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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike Rabmer-Koller Beiratssprecherin Netzwerk Umwelttechnik, Vizepräsidentin WKO OÖ Ing. Jürgen Dienstl Manager des Netzwerks Umwelttechnik und des neuen Netzwerks Energieeffizienz DI Dr. Gerhard Dell Landes-Energiebeauftragter, Geschäftsführer O.Ö. Energiesparverband am 17. April 2009 zum Thema "Start für das neue Netzwerk Energieeffizienz" Weiterer Gesprächsteilnehmer: DI (FH) Werner Pamminger, MBA, Geschäftsführer der Clusterland Oberösterreich

2 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 2 Kurzfassung Start für neues Netzwerk Energieeffizienz Energieeffizienz in der Produktion als Thema des neuen Netzwerks In OÖ wurden in den letzten zehn Jahren erfolgreich sieben Cluster- und vier Netzwerk- Initiativen ins Leben gerufen. Zum Thema Energieeffizienz in industriellen Fertigungsprozessen wird mit Anfang Mai 2009 ein neues branchenübergreifendes Netzwerk gegründet. Das Netzwerk Energieeffizienz (NEE) wird organisatorisch beim Netzwerk Umwelttechnik in der Clusterland Oberösterreich eingebunden. Ziel der EU: Senkung des Energieverbrauchs von 20 Prozent bis 2020 Die effiziente Nutzung von Energie trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sie erhöht auch die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen. Sowohl die europäische Kommission als auch die Bundesregierung streben ambitionierte Ziele für Energieeinsparung und Energieeffizienzverbesserung an: Beim Frühjahrsgipfel 2007 in Lissabon einigten sich die Staats- und Regierungschefs auf eine Senkung des Energieverbrauchs in der Höhe von 20 Prozent bis Österreich setzt im aktuellen Regierungsprogramm auf die Steigerung der Energieeffizienz und den sparsamen Einsatz von Energie als wichtigste Aktionen für die Erreichung der Klima- und Energieziele der EU. Schwerpunkt Projektinitiierung und -begleitung Mit dem neuen Netzwerk Energieeffizienz werden die Produktionsprozesse durchleuchtet. Der Energieverbrauch in Österreichs Sachgüterproduktion stieg seit 1997 um beachtliche 30 %. Dem steht laut Austrian Energy Agency ein wirtschaftliches Einsparungspotenzial von 20 bis 30 % gegenüber. In der aktiven Initiierung und Begleitung von Projekten im Bereich der Energieeffizienz wird der Schwerpunkt des Netzwerks liegen. Neben den bestehenden Cluster- und Netzwerk-Förderschienen soll ohne Doppelgleisigkeiten - der direkte Zugang zu weiteren Förderschienen des Landes und Bundes (z.b. Energie-Technologie-Programm, klimaaktiv, Energie der Zukunft oder Fabrik der Zukunft) ermöglicht werden. Start des Netzwerkes Energieeffizienz mit Anfang Mai Der Start des neuen Netzwerkes wird Anfang Mai erfolgen. Ab da werden zahlreiche Firmenbesuche durchgeführt, bei denen der Bedarf der Unternehmen im Bereich Energieeffizienz erhoben wird. Vor dem Sommer wird noch ein Leitbetriebe-Workshop stattfinden. Unternehmen wie voestalpine Stahl, Sattler Energie Consulting, Wozabal, Schöfer Werkzeugbau und Kunststofftechnik sowie Greiner Perfoam haben bereits starkes Interesse am Thema bekundet.

3 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL Grundlage für Energieeffizienzmaßnahmen: Klimaschutz und Kosteneinsparungen Oberösterreich hat sich in den letzten elf Jahren als Kompetenzregion für Cluster- und Netzwerk-Initiativen positioniert. Die cluster- und netzwerkorientierte Wirtschafts- und Technologiepolitik wird konsequent umgesetzt - als Strategie zur Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Seit 1998 wurden sukzessive in den wesentlichen wirtschaftlichen Stärkefeldern Oberösterreichs Cluster und branchenübergreifende Netzwerke eingerichtet: Automobil, Kunststoff, Ökoenergie, Möbel und Holzbau, Lebensmittel, Medizintechnik und Mechatronik bzw. bei den Netzwerken Humanressourcen, Design & Medien, Logistik und Umwelttechnik. Dabei wird besonders auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eingegangen. Neues Netzwerk Energieeffizienz bei der eingebunden Mit der Gründung des neuen "Netzwerk Energieeffizienz (NEE)" Anfang Mai 2009 wird den Herausforderungen der Zukunft Rechnung getragen. Das Thema Energieeffizienz in industriellen Fertigungsprozessen ist das Arbeitsfeld des branchenübergreifenden Netzwerks. Die Thematik Energieeffizienz im Bereich Produktion ist eine optimale Ergänzung für die bestehenden Cluster im Allgemeinen und für das Netzwerk Umwelttechnik im Speziellen. Durch bestehende Stärkefelder herrscht hier der optimale Nährboden für einen nachhaltigen Entwicklungssprung und eine rasche Umsetzung der Ziele. Um die Stärkefelder zu bündeln, soll das Netzwerk gezielt für das Thema industrielle Produktion als Wissens- und Technologiedrehscheibe agieren.

