Thurgau in Zahlen 2018
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- Walther Schmid
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1 Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgau in Zahlen 2018 Staat und Politik Bevölkerung und Gesellschaft Wirtschaft und Arbeit Bauen und Wohnen Raum und Verkehr Bildung und Gesundheit Unsere Partnerin statistik.tg.ch
2 Der Kanton Thurgau und seine Gemeinden Nördlichster Punkt: Mitte Rhein Schaarenwiese Westlichster Punkt: Auf dem Kohlfirst beim Hohmarkstein Schlatt Diessenhofen Basadingen- Schlattingen Tiefster Punkt: Ausfluss der Thur aus dem Kanton (Höhe 370 m ü. M.) Neunforn Wagenhausen Uesslingen- Buch Eschenz Hüttwilen Gachnang Warth- Weiningen Mammern Herdern Frauenfeld Pfyn Felben- Wellhausen Matzingen Steckborn Homburg Müllheim Hüttlingen Thundorf Berlingen Salenstein Raperswilen Amlikon- Bissegg Wigoltingen Affeltrangen Ermatingen Wäldi Märstetten Gottlieben Weinfelden Bussnang Tägerwilen Kemmental Bürglen Stettfurt Lommis Tobel- Schönholzerswilen Tägerschen Braunau Bettwiesen Wuppenau Wängi Kreuz Berg K Schö Eckdaten zum Kanton Thurgau Bezirke 5 Politische Gemeinden 80 Kantonsfläche km 2 Maximale Ausdehnung Nord-Süd 35 km Maximale Ausdehnung West-Ost 61 km Bevölkerung (2017) Ohne Bodensee und Untersee Bundesamt für Statistik, Amt für Geoinformation Kanton Thurgau, Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau Aadorf Münchwilen Eschlikon Bichelsee- Sirnach Balterswil Fischingen Südlichster Punkt: Drei-Kantone-Stein am Hörnliweg Wilen Rickenbach Höchster Punkt: Hohgrat (Höhe 991 m ü. M.) Impressum Herausgeber und Redaktion: Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Zürcherstrasse 177, 8510 Frauenfeld Telefon statistik.sk@tg.ch statistik.tg.ch Mit finanzieller Unterstützung durch die Thurgauer Kantonalbank. Erscheint jährlich. Diese Ausgabe wurde im Mai 2018 abgeschlossen. Zeichenerklärung: Wert nicht erhältlich Titelbild: fotolia.com Bezugsquelle: Büromaterial-, Lehrmittelund Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau bldz.tg.ch, Telefon Artikel-Nr.: Bildung und Gesundheit Zunehmende Schülerzahlen auf der Volksschulstufe Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten 2016 / / 18 Volksschule davon Kindergarten Mittelschulen Berufsbildung Tertiärstufe davon PHTG Obligatorische Schulzeit (inkl. 9. Schuljahr an Thurgauer Mittelschulen) 2 Thurgauer Mittelschulen ab 10. Schuljahr 3 Berufsfachschulen, inkl. Brückenangebote 4 Universitäten, Fachhochschulen und Höhere Fachschulen 5 Pädagogische Hochschule Thurgau Bista Thurgau, Bundesamt für Statistik
3 lingen Bottighofen Münsterlingen Lengwil Altnau Güttingen Sulgen Birwinken Langrickenbach Erlen Hohentannen Bischofszell Kesswil Dozwil Uttwil Sommeri Amriswil radolfnenberg Zihlschlacht- Sitterdorf Hauptwil- Gottshaus Hefenhofen Romanshorn Salmsach Egnach Roggwil Arbon Horn Östlichster Punkt: Einmündung der Goldach in den Bodensee Arbon Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Weinfelden Kleinere Gemeinden prägen den Thurgau Thurgauer Gemeinden nach