Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen"

Transkript

1 SEMIn AR 6. und 7. Juni 2013, Frankfurt a.m. 19. und 20. September 2013, Düsseldorf 4. Auflage wegen großer nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtigste Vertragsrisiken im Ausland kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Rechtswahl internationale Vertragsklauseln Verhandlungen mit ausländischen Partnern Vertragsgestaltung in den BRIC-Staaten flexible und krisenfeste Vertragsgestaltung internationale Rechtsdurchsetzung Schiedsverfahren Incoterms 2010 Vertragstypen und Vertriebsformen Ihre Referenten, M. Jur. (Oxford), Hogan Lovells Dr. Jan Eckert, LL.M. (Stellenbosch), ZF Friedrichshafen AG Dr. Martin Fischer, Celanese GmbH Karl Pörnbacher, Hogan Lovells Thomas Salomon, LL.M. (UoI), Hogan Lovells Stimmen zum Seminar: Unbedingt empfehlenswert! Natalie McLachlan, Direktorin Recht & Compliance, ZWILLING J.A. Henckels AG Spannender Überblick über zentrale Themen bei internationalen Konstanten. Monika Naef, Partnerin, Dufour Advokatur Notariat Sehr praxisrelevant und gut vorgetragen. Nicole Pecchi, Juristin, Sachtleben Chemie GmbH

2 2 Rechtsverständnis in einer globalisierten Welt Im Zuge der Globalisierung gehören Geschäfte mit ausländischen Vertragspartnern nahezu in allen Branchen und jedem Unternehmen zum Alltag. Rechtssysteme und Rechtsverständnis weichen erheblich von den nationalen Regelungen ab. Warten Sie nicht, bis ein schwerwiegendes Problem mit Ihrem Vertragspartner auftaucht, sondern nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Vertrag im Vorfeld richtig zu gestalten. In der Praxis hören Sie oft, was nicht geht. Seien Sie Ihrem Vertragspartner einen Schritt voraus und erfahren Sie, was geht. Sichern Sie sich den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Für wen ist dieses Seminar konzipiert? Rechtsabteilungsleiter und -mitarbeiter, Juristen sowie Anwälte Geschäftsführer/Prokuristen Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Einkauf und Beschaffung Verkauf/Vertrieb/Marketing Finanzen/Controlling/Kostenrechnung IT/Informationsmanagement Unternehmensentwicklung Lernen Sie, internationale Vertragsklauseln zu verstehen und zu verhandeln. Erhalten Sie mehr Sicherheit im Umgang mit den juristischen Besonderheiten bei der Vertragsgestaltung. Lernen Bewegen Sie sich auf internationalem Parkett rechtssicher und verhandeln Sie auf Augenhöhe! Ziel des Seminars ist es, Ihnen das notwendige Wissen zu vermitteln, damit Sie Ihrem Vertragspartner kompetent und rechtssicher gegenübertreten. Sie werden Klauseln auf Fehlerhaftigkeit und vor allem Unvollständigkeit prüfen können und somit unnötige Kosten vermeiden, da gerade Auslegungsfragen immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führen. Sie lernen, wichtige Unterschiede, Sichtweisen und Vorzüge der jeweiligen Rechtsordnungen zu verstehen und für Ihre Zwecke zu nutzen. Seien Sie darauf vorbereitet, wenn sich Umstände ändern Gerade wenn sich Rahmenbedingungen ändern, möchten Sie durch Ihre bestehenden Verträge abgesichert sein und Ihre Ansprüche auch im Ausland durchsetzen? Gleichzeitig möchten Sie Verträge flexibel anpassen und sich für Fallstricke beim Neuabschluss von Verträgen sensibilisieren sowie diese krisenfest gestalten? Wir passen das Seminar stets an die sich ändernde Rechtslage an. Besuchen Sie uns auch im Internet unter: die vertraglichen Grundlagen und besonderen Anforderungen im Ausland kennen die Grundzüge des internationalen Kaufrechts, des EU-Rechts und der aktuellen Incoterms 2010 kennen den internationalen Vertrag zu Ihren Gunsten zu gestalten und das für Sie günstigste Recht zu wählen internationale Vertragsklauseln zu formulieren und durchzusetzen wichtige Unterschiede zu anderen europäischen Rechtsordnungen sowie zum angloamerikanischen und chinesischen Recht kennen alles Wissenswerte über internationale Kauf-, Werk-, Dienst-, F&E-, Lizenz- und Vertriebsverträge Grundzüge der Mängelhaftung und der Schadensersatzhaftung im internationalen Kontext kennen Tipps zur Flexibilität in Verträgen Ansprüche gegen Vertragsparteien im Ausland durchzusetzen und internationale Schiedsverfahren zu managen Verhandlungen mit ausländischen Vertragspartnern Vertragsmanagement im Unternehmen Darüber hinaus erhalten Sie: Formulierungsbeispiele Musterklauseln Praxistipps Erfahrungsberichte aus der Praxis

