Thurgau in Zahlen Staatskanzlei Dienststelle für Statistik. Staat und Politik. Bevölkerung und Gesellschaft. Wirtschaft und Arbeit
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- Annegret Hartmann
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1 Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgau in Zahlen 2012 Staat und Politik Bevölkerung und Gesellschaft Wirtschaft und Arbeit Bauen und Wohnen Raum, Verkehr, Tourismus Bildung und Gesundheit Unsere Partnerin
2 Der Thurgau und seine Gemeinden Westlichs Punkt: Auf Kohlfirst b Hohmarks Nördlichster Punkt: Mitte Rhein Schaarenwiese Westlichster Punkt: Auf dem Kohlfirst beim Hohmarkstein Schlatt Diessenhofen Basadingen- Schlattingen Neunforn Kreu Berlingen Gottlieben Steckborn Ermatingen Tägerwilen Eschenz Homburg Wäldi Hüttwilen Herdern Kemmental Müllheim Wigoltingen Pfyn Uesslingen- Warth- Märstetten Buch Weinigen Felben- Berg Hüttlingen Wellhausen Weinfelden Amlikon- Frauenfeld Bissegg Bürglen Gachnang Thundorf Bussnang Affeltrangen Stettfurt Lommis Tobel- Schönholzerswilen Tägerschen Sc Braunau Wängi Bettwiesen Wuppenau Wagenhausen Mammern Matzingen Salenstein Raperswilen Eckdaten zum Kanton Thurgau Bezirke 5 Politische Gemeinden 80 Fläche km 2 Maximale Ausdehnung Nord-Süd 35 km Maximale Ausdehnung West-Ost 61 km Bevölkerung (2011) Ohne Bodenseefläche 863 km 2 Aadorf Münchwilen Eschlikon Bichelsee- Sirnach Balterswil Fischingen Südlichster Punkt: Drei-Kantone-Stein am Hörnliweg Wilen Rickenbach Arbon Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Weinfelden Impressum Herausgeber und Redaktion: Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Zürcherstrasse 177, 8510 Frauenfeld Telefon andrea.greger@tg.ch Mit finanzieller Unterstützung durch die Thurgauer Kantonalbank. Erscheint jährlich. Diese Ausgabe wurde im Mai 2012 abgeschlossen. Titelbild: zvg Bezugsquelle: Büromaterial-, Lehrmittelund Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau Telefon Artikel-Nr.: Bildung und Gesundheit Abnehmende Schülerzahl in der Volksschule Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten 2010/ /12 Volksschule davon Kindergarten Mittelschulen Berufsbildung Tertiärstufe davon PHTG Obligatorische Schulzeit (inkl. 9. Schuljahr an Thurgauer Mittelschulen) 2 Thurgauer Mittelschulen ab 10. Schuljahr 3 Thurgauer Berufsfachschulen, inkl. Brückenangebote 4 Universitäten, Fachhochschulen und Höhere Fachschulen 5 Pädagogische Hochschule Thurgau Bista Thurgau, Bundesamt für Statistik
3 zlingen Bottighofen Münsterlingen Lengwil Altnau Güttingen Sulgen Birwinken Langrickenbach Erlen Hohentannen Bischofszell Kesswil Dozwil Uttwil Sommeri Amriswil Kradolfhönenberg Zihlschlacht- Sitterdorf Hauptwil- Gottshaus Hefenhofen Romanshorn Salmsach Egnach Roggwil Arbon Horn Östlichster Punkt: Einmündung der Goldach in den Bodensee Kleinere Gemeinden prägen den Thurgau Grössenklassenstruktur der Thurgauer Gemeinden, 2011 Grössenklasse Anzahl Von Einwohnern (Einwohner) Gemeinden wohnen in Gemeinden mit... Einwohnern Thurgau Thurgau Schweiz 1 Bis Über Total Jahr 2010 Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau, Bundesamt