Grössenklassen, 2017 Grössenklasse (Einwohner) Anzahl Gemeinden Von Einwohnern wohnen in Gemeinden mit... Einwohnern Thurgau Thurgau Schweiz 1 Bis bis bis bis Über Total Jahr 2016 Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau; Bundesamt für Statistik, STATPOP Ein Volk von Berufsleuten Ausbildungsniveau 1 der 15- bis 64-jährigen Wohn bevölkerung, 2016, Anteile in % Thurgau Schweiz Tertiärstufe: Hochschulen bis 44-Jährige bis 64-Jährige Tertiärstufe: Höhere Berufsbildung Sekundarstufe II: Allgemeinbildung Sekundarstufe II: Berufsbildung Obligatorische Schule bis 44-Jährige bis 64-Jährige Höchste abgeschlossene Ausbildung Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung Vergleichsweise moderate Ärztedichte Medizinische Infrastruktur, Pflegetage /17 1 Ärzte im ambulanten Sektor Einwohner pro Arzt Einwohner pro Arzt: Schweiz Beschäftigung in Krankenhäusern Ø betriebene Betten pro Tag Pflegetage in Krankenhäusern pro Einwohner Vergleichswert Schweiz Ärzte im ambulanten Sektor: Jahr 2017, übrige Angaben: Jahr Jahr 2006: Ärzte mit Praxistätigkeit 3 Jahr 2017: gemäss prov. Einwohnerzahlen am Jahr 2006: Beschäftigte, Jahr 2016: Vollzeitäquivalente am Jahr 2006: stationäre Krankenhausbetten 6 Nach Wohnkanton der Patienten, ab 2015 Hospitalisierungstag nicht mehr gezählt Bundesamt für Statistik, Krankenhausstatistik, Medizinische Statistik, STATPOP; FMH
4 Staat und Politik Staatshaushalt mit Ertragsüberschuss Übersicht Staatsrechnung Erfolgsrechnung: Ertragsüberschuss (+) bzw. Aufwandüberschuss (-), in Mio. CHF Investitionsrechnung: Nettoinvestitionen, in Mio. CHF Gesamtrechnung: Finanzierungsüberschuss (+) bzw. -fehlbetrag (-), in Mio. CHF Finanzverwaltung Kanton Thurgau Gesunde Kantonsfinanzen Kennzahlen des Staatshaushalts Selbstfinanzierungsgrad, in % Selbstfinanzierungsanteil, in % Nettoschuld (-) bzw. -vermögen (+), in Mio. CHF pro Einwohner, in CHF Bruttoschuld, in Mio. CHF pro Einwohner, in CHF Bilanzüberschuss, in Mio. CHF *214.7 pro Einwohner, in CHF Kapitaldienstanteil, in % * nach Antrag des Regierungsrats für die Gewinnverwendung Finanzverwaltung Kanton Thurgau SVP mit grösstem Sitzanteil Sitzverteilung im Grossen Rat BDP EDU EVP glp GP SP BDP glp EVP EDU GP FDP CVP Anzahl Mitglieder: SP FDP 42 CVP 1 Durch einen Fraktionswechsel während der Legislatur verlor die glp von ursprünglich sechs Sitzen einen Sitz an die SVP, die anschliessend 42 Sitze beanspruchen konnte. Staatskanzlei Kanton Thurgau SVP SVP Höchster Ausgabenanteil für Bildung und Gesundheit Staatsrechnung: Konsolidierte Ausgaben 1 nach funktionaler Gliederung, 2017 Bildung Gesundheit Soziale Wohlfahrt Öffentl. Sicherheit Allg. Verwaltung Verkehr Finanzen/Steuern Kultur/Freizeit Volkswirtschaft Umwelt/Raumordnung Total 1 Erfolgsrechnung minus Abschreibungen, Einlagen in Spezialfinanzierungen, internen Verrechnungen und durchlaufenden Beiträgen zuzüglich Ausgaben der Investitionsrechnung Niedrigere Steuerfüsse als vor zehn Jahren Durchschnittliche Steuerfüsse (nach Einwohnerzahl der Gemeinden gewichtet) Politische Gemeinden Schulgemeinden Gesamtsteuerfuss juristische Personen Mio. CHF % Finanzverwaltung Kanton Thurgau Anzahl Gemeinden mit einem Gesamtsteuerfuss 1 für juristische Personen von bis zu 290 % über 290 % bis 310 % über 310 % bis 330 % mehr als 330 % Staats-, Gemeinde-, Schul-, Kirchensteuer. Gehört eine Gemeinde mehreren Schul- und/oder Kirchgemeinden an, wird der Steuerfuss der einwohnerstärksten Ortsteile mit gleichem Steuerfuss verwendet. Steuerverwaltung Thurgau
