08. JA"~. ~~~q Markt Mantel Etzenrichter Str Mantel Dr. OeizB~~~~ - Erläuterungsbericht - Erster Bürgerr-~~ist~~r

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1 Abwasseranlage Mantel Antragsteller: Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis Markt Mantel Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Einleitung von abgeschlagenem Mischwasser aus den Mischwasserbehandlungsanlagen und von Regenwasser aus den Regenwasserkanälen des Marktes Mantel in die Haidenaab und den Mühlbach - Erläuterungsbericht - ~1iCli:yt~Cit c`s.(....; 'i d~: ~;,..._ S 1;1g. ~ I~ JC~~~ Li,, ~~ X50;+. Aufgestellt: RK/TK/ME Weiden, den 19. Dezember 2017 Zwick Ingenieure GmbH Kettelerstraße Weiden i.d.opf. Unternehmensträger: Mantel, den 08. JA"~. ~~~q Markt Mantel Etzenrichter Str Mantel Dr. OeizB~~~~ Erster Bürgerr-~~ist~~r

2 y~~a Inhaltsverzeichnis Veranlassung der Maßnahme Träger der Maßnahme Veranlassung der P4anung Gegenstanu' der Planung Planabstimmung Rechtsgrundlagen Entwässerungssatzung... S Vereinbarungen und Verträge Wasserrechtliche Erlaubnis Örtliche Verhältnisse Beschreibung des Entwässerungsgebietes Verbindung mit anderen Entwässerungsgebieten Bauleitpianung Bevölkerungsverhältnisse Gewerbe- und Industriegebiete, bedeutende Direkt- bzw. Indirekt-einleiter...7 Z.6 Niederschlagsverhältnisse Gewässerverhältnisse Untergrundverhältnisse Wasserversorgung Q Bestehende Abwasseranlagen Bestehende Einleitungen in Gewässer Technische Grundlagen Entwässerungsverfahren und -system Bemessungsgrundlagen Mischwasserbehandlungsanlagen Flächenermitt4ung der Einzugsgebiete...1l Einwahnerzahfen (Stand August 2017j Wasserverbrauch Fremdwasserabfluss Mischwasserbehandlung Einzugsgebiet der Entlastungsaniagen Einzugsgebiet AEK Regenüberlauf Mantel Nord" Einzugsgebiet AEG Stauraumkanai Rupprechtsreuth" Einzugsgebiet AEK Stauraumkanal Mantel Mitte"...2Q Einzugsgebiet AEK des RÜB Mantel Süd"...21

3 SEITE 3 5 Nachweis Entlastungsanlagen Nachweis Regenüberlauf Mantel Nord" Nachweis Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Rupprechtsreuth" Nachweis Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Mantel Mitte" Nachweis Regenüberlaufbecken Mantel Hydraulische Gewässerbelastung Entlastungsmengen Mühlbach Naidenaab Zusammenfassung 39 8 Schriftumsverzeichnis 40 9 Anlagen 41

4 SEITE 4 1 Veranlassung der Maßnahme 1.1 Träger der Maßnahme Auftraggeber zur Überrechnung der Mischwasserbehandlungsanlagen des Marktes Mantel zur Erlangung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für das Einleiten von Abwasser in den Mühlbach und die Haidenaab und für das Einleiten von Regenwasser aus dem Trennsystem Moiergasse in die Haidenaab ist der Markt Mantel. Das Büro Zwick Ingenieure GmbH wurde beauftragt, die Unterlagen zur Erlangung der wasserrechtlichen Erlaubnis für das Einleiten von Mischwasser aus der Mischwasserbehandlung zu erstellen. 1.2 Veranlassung der Planung Der Bescheid über die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis für die Benutzung der Haidenaab und des Mühlbaches durch Einleiten von Mischwasser aus den Entlastungsbauwerken und von Regenwasser aus dem Trennsystem der Moiergasse ist zum 30. Juni 2013 abgelaufen. Die Mischwasserbehandlungsanlagen sind nach derzeitigem Stand der Technik zu bemessen. Die Anforderungen des Merkblatts 4.4/22 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt sind einzuhalten. 1.3 Gegenstand der Planung Planungsgegenstand ist die Beantragung der wasserrechtlichen Erlaubnis. Hierzu sind die vier Mischwasserbehandlungsanlagen des Marktes Mantel unter Berücksichtigung der Anforderung, die an das Einleiten von Abwasser an die Gewässer zu stellen sind, zu überrechnen. Mit den vorliegenden Unterlagen wird die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis nach 10 Absatz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in Verbindung mit 4 15 WHG für die Benutzung der oben genannten Gewässer beantragt. 1.4 Planabstimmung Die Überrechnung erfolgt in Abstimmung mit dem Maßnahmenträger.

5 SEITE Rechtsgrundlagen Entwässerungssatzung Der Markt Mantel betreibt auf Grundlage der Entwässerungssatzung vom 14. März 1991, zuletzt geändert am 06. Dezember 2016, öffentliche Entwässerungseinrichtungen. Die Entwässerungssatzung regelt Ausführung, Menge, Herstellung und Prüfung, Überwachung, Unterhalt und Betrieb der zu erstellenden Grundstücksentwässerungsanlagen, Stilllegung von Entwässerungsanlagen, Einleiten und Verbot des Einleitens Vereinbarungen und Verträge Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen oder privatrechtliche Verträge, die die Planung beeinflussen können, sind nicht bekannt Wasserrechtliche Erlaubnis Mit Bescheid vom 28. März 2003 wurde die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis für die Benutzung der Haidenaab und des Mühlbaches durch Einleiten von Mischwasser aus den Entlastungsbauwerken und von Regenwasser erteilt. Die oben genannte Erlaubnis endete zum 30. Juni Für den Zeitraum bis zum Abschluss des förmlichen Wasserrechtsverfahrens für die Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis wurde dem Markt Mantel eine beschränkte wasserrechtliche Erlaubnis bis zum 31. Dezember 2016 erteilt. Diese beschränkte Erlaubnis wurde letztmalig bis zum 31. Dezember 2017 verlängert.

6 SEITE 6 2 Örtliche Verhältnisse 2.1 Beschreibung des Entwässerungsgebietes Der Markt Mantel liegt im Landkreis Neustadt an der Waldnaab, ca. 7 Kilometer südwestlich der Stadt Weiden, an der Staatstraße Das Entwässerungsgebiet fällt von Nordosten nach Südwesten von ca. 410,00 m ü. NN auf ca. 395,00 m ü. NN ab. Das Entwässerungssystem umfasst die Ortsteile Rupprechtsreuth, Steinfels und Kellerhäusl. Die Entwässerung erfolgt Großteils im Mischsystem. Die Siedlungen Winteräcker, Schloßäcker, Steinfels, Luderhäusel und Moiergasse werden im Trennsystem entwässert. 2.2 Verbindung mit anderen Entwässerungsgebieten Das oben beschriebene Entwässerungsgebiet hat keine Zuflüsse von außerhalb. Das Planungsgebiet endet am Regenüberlaufbecken. Von dort wird das Mischwasser gedrosselt zur Kläranlage in Weiherhammer weitergeleitet. 2.3 Bauleitplanung Im Entwässerungsgebiet ist das derzeit erschlossene Baugebiet Schloßäcker mit prognostizierten Einwohnerzahlen berücksichtigt. 2.4 Bevölkerungsverhältnisse Im Entwässerungsgebiet waren zum August Einwohner gemeldet. Zusätzlich wurden 145 Einwohner für das Baugebiet Schloßäcker angesetzt das derzeit erschlossen wird. Im Ortsgebiet Mantel sind US-Bürger ansässig. Die tatsächliche Anzahl der Einwohner ist nicht bekannt. Über die Anzahl der Häuser wurden circa 216 Einwohner geschätzt (siehe Punkt 5.2). Nachfolgend ist die Anzahl der Bewohner entsprechend den Einzugsgebieten des Berechnungsplans aufgelistet.