4 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 4 Ziel bis 2020: Energieeinsparung in der Höhe von 20 Prozent Sowohl die europäische Kommission als auch die österreichische Bundesregierung streben ambitionierte Ziele hinsichtlich Energieeinsparung und Energieeffizienzverbesserung an: Beim Frühjahrsgipfel 2007 in Lissabon einigten sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Gemeinschaft auf eine Senkung des Energieverbrauchs in der Höhe von 20 Prozent bis Österreich setzt im aktuellen Regierungsprogramm auf die Steigerung der Energieeffizienz und den sparsamen Einsatz von Energie als wichtigste Aktionen für die Erreichung der Klima- und Energieziele der EU. Wirtschaftliche Gründe für Energieeffizienzmaßnahmen Die effiziente Nutzung von Energie trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sie erhöht auch die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen. Grundlage für die Beschäftigung von Industrieunternehmen mit Energieeffizienz steigernden Maßnahmen sind eher die stark wachsenden Kosten für Primärenergieträger wie Öl, Gas und in weiterer Folge auch Strom sowie gesetzlich verpflichtende Auflagen. Diese Entwicklung stellt die Industrie vor immer größere Probleme, da dies die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Mitbewerbern mit geringer automatisierten Fertigungen reduziert. Jede Maßnahme, die hilft, diese Kosten zu reduzieren um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen, wird dann genutzt, wenn es sich wirtschaftlich rechnet. Speziell Energieeinsparpotenziale im Fertigungsprozess, die bisher nicht oder zu wenig genutzt wurden stehen zukünftig im Mittelpunkt.

5 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 5 VP Mag. Ulrike Rabmer-Koller Zusammenarbeit in Netzwerken - das Geheimnis erfolgreicher Betriebe! Fakt ist: Unternehmen profitieren von der Zusammenarbeit in Netzwerken. Diese tragen wesentlich zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit jedes Einzelnen bei. Deswegen bietet das Netzwerk Energieeffizienz den Unternehmen eine Plattform an, auf der Unternehmen schnell Kooperationsmöglichkeiten und Unterstützung für Ihre Aktivitäten finden und Synergien nutzen können. Denn eines zeigt sich immer wieder ganz deutlich: Gute Ideen scheitern meistens nicht an der Motivation, sondern an den benötigten Ressourcen. Optimale Ergänzung zum Netzwerk Umwelttechnik Das Netzwerk Energieeffizienz wird organisatorisch beim Netzwerk Umwelttechnik (NUT) angesiedelt, um auch hier Synergien zu nutzen. Derzeit kooperieren rund 70 Partnerunternehmen im NUT, das im Jänner 2006 gegründet wurde. Hauptfunktion des Netzwerks: Drehscheibe für Technologielieferanten, Know-how-Träger und Technologieanwender aus den Bereichen Wasser, Abfall, Boden, Luft und Lärm. Das Netzwerk fungiert als Plattform für Umwelttechnik- Unternehmen und unterstützt diese mit Maßnahmen zur Entwicklung von Produkt- und Prozessinnovationen, sowie bei der Erschließung internationaler Märkte. Umwelttechnik-Branche in Österreich entwickelt sich rasant Laut einer Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) hat sich die Umwelttechnik-Branche in Österreich rasant entwickelt. Seit der ersten Untersuchung vor knapp 15 Jahren ist die Anzahl der Firmen von 248 auf 375 gestiegen. Der