3 3 Erster Seminartag GRUnDLAGEn UnD VERtRAGSKLAUSELn Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen Begrüßung durch Euroforum und den Seminarleiter Abfrage der Teilnehmererwartungen, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt/Partner, Hogan Lovells Vertragsgestaltung im internationalen Kontext Besonderheiten und Vertragstypen Besonderheiten im internationalen geschäftsverkehr Vorfragen: Welche besonderen Themen stellen sich bei einem ausländischen Vertragspartner? Vertragsparteien, Formalitäten und Sprache: Welche Anforderungen können im Ausland bestehen? Vertragsschluss: Welche Fallstricke birgt ein Letter of Intent, Memordanum of Understanding, Term Sheet etc.? Allgemeine Geschäftsbedingungen und deren Durchsetzung in internationalen Vertragssachverhalten Thomas Salomon, LL. M. (UoI), Rechtsanwalt/Partner, Hogan Lovells Internationale Verträge Was sind die Rahmenbedingungen und wie gestalte ich meine Verträge? Internationales vertragsrecht und grundlagen der internationalen vertragsgestaltung Anwendbares Recht in internationalen Vertragssachverhalten (insbesondere Rom I) UN-Kaufrechtsübereinkommen (CISG) Fluch oder Segen? Gemeinsames Europäisches Kaufrecht Der erste Schritt zum europäischen Vertragsrecht Überblick zu sonstigen internationalen Regelwerken (insbesondere Incoterms 2010) Angloamerikanische Vertragsgestaltung Besonderheiten des angloamerikanischen Rechtsystems Angloamerikanische Vertragsgestaltung im Rechtsvergleich Struktur und wesentliche Bestimmungen eines angloamerikanischen Vertrages Verhandlungen mit angloamerikanischen Vertragspartnern Ein kurzer Rechtsvergleich: Was ist das beste Recht der Welt? Pause mit Kaffee und Tee Pause mit Kaffee und Tee vertragstypen im internationalen Rechtsverkehr Kauf-, Werk- und Dienstvertrag: Wie grenze ich was ab und welche Regeln gibt es im Ausland? Rahmen- und Zulieferverträge: Was sind die Besonderheiten und wie beende ich die Geschäftsbeziehung? Vertriebsverträge (Handelsvertreter, Vertragshändler, Franchise): andere Länder, andere Sitten Forschungs- und Entwicklungsverträge sowie Lizenzverträge: Wie sichere ich Know-how und IP-Rechte ab? Thomas Salomon gemeinsames Mittagessen Internationale vertragsgestaltung Typische vertragsklauseln in einer globalisierten Welt (Teil I) Leistungs- und Produktbeschreibung: Spezifikationen, Qualitätssicherung und Gewährleistung Liefer- und Abnahmepflichten: Absicherung und Anpassung aus Einkaufs- und Vertriebssicht Liefer- und Zahlungsverzögerungen: Welche Rechte habe ich bei verspäteter Lieferung oder Zahlung? Preise, Preisanpassung, Zahlung und Sicherungsmittel: Wie kann ich flexibel und krisenfest gestalten? Vertragsstrafen und Schadensersatzpauschalen: Welche Stolpersteine muss ich beachten? Ende des ersten Seminartages Im Anschluss an den ersten Seminartag lädt Sie das Hotel Savingny in Frankfurt am Main und das Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Referenten und anderen Teilnehmern und lassen Sie den ersten Tag Revue passieren.