5 Bevölkerung und Gesellschaft Starkes Bevölkerungswachstum in den Bezirken Frauenfeld und Kreuzlingen Wohnbevölkerung und Bevölkerungswachstum nach Bezirken und in den drei grössten Gemeinden Bezirk Wohnbevölkerung Wachstum in % Arbon Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Weinfelden Kanton Thurgau Gemeinde Frauenfeld Gemeinde Kreuzlingen Gemeinde Arbon Vergleichswert Schweiz p 0.7 p 1.9 p 1 Eidg. Volkszählung (wirtschaftlicher Wohnsitzbegriff) p = provisorisch Thurgau: Kantonale Bevölkerungserhebung; Schweiz: Bundesamt für Statistik Zuzüge prägen Bevölkerungswachstum Komponenten der Bevölkerungsentwicklung, in Anzahl Personen Anzahl Personen Gewinn bzw. Verlust Je Einwohner seit 10 Jahren 1 Thurgau Schweiz Geburtenüberschuss Lebendgeborene Gestorbene Wanderungssaldo Zuzüge Wegzüge Kumuliert 2007 bis Jahr 2016 gemäss mittlerer Wohnbevölkerung Bundesamt für Statistik, 3 Inkl. Übertritte von der nichtständigen in die ständige Wohnbevölkerung STATPOP bzw. ESPOP (bis 2010) Bevölkerung wird immer älter Bevölkerung und Bevölkerungsszenarien nach Altersklassen Thurgau Schweiz Mittlere Zuwanderung Schwächere Zuwanderung Referenzszenario p 2035 Wohnbevölkerung (in Pers.) Unter 20-Jährige, Ant. in % bis 64-Jährige, Ant. in % bis 79-Jährige, Ant. in % ab 80-Jährige, Ant. in % Altersquotient Jugendquotient Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den 20- bis 64-Jährigen 2 Verhältnis der unter 20-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen Jahr 2010, 2017: Kantonale Bevölkerungserhebung (Thurgau); Bundesamt für Statistik, STATPOP (Schweiz), p = provisorisch Jahr 2035: Kantonale Bevölkerungsszenarien (Thurgau); Bundesamt für Statistik, Referenzsszenario A (Schweiz) Deutliche Zunahme von Paaren ohne Kinder Privathaushalte nach Haushaltstyp Total Einpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kind(ern) Elternteile mit Kind(ern) Übrige Mehrpersonenhaushalte Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung 2000, Strukturerhebung 2016 Ein Drittel der Ausländerinnen und Ausländer aus Deutschland Ausländer nach Nationalitäten, Ende 2017 (100 % = Personen) 27% 4% 4% 7% 10 % 33% 14% Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau Deutschland Italien Mazedonien Portugal Kosovo Türkei Übrige