7 SEITE 7 Einzugsgebietsnummer Einzugsgebiet Einwohner Ist-Zustand Stand August 2017 Einwohner Prognose Schließen von Baulücken bzw. Schätzung RÜB Baugebiet Schloßäcker 1.8 Kellerhäusl Rupprechtsreuth Trennsystem Moiergasse (Prognose) US-Bürger Stauraumkanal Mantel Mitte 86$ 56 (Schätzung) 2.11 Baugebiet Winteräcker Luderhäusel (Industriegebiet) 2.13 Steinfels 34 US-Bürger 160 (Schätzung) 3.1 RÜ 176 Summe In den Berechnungen sind insgesamt Einwohner berücksichtigt. 2.5 Gewerbe- und Industriegebiete, bedeutende Direkt- bzw. Indirekteinleiter Im Ortskern Mantel sind strukturübliche kleinere Handwerks- und Gewerbebetriebe angesiedelt. Im Gewerbegebiet Hüttener Straße sind zwei Betonverarbeiten Betriebe und ein Abfallentsorgungsbetrieb angesiedelt. Der Abwasseranfall der Gewerbebetrieb ist in dem Wasserverbrauch des Marktes Mantel berücksichtigt. Das Regenwasser des Schrottplatzes der Firma Bergler läuft über einen Leichtstoffabscheider und wird in den Mischwasserkanal eingeleitet. Für den Gewerbepark Luderhäusel" wird ein Schmutzwasserabfluss Q~von 0,02 I/s angesetzt. Dieser errechnet sich aus: Wasserverbrauch pro Jahr: 2014 = 112 m3/a 2015 = 76 m3/a 2016 = 63 m3/a Durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Jahr: = 84 m3/a

8 SEITE 8 Durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Arbeitstag (220d/a, 10 h/d) Gesamtfläche Gewerbegebiet: Derzeit bebaute Fläche: = 0,11 I/s = 4,37 ha = 2,47 ha Schmutzwasserabflussspende: q~ Schmutzwasserabfluss gesamte Fläche Q~ = 0,11 I/s / 2,47 ha = 0,0043 I/s x ha = 0,0043 I/s x ha x 4,37 ha = 0,02 I/s 2.6 Niederschlagsverhältnisse Für das Entwässerungsgebiet ist nach dem Merkblatt 4.3/5 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt die mittlere jährliche Niederschlagshöhe von 707 mm, Station Weiden, maßgebend. 2.7 Gewässerverhältnisse Die Mischwasserbehandlungsanlagen des Marktes Mantel entlasten in den Mühlbach und die Haidenaab. Gewässerfolge: Mühlbach -Holzbach - Haidenaab - Naab -Donau Charakteristische Abflusswerte für die Einleitungsbereiche: MNQ MQ HQ~ Haidenaab 1,51 m3/s 6,46 m3/s 118 m3/s (LfU, Hochwassernachrichtendienst Bayern) Mühlbach 0,0216 m3/s 0,085 m3/s 0,85 m3/s (Bauentwurf Winteräcker 2003) Mühlbach Die Einleitung des entlasteten Mischwassers aus dem Regenüberlauf Mantel Nord und dem Stauraumkanal Rupprechtsreuth erfolgt in den Mühlbach, der über den Holzbach in die Haidenaab mündet. Zudem wird anfallendes Regenwasser aus dem Baugebiet Winteräcker in den Mühlbach eingeleitet.

9 SEITE 9 Bei Mittelwasserabfluss beträgt im Bereich der geplanten Einleitungsstellen die Wasserspiegelbreite ca. 1,00 m und die Wassertiefe ca. 0,2 m bei einer Fließgeschwindigkeit von 0,6 m/s. Die Daten wurden aus dem Bauentwurf des Baugebietes Winteräcker von 2003 entnommen und wurden vom Wasserwirtschaftsamt Weiden erfragt. Nach DWA M 153 /3/ darf ein maximaler Abfluss Qdr,max innerhalb einer Fließstrecke vom 1.000fachen der mittleren Wasserspiegelbreite nicht wesentlich überschritten werden. Ermittlung des zulässigen Maximalabflusses Qd~, max: Qdr, max = ew X MQ mit ew = Einleitungswert in Abhängigkeit der Korngröße der Gewässersedimente Annahme: Gewässersediment kiesig (< faustgroß) Nach DWA M 153 /3/: ew = 4 - S; gewählt ew = 4 Qdr. max = 4 X ö5 ~/5 = 340 I/s In den Mühlbach dürfen auf einer Strecke von m maximal 340 I/s eingeleitet werden. Haidenaab Der Stauraumkanal Mantel Mitte und das Regenüberlaufbecken sowie das Regenwasser aus dem Trennsystem Moiergasse entlasten direkt in die Haidenaab. Die Haidenaab hat im Bereich der Einleitestelle eine mittlere Wasserspiegelbreite von circa 11,00 m (gemessen über den Onlinedienst Bayern-Atlas" des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat). Nach DWA M 153 /3/ ist für Flüsse mit einer Wasserspiegelbreite von über 5,00 m der zulässige Maximalabfluss Qd~, max nicht begrenzt. 2.8 Untergrundverhältnisse Laut Bauentwurf aus dem Jahr 1985 besteht der Untergrund hauptsächlich aus Schichten des Permotrias (Zechstein und Buntsandstein), im Bereich der Haidenaab auch aus Talsedimenten. Aktuelle Baugrundgutachten liegen im Zuge der Erschließung des Baugebietes Schloßäcker vor und bestätigen die Untergrundverhältnisse.

10 SEITE Wasserversorgung Die Wasserversorgung wird durch die öffentliche Trinkwasserversorgung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Mantel-Weiherhammer gewährleistet Bestehende Abwasseranlagen Die Abwasserbeseitigung im Entwässerungsgebiet erfolgt größtenteils im Mischsystem. Das Mischwasser aus dem Einzugsgebiet Mantel Nord" wird am Regenüberlauf entlastet und gedrosselt weitergeleitet. Aus den Ortschaften Rupprechtsreuth und Kellerhäusl wird bei Regenwetter Mischwasser in den Mühlbach abgeschlagen und über ein Pumpwerk wird das gedrosselte Abwasser in die Kanalisation des Marktes Mantel weitergeleitet. Der Stauraumkanal Mantel Mitte entlastet Mischwasser in die Haidenaab. Der Drosselabfluss wird über ein Pumpwerk in die Mischwasserkanalisation des Marktes Mantel gefördert. Im Regenüberlaufbecken Mantel Süd" wird das gesamte Abwasser des Marktes Mantel behandelt. Die Mischwasserentlastung erfolgt in die Haidenaab. Der Drosselabfluss wird zur Verbandskläranlage Weiherhammer weitergeleitet Bestehende Einleitungen in Gewässer Einleitung aus Mischwasserkanalisation Bei Regenwetter wird am Regenüberlauf Mantel Nord" entlastetes Mischwasser in den Mühlbach eingeleitet. Eine weitere Entlastung erfolgt in den Mühlbach aus dem Stauraumkanal Ru pprechtsreuth". Der Stauraumkanal Mantel-Mitte" und das Regenüberlaufbecken Mantel-Süd" entlasten bei Regenwetter Mischwasser in die Haidenaab. Einleitung aus Regenwasserkanälen Das Regenwasser aus dem Trennsystem Winteräcker' wird über eine Rückhaltung gedrosselt in den Mühlbach eingeleitet. Aus dem Trennsystem Moiergasse" wird das anfallende Regenwasser ohne Rückhaltung in die Haidenaab abgeleitet. In der als Anlage beigelegten Systemskizze sind die Flächenzuordnungen sowie die Anordnung der Mischwasserbehandlungen im bestehenden Entwässerungssystem dargestellt.

