. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

19 - Die Lerngegenstände im Bereich Sprachbewusstsein sind zwischen den einzelnen Englischlehrmitteln relativ identisch. - Das Sprachbewusstsein umfasst auch den bewussten Umgang mit den Sprachen. Je nach sprachlichem Input soll in der richtigen Fremdsprache situativ reagiert werden. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

20 Lernstrategien: Durch das Bewusstmachen von Lerntechniken sollen die Lernprozesse und die Lernkompetenz der SuS gefördert werden, so dass es zu einer dauerhaften Verbesserung der fremdsprachlichen Lernleistungen kommt. Das Bewusstmachen soll einen Beitrag zur Entwicklung der Selbständigkeit und Emanzipation der Lernenden sowie zur Effizienz des Unterrichts leisten. Welche Lernstrategien werden im Englisch- und Französischunterricht eingeführt? 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

21 - B. Imgrund unterscheidet in Primärstrategien (Gedächtnisstrategien, Lesen, Hörverständnis, Erschliessungsstrategien)und Sekundärstrategien (Selbstorganisation fördern, Evaluieren, Internetrecherche). - In Superbuswerden nur wenige Gedächtnisstrategien vermittelt; in Young Worldeine Mischung von Primär-und Sekundärstrategien. Aus dem gleichen Verlag, bieten sowohl Explorerswie auch envolein grosses Lernangebot an Strategien - Das Abstimmen des Französischlehrmittels auf das Englischlehrmittel wäre dringlich, damit SuS einerseits nicht überfordert werden, weil sie Lernstrategien noch nicht kennen oder sich langweilen, weil Lernstrategien bereits behandelt wurden. Ein Schulcurriculum könnte dabei hilfreich sein. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

22 Interkulturelle Kompetenz Ist ein zentrales Anliegen des Sprachenunterrichts. Die Lerngruppen sind zunehmend multikulturell zusammengesetzt und die jüngeren SuS sind sehr offen und neugierig gegenüber anderen Kulturen. Welche landeskundliche Aspekte erlauben eine interkulturelle Arbeit? - 3 Kriterien: 1. Sensibilisieren, z. B. durch mehrsprachige Lieder. 2. Wissen um länderspezifische Unterschiede, wie z.b. die Uhrzeit oder Masseinheiten. 3. Scheinbare Ähnlichkeiten, wie z. B. der Tagesablauf oder Frühstücksgewohnheiten. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien/ Schlussfolgerung

23 W=Wissen K=Können E=Explorieren S=Sensibilisieren

24 Schlussfolgerung - Die Themengleichheit und das angestrebte Niveau der Sprachkompetenzen bietet insbesondere für den Französischunterricht in retrospektiver Funktion Lernchancen auf verschiedenen Ebenen: 1. als Repetitionsmassnahme für lernschwache SuS. 2. als anwendungsbezogene Vergleichs- und Vertiefungsmöglichkeiten in den Bereichen Sprachbewusstsein und multikulturelle Sprachsituationen sowie interkulturelles Lernen. 3. indem der Schwerpunkt in redundant behandelten Themen im rezeptiven Bereich steiler ist und insgesamt schneller auf die Sprachproduktion fokussiert. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien / Schlussfolgerung

25 - Es muss eine Harmonisierung des Sprachlehrlernprozesses zwischen dem parallel verlaufenden Fremdsprachenunterricht erfolgen. - Vor allem Französisch ist als Brückensprache für das Lehren und Lernen weiterer romanischer Sprachen unerlässlich. - Die Abstimmung der Lehrmittel ist sehr wichtig. 2. Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihre Anwendung im sprachlichen Anfangsunterricht // Entwicklungsprojekt SEEW der PHZ Zug / Ziele / Differenzierung Begriff Mehrsprachigkeit / Untersuchungskategorien / Schlussfolgerung

