Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit
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- Hilko Krämer
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1 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit Prof. Dr. Ulrich Deinet, Pappenheim,
2 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit 1 Sozialraum als sozialpolitscher Raum 2 Sozialraumbegriffe in Praxis und Wissenschaft 3 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Sozialräume 4 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit
3 Die sozial-geografische Orientierung: Sozialräume als Planungsräume
4 Die beiden Seiten des Sozialräumlichen: sozial-geografischer Planungsraum/subjektive Lebenswelt
5 Sozialraum als Planungsraum: Datengrundlagen (D) Statistikabzüge aus dem Einwohnermelderegister, Auswertungen aus dem Verfahren MigraPro zur Bestimmung des Migrationshintergrundes, Auswertungen aus der Haushaltegenerierung zur Bestimmung von Anzahl und Struktur der Privathaushalte, Daten des Schulverwaltungsamtes über die Anzahl von Schülerinnen und Schülern nach Schulform an öffentlichen Schulen, Daten des Amtes für Wohnungswesen zur Wohnbebauung, Daten des Stadtplanungsamtes zur Flächennutzung, Daten des Amtes für soziale Sicherung und Integration zur Anzahl von Bezieherinnen und Beziehern von Leistungen nach SGB XII, Daten der Bundesagentur für Arbeit zur Anzahl von Bezieherinnen und Beziehern von Leistungen nach SGB II.
6 Sozialräume im Vergleich, Ranking und Bedarfe
7 Dahinter steht die Verräumlichung der Sozialen Frage in Form von sozialen Brennpunkten aber auch weitere Themen: Demografie, Zersiedelung, Veränderungen von Sozialräumen (Flüchtlingswelle, Stadt- Regionalentwicklung usw.) Das sind doch auch Ihre Themen als Kirche?! Armutsinseln, unsichtbare Armut Ballung von sozialen Problemlagen Präventive Sozialpolitik
8 Sozialräume im Vergleich
9 Sozialraümliche Themen Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse (z.b. schnelles Internet ) Daseinsvorsorge im demog. Wandel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Verkehr und Mobilität Energie und Klima Wohnungsbautätigkeit und Immobilienmärkte Flächennutzung und bauliche Flächeninanspruchnahme
10 Soziale Stadt - Karte der Städte und Gemeinden Datum Sozialräume als Problemgebiete als Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf im Programm Soziale Stadt
11 Sozialraum als Planungs- Verwaltungsraum: Problem der unterschiedlichen Zuschnitte Zwischen Kirche und Kommunen Innerhalb von Kommunen: zwischen Schule, Sozialen Diensten, Jugendhilfeplanung Sozialräumliche Gliederungen sind notwendig, schaffen aber auch Probleme: Zuschnitte passen nicht Eingemeindungen werden nicht angenommen gefühlte und formale Zugehörigkeit (Heimatgefühl) Grenzen
12 Pappenheim ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg- Gunzenhausen im Altmühltal rund 70 Kilometer südlich von Nürnberg. Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Pappenheim im Kirchenkreis Nürnberg
13 Pappenheim ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg- Gunzenhausen im Altmühltal rund 70 Kilometer südlich von Nürnberg. Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Pappenheim im Kirchenkreis Nürnberg Büro der Regionalbischöfe im Evang.-Luth. Kirchenkreis Nürnberg Pirckheimerstr Nürnberg Beauftragte für Erwachsenenbildung Beauftrage für Jugendarbeit? Amt für Jugend und Familie Landratsamt Weißenburg- Gunzenhausen Niederhofener Straße 3 (Gebäude G) Weißenburg i. Bay. Kommunale Jugendarbeit
14 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit 1 Sozialraum als sozialpolitscher Raum 2 Sozialraumbegriffe in Praxis und Wissenschaft 3 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Sozialräume 4 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit
15 Klassische Raumvorstellungen in der Jugendarbeit (sind überholt!) Einzugsbereich, Nahraum, zweites Kinderzimmer, Stammbesucher, Stadtteilorientierung, sozialer Brennpunkt, Sozialraum als geografischer Raum, in dem sich zentral die Jugendeinrichtung befindet und weitgehend mit der Komm-Struktur funktionierte Auch diese Aspekte sind heute noch relevant, aber Jugendeinrichtung
16 Sozialraum früher Der gemütliche Sozialraum der 70er Jahre Beratungsstelle im Sozialraum die Leute kommen einfach mal vorbei! heute Die gespaltene Stadt, Verinselung, Rückzug in die Wohnungen, Verödung von Nahräumen Soziale Arbeit Schule Gemeinwesenarbeit: Aktivierende Befragung an der Haustür, die Bürger machen eine Demo! Stadtteil und Schulbezirk fallen zusammen, die Stadtteilschule (Gestaltung und Öffnung von Schule GÖS) Quartiersmanagement, Governance Strategien, diverse Netzwerke, intermediäre Instanz (Hinte) Schulbezirke verändern sich, stadtweiter Einzugsbereich vieler Schulen, Konkurrenz
17 Differenz zwischen enger Sozialraumorientierung und heutigen Mobilitätsmustern Jugendlicher Planungsraum und subjektive Lebenswelt fallen bei Jugendlichen oft auseinander: Mobilitätsmuster Beispiel Hannover Eingeschränkter Sozialraumbegriff vieler Einrichtungen als sozialräumlicher Einzugsbereich.