11 SEITE 11 3 Technische Grundlagen 3.1 Entwässerungsverfahren und -System Das vorhandene Entwässerungsverfahren wurde bereits in den vorherigen Punkten beschrieben und wird durch die vorliegende Planung nicht verändert. 3.2 Bemessungsgrundlagen Mischwasserbehandlungsanlagen Im vorliegenden Entwurf werden die Grundlagen für die Beantragung der wasserrechtlichen Erlaubnis für das Einleiten von entlastetem Mischwasser aus Mischwasserbehandlungsanlagen ermittelt. Der Nachweis erfolgt mit den aktuellen Bevölkerungszahlen und dem Zuwachs, welche durch die Erschließung des Baugebietes Schloßäcker zu erwarten sind. Die bestehende Gewerbeflächen und mögliche Erweiterungsflächen im Gewerbepark Luderhäusel" sind in den Berechnungen berücksichtigt. Die Einzugsflächen und der Anteil der befestigten Fläche wurden ermittelt Flächenermittlung der Einzugsgebiete Das Einzugsgebiet umfasst die Flächen des Flächennutzungsplans der Gemeinde. Das Einzugsgebiet wurde in Teileinzugsgebiete untergliedert und im Berechnungsplan dargestellt. Der Befestigungsgrad der Teileinzugsgebiete wurde anhand ausgewählter Musterflächen ermittelt. Die Ermittlung der Befestigung in der Musterfläche erfolgte durch Verwendung der digitalen Flurkarte und dem Onlinedienst Bayern Atlas" des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat.

12 SEITE 12 Ermittlung des Befestigungsgrades Musterfläche 1 Hochstraße 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 0,998 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) Straßenfläche (Dunkelgrau) Hoffläche (Hellgrau) Befestigte Fläche Unbefestigte Fläche 0,192 ha 0,140 ha 0,091 ha 0,423 ha 0,575 ha 19,3 14,0 9,1 42,4 57,6 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y= (0,423 ha/0,998 ha) x ~~ ~ e J

13 SEITE 13 Musterfläche 2 Weidener Straße 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 1,12 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) 0,364 ha 32,5 Straßenfläche (Dunkelgrau) 0,132 ha 11,8 Hoffläche (Hellgrau) 0,154 ha 13,8 Befestigte Fläche 0,650 ha 58,1 Unbefestigte Fläche 0,470 ha 41,9 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y = (0,65 ha/1,12 ha) x %

14 SEITE 14 Musterfläche 3 Siedlerweg / Ebenweq 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 2,769 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) 0,585 ha 21,1 Straßenfläche (Dunkelgrau) 0,357 ha 12,9 Hoffläche (Hellgrau) 0,295 ha 10,7 Befestigte Fläche 1,237 ha 44,7 Unbefestigte Fläche 1,532 ha 55,3 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y = (1,237 ha/2,769 ha) x 100 % 45 ii~ %~1

15 SEITE 15 Musterfläche 4 Lerchenstraße 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 0,693 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) 0,158 ha 22,8 Straßenfläche (Dunkelgrau) 0,063 ha 9,1 Hoffläche (Hellgrau) 0,089 ha 12,8 Befestigte Fläche 0,310 ha 44,7 Unbefestigte Fläche 0,383 ha 55,3 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y = (0,311 ha/0,693 ha) x e ~..

16 SEITE 16 Musterfläche 5 Trippacher Weg 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 1,04 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) 0,192 ha 18,5 Straßenfläche (Dunkelgrau) 0,135 ha 13,0 Hoffläche (Hellgrau) 0,090 ha 8,6 Befestigte Fläche 0,417 ha 40,1 Unbefestigte Fläche 0,620 ha 59,9 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y = (0,417 ha/1,04 ha) x ~,.. ~ ~..,,~.: ~~ a J --~ ~~.~ ~~ ~.: ~~ ~ ~ ~, a.,.= ~;;~. ~~f ~,.

17 SEITE 17 Befestigung Rupprechtsreuth 1. Die gesamte angeschlossene Einzugsfläche AEK = 5,67 ha z. Berechnung der befestigten Fläche Dachfläche (Rot) Straßenfläche (Dunkelgrau) Hoffläche (Hellgrau) Befestigte Fläche Unbefestigte Fläche 1,288 ha 22,7 0,591 ha 10,4 0,234 ha 4,1 2,113 ha 37,2 3,557 ha 62,8 3. Anteil der befestigten Fläche Befestigungsgrad y = (2,11 ha/5,67 ha) x

18 SEITE Einwohnerzahlen (Stand August 2017) Einzugsgebiet Regenüberlauf Mantel Nord Einzugsgebiet Stauraumkanal Rupprechtsreuth Einzugsgebiet Stauraumkanal Mantel Mitte Einzugsgebiet Regenüberlaufbecken Mantel Süd 176 E 86 E E E Gesamteinwohnerzahl (mit Prognose und Schätzung US) E Die Einwohnerzahlen sind unter Punkt 2.4 detailliert aufgelistet Wasserverbrauch In den vergangenen 2 Jahren wurden nach Auskunft des Marktes Mantel folgende Wassermengen im Einzugsgebiet (ohne Ortsteile und Gewerbegebiete) verbraucht. Jahr Wassermenge (ohne Ortsteile) Einwohner (ohne Ortsteile) durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Einwohner m3/a I/d m3/a I/d Aus den Verbrauchszahlen ergibt sich ein durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Einwohner von 115 I/(E x d). Nach Korrespondenz Abwasser (11/2012, Seite 1067) ist bei der Bemessung von Mischwasserbehandlungen ein Wasserverbrauch von 120 I/(E x d) nicht zu unterschreiten Fremdwasserabfluss Laut Auskunft des Marktes Mantel beträgt der Fremdwasseranteil 30 %.

19 SEITE 19 4 Mischwasserbehandlung Der Nachweis der Mischwasserbehandlung erfolgt im vereinfachten Aufteilungsverfahren nach ATV-Arbeitsblatt A 128 mit den aktuellen Bevölkerungszahlen (Stand August 2017) und einem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 120 I/(E x d). Die Einzugsgebietsflächen des bestehenden Kanalnetzes sowie der Anteil der befestigten Flächen wurde neu ermittelt (siehe Punkt 3.2.1). Schmutzwasser aus den gewerblichen Betrieben des Einzugsgebietes Luderhäusel werden in der Überrechnung über die Schmutzwasserabflussspende separat berücksichtigt. Weitere gewerbliche Betriebe im Ortskern von Mantel und in der Hüttener Straße sind aufgrund der sehr niedrigen Gewerbedichte nicht separat berücksichtigt und sind im durchschnittlichen Wasserverbrauch erfasst. 4.1 Einzugsgebiet der Entlastungsanlagen Die befestigte Fläche AE,b wird gemäß dem Arbeitsblatt A 128 der undurchlässigen Fläche A~ gleichgesetzt. AE,b = A~ Einzugsgebiet AEK Regenüberlauf Mantel Nord" Detaillierte Flächenermittlung Ist-Zustand Mischsystem Einzugsgebiet Fläche Einzugsgebiet Befestigungsgrad Undurchlässige Fläche AEK y A~ 3.1 5,01 ha 42 % 2,10 ha

20 SEITE Einzugsgebiet AEK Stauraumkanal Rupprechtsreuth" Detaillierte Flächenermittlung Ist-Zustand Mischsystem Einzugsgebiet Fläche Einzugsgebiet Befestigungsgrad Undurchlässige Fläche Neigungsgruppe AEK Y Au NGm ,80 ha 5 % 0,09 ha ,67 ha 37 % 2,10 ha 2 Gesamt 7,47 ha 2,19 ha 2 Trennsystem Einzugsgebiet Bezeichnung Angeschlossene Personen Einzugsfläche AEK 1.8 Kellerhäusel 13 0,54 ha Einzugsgebiet AEK Stauraumkanal Mantel Mitte" Detaillierte Flächenermittlung Ist-Zustand Mischsystem Einzugsgebiet Fläche Einzugsgebiet AEK Befestigungsgrad V Undurchlässige Fläche Au 2.2 0,06 ha 45 % 0,027 ha ,69 ha 58 % 6,200 ha 2.4 0,93 ha 47 % 0,437 ha 2.5 1,15 ha 55 % 0,633 ha ,16 ha 42 % 4,267 ha 2.7 2,81 ha 45 % 1,265 ha 2.8 2,72 ha 45 % 1,224 ha ,16 ha 42 % 4,267 ha Neigungsgruppe NGm Gesamt 38,68 ha 18,320 ha 2,07 Trennsystem Einzugsgebiet Bezeichnung Angeschlossene Personen Einzugsfläche AEK 2.1 Moiergasse 10 0,36 ha 2.11 Winteräcker 193 7,01 ha 2.13 Steinfels 34 2,98 ha 2.13 US-Bürger Steinfels 160 Gesamt ,35 ha