6 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 6 Umsatz hat sich von gut 1,5 Mrd. Euro im Jahr 1993 auf rund 6 Mrd. Euro im Jahr 2007 nahezu vervierfacht. In den letzten Jahren konnten über das gesamte Segment durchschnittliche Zuwachsraten von ca. 12 Prozent verzeichnet werden. Die Exporte sind zwischen 1997 und 2007 von rund 1,5 Mrd. Euro auf 3,9 Mrd. Euro um mehr als das Zweieinhalbfache gestiegen. Österreichweit arbeiten laut WIFO-Studie derzeit rund Beschäftigte in der Umwelttechnikbranche, das sind etwa 4 Prozent aller im Sachgüterbereich tätigen Arbeitnehmer/innen. Oberösterreich im Spitzenfeld Besonders erfreulich: die regionale Auswertung des Umwelttechnikangebots nach Bundesländern weist die oberösterreichischen Unternehmen sowohl beim Firmenanteil, den Umsätzen und den Beschäftigten als überragende Spitzenreiter aus. Umwelttechnikangebot nach Bundesländern (2007) Bundesländer Firmen Umsätze Beschäftigte Anteile in % Anteile in % Anteile in % Wien 14 10,8 7,1 Niederösterreich 18, ,4 Burgenland 1) Steiermark 15,8 17,9 22 Kärnten 5,4 5,1 6,5 Oberösterreich 28,1 30,1 27,6 Salzburg 5 4,9 8,2 Tirol 5,4 13,8 12,3 Vorarlberg 7,2 5,3 4,9 Insgesamt Quelle: WIFO; 1)Burgenland wird aufgrund der geringen Anzahl nicht ausgewiesen. Das überdurchschnittliche Wachstum der Umwelttechnik-Wirtschaft zeigt, dass gerade in der derzeitigen konjunkturellen Situation neue Technologien im Energie- und Umweltbereich Chancen für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung bieten, ist Rabmer-Koller überzeugt. Die überragende Position der oö. Umwelttechnik-Anbieter kommt aber nicht von ungefähr: In der WIFO-Studie wird als ein Erfolgsfaktor explizit auf die regionalen Netzwerke wie z.b. den Ökoenergie-Cluster bzw. das Netzwerk Umwelttechnik verwiesen.

7 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 7 Ing. Jürgen Dienstl Energieoptimierung bei industriellen Fertigungsprozessen Mit dem neuen Netzwerk Energieeffizienz werden vor allem die industriellen Produktionsprozesse durchleuchtet. Der Energieverbrauch in Österreichs Sachgüterproduktion stieg seit 1997 um beachtliche 30 %. Dem steht laut Austrian Energy Agency ein wirtschaftliches Einsparungspotenzial von 20 bis 30 % gegenüber. Die Bereiche mit dem höchsten Sparpotenzial in der Sachgüterproduktion sind Motoren- und Dampfsysteme. Quelle: Clusterland Oberösterreich Projektinitiierung und -begleitung In der aktiven Initiierung und Begleitung von Projekten im Bereich Energieeffizienz industrieller Fertigungsprozesse wird der Schwerpunkt des Netzwerks liegen. Es gibt bereits Beispiele für erfolgreiche Kooperationsprojekte im Rahmen der Cluster- und Netzwerkinitiativen, die sich mit der Thematik beschäftigen. Hier kann durch Bündelung der Aktivitäten eine noch zielgerechtere Weiterentwicklung erfolgen, wobei jede Doppelgleisigkeit mit bestehenden Initiativen vermieden wird. Neben den bestehenden Förderungen soll den Unternehmen der direkte Zugang zu weiteren Förderschienen des Landes und Bundes (z.b. Energie-Technologie- Programm, klimaaktiv, Energie der Zukunft oder Fabrik der Zukunft) ermöglicht werden. Weiters werden Veranstaltungen zum Know-how-

8 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 8 Transfer bei industriellen Fertigungsprozessen durchgeführt und eine Infound Kommunikationsplattform dazu eingerichtet. Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz Die wichtigsten Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz in der Produktion liegen vor allem in der Optimierung der gesamten Fertigungsprozesse. Weiters spielen folgende Aktivitäten eine große Rolle: Senkung des Primärenergiebedarfs bei Anlagen und Maschinen, Reduktion der Verluste bei Betriebsmitteln wie Druckluft, Heizung, Kühlung oder Beleuchtung, Rückgewinnung von Wärme aus Abluft, Abwasser und Kühlkreisläufen, Erzeugung von Strom und Wärme durch thermische Nutzung von Abfällen sowie die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfall und Abluft. Netzwerk Energieeffizienz als Technologiedrehscheibe für industrielle Prozessoptimierung (Quelle: Clusterland Oberösterreich ) Nächste Schritte Die Finanzierung des neuen Netzwerks erfolgt vorwiegend durch das Land OÖ. Ab Mai werden zahlreiche Firmenbesuche durchgeführt, bei denen der Bedarf der Unternehmen im Bereich Energieeffizienz erhoben wird. Vor dem Sommer wird noch ein Leitbetriebe-Workshop stattfinden. Unternehmen wie voestalpine Stahl, Sattler Energie Consulting, Wozabal, Schöfer Werkzeugbau und Kunststofftechnik sowie Greiner Perfoam haben bereits starkes Interesse am Thema bekundet.