für Statistik Ein Volk von Berufsleuten Ausbildungsniveau jährige Wohnbevölkerung Anteile in % Thurgau Schweiz Obligatorische Schule Diplommittelschule, berufsvorbereitende Schule Berufslehre, Vollzeit-Berufsschule Maturitätsschule Lehrerausbildung Höhere Fach- und Berufsausbildung Fachhochschule, Universität Übrige Höchste abgeschlossene Ausbildungsstufe 2 Keine Ausbildung, keine Angaben Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 Vergleichsweise moderate Ärztedichte Medizinische Infrastruktur, Pflegetage /11 1 Ärzte im ambulanten Sektor Einwohner pro Arzt Einwohner pro Arzt: Schweiz Beschäftigung in Krankenhäusern betriebene Betten pro Tag Pflegetage in Krankenhäusern Pro Einwohner Pro Einwohner: Schweiz Ärzte im ambulanten Sektor: Jahr 2011, übrige Angaben: Jahr Jahr 2000: Ärzte mit Praxistätigkeit 3 Gemäss provisorischen Einwohnerzahlen am Per 31. Dez., Vollzeitäquivalente : stationäre Krankenhausbetten 6 Nach Herkunftskanton Patienten, 2010: teilweise mit Urlaub von Patienten erfasst Bundesamt für Statistik: Krankenhausstatistik, Medizinische Statistik, STATPOP; FMH
4 Staat und Politik Gesunde Finanzlage Übersicht Staatshaushalt SVP mit grösstem Sitzanteil Sitzverteilung im Grossen Rat Anzahl Mitglieder: 130 Laufende Rechnung Ertragsüberschuss (Mio. CHF) BDP Investitionsrechnung glp EVP 5 Nettoinvestitionen (Mio. CHF) EDU 6 5 Gesamtrechnung 6 Finanzierungsüberschuss (Mio. CHF) GP 41 SVP 9 Kennzahlen des Staatshaushalts 18 Selbstfinanzierungsgrad FDP Selbstfinanzierungsanteil CVP Nettoschuld (-), -vermögen (+) 3 SP Mio. CHF Pro Einwohner (CHF) Bruttoschuld 4 EDU (Mio. CHF) Pro Einwohner (CHF) EVP glp Eigenkapital (Mio. CHF) GP Pro Einwohner (CHF) Kapitaldienstanteil SP SVP 1 Summe aus Abschreibungen und Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung in % der Nettoinvestitionen 2 Cashflow (Selbstfinanzierung) in % des Ertrages 18 3 Fremdkapital abzüglich Finanzvermögen und nicht-systematisch 22 FDP abzuschreibendes Verwaltungsvermögen 4 Fremdkapital minus Transitorische Passiven, minus Rückstellungen 5 Passivzinsen CVP und Abschreibungen abzüglich Nettovermögens ertrag in % des Ertrages Finanzverwaltung des Kantons Thurgau Staatskanzlei des Kantons Thurgau Höchster Ausgabenanteil für Bildung und soziale Wohlfahrt Staatsrechnung: Konsolidierte Ausgaben 1 nach funktionaler Gliederung, 2011 Mio. CHF % Bildung Soziale Wohlfahrt Gesundheit Öffentl. Sicherheit Allg. Verwaltung Verkehr Finanzen/Steuern Volkswirtschaft Umwelt/Raumordnung Kultur/Freizeit Total Laufende Rechnung minus Abschreibungen, Einlagen in Spezialfinanzierungen und internen Verrechnungen zuzüglich Ausgaben der Investitionsrechnung Finanzverwaltung des Kantons Thurgau In den meisten Gemeinden liegt der Steuerfuss unter 300 Prozent Anzahl Gemeinden mit einem Gesamtsteuerfuss 1 für Juristische Personen von bis zu 300 % über 300 % bis 320 % über 320 % bis 340 % über 340 % Staatssteuer, Gemeindesteuer, Schulsteuer, Kirchensteuer. Gehört eine Gemeinde mehreren Schul- und/oder Kirchgemeinden an, wird der Steuerfuss des einwohnerstärksten Ortsteils verwendet. Steuerverwaltung des Kantons Thurgau