21 SEITE Einzugsgebiet AEK des RÜB Mantel Süd" Detaillierte Flächenermittlung Ist-Zustand Mischsystem Einzugsgebiet Fläche Einzugsgebiet AEK Befestigungsgrad Y Undurchlässige Fläche Au Neigungsgruppe NGm 1.1 4,07 ha 45 % 1,83 ha ,89 ha 40 % 9,56 ha 1.3 3,32 ha 45 % 1,49 ha ,35 ha 58 % 6,00 ha 1.5 4,46 ha 45 % 2,01 ha ,16 ha 39 % 9,42 ha ,16 ha 37 % 0,06 ha Gesamt 70,41 ha 30,37 ha 1,91 Trennsystem Einzugsgebiet Bezeichnung Angeschlossene Personen Einzugsfläche AEK 1.7 Schloßäcker 145 2,00 ha

22 SEITE 22 S Nachweis Entlastungsanlagen 5.1 Nachweis Regenüberlauf Mantel Nord" Derzeit wird der Abfluss mit einem Hydroslide auf 53 I/s gedrosselt. Ermittlung der Anforderungsstufe nach LfU-Merkblatt 4.4/22 Gewässerdaten Mühlbach Mittelwasserabfluss MQ = 85 I/s Wasserhöhe h = 0,20 m Wasserspiegelbreite b = 1,00 m Mittlerer Niederwasserabfluss MNQ = 21,6 I/s Geschätzte Wasserhöhe bei MNQ h = 0,05 m Berechnete Wasserspiegelbreite bei MNQ b = 0,70 m Berechnete Fließgeschwindigkeit bei MNQ v = 0,62 m/s Trockenwetteranfall QTaM Häuslicher Schmutzwasseranfall QH am = 176 E x 120 I/(E x d)/ = 0,25 I/s Fremdwasserabfluss bei 30 %Fremdwasser QF. am = QH,aM x 30 %/( %) = 0,25x30%/(100-30%) = 0,11 I/s Trockenwetterabfluss QT,,aM = QH, am + QF, ann = 0,25 I/s + 0,11 I/s = 0,361/s Mindestmischungsverhältnis MNQ/QT, am = 2~,6 I/s / 0,36 I/s = 60 Nach Tabelle 1 des Merkblattes 4.4/22 des LfU ist der Mühlbach unter sonstige Gewässertypen einzuordnen. Mit der Fließgeschwindigkeit v= 0,62 m/s und dem Mindestmischungsverhältnis MNQ/QT,ann = 60 ist die Anforderungsstufe 1 zu beachten. Es gelten Normalanforderungen.

23 SEITE 23 Bemessungsgrundlagen Kritische Regenspende rk~;t = 15 I/s x ha Längste Kanalfließzeit tr = 3,4 min Undurchlässige Fläche Au = 2,10 ha Kritische Regenspende rk,;tfür tf < 120 min = 15 I/s x ha x 120 / (tf + 120) I/s x ha = 14,59 I/s x ha Kritischer Regenabfluss Kritischer Mischwasserabfluss Qr,krit = rkrit X AU = 14,59 I/s x ha x 2,10 = 30,64 I/s Qkrit = QT,aM '~' Qr,krit = 0,36 I/s + 30,64 I/s = 31,00 I/s Qk~;t = 31,00 I/s < 53 I/s = Q o~n Nachweis Einstau am Regenüberlauf bei Qk~;t Ablaufkanal Regenüberlauf Rohrdurchmesser (Kreisprofil) Sohlgefälle Q~oii = DN 350 = 53,9 %o = 343 I/s Regenüberlauf Länge Wehrschwelle Zulaufhöhe Ablaufhöhe Höhe Wehrschwelle = 1,50 m = 396,09 m ü NN = 395,71 m ü NN = 396,59 m ü NN Teilfüllungshöhe ht bei Qk~;t Qkrit/Q~o~~ = 31,00 I/5 / 343 I/S hr/d (aus Pecher Teilfüllungstabellen) hr = 0,1997 x 0,35 m Einstau am Zulauf RÜ bei Qk~;t: 396,09 + hr = 0,09 = 0,1997 = 0,07m = 396,16 Höhe Einstau am Zulauf =396,16 < 396,59 =Höhe Wehrschwelle Bei Qk~;t findet keine Entlastung statt.

24 SEITE 24 Nachweis Mindestmischverhältnis mrü, Z~i. >7 ~Rü, ~o~n. _ (Qk~it - QT,aM) / Qr,aM = (31,00 I/s 0,36 I/s) / 0,36 I/s = 85,11 CY1RÜ varh. = ös,17 > 7 = mrü Z,,,.

25 SEITE Nachweis Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Rupprechtsreuth" Ermittlung der Eingabewerte für den Nachweis des SKO für das Einzugsgebiet Rupprechtsreuth/Kellerhäusl nach Arbeitsblatt A 128. Eingabewerte für Nachweis (JlischwasserenUastung nsch Arbeitsblatt A128, Mhang 3 Bezeichnung der Abflusswerte nach A 798 Kur.Fzeichen,412~ urad ~ 11& Mittlere Nietlerschl~shöhe: Anlage Surn Merkblag Lfl~ 707 mrn tviede~schlagsstation '~,~ eirfen undurchläs$ige Gesamtfläche A,,: 7,19 ha längste Fließzeit i~ Kanalnetz t~: 5.3 min EinwahnerzahW E Eirnwohner Stand,Aaagvst 2?17: 86 E Rupprechtsreuth 73 E Kellerh~~sel: 13 E Wasserverbrauch ws,a Q~urchschniet 14P15~1~ 120 IrgE«d) An~~al ~laltur~g~n nnit b~f_ Flächen *~~~ t t~~ 2 ~~s 3 wv a rar = ues,3mt ~e~rje~~~e~idigen tvleig~angsgsuppe 1~ 1d Durchschnittliche Neigungsgruppe NG 2.OQ mituerer häuslicher Schmutzarasserabfluss im Jahresmittel: Q~,.,,~_ ~ ~ w5 f ~~640d1 ~ ~ Q.12 l; a FremdwrasserabfluB im Jahresmittel: 3096 Frernctn~asset ~F.atn = dh.av " xl{t0{l-x~ Ihn., 3c 96 ~.~c~, ~- ff,qs Ifs Fremdwa~serabfluB im Jahresmittel aus Gewerbeflächen: QF.ar~ = l~~s f~aj köre G~e~~~ert~iläch~n 'vorhanden f7,otb Ils of~~, _ ~~t~=r~~r a.oa irs Fremd ~asser im Jahresmittel Gesamt 4F,A,,, 0.05 IFs Gewerblicher Schmutzwasserabfluß Gesamt 4~ 0.00 l;s SchmutzwassQrab~luss im Jahresmittel: Qs_a~u = ~H.atn + ~.au ~~ 0.12 I!s S~undenansa~ r~ a. für ~ranittlung Spitzenabfiuß häusliches Abwasser nach SQ h Ark~eitsstunden pro Tag a 1G h Produktionstage pro,9amr b 22G d Stündlicher Spitzenabflug Schmutzwasser Qs.x = 24Ix ~ QH.~,a + 24ta ~ 3~5~h Q~ati~ o~,= ~~,~ - Q ~, 3aaa~ ~ ae~,~a ca~: Q.29 Irs Stündlicher Spitzenabflug Trockenwetter Qrn.m~ = Qs,x + QF au 0,34 I. s Trockenwetterabfluss im Jahresmittel v =~ Q,. +a ~=a~+q~~}a a~7 frs Urvermeidlicher Regenabfluss aus Trenngebieten Kellerhäusel A~ = 0,54 ~-,~ a.211(s'haj 0,11 Ils Mlischwasserabfluss zur Kläranlage nach A 798 mit fs,,~ti, fs,~ = 6 4w = f,.oti~ + Qs,~i + QF,aM om 0.77 Ils