4 4 Zweiter Seminartag REcHtSDURcHSEtZUnG UnD PRAxISBERIcHtE Empfang mit Kaffee und Tee Internationale Verträge Wie beschränke ich die Haftung in meinen Verträgen? Internationale vertragsgestaltung Typische vertragsklauseln in einer globalisierten Welt (Teil II) Beschränkung/Erweiterung von Mängelrechten: Gestaltung aus Einkaufs- und Vertriebssicht Haftungsbeschränkung und Freistellungen: Wie kann ich meine Haftung beschränken? Force Majeure und Hardship: Was passiert bei unvorhergesehenen Ereignissen? Vertragsgestaltung im internationalen Umfeld Erfahrungsberichte aus der Praxis Der vertragspartner im Ausland Umgang und Verhandlungen mit Vertragspartnern im Ausland Wichtige Weichenstellungen bei der internationalen Vertragsgestaltung Durchsetzung von Ansprüchen und Konfliktbeilegung im Ausland Dr. Jan Eckert, LL.M. (Stellenbosch), General Counsel, ZF Friedrichshafen AG Pause mit Kaffee und Tee Pause mit Kaffee und Tee Internationale Verträge und ihre Durchsetzung im Ausland immer häufiger, immer mehr Fragen Internationale Rechtsdurchsetzung Mediation, Schiedsgerichtsbarkeit und Gerichtsbarkeit in der internationalen Praxis Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen und Schiedssprüchen im Ausland Management von internationalen Schiedsverfahren Mediations-, Schiedsgerichts- und Gerichtsstandklauseln in Verträgen Karl Pörnbacher, Rechtsanwalt/Partner, Hogan Lovells gemeinsames Mittagessen vertragsmanagement in einem global tätigen unternehmen Aktive Risikominimierung in der Rechtsabteilung Was sind die Risiken? Was sind geeignete Maßnahmen? Standardisierung von Verträgen und Genehmigungsprozesse bei Abweichung Was sind die heikelsten Klauseln? Interne Schulungskonzepte Wen schule ich wie? Wie können externe Anwälte dabei sinnvoll unterstützen? Vertragskulturen in bestimmten Industrien Dr. Martin Fischer, General Counsel EMEA, Celanese GmbH Zusammenfassung der Seminarergebnisse und Checkliste für eine richtige Vertragsgestaltung Ende des Seminars Katalog Finanzwissen sen Seminare Trainings Akademien Dezember 2012 bis November

5 5 Ihre Referenten, M.Jur. (Oxford), ist Rechtsanwalt und Partner im Münchner Büro von Hogan Lovells und innerhalb des Praxisbereichs Commercial & Regulatory insbesondere für den Industrie- und Konsumgüterbereich verantwortlich. Seine Schwerpunkte sind das nationale und internationale Handels- und Vertriebsrecht nebst regulatorischer Themen. Er berät Unternehmen vor allem bei der Gestaltung, Verhandlung und Durchsetzung kommerzieller Verträge aller Art sowie bei Unternehmenstransaktionen und Joint Ventures. hat in Oxford englisches Vertragsrecht und Prozessrecht sowie internationales Handelsrecht studiert. Unternehmenspräsentation Hogan Lovells ist eine der führenden Anwaltsozietäten weltweit und bietet Unternehmen, Finanzinstituten und der öffentlichen Hand umfassende Rechtsberatung auf allen Gebieten des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts. Hogan Lovells verfügt über ca Anwälte an 40 Standorten in den bedeutendsten Geschäfts- und Finanzzentren der USA, Europas, Asiens, des Nahen Ostens und Lateinamerikas. In Deutschland ist Hogan Lovells mit rund 350 Juristen an den fünf Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München vertreten. Dr. Jan Eckert, LL.M. (Stellenbosch), ist Leiter Recht Konzern der ZF Friedrichshafen AG. Sein Tätigkeitsfeld umfasst unter anderem den Bereich Vertragsmanagement sowohl auf Einkaufs- als auch auf Kundenseite. Bei Konflikten mit bzw. Krisen von Vertragspartnern fungiert er als zentraler Ansprechpartner für die Geschäftsleitungen der Konzerngesellschaften. Vor seiner Tätigkeit bei der ZF Friedrichshafen AG war Dr. Jan Eckert bei Hengeler Mueller als Anwalt tätig, verantwortete in der Rechtsabteilung der Bayer AG den Bereich M&A und war Rechtsabteilungsleiter der KrausMaffei AG. Dr. Martin Fischer ist General Counsel EMEA der Celanese GmbH, der europäischen Zentrale des weltweit operierenden Chemiekonzerns Celanese. Zudem ist er Compliance Officer für die Region EMEA und Mitglied der Geschäftsleitung der Nutrinova, einer Business Unit von Celanese. Zuvor war Dr. Martin Fischer als General Counsel EMEA fünf Jahre für die Bereiche Gebäudetechnologie und Sensoren bei Honeywell in Lausanne/Schweiz tätig und arbeitete davor als Anwalt bei Clifford Chance und Willkie Farr & Gallagher in Frankfurt. Karl Pörnbacher ist Partner von Hogan Lovells Praxisgruppe Litigation & Arbitration im Münchner Büro. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind das nationale und internationale Schiedsund Prozessrecht sowie die alternative Streitbeilegung, vor allem in den Bereichen Anlagenbau, Energie, M&A und Gesellschaftsrecht, Versicherungsrecht sowie allgemeines Handelsrecht. Zudem ist er häufig als Schiedsrichter in deutschen und internationalen Schiedsverfahren tätig. Von 2000 bis 2003 war Karl Pörnbacher im Warschauer Büro tätig und bearbeitet auch heute noch regelmäßig grenzüberschreitende Streitigkeiten mit Sachbezug zu osteuropäischen Ländern. Thomas Salomon, LL.M. (Uol), ist in Hamburg Partner im Praxisbereich Commercial & Regulatory von Hogan Lovells. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Vertragsrecht, insbesondere dem Vertriebsrecht. Sein Branchenfokus liegt im Bereich Pharma und Lebensmittel sowie Konsumgüter, wo auch die Betreuung von Wettbewerbsprozessen zu seinem Spezialgebiet zählt. Er berät national und international tätige Unternehmen bei der Gestaltung, Verhandlung und Durchsetzung von Verträgen sowie zu regulatorischen Fragestellungen. Thomas Salomon studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Genf und absolvierte ein LL.M.-Studium an der University of Illinois (USA). Hogan Lovells International LLP Karl-Scharnagl-Ring München Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklu siven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Annette Schwartze, Sales-Managerin Telefon: 0211/ Fax: 0211/ annette.schwartze@euroforum.com Infoline +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Dipl.-Kffr. Dörthe Siebels-zur Brügge Senior-Konferenz-Managerin Organisation: Karin Steinbach, Senior-Konferenz-Koordinatorin karin.steinbach@euroforum.com Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. rtragsgestaltung

