Allgemeines. Schimmelpilze: Sanierung befallender Flächen. Referent: Andreas Wachlinger
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- Calvin Peters
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1 Schimmelpilze: Sanierung befallender Flächen Referent: Andreas Wachlinger Allgemeines Es besteht für die Sanierung von Schimmelpilzschäden bisher keine verbindlichen Festlegungen. Dies ist auf die Komplexität des Problems zurückzuführen. Größe des Schadens sowie die verschiedenen Technischen Methoden als auch die Schadensursachen, zwingen den Sanierer immer eine neue Beurteilung durchzuführen. Ziel ist es immer einen hygienischen Normalzustand herzustellen. Dabei sind die gesundheitliche Risiken für den Sanierer als auch für den Bewohner weitgehend zu vermeiden. Wichtig ist, sich immer weitgehend an die Handlungsanleitung BGI 858 zu halten.
2 Belastung Reizende Toxische Wirkung Allergien Gefährdung gesundheitliche Auswirkungen Infektionen Milben Bakterien Belastungen parallel zum Schimmelpilz Hausstaub Handlungsanleitung 1. Ermittlung / Beseitigung der Ursache der Feuchtigkeit als Grundlage für jeden Schimmelpilzbefall
3 Wasser aus Erdreich und dem Abwassernetz 8. defekte horizontal Abdichtung 9. defekte vertikale Abdichtung 10. defekte Hohlkehle 11. drückendes Wasser Mögliche Ursachen Verursacht durch Kondensat 1. Betonsturz 2. Gussrohr 3. Kondensat Fensterglasrand 4. Wärmebrücke WDVS 5. Luftundichtigkeit 6. ungedämmte Leitung Regen und Wasserinstallation 12. undichtes Dach 13. defekte Anschlüsse 14. Risse in der Fassade 15. defektes Regenfallrohr 16. undicht Wasserleitung 17. undichte Kehle 18. defekte Regenrinne 19. defekter Spritzwasserschutz 20. undichter Fensteranschluss Konstruktive Ursachen Unzureichender Wärmeschutz Stoffliche bzw. konstruktionsbedingte Wärmebrücke geometrische Wärmebrücke Einbau zu feuchter Baumaterialien Leckagen in der Luftdichtheits- oder Winddichtigkeitsebene fehlende Horizontalsperre im Mauerwerk fehlende Sockelabdichtung nach DIN fehlender Schlagregenschutz fehlende Lüftungsmöglichkeiten
4 Ausführungsmangel, Leckagen Mangelhafte Abdichtung z.b. bei aufsteigender oder seitlich eindringender Feuchte im erdberührenden Bereich Mangelhafte Luftdichtheitsebene Dampfbremse, Winddichtheit, etc Massive Leckage mit mikrobiologisch unbelasteten oder belastetem Wasser (Abwasser) Langfristig geringe Leckage mit mikrobiologisch unbelasteten oder belastetem Wasser (Abwasser) Undichtigkeit im Dach- oder Fassadenbereich Nutzerbedingte Ursachen Erhöhte Feuchteproduktion im Innenraum z.b. Überbelegung, Pflanzen, Wäschetrocknen Nicht ausreichende oder falsche Lüftung Nicht ausreichende oder ungleichmäßige Beheizung Mangelnde Luftzirkulation durch falsche Möblierung an Außenwänden Unzureichende Lüftungstätigkeit während der Austrocknungsphase von Neubauten Baufeuchte im Rohbau durch z.b. Estrich und Putz
5 Weitere Ursachen Außergewöhnliche Ursachen Schimmelpilzbefall aufgrund von Überschwemmungen, Hochwasserkatastrophen, Löschwasser Auswirkungen von Baumaßnahmen Fensteraustausch im Altbau ohne Änderung des gewohnten Lüftungsverhalten Unsachgemäß ausgeführte Innendämmung 2. und Festlegung der einzuleitenden Schutzmaßnahmen bei der Sanierung