26 SEITE 26 Der Mischwasserabfluss wird mit zwei alternierend betriebenen Pumpen ins Mischsystem des Marktes Mantel gefördert. Um die Mindestfließgeschwindigkeit in der Druckleitung zur Vermeidung von Ablagerungen zu erreichen, wurde die Förderleistung mit 7,5 I/s ausgelegt. Der Beckennachweis wird mit einem Drosselabfluss von 7,5 I/s geführt. Farmblatt A 128 -Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwett Versinn ü1~2a12 Z't~~'1~3C IN~E~TdI~URE Gh+1Bii. KETfELSTR,~äSE ~1.92~7'J'~~EBDE~~ Pcojelci : WR':+ MiscFnvassert~handlu~ ~aq~mi : 3[3.' ~erechnur~g eins R~geniiber6a~becke~s nacfb k 9213 A;.nhang 3 Becker : St~uraurnk~al Rupprechtrr~~h ~Cläranl, 'a~~bandsklär~nla~e'!~'ebherhamm~r~+7~1 G~wäs:~er : Pnlühlbach fji1~jr3 : {i,~a?_ m't~ rai~ttlere Jat~resniederschlagst~he 1~~ = 7{P? mm undurcfciäss~e Gesam'öläc.~e,s+.~ _ '?, T J ha Ixte Fließzeit im ~esaentg~ebiet d= - 5,~ m~r~ m~ttles~ Geländ~r~eigurtgsgruppe ~J~~, _ ~ - htj4'-r4lsflelss Q~~t = 7,5 lfs TO'V-Abi~u,s, im Jahresmiit~E arata = ~,t7 U's Tim'-AhiEuss, siün~iche~ ~p~~eriabfluss ~rh,m~ = 0,34 Its Regenabfluss aus Trenngebieten QR.,T, _ ~, T 1 Lns C ~~~.anzernration im T'~'~-AC~Fluss ct = ~ nnga Fr~m~vass~rabflus~, im J~MM~smett~l QFatA = ~,~ Vs r~~slastungsvw~r~ der 9(läranla~e m -?x,69 Regenabfluss, ~a Jahresmittel QR,.,~ - 7,~ Vs Regenabfl~ssspende qq - 3,?5T U~~ ha;i T4h1-r~flu,s:,pert~e. im JaE~resmit~ 4T,a~d = {~,~78 U'{s-hai Flief~sitabm ir~d~rung r~mttlerer Regenabfluss bei Entlasn~ng mittle~e~ h~sch~erhältriis x a -'u~'ert fier ica~alaulag~runger~ E~raflvssw~er3 rl~~-hgon~~eratrar;ot, E~flus~wer3 Jafaresnieder~ct~lag E~efla~sswr~rf FCar~la~dageRungere hem.,kon.ieretration recc~ne~~ EnttastungskcmzenVa~cart ~C ~ ~'~ WiR. E _ $386 ac = i,i5 Vs aa - ~,C~37 - cb = ~T? rng~ Da4~i~A.A~~.PJFORDERUN~Gmach.~,3~8.An~ar~3 ~ 3ssig~ Errtlastungsrate e~ = E~4,6 ~ spezifisches Speichervolumzr~ ',`5 = 4~,'D m'fha spe sches u4i~d~stvalume~a 'o`s.m~, = 4,3 rn'a~a ert~r~erliches GesamNalumere ~,' = 9 m' Für Gem~ä:ser mik{mn41q^,.h.~ax < 90Q) ~11~,IS~'Qs,:~,;max = 7~ - " y's ~~'E's,me~ -Die Berechnung des Ge~amr~roluenens erfolgt rn~t ~rn spez tjlindestjolumen ~r`smin Dieses muß bei Durchlaufl7ecken wegen der ~ciime~ratatian rtaimd~st~ns zur 5.+srfügung stehen (.A 128, Kap. 7.4t ' 8erechnurx~ ertolgt mit qr = 2 4'(s~hap. aie fiats3eheiche Rege+n~tafle~ssspende übers reitet den Geltungsbereich van A 'f28, Bild 13. Dass mrt qr= 211~s-t~j er~echn~ete '~.~'olumen Isec~t auf dir ~.icheren SeiSe. Steht es ~Is Speicherraum aur'~lettügung, so gslta 928 a9s ~i~gel~lten. Irt~ RegelfaiB ist q R<: 1 Id(s-ha1- ~* Mit 5T5 ~: 5 m'~`tr~ Legt das spez.'~;olumen aus;~rhadb der ~erewendungsgr~nzen von A 1~8, Bild 93 da 1?8, KaP Eingabedaten überprüfen und ggf. ~paesen; ansonsten I"~aGhur~isverfahren_ '* 11~iC eo ~> 759 liegt die ~ritlastungsrate ausserhalb des A~raw~erodungsbereiches des vereinfachten Aufteilwtgsvertahrens. Eingabedaten überfxüoen und ggf_ anpassen; an:~sr~ten ~Jachweisverfa}tren. F:iDaten? LZ059 Pulantell077 V4'R5i M~scfiwäeser in AA~hlbach ured in die Na~denaabt04 BaueniwurR~tauraumE Das erforderliche Volumen des SKO Rupprechtsreuth beträgt 9 m3. Vorhandenes Volumen: Stauraumkanal DN 800, I = 19,95 m = rz x n x =(0,4m)z xnx19,95m=10m3 usko, ~o~n =10 m3 > 9 Ill3= VSKO, erf

27 SEITE 27 Nachweise nach DWA-Arbeitsblatt A 166 Spezifische Schwellenbelastung Bemessungszufluss Qo c~=>> = 244 I/s Schwellenlänge = 2,00 m vorhandene Schwellenbelastung = 2 Z m S = 122 I/s x m vorh. Schwellenbelastung = 122 I/s x m < 300 I/s x m = zul. Schwellenbelastung Nachweise Teilfüllungsgeschwindigkeit bei Trockenwetterabfluss Stauraumkanal DN 800 Sohlgefälle J = 15,4 %o Quo = I/s v oii = 3,24 m/s QT,h,max = 0,34 I/5 QT,h,max~Qvoll = ~,~~~2 vr/v on = 0,1725 Teilfüllungsgeschwindigkeit vr vt = 0,1725 x 3,24 m/s = 0,56 m/s VTvorh = 0,56 m/s > ~,SO ftl/s = VT min

28 SEITE Nachweis Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Mantel Mitte" Ermittlung der Eingabewerte für den Nachweis des SKO für das Einzugsgebiet Mantel Mitte nach Arbeitsblatt A 128. Eingabewerte für Nachweis Mischwasserentlastung nach Arbeitsblatt A128, Anhang 3 Bezeicfinung der Abflusswerte nach A ~~cur~eicnen,~~2a uracf A 1't8 Mittlere Niederschlagshöhe: Rniag~ Surn 1~9eeBs~3att 4.3f~ L~li 707 mm Nie~äe~schlagssta~on '~b'~irlen undurchlässige Gesamtfläche A,,: A,,, Fläche ~ 1,32 Ma 21.OU ha ~ Fläche 3.1 2,10 ha Fläche Firma ~ergle~ 0,58 ha fen~ugsg~9~i~et ~eichtstoffat~scheiderj längste Fließzeit im Kanalnetz t~: min Einwohnerzahl E EirazugsgEbiet KLO = E Eir~ugsgebiet SRK : $68 PaCioergasse: 10 '1'd intefäcke~: ~ 93 5tenfei~: 3d,~nnahme LAS Bürger Steinfels: 2c? Doppelhaust~älf~en ~.ß Pers.: 16Q.Annahme LfS Sürc~ee Asn Mehlbach: 7 Dopp~elhaushälftere ä~ 8 Pe~rs.: 56 YVlasserveri~ra~ch ws,d Pafittelva~r~ aus 2{I1~"15~' t+(e«d~ ~n~hl ~laltungen mit bef. Fl~ch~n wr, ~ N., ~ ryg ~ vr, q r;~ e ~;,~s3r~,t derjeu~eiiigen f~eigunysgsuppe 13~ t1 14~ Durchschnittliche Neigungsgruppe NG 2.07 mittlerer häuslicher Schmuuwasserabfluss im Jahresmittel: QH.aM= E " W5 f 8-b'da0 '~~ 2,Uö ~~S FremdwasserabfluB im Jahresmittel: 3f7'9t~ Fr~rndwassgr ~F.aM = 4H.a~ " Y,~{1m0-xj I~ 3~ü 96 :rcxi C4 0,89 ~S FremdwasserabfluB im Jahresmittel aus Gewerbeflächen: QF,~ = uts=r a1 a,ao Ars Fremdwrasser im Jahresmittel Gesamt QF,~ 0.89 Ils Gew~rbl. Schm~rasserabflussspende q~ Luderhäunel Q,Oß4 IF(s =haj Gewerbl_ Schmu~wasserabflussspende q~ U(s ~hay Gewerblicher Schmu~wassera~fluß C~G,~,, Luderhäunel ~ 0,02 Us QG.ahl ~o:~ ~fs Gewerblicher Schmutzwasserahfluß Gesa ~, 0,02 Iss Schmutzwasserabfluss im Jahresmittel: ~' S.~A ~H.3M + ~~.am ~ --~ 2,10 I.~ S Stundenansatz xm73% für Erniittlung SpitienabfluR häusliches Abwasser nach A 1 SS 1p h Einzugsgebiet Gewert~ A~ 5,8 ha Einzugsgebiet Gewertae A~ ha ArbeitssEunden pro Tag a 10 h Produktionstage pro Jahr U 220 d