6 Wirtschaft und Arbeit Grosse Bedeutung von Industrie, Bau und Landwirtschaft Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Branchen, 2015, provisorische Daten Thurgau Schweiz Arbeits- Beschäftigte Vollzeitäquival. (VZÄ) VZÄ stätten Anzahl Anteil in % Anteil in % Land- und Forstwirtschaft Industrie, Gewerbe und Bau Bergbau, Gew. v. Steinen/Erden Nahrungsmittel und Getränke Textilien, Bekleidung, Leder Holzwaren, Papier, Pappe, Druck Chemische/pharmaz. Industrie Gummi, Kunstst., Glasw., Keramik Metallbe- und -verarbeitung Datenverarbeitungsgeräte, elektron./optische Erzeugnisse Elektrische Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Sonst. verarbeitendes Gewerbe Energie-/Wasserversorg., Entsorgung Baugewerbe Dienstleistungen Handel (inkl. Rep. v. Motorfahrz.) Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz-/Versicherungsdienstl Grundstücks-/Wohnungswesen Freiberufl./Wissensch./Techn. DL Öffentl. Verw., Verteidig., Sozialvers Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung, Erholung Sonst. wirtschaftl. DL, sonst. DL Total Sektor 1 2 Sektor 2 3 Sektor 3 Bundesamt für Statistik, STATENT 2015 (Datenstand ) Bruttoinlandprodukt pro Kopf unter Schweizer Durchschnitt Bruttoinlandprodukt (BIP), Wertschöpfung, 2015p Thurgau Schweiz BIP, in Mio. CHF BIP pro Kopf, in CHF BIP real, Vorj.veränd. in % Bruttowertschöpfung nach Branchen, Ant. in % Land-/Forstwirt., Fischerei Steine/Erden, Herst. v. Waren, Bau Handel, Rep. Fahrz.; Transport; Informations-DL, Telekom.; Beherbergung, Gastronomie Finanz-DL/Versicherungen Immobilien, sonst. DL Öffentliche Verwaltung Energie-/Wasserversorgung, Abfälle, Erziehung/Unterricht, Gesundheitswesen Private Haushalte als Herst p= provisorisch Bundesamt für Statistik Deutschland wichtigster Handelspartner Absatzmärkte der Thurgauer Exporte, 2017, Anteile in Prozent (100 % = Mrd. CHF) (Datenstand ) Deutschland Italien USA Niederlande Frankreich Österreich Polen China Übrige Stark gestiegenes Aussenhandelsdefizit in Mio. CHF Exporte aus dem Thurgau Importe in den Thurgau Handelsbilanz ohne Edelmetalle, -steine, Kunstgegenstände und Antiquitäten Eidg. Zollverwaltung (Datenstand )
7 Thurgauer Lohnniveau im Vergleich Monatlicher Bruttolohn nach Kompetenzniveau im privaten Sektor (Median), 2014, in CHF Thurgau Schweiz Monatlicher Bruttolohn Tätigkeiten mit komplexer Problemlösung und Entscheidungsfindung Komplexe praktische Tätigkeiten Praktische Tätigkeiten Einfache Tätigkeiten Bundesamt für Statistik, Lohnstrukturerhebung Viele neue Dienstleistungsbetriebe Neugründungen von Unternehmen 1 und Konkurse Anzahl Beschäftigte Neue Unternehmen 1, Sektor davon Baugewerbe Sektor davon Handel Firmenkonkurse, Sektor davon Baugewerbe 41 Sektor davon Handel 32 1 effektiv (ex nihilo) neu entstandene Unternehmen 2 Industrie, Gewerbe, Bau 3 Dienstleistungen Bundesamt für Statistik, UDEMO; Konkursamt Kanton Thurgau Frauen sind heute öfter berufstätig Erwerbsquote der Thurgauer Frauen nach Altersklassen, in % Bundesamt 1990 für Statistik, Harmonisierte 2000Volkszählung (1990, 2000), Strukturerhebung (2016) Zwei von drei Hotelübernachtungen durch Gäste aus der Schweiz Angebot und Nachfrage in Hotel- und Kurbetrieben Gästebetten Logiernächte Gäste aus dem Inland, in % Gäste aus dem Ausland, in % davon aus Deutschland, in % Ø Aufenthaltsdauer (Nächte) Vergleichswert Schweiz Jahresdurchschnittsbestand geöffnete Betriebe Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik Bedeutender Landwirtschaftssektor Kennzahlen Landwirtschaft Wertschöpfung, in CHF pro ha p Vergleichswert Schweiz p Betriebe mit Landbewirtschaftung davon mit > 50 ha Direktzahlungsberechtigte Landwirtschaftliche Nutzfläche, in ha Offenes Ackerland Grünflächen Dauerkulturen Sonstige Flächen brutto, zu laufenden Preisen 2 Daten aus dem Jahr 1999 p = provisorisch Landwirtschaftsamt Kanton Thurgau; 2016 Bundesamt für Statistik, Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung, Regionale Landwirtschaftliche Gesamtrechnung Jede dritte Person arbeitet Teilzeit Erwerbstätigkeit (2016) und Arbeitslosigkeit (2017) Thurgau Schweiz Erwerbsquote 1, in % Anteil Vollzeiterwerbstätige Anteil Selbständige Arbeitslose Arbeitslosenquote 3, in % bis 24-Jährige bis 49-Jährige Über 50-Jährige Erwerbspersonen in % der 15- bis 64-jährigen Wohnbevölkerung 2 in % aller Erwerbstätigen 3 Jahresdurchschnitt Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung; SECO, Arbeitsmarktstatistik Hälfte der landwirtschaftlichen Direktzahlungen für Versorgungssicherheit Direktzahlungen nach Instrument, 2017, Anteile in % (Direktzahlungen total = Mio. CHF 1 ) 11% 6% 14% 24% 46% Versorgungssicherheitsbeiträge Landwirtschaftsamt Kanton Thurgau Übrige Beiträge Übergangsbeiträge Biodiversitätsbeiträge Produktionssystembeiträge 1 brutto, ohne Einzelkulturbeiträge
8 Bauen und Wohnen Überbauungsgrad weit fortgeschritten Flächen der Nutzungszonen, 2014, in ha, und Überbauungsgrad 1 der Bauzonen, Stand April 2014 Betriebslänge Anzahl Halte- Kilometerleistung in km Bef. Passagiere (in Mio.) in km stellen Bahnlinien Buslinien Ortsverkehr Schifffahrtslinien Total öfftl. Verkehr Die Zahl der Haltestellen entspricht den bedienten Haltestellen aller Bahn- und Buslinien inkl. Mehrfachbedienung einzelner Haltestellen durch verschiedene Linien. Dept. für Inneres und Volkswirtschaft, Öfftl. Verkehr/Tourismus Nutzungszonen Überbauungsgrad Bauzonen % Wohnzonen % Mischzonen % Zentrumszonen % Arbeitszonen % Öffentliche Zonen % Weitere Bauzonen 826 Übrige Nutzungszonen Total Anteil der weitgehend überbauten Bauzone an der Bauzonengesamtfläche Amt für Raumentwicklung Kanton Thurgau Wohneigentum nimmt zu Bewohnte Wohnungen, Wohneigentumsquote, 2016 Raum und Verkehr Mehr Passagiere im öffentlichen Verkehr Angebot und Nachfrage im öffentlichen Verkehr, 2017 Hoher Personenwagenbestand Kennzahlen privater Verkehr Motorfahrzeuge, Personenwagen Pesonenwagen pro Einw. 1, Vergleichswert Schweiz Anteil Erwachsene mit Führerschein, 2015, in % 86 Durchschnittlich pro Person mit MIV 2 zurückgelegte Tagesdistanz, 2015, in km 29.3 Anteil an der total zurückgelegten Tagesdistanz, in % 73 1 Personenwagen-Bestand per 30.9., Ständige Wohnbevölkerung am Motorisierter Individualverkehr Bundesamt für Statistik, Strassenfahrzeugbestand; BFS/ARE, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Bautätigkeit auf hohem Niveau Wohnungsbestand und Bautätigkeit Gebäude mit Wohnnutzung, Wohnungsbestand, Neu erstellte Wohnungen, Neu erstellte Wohnungen, davon Einfamilienhäuser 