Stoffliste für den PID

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1 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz Stoffliste für den PID Auf den folgenden Seiten finden Sie Erläuterungen zu den Stoffen, die für den Photoionisationsdetektor (PID) des CBRN-Erkundungswagen in der Messsoftware hinterlegt sind. Der dient zur Umrechnung des Messsignals im PID, bei bekanntem Gefahrstoff. Ist der gemessene Stoff nicht bekannt, erfolgt lediglich eine Anzeige von Skalenteilen in der Software, die dann nur Aufschluss über fallende bzw. steigende Konzentrationen gibt. Das gleiche gilt für ein Gemisch aus mit dem PID erfassbaren Stoffen, hier wird ein Summensignal ausgegeben. Der ist geräte- und stoffspezifisch. Der ist die Konzentration in ppm, bei der die Software akustischen und optischen Alarm auslöst. Überschreitet die Konzentration eines bestimmten Stoffes diesen Wert, besteht eine gesundheitliche Gefährdung. Grundlage für diesen sind toxikologisch begründete, teilweise gesetzliche, Grenzwerte. Für den Großteil der Stoffe liegt ein Grenzwert vor, die verbleibenden Stoffe werden mit einem von 100 ppm versehen. Das BBK arbeitet daran, die verbleibenden Lücken in naher Zukunft zu schließen. In einigen Fällen liegt der Grenzwert unter 1 ppm. Da der PID durch alltagsbedingte Stoffe in der Luft ein Grundrauschen hat, wurde der auf 1 ppm angehoben. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die Software einen Daueralarm liefert. Verfügbare Grenzwerte Für die Erstellung dieser Liste sind folgende Grenzwerte herangezogen worden: ETW, AEGL, ERPG, AGW und MAK. Namen und Definition der unterschiedlichen Grenzwerte werden im Folgenden kurz erläutert. Für eine detailliertere Beschreibung sei auf die vfdb- Richtlinie 10/01 verwiesen, in der die ETW festgelegt sind. ETW Einsatztoleranzwert Unterhalb des ETW kann von Einsatzkräften ohne Atemschutz bis zu 4 Stunden gearbeitet werden. Es tritt keine, bzw. keine bleibende, gesundheitliche Beeinträchtigung ein. AEGL Acute Exposure Guideline Levels Störfall-Konzentrationsleitwert Der AEGL 2, der in dieser Liste verwendet wird, stellt die Schwelle zur gesundheitlichen Einschränkung dar. Unterhalb des Wertes ist bis zu einer Aufenthaltsdauer von 4 Stunden die Fluchtmöglichkeiten nicht eingeschränkt und es bleiben keine dauerhaften Gesundheitsschäden zurück ERPG Emergency Response Planning Guidelines Der hier verwendete ERPG 2 hat bei Aufenthalt von 1 Stunde vorübergehende Reizungen, jedoch keine dauerhaften oder schwerwiegenden Auswirkungen.

2 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz AGW Arbeitsplatzgrenzwert Der AGW ist die höchstzulässige Konzentration eines Stoffes, die bei 8-stündiger täglicher Exposition (durchschnittlich 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche) keine gesundheitliche Beeinträchtigung eines Arbeitnehmers hervorruft. MAK Maximale Arbeitsplatzkonzentration Der MAK wurde durch den AGW ersetzt, die Definition des Grenzwerts ist jedoch dieselbe. Priorisierung der verfügbaren Grenzwerte Für viele Substanzen ist mehr als ein Grenzwert vorhanden, Toluol hat beispielsweise einen ETW von 310 ppm und einen AGW von 50 ppm. Die Grenzwerte ETW, AEGL und ERPG eignen sich aufgrund ihrer Definition besonders gut zur schnellen Beurteilung einer Situation und somit als, da der Aufenthalt von Einsatzkräften ohne entsprechenden Atemschutz in der Regel extrem kurz sein wird. Der AGW, und auch der ältere MAK hingegen werden zur Beurteilung von Arbeitsplätzen herangezogen, und sollen die Arbeitnehmer ein ganzes Berufsleben vor gesundheitlichen Auswirkungen schützen. Aus diesem Grund sind AGW und MAK daher für die Beurteilung einer Kurzzeit-Exposition nur bedingt geeignet. Wo verfügbar, wurde der im deutschen Raum bekannte ETW als verwendet. An zweiter Stelle wurde der AEGL verwendet, der ähnlich dem ETW definiert ist. Dritter Grenzwert ist der ERPG, da auch dieser Wert als Störfall-Grenzwert definiert ist, lediglich die Aufenthaltsdauer unterscheidet ihn grundlegend von ETW und AEGL. Als letzter Wert in der Reihenfolge folgt schließlich der AGW. Die ebenfalls in der Liste verwendeten MAK stehen beim Ausschuss für Gefahrstoffe zur Überprüfung an und werden sukzessive in die AGW überführt. Die (Chemical Abstracts Service) ist die Identifikationsnummer eines Stoffes. Sie dient zur eindeutigen Identifizierung einer Substanz. In der Regel kann nach dieser Nummer auch in gängigen Chemikaliendatenbanken gesucht werden. UN-Nummer Sofern verfügbar, wurden die entsprechenden UN-Nummern für die jeweilige Substanz angegeben. Dies soll den Umgang mit Nachschlagewerken erleichtern. Die UN-Nummer wird im internationalen Gefahrguttransport verwendet und ist eindeutig einem Einzelstoff oder einem Gefahrgut zugeordnet.