29 SEITE 29 Stündlicher Spitzenabfluß Schmu4zwasser Qsx = 24,x - Q~,aM + 24fa ~ 3851b -x Qg,aM c~~= 24~x c,~fi~~ +24ta 365tb ~ O~4 5,08 Its Stündlicher Spitzenabfluß Trockenwetter QT~,.~X = QS,~ + QF Qn s,~7 ors Trockenwetterabfluss im Jahresmittel QT am - QH alri + QG aa~s + ~F QL+ = Qnz, +X18,+ + ~r 2.~9 0/S Unvermeidlicher Regenabfluss aus Trer~ngeb AE 14,72 Winteräcker: 7,01 ha in ha Moiergasse 0,36 ha luderhäusel: 4.37 ha Steinfes: 2,98 ha ART o,2 2,94 ~!s Mischwasserabfluss zur Kläranlage nach ~fsc = 5,7 QM - fsam " ~S.~1'A'} QF.aM Qm 12,87 p!s Formblatt A Progr~nnen des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2012 ZWICK INGENIEURE GPABti, KETTELSTRASSE 17, NEIQEM1I Projekt: WRVMischwasserbehandlung Datum: f72.~12q Berechnur~g eines Regenü6erlauäbeckens nach A 12~ Anhang Becken : Stauraurn[canal Fvtantek h~eitte Kl~ranla e Gewässee _ Haidenaab MNQ : 1,5'1 mgis mittlere Jahresniederschlagshöhe hna = 707 mm undurchlässige GesamtFläche A~ = 21.,00 ha längste FließzeiE im Gesamtgebiet t f - ~ 6.3 min mittlere Geläncieneigungsgrteppe NGm = 2,Q7 - MW-Ahfluss QM =?5 L+s Td'W-Abfluss, im Jahresmittel QT.3~ = 2,94 U's T4+~!-Abfluss, stündlicher Spitzenabfluss QT.h.mat = 5,97 trs Regenabfluss aus Tnen~gebieten QR,r, = 2,94 Its CSB-Konzentrat~an im T4V-Abfluss ct = ßü0 ra gfe FremcfwasserabfEuss, im Jahresrniftei QF.~p~ = 0,89 Us Ae~slastur~gswert der Kläranlage n = 2,78 Regenabfluss, sm Jat~resmitiel QR.a~ = 9,1 Ifs Regenabflussspende qr = U,432 UQs-ha) TW-Abflussspe~tde, inn Jahresmittel q~.a~q = 0,142 UQs~ha) Fließze~tab ninderung af = O,S3 - mittlerer Regereabtluss bei Entlastung QR,E = 55,7 I!s mittleres Mischverhältnis m = 29,64 - x a -Wert für Kanalablagerungen x 3 = 12,ß EinflusswertT~N-Konzerrtratian a C = t,q - EinflusswertJahresniederschlag ah = -0,116 - Einflusswert Kanalablagerungen a~ = Q,573 - Bemessungskonzentration cb = 874 mg1l rechnerische Entlastungskonzentration c e = 132 mglf NORMALANFORDERUNGnachA128Anhang3 zulässige Entlasturzgsrate eo = 59,6 lo spezifisches Speichervolumen VS = 16,4 m'fia spezifisches Mindestvolumen VS,~,;,, = 4,7 m'lha erforderliches Gesamtvolumen V = 345 m' Für Gewässer mit(100 < MNQlQs,h.ma,c < 1000) MNQ1Qs.h.max = 297-1,04 -fache Entlastungsrate eo = 62,2!o spezifisches Speichervolumen V~ = 14,0 m'(ha spezifisches Mindestvolumen V~,m~~ = 4,7 m'tha erforderliches Gesamtvolumen V = 295 m' Der Mischwasserabfluss des SKO wird mit zwei alternierenden betriebenen Pumpen ins Mischsystem des Marktes Mantel gefördert. Die Förderleistung beträgt 15 I/s. Bei Regenwetter wird jeweils eine Pumpe im Dauerbetrieb betrieben. Der Beckennachweis wird deshalb mit einem Drosselabfluss von 15 I/s geführt.

30 SEITE 30 Das erforderliche Volumen für das Einzugsgebiet beträgt 345 m3. Unter Berücksichtigung des MNQ der Haidenaab kann das erforderliche Volumen auf 295 m3abgemindert werden. Vorhandenes Volumen: Stauraumkanal DN 1500, I = 324,34 m =rz xnxl _ (0,75 m)z x n x 324,34 m = 573 m3 usko, ~orh =573 m3 > 295 fll3= VSKO, erf Nachweise nach DWA-Arbeitsblatt A 166 Spezifische Schwellenbelastung Bemessungszufluss Qo c~=,~ Schwellenlänge Schwellenhöhe nach Arbeitsblatt A 166 hohe Schwelle > 1,0 x do zulässige Schwellenbelastung i/s vorhandene Schwellenbelastung = 5m = I/s = 5,00 m = 2,32 m = 1,00 x 1,50 m = 1,50 m < 700 I/s x m = 326,2 I/s x m vorh. Schwellenbelastung = 362,2 I/s x m < 700 I/s x m = zul. Schwellenbelastung Nachweise der Teilfüllungsgeschwindigkeit bei Trockenwetterabfluss Stauraumkanal Sohlgefälle DN 1500 J =4%0 Q oi, v~o,i = I/s = 2,44 m/s QT,h,max = 5,97 I/5 Q-r,h,max/Q~ou = 0,0014 vt/v on = 0,1919 Teilfüllungsgeschwindigkeit vr vr = 0,1919 x 2,44 m/s = 0,468 m/s ~ 0,5 VTvorh _ ~,50 m/s >= O,SO ftl/5 =V7 min