408 Bauinvestitionen, 2015 (Mio. CHF) Wohnbau, Ant. in % 64.6 Industrie, Gewerbe, Dienstl., Ant. in % 15.5 Übrige Bauinvestitionen, Ant. in % 19.9 Bundesamt für Statistik, Bau- und Wohnbaustatistik Im Vergleich günstige Wohnungsmieten Durchschnittl. Mietpreis einer 4-Zi-Wohnung, 2016, in CHF, Schweiz, Thurgau und umliegende Kantone Thurgau Schweiz TG Bewohnte Wohnungen Miete, Ant. in % SG Hauseigentum, Ant. in % ZH Stockwerkeigentum, Ant. in % CH Wohneigentumsquote Vergleichswert Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung SH 0 Mehr Wegpendler, aber auch mehr Zupendler Erwerbstätige Zu- und Wegpendler 1, Kanton Thurgau, 2000 und 2016, in Personen Wegpendler Zupendler von / nach anderen Kantonen (ohne Ausland) Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung 2000, Strukturerhebung
9 Die Gemeinden im Überblick Amriswil Arbon Dozwil Egnach Hefenhofen Horn Kesswil Roggwil Bevölkerung und Gesellschaft Wohnbevölkerung 1, Ausländeranteil 2, 2017, in % Wanderungssaldo 3, Je Einwohner Wanderungssaldo seit 5 Jahren 3, Wirtschaft und Arbeit Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten, Land- und Forstwirtschaft (Sektor 1), in % Industrie, Gewerbe, Bau (Sektor 2), in % Dienstleistungen (Sektor 3), in % Arbeitsstätten, Arbeitslose, Anteil Arbeitsloser an 15- bis 64-jähriger Bevölkerung, in %, Bauen und Wohnen Gebäude mit Wohnnutzung, Anteil Einfamilienhäuser, in % Wohnungen, Leerwohnungsziffer 7, Überbauungsgrad der Bauzonen, in %, April Bodenpreise Wohnzone EFH 9, Minimum, in CHF/m Maximum, in CHF/m Raum Fläche 10, in ha Siedlungsflächen, in % Landwirtschaftsflächen, in % Wald, Gehölze, in % Unproduktive Fläche, in % Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha Landfläche), Staat und Politik Steuerkraft pro Einwohner, 2017, in CHF Steuerfüsse 2018 (Staatssteuerfuss: 117 %) Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Evangelisch Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Katholisch Gesamtsteuerfuss juristische Personen Gemeindefinanzkennzahlen 15 Selbstfinanzierungsanteil [-0.3] Kapitaldienstanteil [6.7] Nettoschuld (+) bzw. -vermögen (-) in Fr./Einwohner [-464] Ständige Wohnbevölkerung am 31. Dezember 2017, Angabe Schweiz provisorisch 2 Anteil der ausländischen an der gesamten ständigen Erholungszonen). Angabe für die Gesamtschweiz gemäss Bauzonenstatistik 2012 des Bundesamts für Raumentwicklung. 9 Bemessungspe 12 Für HRM1-Gemeinden: Anteil des Finanzertrages, der für die Finanzierung von neuen Investitionen eingesetzt werden kann. Durchschnitt Bundesamt für Statistik, Dienststelle für Statistik TG, Amt für Wirtschaft und Arbeit TG, Steuerverwaltung TG, Finanzverwaltung TG, Amt für
10 Romanshorn Salmsach Sommeri Uttwil Bezirk Arbon Basadingen-Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben-Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Hüttlingen Hüttwilen [8.0] [5.7] 17.9 [6.4] [6.3] [22.9] [5.3] [3.9] 0.4 [5.7] [3.5] [5.9] [-73] [238] 750 [-349] [-1 141] [-1 308] Wohnbevölkerung am 31. Dezember 2017 (ohne Asylbewerbende, vorläufig aufgenommene Ausländer/innen und Kurzaufenthalter/innen <12 M riode Polygonfläche gemäss Arealstatistik 2004/2009 (Administrative Grenzen Stand ). Prozentuale Aufteilu Für HRM1-Gemeinden: Anteil der Nettozinsen und ordentlichen Abschreibungen am Finanzertrag. Durchschnitt Raumentwicklung TG, Bundesamt für Raumentwicklung