6 Schimmelpilzsanierung in Innenräumen Gesetzliche Grundlagen unter anderen: - Arbeitsschutzgesetz - Gefahrstoffverordnung - Biostoffverordnung - Unfallverhütungsvorschrift BGV A1 - TRBA 400 Handlungsanleitung zur bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen Gefährdungen durch Schimmelpilze Allergien werden durch lebende oder abgetöteten Schimmelpilze hervorgerufen Reizende toxische Wirkung Entzündungsreaktionen Infektionen Bei Schimmelpilzen der Risikogruppe 2 treten unter anderen Aspergillose, Nasennebenhöhleninfektionen, erweiterte Bronchien etc. auf
7 BioStoffV 3 Risikogruppen für biologische Arbeitsstoffe Biologische Arbeitsstoffe werden entsprechend dem von ihnen ausgehenden Infektionsrisiko in vier Risikogruppen eingeteilt: Risikogruppe 1: Biologische Arbeitsstoffe, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie beim Menschen eine Krankheit verursachen. Risikogruppe 2: Biologische Arbeitsstoffe, die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine Gefahr für Beschäftige darstellen können; eine Verbreitung des Stoffes in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich; eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich. Risikogruppe 3: Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen können; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich. Risikogruppe 4: Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich. Risikogruppen nach TRBA 460 Hochwasser oder Abwasserschaden Bakterien Viren u.a. Hepatitis A- Virus Pilze Aspergillus fumigatus Protozonen tierische Einzeller (Parasiten) Wurmeier
8 Gefährdung durch Abwasser / Oberflächenwasser Hier ist gleichzeitig ein biologischer Arbeitsstoff anzunehmen. Infektionen z.b. Durchfall bei fäkalverunreinigtem Abwasser Toxische Wirkung Entzündungserscheinungen Bei erheblichen Abwasserkontaminationen ist immer von der Schutzstufe 2 auszugehen! Erfassung der Belastungssituation (allgemein) Größe und Tiefe des Schimmelpilzbefall voraussichtliche Staub- bzw. Aerosolentwicklung bei den Sanierungsarbeiten Art des Staubes (z.b. Feinstaub, Grobstaub) Raumgröße im Bezug auf das Luftvolumen technische Möglichkeiten der Staub- bzw. Aerosolreduzierung voraussichtliche Dauer der Tätigkeit Ausmaß der Kontamination bei mikrobiell belasteten Wasser Abklatschprobe der befallenden Stellen ist nur bei großen Schäden ratsam, da einige Schimmelpize aufgrund ihrer Wirkung als problematisch eingeschätzt werden wie z.b. Aspergillus fumigatus aufgrund seiner infektiösen Wirkung Aspergillus flavus und Stachybotrys chartarum aufgrund ihrer toxischen Wirkung
9 Gefährdungseinschätzung für die / den Gebäudenutzer im Rahmen der Sanierung. Einschätzungskriterien sind hier insbesondere Gesundheitszustand der Nutzer (z.b. Bewohner eines Altenheim, Patienten im Krankenhaus, Asthmatiker o.a.) Ausmaß der Gefahr der Verbreitung von mikrobiologischen und gegebenenfalls chemischen Schadstoffen im Objekt (z.b. offener Treppenaufgang zwischen mehreren Etagen) Reinigungsmöglichkeiten der Gegenstände vor Ort Allgemeine Schutzmaßnahmen Anwendung von Arbeitstechniken, bei denen die Freisetzung von Staub bzw. Aerosolen und damit auch von Schimmelpilzsporen und ggf. von anderen Mikroorganismen möglichst gering ist (siehe nächste Folie) Vermeidung der Ausbreitung von Schimmelpilzsporen und ggf. von anderen Mikroorganismen (Verschleppung) Vermeidung der Belastung mit Schimmelpilzsporen und ggf. mit anderen Mikroorganismen von Menschen, die nicht direkt die Sanierung durchführen Vermeidung der Übertragung von Schimmelpilzsporen und ggf. von anderen Mikroorganismen auf Lebensmittel und schwer zu reinigende Gegenstände Es ist zu überprüfen, ob die eingesetzten Chemikalien die Bausubstanz schädigen können.