31 SEITE Nachweis Regenüberlaufbecken Mantel Der Nachweis erfolgt für das gesamte oberhalb liegende Einzugsgebiet. Eingabevierte für Nachweis Mischwrasserentlastung nach Arlaeitsblatt A128, Anhang 3 Bezeichnung der Abflusswerte nach A 198 Kurweichen A126 ur~~ A 4 ~8 Mittlere Nied~rsehtagshähe: AnCage?ums M~dcblatt LfU 707 mm Niedecsch~agsstat[on ~l'u"~ider~ undur~hl ssige Gesamtfläche ~,: A Fläche '~ ~t~,37 ha X3,56 k~a A Fl~ct~~ 2 %x,32 ha ~'~iu Fläche 3 2,10 h~ A,~ Rrrpprechtsrea~t9~ 2,1 ~ ha ~ Fläche Sefg9eF Q~r~B loa längste Fliehzeit im iganalnetz t~: ~ nn Ei~w~hnerzahl E Einzugsgebiet SRK ~2t~1 E Einzuglsge~biet R~18_ 1473 RUppr~c9atsreuth + Ke~llerä~.: 86 SchPaßäek~: 1~5 Wasserverttrauch ars ~ M~t~la~er~ 2t114t ~0 I'{E*dj :~ntahä Ha~tursgen mit ~Sef. Fl~c~~n rag ~ nac ~ ~~ ~ M~~ ~ ~~ 5 ~~~mrt der j~we~[igerr Ne[gunglsg~ra~~~ 24 23ä 26Q Durchscfintttliche Neigungsgruppe NG 1,91 mittlerer häuslicher Schmutzwasserabfluss im Jahresmittel; Qh ~= E * wb t S6d6Pf} ~r~ s Fremdwasserabfluß i~n Jahresmittel: 3U% Fremd~Hasser QF.~.r = ~~.~+" ~tt!'{10 x} ~~= ae~ ~wn c4 1,91 IFs Fremdwasserabfluß im Jahresmittel aus Gewertteflächen: of.a = ir~s~nay a,qa irs C~ F.au - U(s=na) Fremdwasser im Jahresmittel Gesamt 4F w tk,ad IPs 1,91 1.'s Gewerbl. Sc~mu~-wasserabflussspende q~ Lude~h~use~ O,DQ2 U(s~ha} ~~w~erbl. 5chmuL~ttirass~rabflussspende q~ U(s~ha) Gewerblicher Sehumutzwasserabfluß ~~,ara LUdeRfl3:usel mass ~,021~5 Q~,~~, Nüttener Strtße ~ (i,05 Ils Gewerblicher SchmutzwasseraöfluB Gesamt ~ 0,08 Iss Schmutzwasserabfluss im Jahresmittel: QS.~k - ~H,atA ~' ag.a~t a`a 4,52 L"'S 5tundenansa~ x~,,~ für Ermittlung Spitzenaafluß häuseiches Abwasser nach A 198 Einzugsgebiet Gewerbe,. Einzugsgebiet Gewerüe,~; _ ~rueitsstunden pro Tag a ~roduktionstage prn Jahr b 1ü h ha ha 1~ h 220 d

32 SEITE 32 Stündlicher Spitzenabfluß Schmutzwasser Qs.x = 24/X * QH.,M + 24/a ~ 365fb ~ Q~.aM c~<,.= 24!x - c~,~o +241a ~ 365/b = O9,a 10,97 I/s Stündlicher Spitzenabfluß Trockenwetter QT.h.max Qg X + QF Q~x ~ 2~$$ ~%S Trockenwetterabfluss im Jahresmittel QTaM QH.aM + Qi~.aM + QF Q~a = Q~a + Q9_a + Qf Ö~43 Ils Unvermeidlicher Regenabfluss aus Trenngebieten Winteräcker: 7.01 ha 17,26 ha Moiergasse 0,36 ha Schloßäcker: 2,00 ha Luderhäunel: 4.37 ha Sfeinfels: 2.98 ha Kellerhäunel Q.54 ha Mischwasserabfluss zur Kläranlage nach A 198 mit fs.q~ fs ~ = 5,4 grtr o.2 I/ s'ha 3,45 Its QM fs.qri '~ QS.aM + QF.aA9 Qm ZÖ~32 ~is Im Vorschacht des RÜB Mantel Süd" wird derzeit der Mischwasserabfluss mit einem Hydroslide auf 43 I/s gedrosselt. Die Berechnung nach Anhang 3, A 128 wird mit dem vorhandenen Mischwasserabfluss durchgeführt.

33 SEITE 33 Formblatt A Progran~rr cies Bayerischen Landesamtes für Umwelt ZWICK INGENIEURE Gh 1BH, KETTELSTRASSE 1'P, X2637 WEIDEN Projekt : WRl{ 11,1antel Datum Berechnung eines Regenüberlaufbeckens nach A 128 Anhang 3 3Q Version 01!2012 Becken : Gewisser : R116 R~k~ntel Haidenaah Kläranlage 1~1NQ : 1.51 m';s mittlere Jahresniederschlagshöhe h~ = 70i mrn undurchlässige Gesamtfläche A~ = 53,5E ha längste Fließzeit im Gesamtgebiet mittlere Geländeneigungsgruppe tf = Nc3m = 21,5 1,91 mrn - h1w-abfluss Qti,~ = 43 I;`s TW-Abfluss, im Jahresmittel ~T,aht = 6,43 I:s NV-Abfluss, stündlicher Spitzenabfluss QT~_~ = 12,88 I;'s Regenabfluss aus Trenngebieten QR.~~ = 3,45 l,`s CSB-Konzerstration im TW-Abfluss ct = 6ß0 mg.~l Fremdwasserabfluss, im JaF~resmittel QF.apq = 1,~1 l,`s Auslastungswert der Kläranlage n = x,75 - Regenabfluss, im Jahresmittel QR,~p,~ = 33,1 Is Regenabflusssp~nde qr = 0,618 1.'(s-hab TJA!-Abflussspende, im Jahresmitte{ qt_~ = 0.12 t (s hat Riel3zeit~b~r~inderung af = 0,91 mittlerer Regenabfluss tim[ Entlastung QR,E = 242G I s mittleres Mischverhältnis m = 38,2'7 - x a -Wert für Kanalablagerungen x a = 12,d - EinflusswertTW-Konzentration a~ = 1,0 - Einflusswert Jahresniederschlag ah = -0,1 i6 - Efnflusswert Kanalablagerungen aa = 0,615 - Bertteysungskonzentration c~ = 8G4 mg,l rechnerische Entlastur~gskonzenVati~on ce = 127 mg~l N ORh1RLANF~RDERUNGnachRl2ßAnhang3 zulässige Entlastungsrate eo = 6~ti,7 ~~ spezrfisches Speich~rvalumen ` r'' S = 8.2 m'iha spezifisches P~ltndest~ralumen ':'s.mm = 4.7 m'fha erforderliches Gesamtvolumen = 43n m' Für Gewässer mit(1ci0 C A~1NQ;'QS n,~ < 1004) Il1NQiQs.n,max =» fache Entlastungsratz eo = 65,3 ö spezifisches Speichervolumen VS = 7.8 m';ha spezifisches PtlEndestvalunten Vs,~a~ = A,7 m';'ha ertorderliches Gesamtvolumen V = A 19~ m' Das erforderliche Volumen für das Gesamteinzugsgebiet beträgt 439 m3. Unter Berücksichtigung des MNQ der Haidenaab kann das erforderliche Volumen auf 419 m3abgemindert werden. Im Regenüberlaufbecken werden bis zur Schwellenhöhe des Klärüberlaufs 611 m3 aktiviert. V~o~n =611 m3 > 419 m3= Verf Die vorhandenen Mischwasseranlagen (SKO Mantel Mitte + RÜB Mantel Süd) in Mantel verfügen über Reserven für Erweiterungen. Das vorhandene Gesamtvolumen ist wesentlich größer als das erforderliche Volumen. Dadurch kommt es zu weniger Entlastungen in die Haidenaab, was dem Gewässerschutz dienlich ist.

34 SEITE 34 Bemessungsgrundlagen Kritische Regenspende rk~;t = 15 I/s x ha Undurchlässige Fläche RÜB Mantel Süd" A~ = 30,37 ha Beckenabmessungen Länge Breite durchschnittliche Höhe Volumen RÜB: I xbxh=29,10mxx10,00mx2,10m = 29,10 m = 10,00 m = 2,10 m =611 m3 Einwohner im Einzugsgebiet des RÜB Mantel Süd" (Einwohner RÜB + Schloßäcker) = E Nachweis der Klärbedingungen nach ATV-Arbeitsblatt A 128 Trockenwetterabfluss QT,aM RÜB QT,aM RÜB = QH,aM + QF,aM QH,an~ = E x 120 I/E x d/ = 2,25 I/5 QF,aM = QH,aNt x 30 %/ % = 0,96 I/S Qr,aM RÜB = 2,25 I/s + 0,96 I/s = 3,21 I/s Qkrit = QTaM RÜB + rkrit. %~ AU RÜB Mantel + QDr SKO Rupprechtsreuth ~' Q Dr SKO Mantel Mitte = 3,21 I/s + (1 S I/s x ha x 30,37 ha) + 7,5 I/s + 15 I/s = 481 I/s = 0,481 m3/s = 1.731,6 m3/h Oberflächenbeschickung qa qa = QkriJl x b = 1.731,6 m3/h / (29,10 m x 10,0 m) = 5,95 m/h qa ~o~n. 5,95 m/h < ~ O CT1~Il = CjA zulässig Horizontale Fließgeschwindigkeit vn uh = Qkrir/~ x h = 0,481 m3/s / 29,10 x 2,1 m = 0,0079 m/s uh vorh. = 0,0079 m/s < 0,05 m/s = vn Z i.