26 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World Bericht aus dem Atelier Ostschweiz Englisch vor Französisch Giuseppe Manno / Peter Klee (2009) - Kanton St. Gallen - Englisch wird ab der 3. Klasse und Französisch ab der 5. Klasse unterrichtet. - Englischlehrmittel ist Young Worldund Französischlehrmittel envol (Beschluss des Erziehungsrats St. Gallen im 2007). 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien / Schlussfolgerung

27 - Bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit soll ein gleichwertiges Niveau für beide Fremdsprachen angestrebt werden. Das Ziel ist, dass sprachenübergreifendes Lehren und Lernen gefördert wird und ökonomische Lehr-und Lernformen entwickelt werden. Dies bedingt die Koordination der Inhalte, Ziele und Methoden in den Sprachfächern (horizontale Kohärenz) und die Förderung der stufenübergreifenden Kommunikation von der Unterstufe bis zur Oberstufe (vertikale Kohärenz). 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien / Schlussfolgerung

28 Untersuchungskriterien: 1. Lexikalische Gemeinsamkeiten zwischen Young Worldund envol 2. Gemeinsame Lern-und Lesestrategien 3. Sprachenübergreifende Aktivitäten Das Ziel ist mit den Resultaten dieser Lehrmittelanalyse eine bessere Abstimmung zwischen den Lehrmitteln zu erreichen. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

29 Lexikalische Gemeinsamkeiten zwischen Young World und envol - Bei Young Worldwurde vor allem der Wortschatz ab der 5. Klasse untersucht, weil dieses Schuljahr eine wichtige Schnittstelle darstellt. - In der Untersuchung wurde zwischen den potenziellen Entsprechungen zwischen Französisch und Englisch und den tatsächlichen Entsprechungen beider Lehrmittel unterschieden. - Schliesslich wurde eine französische und englische Perspektive eingenommen, weil die Synergien nicht nur prospektiv vom Englischen zum Französischen, sondern ab der 5. Klasse auch parallel verlaufen. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

30 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

31 - Viele Parallelwörter betreffen nicht nur beide Sprachen, sondern stellen den internationalen Wortschatz dar. Sie kommen auch im Deutschen vor (tourist, february, football, etc.). - Die Kognaten werden weder in Young Worldnoch in envol hervorgehoben. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

32 Gemeinsame Lern- und Lesestrategien - Sowohl Young World als auch envol legen grosses Gewicht auf Lernstrategien. - Ab Young World 2wird in jeder Unit auf Lernstrategien hingewiesen und die SuS können sich persönliche Strategien zulegen; z. B. Unit 5: englische Wörter auf Zettel schreiben und diese an die betreffenden Objekte kleben. - Die Lesestrategien werden in Young World 3zum 2. Mal thematisiert und im gleichen Jahr auch in envol. Young World leistet wertvolle Vorarbeit für envol. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

33 Sprachenübergreifende Aktivitäten - Die Aktivitäten im Sinne der integrativen Fremdsprachendidaktik kommen in den ersten Jahren zu kurz. - Sprachenübergreifende Aktivitäten, die der integrativen Fremdsprachendidaktik zuzuordnen sind, findet man erst ab Young World 4. Zum Beispiel: - Die SuS sollen einen italienischen Text mit ihren Englischund Französischkenntnissen erschliessen. - Die Lernenden werden für die Sprachverwandtschaften innerhalb der germanischen Sprachfamilie sensibilisiert, z. B. mit einem holländischen oder schwedischen Text. - Europanto soll die SuS zu kreativen Textproduktionen ermutigen. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien/ Schlussfolgerung

34 Schlussfolgerung - In den ersten Jahren des Lehrmittels Young World sind nicht viele Aktivitäten im Sinne der integrativen Fremdsprachendidaktik vorgesehen. - Erst in der 6. Klasse kommen sprachenübergreifende Aspekte zum Zuge. Aus dieser Untersuchungsanalyse von Young Worldund envolist die Broschüre Brücken entstanden, die versucht zwischen beiden Lehrmitteln eine Brücke zu schlagen. 3. Eine Analyse des Lehrmittels Young World // Untersuchungskriterien / Schlussfolgerung

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