6 Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen [Kenn-Nummer] wichtigste Vertragsrisiken im Ausland kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Rechtswahl internationale Vertragsklauseln Verhandlungen mit ausländischen Partnern Vertragsgestaltung in den BRIC-Staaten flexible und krisenfeste Vertragsgestaltung internationale Rechtsdurchsetzung Schiedsverfahren Incoterms 2010 Vertragstypen und Vertriebsformen Ja, ich nehme teil zum Preis von 1.999, zzgl. MwSt. p. P. 6. und 7. Juni 2013, Frankfurt a.m. [P M012] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze in Frankfurt a.m. bis zum und 20. September 2013, Düsseldorf [P M012] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze in München bis zum [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Bitte schicken Sie mir den Katalog Finanzwissen mit allen aktuellen Terminen zu [R05161] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0)2 11/ ] name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: name Abteilung Anschrift Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Karin Steinbach] zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: per im Internet: EuROFORuM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf und 7. Juni 2013, Hotel Savingny Frankfurt city Mgallery Savingnystr , Frankfurt a.m., Telefon: +49 (0)69/ und 20. September 2013, van der valk Airporthotel Düsseldorf Am Hülserhof 57, Düsseldorf, Telefon: +49 (0)211/ TEILnAHMEBEDIngungEn. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATEnScHuTzInFORMATIOn. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EuROFORuM-veran staltung vor. IHR TAgungSHOTEL. Am Abend des ersten Veranstaltungtages lädt Sie das jeweilige Hotel herzlich zu einem Umtrunk ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 WIR über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0)2 11/

KÜNDIGUNG HAFTUNG VERTRAGSSTRAFE. Internationale Vertragsgestaltung KRISENFEST. für Wirtschaftsunternehmen SCHIEDSVERFAHREN

KÜNDIGUNG HAFTUNG VERTRAGSSTRAFE. Internationale Vertragsgestaltung KRISENFEST. für Wirtschaftsunternehmen SCHIEDSVERFAHREN SEMINAR 15. und 16. März 2018, Frankfurt/Main 20. und 21. September 2018, Hamburg Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen Mit Experten von: Continental, Honeywell und Hogan Lovells

Mehr

kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern

kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern wichtige Vertragsrisiken im Ausland Rechtswahl internationale Vertragsklauseln kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern Incoterms 2010 flexible

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung

Internationale Vertragsgestaltung Seminar 11. und 12. Dezember 2014 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich 26. und 27. Februar 2015 Sheraton Hotel, Zürich Internationale Vertragsgestaltung Bewegen Sie sich auf internationalem Parkett rechtssicher

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen SEMIn AR 6. und 7. Juni 2013, Frankfurt a.m. 19. und 20. September 2013, Düsseldorf 4. Auflage wegen großer nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtigste Vertragsrisiken

Mehr

kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern

kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern wichtige Vertragsrisiken im Ausland Rechtswahl internationale Vertragsklauseln kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern Incoterms 2010 flexible

Mehr

wichtige Vertragsrisiken im Ausland kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Rechtswahl

wichtige Vertragsrisiken im Ausland kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Rechtswahl Verhandlungen mit ausländischen Partnern Incoterms 2010 flexible und krisenfeste Vertragsgestaltung Vertragsgestaltung in den BRIC-Staaten Schiedsverfahren Ihre Referenten: internationale Rechtsdurchsetzung