10 Sanierungsaufgabe Reinigung Reinigung Tapeten entfernen Abtragen von Material technische Trocknung große Staub- bzw. Aerosolbelastung trocken Wischen bzw. Kehren Sandstrahlen trockenes Entfernen nur mechanisch Druckverfahren große Staub- bzw. Aerosolbelastung feucht Aufwischen bzw. Saugen Sprüh-Extration nasses Entfernen mechanisch unter lokaler Absaugung Saugverfahren mit Luftableitung nach außen Folgende Maßnahmen sind je nach Schwere des Schimmelpilzbefalls aus Sicht des Arbeitsschutzes durchgeführten technischen und baulichen sowie organisatorischen Schritten zur Minimierung der Freisetzung von Schimmelpilzsporen zuzüglich durchzuführen Festlegung und Abgrenzung des Sanierungsbereich Entfernung von Lebensmitteln Entfernung bzw. Abdecken schwer von Schimmelpilzsporen zu reinigende Gegenstände wie z.b. Teppich und andere Textilien Staub- und Luftdichte Abschottung besonders belasteter Bereiche ggf. mit Schleuse und Entlüftung
11 Tätigkeit Fugen, Dichtungen entfernen Putz/Mauerwerk trocken entfernen Tapeten nach Behandlung mit Sporenbinder oder Einkleistern entfernen Tapeten trocken entfernen Zu erwartende Sporenkonzentration bei sichtbarem oder vermutetem Schimmelpilzbefall Schwach Stark Schwach Stark 1. Erfassung des Arbeitsbereiches 2. Informationsbeschaffung 3. Art der Tätigkeit 4. Beurteilung der nicht gezielten Tätigkeit 5. Festlegung der Schutzmaßnahmen 6. Überprüfung der Umsetzung 7. Feststellung ob Erkrankungen oder Beeinträchtigungen bei der Arbeit aufgetreten sind
12 Belastungsstufen während der Sanierung Kriterium Belastungsstufe Empfohlene Schutzmaßnahmen im Arbeitsschutzbereich Starke Entwicklung von Feinstaub bzw. Aerosolen starke Sporenkonzentration, Arbeiten in Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten, Schulen, Gesundheitszustand der Nutzer; Krank, Asthmatiker, Allergiker, Immunsupprimierte Vornehmlich Entwicklung von mittlerer Staubbelastung bzw. Sporenkonzentration und mit einer Bearbeitungsdauer von mehr als zwei Stunden Vornehmlich Entwicklung von mittlerer Staubbelastung bzw. Sporenkonzentration und mit einer Bearbeitungsdauer von weniger als zwei Stunden Keine bzw. schwache Staubentwicklung bei den Arbeiten zu erwarten. Befallende Fläche ist kleiner als 0,5m² (UBA) X X X X Atemschutzgerät; empfohlen werden Gebläse unterstützte Atemhaube wie z.b. die Turbohaube mit P3 Filter (TM3P), Einwegschutzanzüge der Cat III TYP 5 + 6, bei Arbeiten mit kontaminierten Wasser entsprechend gegen Mikroorganismen dicht, Schutzbrille und Nitrilkautschuk Handschuhe, Trennung des Arbeitsbereiches gegen den unbelasteten Bereich (Schwarz/Weiß Bereich), abwaschbare Schuhe ggf. Überziehschuhe, technische Lüftung sowie Entstauber/Staubsauger der Staubklasse H, Maschinen für die mechanische Bearbeitung der Oberflächen nur TYP 1, G26 Untersuchung Wie Belastungsstufe 3, nur ohne Schwarz/Weiß Bereich, sondern nur luftdichte Trennung des unbelasteten vom belasteten Bereich. Atemschutz mit P2 Filter Wie Belastungsstufe 2, nur mit einfacher Trennung des belasteten vom unbelasteten Bereich (einfache Trennung wie z.b. Tür, etc.) FFP2 Maske statt Turbohaube oder Atemschutzgerät. Keine besonderen Schutzmaßnahmen erforderlich.