9 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 9 DI Dr. Gerhard Dell Energieeffizienz und Ökoenergie Das Netzwerk Energieeffizienz wird die bisher sehr erfolgreichen Aktivitäten im Öko- und Energieeffizienz-Bereich im Segment der industriellen Produktionsprozesse ergänzen. Kompetenzzentrum für Ökoenergie und Energieeffizienz Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren als Kompetenzzentrum für Ökoenergie- und Energieeffizienz etabliert. So kann der Ökoenergie- Cluster (OEC) eine starke Erfolgsbilanz aufweisen: die 150 Unternehmen die dabei kooperieren, sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben derzeit über Beschäftigte, einen Gesamtumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro und eine Exportquote von mehr als 50 Prozent in mehr als 40 Länder. Der OEC umfasst nicht nur Weltmarktführer in den Bereich Biomassekessel- und Solaranlagenproduktion, sondern auch Unternehmen, die innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich Energie-Effizienz anbieten. Dazu gehört z.b. die Planung von energieeffizienten Gebäuden für den Wohn- und Betriebsbereich, die Energieberatung für Gewerbe- und Industriebetriebe oder innovative Finanzierungs- und Betreibermodelle, wie das Energie-Contracting. Branche expandiert In den letzten Jahren hat die Branche kräftig investiert, ihre Produktionskapazitäten ausgeweitet, exportiert in die ganze Welt und ist bei neuen Dienstleistungen führend. Der Markt ist gewaltig: Die weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien sind innerhalb eines Jahres um fast ein Viertel gestiegen und liegen bei etwa 100 Milliarden. Experten prognostizieren einen weiteren immensen Anstieg weltweit, alleine in Europa wird bis 2020 ein Investitionsvolumen von rund 500 Milliarden Euro erwartet.

10 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 10 Anhang Übersicht Cluster und Netzwerke in Oberösterreich (ohne NEE) Derzeit gibt es sieben Cluster- und vier Netzwerk-Initiativen in Oberösterreich. Bei den Clustern handelt es sich um Vernetzung von Unternehmen innerhalb einer bestimmten Branche, bei Netzwerken werden branchenübergreifende Themen aufgegriffen. Fünf Cluster und drei Netzwerke sind unter dem Dach der Clusterland Oberösterreich organisiert. Der Ökoenergie-Cluster ist beim O.Ö. Energiesparverband, der Lebensmittel-Cluster bei der Wirtschaftskammer Oberösterreich und das Netzwerk Logistik beim Verein Netzwerk Logistik angesiedelt. Das Netzwerk Energieeffizienz wird ab Mai 2009 bei der Clusterland Oberösterreich, beim Netzwerk Umwelttechnik eingebunden werden. Möbel & Holzbau Kunststoff Medizintechnik Ökoenergie (OÖ. Energiesparverband) Automobil gegründet 01 / 2006 Mechatronik Lebensmittel (Wirtschaftskammer OÖ) Umwelttechnik Humanressourcen Logistik (Verein Netzwerk Logistik) Design & Medien

11 Sigl / Rabmer-Koller / Dienstl / Dell 11 Aktuelle Kennzahlen der Cluster und Netzwerke in Oberösterreich (Ende 2008) Cluster / Netzwerke Start Automobil-Cluster 07/1998 Kunststoff-Cluster 04/1999 Trägerorganisation Partnerunternehmen Umsätze in Mrd. Mitarbeiter in t , ,9 60 Möbel und Holzbau-Cluster 01/ ,7 19,6 Ökoenergie-Cluster 01/2000 OÖ Energiesparverband 150 1,6 4,5 Lebensmittel- Cluster 08/2000 Wirtschaftskammer OÖ 230 1,9 13,2 Gesundheits- Cluster 03/ ,6 33,4 Mechatronik- Cluster 01/ ,4 43,8 Netzwerk Design & Medien 01/ k.a. k.a. Netzwerk Humanressourcen 01/ k.a. k.a. Netzwerk Logistik 01/2004 Verein Netzwerk Logistik 178 k.a. 113,8 Netzwerk Umwelttechnik 01/ ,5 6,1 Netzwerk Energieeffizienz 05/ Summe (kum.) ,6 381 Quelle: Clusterland Oberösterreich

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