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen s e m i n a r 10. und 11. Juli 2014, München 18. und 19. September 2014, Hamburg 5. Auflage wegen großer Nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtige Vertragsrisiken

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen

Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen s e m i n a r 7. und 8. Mai 2015, Wiesbaden 24. und 25. September 2015, Hamburg 6. Auflage wegen großer Nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen internationale Vertragsklauseln

Mehr

wichtigste Vertragsrisiken

wichtigste Vertragsrisiken Unbedingt empfehlenswert! (Birgit Medeke, Zwilling J.A. Henckels AG) Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtigste Vertragsrisiken internationale Vertragsklauseln Rechtswahl internationale

Mehr

wichtigste Vertragsformen

wichtigste Vertragsformen Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen Praktische Beispiele aus Im- und Export wichtigste Vertragsformen internationale Vertragsklauseln Rechtswahl Verhandlungstaktik Vollstreckungsabkommen

Mehr

Jahresgespräche im Handel

Jahresgespräche im Handel Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung

Mehr

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Gewerbliches Mietrecht

Gewerbliches Mietrecht S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig

Mehr

Umsatzsteuer- Rechtsprechung

Umsatzsteuer- Rechtsprechung Umsatzsteuer- Rechtsprechung Aktueller Überblick Praxisrelevante Urteile kompakt und kompetent dargestellt Hören Sie aus der Rechtsprechung... Michael Busch, Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Ulrich

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

Joint-Venture-Vertrag

Joint-Venture-Vertrag Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen

Mehr

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen SEMINAR 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main WORKSHOP 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main BASISWISSEN ½ Tag, ab Mittags GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld

Mehr

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

Internationale Vertragsgestaltung am Beispiel Iran

Internationale Vertragsgestaltung am Beispiel Iran Internationale Vertragsgestaltung D o n n e r s t a g, 7. J u l i 2 0 1 6 i n F r a n k f u r t a m M a i n [dk_photos]/[(istock)/thinkstock Gängige Vertragsformen und besondere Klauseln Handelsfinanzierung

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller 25.09.2014 Themenübersicht: 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung Konsequenzen für Lizenznehmer Bündelung der Verpackungslizenzierung

Mehr

Train the Trainer - Die Incoterms 2010

Train the Trainer - Die Incoterms 2010 Zertifizierungs-Seminar von ICC Germany für Trainer / Seminarleiter / Referenten am 4. März 2016 Wer als Dozent Seminare zu den Incoterms 2010 anbieten möchte, benötigt dafür die Qualifizierung als zertifizierter

Mehr

Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware

Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Donnerstag 19.03.2015 Donnerstag 25.06.2015 Themenübersicht:

Mehr

Food Compliance 2016 Webinare

Food Compliance 2016 Webinare Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne

Mehr

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 SEMINAR 27. und 28. November 2012, Düsseldorf 20. und 21. Februar 2013, Frankfurt SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 IHRE EXPERTEN Mit Praxis-Workshops und Erfahrungsberichten André W. Bach,

Mehr

Assistenz mit Führungskompetenz

Assistenz mit Führungskompetenz study points professional secretary diploma seminar 3. und 4. Juli 2013, Sylt 17. und 18. September 2013, Berlin Assistenz mit Führungskompetenz Persönlichkeits-Training zum Führen ohne Weisungsbefugnis

Mehr

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf Brennpunkt RTF 13. März 2018 Frankfurt Die Risikotragfähigkeit steht Kopf NEUAUFLAGE wegen großer Nachfrage Überarbeitung des Leitfadens zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte

Mehr

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Mit Vortrag der ESMA! EMIR die neue OTC-Derivate-Regulierung Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Die neuen Standards die Zeit läuft! EMIR: Status Quo und technische

Mehr

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im

Mehr

Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr

Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr Umsatzsteuer international Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr 26. März 2012, München 23. April 2012, Frankfurt Main ThemEN Die experten Erste Erfahrungen mit den Neuerungen

Mehr

ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER

ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER EUROFORUM-SEMINAR ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER Allgemeines Arbeitsrecht Flexible Vergütungssysteme in Mitarbeiterverträgen Compliance Befristungs- und Kündigungsmöglichkeiten Betriebsverfassungsrecht

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung NEU! Jetzt als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM-Akademie

Mehr

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und

Mehr

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Zusatzversorgung Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Unter dem Vorsitz von Dr. Udo Niermann diskutieren Entscheidungsträger und hochkarätige