35 SEITE 35 Nachweise nach DWA-Arbeitsblatt A 166 Klärüberlauf Bemessungsabfluss Qkrit RÜB - QDr Mantel Süd = 48 ~ ~~5-43 ~~5 = 438 I/s Spezifische Belastung Schwellenlänge 43s t/s vorhandene Schwellenbelastung = 10m = 10,00 m = 43,8 I/s x m vorh. Schwellenbelastung = 43,8 I/s x m < 75 I/s x m = zul. Schwellenbelastung Beckenüberlauf Spezifische Schwellenbelastung Bemessungsabfluss QmaX c =i> aus hydrodynamischer Oberrechnung Schwellenlänge 1.6 vorhandene Schwellenbelastung = s ~/s = = I/s = 10,00 m 164,5 I/s x m vorh. Schwellenbelastung = 164,5 I/s x m < 300 I/s x m = zul. Schwellenbelastung Die Klärbedingungen und die Nachweise nach A 166 werden am RÜB Mantel Süd eingehalten.

36 SEITE 36 6 Hydraulische Gewässerbelastu 6.1 Entlastungsmengen Aus der parallel zu diesen Berechnungen durchgeführten hydrodynamischen Überrechnung des Kanalnetzes ergeben sich für die Mischwasserbehandlungsanlagen bei zweijährlichen Bemessungsregen folgende maximale Entlastungswerte: Entlastung System Einleitestelle Gewässer Maximaler Abfluss Stauraumkanal Rupprechtsreuth Mischsystem 1 Mühlbach 327 I/s Winteräcker Trennsystem 2 Mühlbach 801/s Regenüberlauf Mantel-Nord Mischsystem 3 Mühlbach 292 I/s Stauraumkanal Mantel-Mitte Mischsystem 4 Haidenaab I/s Moiergasse Trennsystem 5 Haidenaab 261/s Regenüberlaufbecken Mantel-Süd Mischsystem 6 Haidenaab I/s 6.2 Mühlbach Am Mühlbach sind drei Einleitestellen aus dem Entwässerungsgebiet des Marktes Mantel bekannt. Einleitestelle 1: Stauraumkanal Rupprechtsreuth Einleitestelle 2: Niederschlagswasser aus Trennsystem Winteräcker über Regenrückhaltung Einleitestelle 3: Regenüberlauf Mantel Nord Nach DWA-Merkblatt M 153 darf innerhalb einer Fließstrecke vom 1.000fachen der mittleren Wasserspiegelbreite ein maximaler Abfluss Qd~, max nicht wesentlich überschritten werden. Die mittlere Wasserspiegelbreite des Mühlbaches beträgt ca. 1,00 m. Der maximale Abfluss Qa~, max ist auf eine Fließstrecke von m zu betrachten. Die erste Einleitung erfolgt in Rupprechtsreuth. Bei einem zweijährlichen Bemessungsregen werden maximal 327 I/s in den Mühlbach abgeschlagen. Qmax, bem = 327 I/5 < 34~ ~/5 = Qdr, max Die maximal zulässige Einleitemenge wird nicht überschritten.

37 SEITE 37 f '2 /` k EinleitestOelle ] ~ 9r~clUve ~7=ir.- ~R;fue ~~ ~: ~Einleitestetle 2 Emleitestelle 3 0 ea.!s Die nächste Einleitung liegt ca. 1,5 km entfernt. Es erfolgt eine getrennte Betrachtung hinsichtlich der Entlastungsmengen. Die Einleitestellen 2 und 3 liegen in einem Abstand von circa 500 m. Die Entlastungen sind gemeinsam zu betrachten. Maximale Einleitung bei Bemessungsregen: QDr Einleitestelle 2 = 8~ ~~S Qmax (n=0,5) Einleitestelle 3 = 292 ~/S Gesamt = 372 I/s Qmax,gesamt = 372 I/S > 34O I/S = QDr, max Die zulässige Entlastungsmenge wird um 32 I/s überschritten. Aus der parallel geführten hydrodynamischen Berechnung ist ersichtlich, dass ca. 5 Minuten die Einleitungsmenge überschritten wird. Die dafür erforderliche Rückhaltung ergibt ein Volumen von: 5 min x 60 s/min x 32 I/s = I = 9,6 m3 Nach Kap. 6.1 DWA-Merkblatt M 153 kann auf eine Rückhaltung verzichtet werden, wenn das Gesamtspeichervolumen kleiner als 10 m3 ist. Eine Rückhaltung ist nicht erforderlich.

38 SEITE Haidenaab Aus dem Entwässerungsgebiet des Marktes Mantel sind 3 Einleitestellen in die Haidenaab beka n nt. Einleitestelle 4: Stauraumkanal Mantel Mitte Einleitestelle 5: Niederschlagswasser aus Trennsystem Moiergasse Einleitestelle 6: Regenüberlaufbecken Mantel ~~ '~N~1 EinieiteOslelle 4 0 Mantel '~` Einleitestelle 5 / j s O Enleitestelle6 ~- ',n.,._ i Die Haidenaab ist mit einer Wasserspiegelbreite von über S m nach DWA-Merkblatt als kleiner Fluss einzustufen. Die zulässige Regenabflussspende ist für Flüsse mit einer Wasserspiegelbreite von bsp > 5 m nicht begrenzt (Tabelle 3 DWA M 153). Für die Einleitungsstellen sind keine qualitativen Behandlungen erforderlich.

39 SEITE 39 7 Zusammenfassung Mit den vorliegenden Unterlagen wird die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis nach 10 Absatz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in Verbindung mit 15 WHG für das Einleiten von abgeschlagenem Mischwasser und Regenwasser in den Mühlbach und die Haidenaab für folgende Anlagen zu beantragen: Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Rupprechtsreuth" in den Mühlbach Regenüberlauf Mantel Nord" in den Mühlbach Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung Mantel Mitte" in die Haidenaab Regenüberlaufbecken Mantel Süd" in die Haidenaab Niederschlagswasser aus Trennsystem Moiergasse" in die Haidenaab

40 SEITE 40 8 Schriftumsverzeichnis DWA Regelwerk A 110 A 118 A 128 A 166 M 153 Hydraulische Dimensionierung und Leistungsnachweis von Abwasserleitungen und -kanälen Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen Richtlinien für die Bemessung und Gestaltung von Regenentlastungsanlagen in Mischwasserkanälen Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung Konstruktive Gestaltung und Ausrüstung Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser Bayerisches Landesamt für Umwelt Sammlung von Schreiben und Merkblättern des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Merkblatt Nr. 4.4/22 Anforderungen an die Einleitung von häuslichem und kommunalem Abwassersowie an Einleitungen aus Kanalisationen Bauentwurf Abwasserbeseitigung Mantel Bauentwurf Abwasseranlage Rupprechtsreuth Stand 1985 / 1986 Auftraggeber Markt Mantel Verfasser Ingenieurbüro für Tiefbau Günther Zwick, Weiden i.d.opf. Bauentwurf Winteräcker 2003 Stand 2003 Auftraggeber Verfasser Markt Mantel Zwick Ingenieure GmbH, Weiden i.d.opf. LfU Hochwassernachrichtendienst Bayern Internetzugriff, Pegel Wildenau/Haidenaab Dezember 2017 Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat Internetzugriff Bayern Atlas Dezember 2017 Eigene Erhebungen, Angaben des Marktes Mantel

41 SEITE 41 9 Anlasen Übersichtslageplan Plan Nr. Z M = 1: Berechnungsplan Plan Nr. Z M = 1:2.500 R & I Schema Bestand

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