5 Bevölkerung und Gesellschaft Starkes Bevölkerungswachstum am See und an den Verkehrsachsen Wohnbevölkerung 1 und Bevölkerungswachstum nach Bezirken und in den drei grössten Gemeinden Bezirk Wohnbevölkerung Wachstum seit 5 Jahren 1 Jahr Arbon Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz p 5.9 p 1.0 p Gemeinde Frauenfeld Gemeinde Kreuzlingen Gemeinde Arbon Ständige Wohnbevölkerung nach wirtschaftlichem (1990, 2000) bzw. zivilrechtlichem (2011) Wohnsitzbegriff 2 Eidg. Volkszählung 3 Thurgau: Kantonale Bevölkerungsstatistik, Schweiz: Bundesamt für Statistik (bis 2009 ESPOP, ab 2010 STATPOP) p = provisorisch Wachstum dank Zuwanderungen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung, in Anzahl Personen Anzahl Personen Gewinn bzw. Verlust Je Einwohner seit 10 Jahren 1 Thurgau Schweiz Geburtenüberschuss Lebendgeborene Gestorbene Wanderungssaldo Zuzüge Wegzüge Kumuliert in der Jahresmitte 2010 (gem. ESPOP) Bundesamt für Statistik, BEVNAT und ESPOP Bevölkerung wird immer älter Bevölkerung und Bevölkerungsszenarien nach Altersklassen Thurgau Schweiz p 2030 Wohnbevölkerung (in Tausend) Jährige (Ant. in %) Jährige (Ant. in %) Jährige (Ant. in %) Über 80-Jährige (Ant. in %) Altersquotient Jugendquotient Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den Jährigen 2 Verhältnis der 0 19-Jährigen zu den Jährigen Jahr 2011: Kantonale Bevölkerungsstatistik (Thurgau); Bundesamt für Statistik, STATPOP (Schweiz), p = provisorisch Jahre 2020 und 2030: Bundesamt für Statistik, Mittleres Szenario AR (Thurgau) bzw. A (Schweiz) Einpersonenhaushalte im Vormarsch Struktur der Privathaushalte, 2000 Anzahl Veränderung Haushalte seit 1990 (in%) Einpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kind(ern) Elternteil mit Kind(ern) Übrige Haushalte Total Privathaushalte Bundesamt für Statistik, Volkszählungen 1990 und 2000 Ein Drittel der Ausländerinnen und Ausländer aus Deutschland Ausländer nach Nationalitäten, Ende % = Personen 5% 5% 23% 33% 7% 15% 12% Bundesamt für Migration, ZEMIS Deutschland Italien Mazedonien Portugal Serbien Türkei Übrige
6 Wirtschaft und Arbeit Grosse Bedeutung der Metall-, Maschinen- und Baubranche Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Branchen, 2008 Thurgau Schweiz Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte Anzahl Anzahl Anteil Verändg. Anteil in % in % in % Land- und Forstwirtschaft Industrie, Gewerbe und Bau Bergbau, Gew. v. Steinen/Erden Nahrungsmittel und Getränke Textilien, Leder, Bekleidung Be- und Verarbeitung von Holz Papier, Verlag und Druck Chemische/pharmaz. Industrie Gummi- und Kunststoffwaren Glaswaren, Keramik Metallbe- und -verarbeitung Maschinenbau El. Geräte, Präzisionsinstr Fahrzeugbau Möbel Sonst. verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Dienstleistungen Handel, Reparatur Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Kredit- und Vers.-gewerbe Freiberufl./Wissensch./techn. DL Öff. Verw., Landesverteidigung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige öffentl. und pers. DL Total Sektor 1 2 Sektor 2 3 Sektor 3 Bundesamt für Statistik, Betriebszählungen 2005 und 2008 (Datenstand ) Anhaltender Strukturwandel Entwicklung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren, , indexiert (1985 = 100) Landwirtschaft1 Industrie, Gewerbe und Bau Dienstleistungen 1 Ohne Forstwirtschaft Bundesamt für Statistik, Betriebszählungen und Landwirtsch. Betriebszählungen (Datenstand )