Mehr

Vergütungssysteme der Zukunft

Vergütungssysteme der Zukunft s e m i n a r 8. bis 10. April 2014, München 23. bis 25. Juni 2014, Düsseldorf Einblick: Aon Hewitt-Studien zu Gesamtvergütung, Trends und Nebenleistungen! Vergütungssysteme der Zukunft zwischen Nachhaltigkeit

Mehr

Train the Trainer - Die Incoterms 2010

Train the Trainer - Die Incoterms 2010 Zertifizierungs-Seminar von ICC Germany für Trainer / Seminarleiter / Referenten am 28. Oktober 2016 Wer als Dozent Seminare zu den Incoterms 2010 anbieten möchte, benötigt dafür die Qualifizierung als

Mehr

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18. // antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische

Mehr

1. Update Arbeitsrecht 2017 aktuelle Entwicklungen, Gesetzesvorhaben, Rechtsprechung BERLIN am 2. März 2017 FRANKFURT am 9.

1. Update Arbeitsrecht 2017 aktuelle Entwicklungen, Gesetzesvorhaben, Rechtsprechung BERLIN am 2. März 2017 FRANKFURT am 9. PWL Academy Die ACADEMY bietet auch in diesem Jahr wieder Ganztagesseminare zu aktuellen und praxisrelevanten arbeitsrechtlichen Themen an. Die Seminare finden in Berlin und Frankfurt am Main in kleinen

Mehr

im Handel PREISGESTALTUNG Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? SEMINAR 21. und 22. Juli 2011, München 7. und 8. September 2011, Köln

im Handel PREISGESTALTUNG Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? SEMINAR 21. und 22. Juli 2011, München 7. und 8. September 2011, Köln Exakt zugeschnittenes Know-how für die Jahresgespräche PREISGESTALTUNG im Handel Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? Die Themen aktuell vor den Preisverhandlungen: Kartellrecht: Alle Anforderungen im

Mehr

Vegane und vegetarische Lebensmittel

Vegane und vegetarische Lebensmittel DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Fresenius-Seminar Vegane und vegetarische Lebensmittel Den Trend rechtssicher und erfolgreich umsetzen 28.06.2017 in Dortmund Themen und Inhalte Rechtsrahmen

Mehr

Der M&A-Vertrag in der Praxis

Der M&A-Vertrag in der Praxis Der M&A-Vertrag in der Praxis i n t e n s i v s e m i n a r im kleinen Teilnehmerkreis 24. und 25. Juni 2014, Frankfurt am Main 16. und 17. September 2014, Düsseldorf Teilnehmer bewerten das Seminar mit

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht Euroforum-Akademie Teil 1 Das Erfolgsseminar in über 28 Terminen! Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Ihr eingespieltes Referententeam: Besuchen Sie aufbauend

Mehr

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom 14. und 15. Oktober 2013, München 12. und 13. November 2013, Köln DACH Seminar Neue Termine wegen starker Nachfrage! Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom Angebot, Beschaffung und Handel von Regelenergie

Mehr

M&A-TRANSAKTIONEN Anbahnung, Vertragstechnik, Verhandlung und praktische Problemlösung

M&A-TRANSAKTIONEN Anbahnung, Vertragstechnik, Verhandlung und praktische Problemlösung SEMINAR 18. und 19. November 2014, München 20. und 21. Januar 2015, Frankfurt am Main M&A-TRANSAKTIONEN Anbahnung, Vertragstechnik, Verhandlung und praktische Problemlösung IHRE REFERENTEN Armin Bire ADCURAM

Mehr

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie: BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht Praxiswissen Handels- und Gesellschaftsrecht Verschaffen Sie sich anhand unserer vier Module ein solides gesellschaftsrechtliches Basiswissen! Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Grundzüge des Handelsrechts

Mehr

Ergänzende bilanzierte Diäten

Ergänzende bilanzierte Diäten DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Fresenius-Seminar Ergänzende bilanzierte Diäten Know-how für die praktische Umsetzung 17. Oktober 2017 in Köln Themen und Inhalte Rechtsrahmen für Lebensmittel

Mehr

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN SEMINAR 21. und 22. Oktober 2014, Hamburg 11. und 12. November 2014, Berlin Teilnahme lohnt sich. M.Richter, IPSEN Pharma GmbH KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN Expertenwissen zu aktuellen Fragen rund um

Mehr

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen? Seminar 25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg 22. und 23. Mai 2013, Berlin 22. und 23. Oktober 2013, München Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung Düsseldorf Berlin Hamburg

Mehr

Energie- und Stromsteuerrecht

Energie- und Stromsteuerrecht Das nationale und europäische Energie- und Stromsteuerrecht im Wandel Die aktuellen Themenschwerpunkte: Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Energiesteuerund der Stromsteuer-Durchführungsverordnung

Mehr

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen Euroforum-Seminar Nach dem Besuch dieses Seminars 5 Wer sollte teilnehmen? Leitende Angestellte und Mitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger im Anlagenbetrieb, insbesondere aus den Bereichen: können Sie qualifiziert

Mehr

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position s e m i n a r 27. und 28. März 2014, München 3. und 4. Juli 2014, St. Peter Ording 16. und 17. September, 2014 Berlin 29. und 30. Oktober 2014, Düsseldorf Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in

Mehr

Der Arbeitstag, an dem Sie ein Teil unseres Teams werden.