3 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz Stoffname Geräteinterne Abkürzung (ppm) Grundlage "Echter" Grenzwert UN-Nummer(n) Aceton ACETON 1,3 500 ETW Acetophenon ACETOP 0, Acrolein ACROLEI 4,6 1 ETW* 0, Allylalkohol ALLYLAL 2,3 1 AEGL* 0, Allylchlorid ALLYLCH 5,9 34 AEGL Aminobutan 1AMINON 0,9 5 MAK Ammoniak AMMONIA 9,5 110 ETW /2672/2073 Anisol ANISOL 0, Benzol BENZOL 0,6 20 ETW Bromtoluol 2BROMTO 0, ,3-Butadien 1,3BUTA 0,7 200 ERPG n-butanol NBUTANO 6,4 100 AGW Butanon 2BUTANO 1, AEGL n-butylacetat NBUTYLA 3,1 200 ERPG sec-butylacetat SECBUTY 3,0 62 AGW tert-butylamin TERTBUT 0,9 5 MAK Chlorbenzol CHLORBE 0,5 150 ETW Crotonaldehyd CROTONA 0,7 1,1 AEGL Cumol CUMOL 0,5 190 AEGL Cyclohexan CYCLHXA 1,4 200 AGW Cyclohexanon CYCLHXN 1,0 20 AGW Cyclohexen CYCLHXE 0,9 300 MAK ,2-Dibromethan DMETHAN 2,0 10 AEGL ,2-Dibromethen DMETHEN 10, ,3-Dichlorbenzol DCHLORB 0,6 2 AGW Diethylamin DIETHLA 1,2 5 AGW Diethylether DIETHLE 1,2 400 AGW Diethylsulfid DIETSUL 0, Diisopropylether DIISOPR 0,9 200 AGW N,N-Dimethylacetamid NNDIMEA 8,6 10 AGW Dimethyldisulfid DIMETHL 0,8 50 ERPG

4 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz Stoffname Geräteinterne Abkürzung (ppm) Grundlage "Echter" Grenzwert UN-Nummer(n) N,N-Dimethylformamid NNDIMEF 1,1 57 AEGL ,4-Dioxan 1,4DIOX 1,4 200 AEGL Essigsäure ESSIGSA 5,0 20 ETW /2790 Ethanol ETHANOL 9, ETW Ethen ETHEN 13, Ethylacetat ETHYLAE 4,5 400 AGW Ethylacrylat ETHYLAC 3,3 19 AEGL Ethylbenzol ETHYLBE 0,6 660 AEGL Fluorbenzol FLUORBE 0, Furan FURAN 1,0 1,7 AEGL Furanmethanthiol 2FURANM 0, n-heptan N-HEPTA 3,5 500 AGW n-hexan N-HEXAN 5, ETW Hexen 1-HEXEN 1,1 500 ERPG Hydrazin HDRAZIN 3,0 3,1 ETW Iodmethan IODMETH 0,5 41 AEGL Isobuten ISOBUTE 1, Isophoron ISOPHOR 1,0 2 AGW Isopropanol ISOPROP 5,1 200 AGW Isopropylamin ISOPROA 1,7 5 AGW Kohlenstoffdisulfid KOHLSTD 0,9 100 ETW Mesityloxid MESITYL 0,5 25 MAK Methacrylnitril METHACR 4,9 1 AEGL* 0, Methoxy-2-propanol 1METHOX 1,9 100 AGW Methylacetat METHYCE 9,4 200 AGW Methylisobutylketon(MIBK) METHYLI 1,2 20 AGW Methylmercaptan METHYCA 0,8 3 ETW Methylmethacrylat METHYLM 1,6 76 AEGL Methyl-2-propanol 2METHY2 5,2 20 AGW Nitrobenzol NITROBE 2,2 1 AGW* 0, n-octan N-OCTAN 2,2 500 AGW Pentanon 2PENTAN 0,9 200 MAK