7 Thurgauer Lohnniveau im Vergleich Monatlicher Bruttolohn im privaten Sektor (Median), 2010 Kanton Thurgau Schweiz Monatlicher Bruttolohn, in CHF Nach Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes Höchst anpruchsvolle, schwierigste Arbeiten Selbständige, qualifizierte Arbeiten Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt Einfache, repetitive Tätigkeiten Bundesamt für Statistik, Lohnstrukturerhebung Arbeitslosigkeit unter Schweizer Niveau Erwerbsquote und Arbeitslosigkeit Thurgau Schweiz Erwerbsquote 1, Erwerbsquote 1, Frauen Jährige Jährige Männer Jährige Jährige Stellensuchendenquote 2,3 in %, Arbeitslosenquote 3 in %, Arbeitslose, Anteile in % Frauen Männer Schweizer Ausländer Jährige Jährige Über 50-Jährige Seit 1 6 Mt. arbeitslos Seit 7 12 Mt. arbeitslos Seit > 1 Jahr arbeitslos Erwerbspersonen in % der jährigen Wohnbevölkerung 2 Öffentl. Arbeitsvermittlung 3 Jahresdurchschnitt Bundesamt für Statistik, Amt für Wirtschaft und Arbeit TG Über ein Drittel der Exporte nach Deutschland Absatzmärkte der Thurgauer Exporte, % = Mrd. CHF 36% 32% 2% 3% 4% 4% Eidg. Zollverwaltung 7% 6% 6% Deutschland Italien USA Frankreich Österreich Kanada EFTA Ver. Königreich Übrige Stark wachsender Dienstleistungssektor Neugründungen von Unternehmungen 1 u. Konkurse Anzahl Beschäftigte Neue Unternehmen, Sektor Industrie Bau Sektor Handel Gastgewerbe 7 11 Verkehr und Lagerei Finanz- und Vers.dienstl. 5 8 Immobilienwesen, wirtschaftl. Dienstl Dienstl. für Unternehmen Information und Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen 9 30 Übrige Firmenkonkurse, Sektor Industrie 10 Bau 26 Sektor Dienstleistungen 4 96 Gross- und Detailhandel 21 Immobilien und Kapitalgesellschaften 9 1 Nur effektiv (ex nihilo) neu entstandene Unternehmen 2 Industrie, Gewerbe, Bau 3 Dienstleistungen 4 Davon entfallen knapp 50% auf Beratungen und das Gastgewerbe Bundesamt für Statistik, Konkursamt des Kantons Thurgau Bruttoinlandprodukt pro Kopf unter Schweizer Durchschnitt Bruttoinlandprodukt (BIP), 2010 Thurgau Schweiz BIP 1, in Mio. CHF BIP 1 pro Kopf, in CHF Veränderung in % nominal BAKBASEL, Wirtschaftsatlas der Kantone
8 Bauen und Wohnen Überbauungsgrad weit fortgeschritten Flächen der Nutzungszonen, 2011, in ha, und Überbauungsgrad 1 der Bauzonen, Ende 2009 Nutzungs- Überbauzonen ungsgrad Bauzonen % Wohnzonen % Mischzonen % Arbeitszonen % Öffentliche Zonen % Spezialbauzonen 335 Freihalte- und Erholungszonen 496 Nichtbauzonen, Übrige Zonen Total Anteil der weitgehend überbauten Bauzone an der Bauzonengesamtfläche... Information nicht erhältlich oder nicht relevant Amt für Raumplanung des Kantons Thurgau Wohneigentum recht verbreitet Wohneigentumsquote in %, 2000 Thurgau Schweiz Total Schweizer Ausländer Zum Vergleich: Wohneigentumsquote Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 