13 Kriterien zur Beurteilung der Gefährdung Beurteilungskriterium Ausmaß der sichtbar befallenden Fläche geringes Risiko überschaubares Risiko hohes Risiko ca. < 0,2-0,4 m² ca. < 0,5 3 m² ca. > 3m² Tiefe des Befalls oberflächlich ca. < 0,5 cm ca. > 0,5 cm Art der Nutzung Wahrscheinlichkeit der Sporenfreisetzung während der Sanierung Gesundheitszustand der Nutzer Beurteilungskriterien nach der Handlungsanleitung UBA nicht ständig genutzter Raum leicht ausbaubare Einrichtungen gut bis sehr gut Krankenhaus, Kindergarten, Wohnung, Schule, Altenheim, Räume mit Arbeitsräume (aktiv) Lebensmitteln Reduzierung der Staubentwicklung ist möglich durchschnittlich mechanisches Abtragen in größerer Tiefe bei größeren Flächen wird notwendig Kranke, Allergiker, Immunsupprimierte Sanierung Entfernen des mikrobiellen Bewuchs chemisch durch Foggen, Schäumen mit Desinfektionsmitteln, etc. physikalisch Entkeimung durch Abflammen / Abrennen Entkeimung durch Heißdampfen Entkeimung durch UV-Licht
14 chemische Entfernung von mikrobillem Bewuchs Produkte auf Alkoholbasis (Ethanol, Isopropanol) Eigenschaft Gefährdung -leicht entzündlich -entfettet die Haut -Alkoholdämpfe -Desinfizierend - explosionsgefährlich - kann zu Hautreizungen führen - können zur Reizung der Atemwege führen -Produkte sind reizend und Gesundheitsgefährlich chemische Entfernung von mikrobillem Bewuchs Produkte auf Chlorbasis (Chlorbleichlauge 10%) Eigenschaft Gefährdung -reagieren mit organischen Material zu Chlor-Aminen und anderen Halogenenkohlenwasserstoffen -beim Kontakt mit starken Säuren (z.b. Salzsäure) wird giftiges Chlorgas freigesetzt -stark alkalisch, führt zu Korrosion bei Metallteilen - Natriumhypochlorit-Lösung- Allergie - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden - können zur Verätzung der Atemwege führen -Produkte sind ätzend, toxisch, brandfördernd und schädigen die Umwelt
15 chemische Entfernung von mikrobillem Bewuchs Produkte auf Quatbasis (Ammoniumverbindungen) Eigenschaft Gefährdung -entfetten die Haut -sind reizend - verursacht Verätzungen - kann zu Allergien der Haut führen chemische Entfernung von mikrobillem Bewuchs Produkte auf Basis von Wasserstoffperoxid (10 50%) Eigenschaft -ist ein Zellgift -Zerfallen beim Kontakt mit dem Enzym Katalase zu den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff -führt zur Korrosion bei Metallteilen Gefährdung - verursacht Verätzungen - akute Toxizität - beim Auftreten von Dämpfen, Verätzung der Atemwege
16 Sanierung Für die Sanierung, von Schimmelpilz befallenden Flächen, kann keine Einheitssanierungsmaßnahme durchgeführt werden. Es muß immer ein, auf den Befall und die daraus resultierende Gefährdung abgestimmtes Konzept, ausgearbeitet werden. Ziel einer Sanierung muß immer sein, den hygienischen Normalzustand wieder herzustellen!
17 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Ihrer technische Beratungsstelle vom Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und Lackiererhandwerks
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