Der Arbeitstag, an dem Sie ein Teil unseres Teams werden. 1 Der Arbeitstag, an dem Sie ein Teil unseres Teams werden. Teamplayer gefragt: Ihr Einstieg bei Mayer Brown Mayer Brown bietet Juristen* die besondere Chance, früh in praxis- und grenzüberschreitenden

Mehr

Vertragsgestaltung bei Auslandsgeschäften

Vertragsgestaltung bei Auslandsgeschäften Vertragsgestaltung bei Auslandsgeschäften Rechtsanwalt Dr. Bernhard Huber, LLM 4020 Linz, Schillerstrasse 12 Tel. 0732 / 65 69 69 E-mail b.huber@hep.co.at Linz, im Juni 2009 Beispiel Österreichisches Unternehmen

Mehr

BESCHAFFUNG VON SICHERHEITSTECHNOLOGIEN

BESCHAFFUNG VON SICHERHEITSTECHNOLOGIEN SEMINARE 25. bis 27. März 2014, Berlin 12. bis 14. Mai 2014, München inkl. zahlreicher FALLBEISPIELE + CHECKLISTEN VERGABE VON IT-DIENSTLEISTUNGEN Alles, was Sie für eine rechtssichere IT-Ausschreibung

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

Brennpunkt VERGABERECHT! 2017 AKTUELL PRAXISNAH KOMPETENT

Brennpunkt VERGABERECHT! 2017 AKTUELL PRAXISNAH KOMPETENT Brennpunkt VERGABERECHT! 2017 Erfahrungsaustausch nach der Reform // Aktuelle Rechtsprechung // Unterschwellenvergabeordnung // Wettbewerbsregister // Kartellrechtsverstöße // Zuschlagskriterien und Wertung

Mehr

Der M&A-Vertrag in der Praxis

Der M&A-Vertrag in der Praxis Der M&A-Vertrag in der Praxis Durch - und sicht alle Aspekte verstehen! Schwerpunkte Vorfeldvereinbarungen Struktur des Kaufvertrages Kaufpreisgestaltung Garantien und Freistellungen Steuerklauseln Nutzen

Mehr

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz

Mehr

Der M&A-Vertrag in der Praxis

Der M&A-Vertrag in der Praxis Der M&A-Vertrag in der Praxis intensivsemina r im kleinen teilnehmerkreis 5. und 6. März 2013, München 24. und 25. September 2013, Frankfurt/Main Teilnehmer bewerten das Seminar mit Note 1,7 Durch - und

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Mit nachhaltiger Präventionskultur Wettbewerbsfähigkeit sichern Erwerbsfähigkeit schützen Demografie-Aspekte ausbremsen

Mehr

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, Radisson Blu Hotel, 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen M&A SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten

Mehr

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT

ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT 27.und 28. April 2016, Berlin Mittelständische Unternehmen stehen im Ex- und Importgeschäft in politisch und wirtschaftlich unsicheren Ländern vor der Herausforderung

Mehr

Öffentliche Ausschreibungen

Öffentliche Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen gewinnen Strategien und Praxistipps für Ihren Erfolg im Wettbewerb Rechtssicher und erfolgreich im Vergabewettbewerb bestehen! Tipps und Tricks zur investitionssicheren Erstellung

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen

Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen SEMINAR 29. und 30. Januar 2014, Düsseldorf 7. und 8. Mai 2014, Berlin Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen Sehr informativ und lehrreich U. Hänisch, WISAG Gebäudetechnik

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand Seit 15 Jahren Ihr topaktueller Treffpunkt! SPAREN SIE 500, als Vertreter der öffentlichen Hand! Besteuerung der öffentlichen Hand Wer bei dieser Veranstaltung fehlt, kann nicht auf dem Laufenden sein!