Bautätigkeit auf hohem Niveau Wohnungsbestand und Bautätigkeit Wohnungsbestand, Ende Neu erstellte Wohnungen seit 10 Jahren Neu erstellte Wohnungen Davon Einfamilienhäuser 573 Bauausgaben 2010 (Mio. CHF) Öfftl. Unterhaltsarbeiten 102 Bauinvestitionen Hochbau Tiefbau 74 Bundesamt für Statistik, Bau- und Wohnbaustatistik, GWS Hohe Wohnbautätigkeit am See Anteil der neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand, Frauenfeld Kreuzlingen Arbon Bundesamt für Statistik, Gebäude- und Wohnungsstatistik Raum, Verkehr, Tourismus In zehn Jahren 63 Prozent mehr Passagiere Angebot und Nachfrage im öffentlichen Verkehr Betriebs- Anzahl Kilometerleistung Bef. Passagiere länge Halte- in km (in Mio.) in km 1 stellen 1, Bahnlinien Buslinien Ortsverkehr Schiffahrtslinien Total öfftl. Verkehr Die Zahl der Haltestellen entspricht den bedienten Haltestellen aller Bahn- und Buslinien inkl. Mehrfachbedienung einzelner Haltestellen durch verschiedene Linien. Vergleichsweise hoher Personenwagenbestand Privater Verkehr Erwerbstätige davon Arbeitsweg mit PW in % der Erwerbstätigen 54.8 Vergleichswert Schweiz 48.6 Motorfahrzeuge Personenwagen Motorräder PW pro Einwohner Vergleichswert Schweiz PW-Bestand per 30. Sept., Einwohner per 31. Dez. PW = Personenwagen p = provisorisch Bundesamt für Statistik Weniger Gäste aus Deutschland Angebot und Nachfrage in Hotel- und Kurbetrieben Gästebetten Logiernächte Gäste aus Inland (%) Gäste aus Ausland (%) davon aus Deutschland (%) Durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) Vergleichswert Schweiz Jahresdurchschnittsbestand Bundesamt für Statistik Dept. für Inneres und Volkswirtschaft, Öfftl. Verkehr/Tourismus
9 Die Gemeinden im Überblick Amriswil Arbon Dozwil Egnach Hefenhofen Horn Kesswil Roggwil Bevölkerung und Gesellschaft Wohnbevölkerung 1, Ausländeranteil 2 in %, Wanderungssaldo 3, Je Einwohner Wanderungssaldo seit 5 Jahren 3, Wirtschaft und Arbeit Beschäftigte Land- und Forstwirtschaft (Sektor 1) in % Industrie, Gewerbe, Bau (Sektor 2) in % Dienstleistungen (Sektor 3) in % Arbeitsstätten Zupendler 6, in % der in der Gemeinde wohnhaften Erwerbstätigen Wegpendler 6, in % der in der Gemeinde wohnhaften Erwerbstätigen Arbeitslosenquote 8 in %, Bauen und Wohnen Leerwohnungsziffer 9, Bodenpreise Wohnzone EFH 10, in Fr./m 2 : Minimum Maximum Überbauungsgrad der Bauzonen, in %, Raum, Umwelt, Verkehr, Tourismus Fläche 11 in ha Wald, Gehölze in % Landwirtschaftliche Nutzflächen in % Siedlungsflächen in % Unproduktive Fläche in % Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha Landfläche) Ständige Wohnbevölkerung nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff am 31. Dezember 2011; Angabe Schweiz provisorisch 2 Anteil der auslä 9 Leerstehende Wohnungen per 1. Juni in % des Wohnungsbestandes des Vorjahres 10 Bemessungsperiode ; Bode wird der Steuerfuss des einwohnerstärksten Ortsteils angegeben. 13 Anteil des Finanzertrages, der für die Finanzierung von neuen Investiti Bundesamt für Statistik, Dienststelle für Statistik TG, Amt für Wirtschaft und Arbeit TG, Steuerverwaltung TG, Finanzkontrolle TG, Amt für Ra Staat und Politik Steuerkraft pro Einwohner, in CHF, Steuerfüsse 2012 (Staatssteuerfuss: 117 %) Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Evangelisch Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Katholisch Gesamtsteuerfuss juristische Personen Gemeindefinanzkennzahlen Selbstfinanzierungsanteil Kapitaldienstanteil Nettoschuld (+) bzw. -vermögen (-) in Fr./Einwohner