11 Mammern Matzingen Müllheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen-Buch Wagenhausen Warth-Weiningen Bezirk Frauenfeld Altnau Bottighofen Ermatingen [5.2] 16.6 [-0.6] [13.0] [26.3] [16.4] [0.2] 8.3 [2.3] [7.2] [15.3] [11.4] [-1 525] 295 [-2 034] [2 186] [-193] [-956] onate); Angabe Schweiz provisorisch 3 Zuzüge (inkl. Übertritte von der nichtständigen Wohnbevölkerung) minus Wegzüge; Angaben Bezirke inkl ng nach Hauptnutzungsarten nach Flächenpunkten (Stand Gemeindegrenzen ). Die Flächen der Seen > 5 km 2 können in der Arealstatistik Für HRM1-Gemeinden: Differenz zwischen Fremdkapital und realisierbarem Finanzvermögen pro Kopf der Bevölkerung. Durchschnitt
12 Gottlieben Güttingen Kemmental Kreuzlingen Langrickenbach Lengwil Münsterlingen Raperswilen Salenstein Tägerwilen Wäldi Bezirk Kreuzlingen Aadorf Bettwiesen Bichelsee-Balterswil Braunau [-0.6] [22.0] [11.1] [18.7] 17.8 [13.2] [13.2] 9.8 [10.0] 25.2 [11.4] [-7.0] 11.4 [-8.2] [5.4] [1.1] [6.1] [15.3] -0.3 [10.6] [4.1] 7.4 [6.7] -0.8 [9.5] [4.0] 8.7 [0.2] [-2 885] [187] [-2 080] [1 752] 614 [506] [-2 405] [-738] [1 910] [-116] [-4 883] 1. interkommunale Wanderungen innerhalb des Bezirkes 4 Kumuliert 2012 bis Provisorische Daten (Datenstand ) 6 Jahresd des BFS nicht einzelnen Gemeinden zugeteilt werden; aus diesem Grund entspricht die Summe der Gemeindeflächen nicht der Kantonsfläche (Ka 15 Kennzahlen der Gemeinden, die bereits auf das Rechnungslegungsmodell HRM2 umgestellt haben, werden in Klammern aufgeführt. Sie sin
13 Eschlikon Fischingen Lommis Münchwilen Rickenbach Sirnach Tobel-Tägerschen Wängi Wilen Bezirk Münchwilen Affeltrangen Amlikon-Bissegg Berg Birwinken Bischofszell Bürglen [13.9] [8.2] [13.5] [11.0] 27.1 [11.9] [11.8] [10.2] [7.7] [14.6] [0.9] 10.1 [12.2] [12.5] [769] [-245] [3 130] [-2 029] -174 [-313] [1 500] urchschnitt 7 Leerstehende Wohnungen per 1. Juni in % des Wohnungsbestandes des Vorjahres 8 Anteil der weitgehend überbauten Bauzon ntonsfläche inkl. Anteil an Bodenseefläche) 11 Staatssteuer, Gemeindesteuer, Schulsteuer, Kirchensteuer. Gehört eine Gemeinde mehreren Sch d nicht mit jenen nach HRM1 vergleichbar und beziehen sich auf das Jahr 2016.
14 Bussnang Erlen Hauptwil-Gottshaus Hohentannen Kradolf-Schönenberg Märstetten Schönholzerswilen Sulgen Weinfelden Wigoltingen Wuppenau Zihlschlacht-Sitterdorf Bezirk Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz josswerbung.ch [8.2] [10.4] 5.2 [21.4] [3.1] [5.7] [6.6] -0.8 [7.9] [6.6] [272] [214] -235 [-124] [800] e an der Bauzonengesamtfläche (nicht erhoben für Spezialbauzonen mit beschränkter Erschliessung sowie für Freihalte- und ul- und/oder Kirchgemeinden an, wird der Steuerfuss der einwohnerstärksten Ortsteile angegeben.
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