Mehr

Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar

Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar Fachseminar Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar Mit Rechtswissen und Strategie zum Vertragsprofi Veranstaltungslink Programminhalt Die Inhalte dieses Praxis-Seminars schärfen Ihr Berufsprofil

Mehr

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung SEMINAR 12. und 13. Mai 2014, Köln 2. und 3. Juni 2014, Stuttgart Erstmals 2015 auf der Basis der Zahlen von 2014 zu erstellen. DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung Verpflichtend

Mehr

Financial Covenants. Erfolgreich beim Hürdenlauf Kreditvergabe! s e m i n a r. Finanzauflagen rechtssicher und flexibel gestalten:

Financial Covenants. Erfolgreich beim Hürdenlauf Kreditvergabe! s e m i n a r. Finanzauflagen rechtssicher und flexibel gestalten: Financial Covenants Erfolgreich beim Hürdenlauf Kreditvergabe! Finanzauflagen rechtssicher und flexibel gestalten: Informieren Sie sich schnell und umfassend über die erfolgreiche Verhandlung praktikabler

Mehr

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München

中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München 囯 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China 02. Dezember 2010 in München Versetzen Sie sich in den Kopf Ihrer chinesischen Kollegen, Geschäftspartner und Wettbewerber! Ickstattstraße 13 80469 München

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren

Mehr

Dividendenbesteuerung

Dividendenbesteuerung Dividendenbesteuerung Aktuelle Brennpunkte Steueroptimale Gestaltung Informieren Sie sich u. a. umfassend über: Der neue 50d Abs. 3 EStG: Erste praktische Erfahrungen Risiken und Chancen im Hinblick auf

Mehr

Beschäftigtendatenschutz

Beschäftigtendatenschutz Der neue Beschäftigtendatenschutz Ihr Leitfaden zur Umsetzung in die Unternehmenspraxis Highspeed-Update mit den Spezialisten des Arbeitnehmerdatenschutzes für ein umfassendes Verständnis: Dr. Oliver Vollstädt

Mehr

VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR

VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR SWITZERLAND SEMINARE 2017 VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, Radisson Blu Hotel, 9. Juni 2017 Zürich-Flughafen VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Bewertung

Mehr

Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick

Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick SEMINAR 26. und 27. Februar 2013, München 24. und 25. April 2013, Köln Der Klassiker Frisch aktualisiert für Sie! Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick Die wichtigsten Akteure und Themen Kompakt und

Mehr

Haftungsrisiko agieren statt ignorieren

Haftungsrisiko agieren statt ignorieren Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Haftungsrisiko agieren statt ignorieren SNV-SEMINAR Der richtige Umgang mit wichtigen Rechtsrisiken im Unternehmen DATUM Montag, 2. Februar 2015 09.00

Mehr

Strategien und Praxis-Know-how für den

Strategien und Praxis-Know-how für den P r a x i s - S e m i n a r 6. bis 8. November 2013, Wiesbaden 9. bis 11. Dezember 2013, Köln Ehemalige Teilnehmer bescheinigen hohe Fachkompetenz und Praxisnähe der Referenten! Strategien und Praxis-Know-how

Mehr

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament

Mehr

FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER

FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER 3 Tage Intensivlehrgang Relaunch-Preis: 2.449,- WHISTLEBLOWING-SYSTEM UK BRIBERY ACT GIFT POLICY WHISTLEBLOWING-SYSTEM COMPLIANCE REPORTING UK BRIBERY ACT FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER WHISTLEBLOWING-SYSTEM

Mehr

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie?

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? Unternehmer-Dialog Die Familienstiftung als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? 29. Mai 2018, Frankfurt a. M. Mit Dr. Arno Lehmann-Tolkmitt und Berthold Theuffel-Werhahn Programm Die Familienstiftung

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

Berlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung

Berlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung Berlin 5. 6. Juni 2008 Programm Wir laden Sie herzlich zum GISA InfoTag 3. Praxisforum GDPdU ein. 5. Juni 08:30 09:00 Uhr 1. Check-In 09:00 09:45 Uhr GDPdU Rechtsgrundlagen Martin Henn (Oberfinanzdirektion

Mehr

Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen

Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen VERGABERECHT Praxisseminar Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen 06. Februar 2014, Stuttgart Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege

Mehr

13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf

13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf s e m i n a r 13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf Steuersicherheit auf den Punkt gebracht! Souverän in Tax Compliance Steuerhinterziehung Steueroptimierung Experten aus unterschiedlichen

Mehr

Denken 4.0 Basic. Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches.

Denken 4.0 Basic. Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches. Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches. Foto: learchitecto - Fotolia.com Denken 4.0 für Industrie 4.0 Mehrwert durch integratives

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12. Einladung zur Fachtagung Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.2014 in Köln Typische Problemfelder in der Praxis Persönliche Haftungsrisiken von

Mehr