10 Romanshorn Salmsach Sommeri Uttwil Bezirk Arbon Basadingen-Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben-Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Hüttlingen Hüttwilen ndischen an der gesamten ständigen Wohnbevölkerung am 31. Dezember 2011 (ohne Asylbewerbende, vorläufig aufgenommene Ausländer/inne npreis-basisdaten der Steuerverwaltung gemäss Schätzer-Handbuch 11 Polygonfläche gemäss Arealstatistik 2004/2009 ( Gemeindegrenzen GG2 onen eingesetzt wird. Durchschnitt Anteil der Nettozinsen und ordentlichen Abschreibungen am Finanzertrag. Durchschnitt 2009 umplanung TG, Bundesamt für Raumentwicklung
11 Mammern Matzingen Müllheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen-Buch Wagenhausen Warth-Weiningen Bezirk Frauenfeld Altnau Bottighofen Ermatingen n und Kurzaufenthalter/innen); Angabe Schweiz provisorisch 3 Zuwanderungen minus Abwanderungen; Angaben Bezirke inkl. interkommunale W 5, Stand ). Prozentuale Aufteilung nach Hauptnutzungsarten nach Flächenpunkten (Stand Gemeindegrenzen ). Die Flächen der Se Differenz zwischen Fremdkapital und realisierbarem Finanzvermögen pro Kopf der Bevölkerung. Durchschnitt Anteil
12 Gottlieben Güttingen Kemmental Kreuzlingen Langrickenbach Lengwil Münsterlingen Raperswilen Salenstein Tägerwilen Wäldi Bezirk Kreuzlingen Aadorf Bettwiesen Bichelsee-Balterswil Braunau anderungen innerhalb des Bezirkes 4 Kumuliert Gemäss Betriebszählung 2008 bzw. landw. Betriebszählung 2008 (Datenstand 2 en > 5 km 2 können in der Arealstatistik des BFS nicht einzelnen Gemeinden zugeteilt werden; aus diesem Grund entspricht die Summe der Gemei der weitgehend überbauten Bauzone an der Bauzonengesamtfläche (nicht erhoben für Spezialbauzonen mit beschränkter Erschliessung sowie für
13 Eschlikon Fischingen Lommis Münchwilen Rickenbach Sirnach Tobel-Tägerschen Wängi Wilen Bezirk Münchwilen Affeltrangen Amlikon-Bissegg Berg Birwinken Bischofszell Bürglen ) 6 Nur pendelnde Erwerbstätige, d.h. ohne Schüler 7 Bei Bezirkstotal: in % der im Bezirk wohnhaften Erwerbstätigen; bei Kantonstot ndeflächen nicht der Kantonsfläche. Wert Schweiz bei 23 Kantonen gemäss Arealstatistik 2004/ Staatssteuer, Gemeindesteuer, Schulst Freihalte- und Erholungszonen). Angabe für die Gesamtschweiz gemäss Raumentwicklungsbericht 2005 des Bundesamts für Raumentwicklung.
14 Bussnang Erlen Hauptwil-Gottshaus Hohentannen Kradolf-Schönenberg Märstetten Schönholzerswilen Sulgen Weinfelden Wigoltingen Wuppenau Zihlschlacht-Sitterdorf Bezirk Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz josswerbung.ch al: in % der im Kanton wohnhaften Erwerbstätigen 8 Jahresdurchschnitt euer, Kirchensteuer. Gehört eine Gemeinde mehreren Schul- und/oder Kirchgemeinden an,
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