5 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz Stoffname Geräteinterne Abkürzung (ppm) Grundlage "Echter" Grenzwert UN-Nummer(n) Perchlorethen PERCHLO 0,7 120 ETW Phenol PHENOL 1,0 15 AEGL /2312/ Propanol 1PROPAN 6, Propen PROPEN 1, Propin PROPIN 3, MAK Propylenoxid PROPYNO 7,8 130 AEGL Pyridin PYRIDIN 0,8 5 MAK Schwefelwasserstoff SWASSER 3,7 20 ETW Styrol STYROL 0,5 40 ETW Thiophen THIOPHE 0, Toluol TOLUOL 0,6 310 ETW Trichlorethen TRICHLO 0,6 100 ETW Triethylamin TRIETHY 1,1 1 AGW Trimethylamin TRIMETH 1,2 67 AEGL /1297 1,2,3-Trimethylbenzol 123TRIM 0,6 230 AEGL ,2,4-Trimethylbenzol 124TRIM 0,5 230 AEGL ,2,4-Trimethylpentan 224TRIM 2, m-xylol MXYLOL 0,5 500 AEGL o-xylol OXYLOL 0,6 500 AEGL p-xylol PXYLOL 0,5 500 AEGL Usercalib USER 1,0 100

6 Bundesamt Referat III.2 für Bevölkerungsschutz CBRN-Schutz PID-nachweisbare Stoffe nach UN-Nummern sortiert UN-Nummer Stoff UN-Nummer Stoff 1005 Ammoniak Propanol ,3-Butadien 1280 Propylenoxid 1053 Schwefelwasserstoff 1282 Pyridin 1055 Isobuten 1294 Toluol 1064 Methylmercaptan 1296 Triethylamin 1077 Propen 1297 Trimethylamin 1083 Trimethylamin 1307 m-xylol 1090 Aceton 1307 o-xylol 1092 Acrolein 1307 p-xylol 1098 Allylalkohol ,2-Dibromethan 1100 Allylchlorid 1662 Nitrobenzol 1114 Benzol 1671 Phenol 1120 n-butanol 1710 Trichlorethen Methyl-2-propanol 1897 Perchlorethen 1123 n-butylacetat 1915 Cyclohexanon 1123 sec-butylacetat 1917 Ethylacrylat Aminobutan 1918 Cumol 1131 Kohlenstoffdisulfid 1962 Ethen 1134 Chlorbenzol 2030 Hydrazin 1143 Crotonaldehyd 2055 Styrol 1145 Cyclohexan 2073 Ammoniak 1154 Diethylamin 2222 Anisol 1155 Diethylether 2256 Cyclohexen 1159 Diisopropylether 2265 N,N-Dimethylformamid ,4-Dioxan 2312 Phenol 1170 Ethanol Hexen 1173 Ethylacetat 2375 Diethylsulfid 1175 Ethylbenzol 2381 Dimethyldisulfid Butanon 2387 Fluorbenzol 1206 n-heptan 2389 Furan 1208 n-hexan 2414 Thiophen 1219 Isopropanol 2644 Iodmethan 1221 Isopropylamin 2672 Ammoniak 1229 Mesityloxid 2733 tert-butylamin 1231 Methylacetat 2789 Essigsäure 1245 Methylisobutylketon 2790 Essigsäure 1247 Methylmethacrylat ,3-Dichlorbenzol Pentanon 2821 Phenol 1259 Acetophenon 3079 Methacrylnitril 1262 n-octan ,2,4-Trimethylbenzol ,2,4-Trimethylpentan Methoxy-2-propanol

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