18 Mobilität von Jugendlichen, das Zusammenspiel von gegenständlichen und virtuellen Räumen und die damit verbundene Veränderung der Raumordnung: So wird das Pendeln in Räumen zwischen Orten und virtuellen Räumen bruchlos möglich. Dies sogenannte Multi- Lokalität ist über moderne Verkehrsmittel und die entsprechenden Kommunikationsmittel möglich, nur so können Jugendliche in Parallelwelten (zu Hause und im Cyberspace) unterwegs in Schule, Familie Peergroups, Jobs leben und sich sowohl da als auch dort einklinken, was den Jugendalltag unter neue Vorgaben stellt. (Quelle: Tully 2011, S. 14).
19 Dynamisierung der Räume der Jugendlichen die Jugendarbeit kommt nicht mit! Jugendliche halten sich nicht da auf, wo sie sozialräumlich hingehören! Die Jugendhilfeplanung hat einen sozial-geografischen Blick und kann nicht die Dynamisierung der jugendlichen Lebenswelten erfassen. Die Jugendarbeit ist immer noch weitgehend standortfixiert, ihre Einrichtungen liegen sozialräumlich heute oft an ungünstigen Orten. Die Jugendarbeit muss sich viel stärker als bisher auf die Dynamisierung der Räume einstellen, d.h. auch in den neuen Räumen agieren! Dazu passen aber nicht die traditionellen Trägerstrukturen der Kinderund Jugendarbeit!
20 Die Dynamisierung der Räume führt auch dazu, dass der jugendpolitische Rahmen zu eng für die neue Raumordnung ist! Bürgermeister kämpfen um ihre Einrichtung, die Mobilitätsmuster von Jugendlichen und ihre Raumordnungen sind aber ganz andere und passen nicht mehr zur traditionellen rein geografischen Sichtweise auf Sozialräume als Stadtteile besonders in der Großstadt und im ländlichen Raum.
21 Auch in der Wissenschaft stehen unterschiedliche Raummodelle in Konkurrenz: das Idealbild des sich in der Entwicklung des Menschen erweiternden Handlungsraums. Die Ökologie der menschlichen Entwicklung nach Urie Bronfenbrenner aus dem aktuellen NRW- Projekt Kein Kind zurücklassen Strohmeier u.a. 2014, S. 10
22 Das Inselmodell zur Beschreibung subjektiver Lebenswelten Shoppingmall Verwandte Job im Laden Pokern im Internet Deinet in Anlehnung an Zeiher (1983) Kurs Sportverein, Sportplatz Wohnort Verein am Ort Bushalte stelle Chatroom Party, Disko Schulzentrum in der Kreisstadt, Verabredungen mit Freunden Clique (Bauwagen) Schülercafe
23 Flexibler Raumbegriff der Raumsoziologie von Martina Löw als Kritik des verbreiteten Container - Raumbegriffs (der Raum existiert als feste Größe unabhängig von den Menschen, oder der Raum ist schon da und wir betreten ihn) An einem Ort können verschiedene Räume entstehen!
24 Der dynamische Raum-Begriff der Raum- Soziologie Raum ist eine relationale (An)Ordnung von Lebewesen und sozialen Gütern an Orten. Raum wird konstituiert durch zwei analytisch zu unterscheidende Prozesse, das Spacing und die Syntheseleistung. (Löw Raumsoziologie, F.a.M., 2001)
25 An einem Ort können unterschiedliche Räume entstehen! und wenn die Mädchen auch noch online sind, überlagern sich verschiedene Räume.
26 Aneignung als Spacing und Syntheseleistung (M. Löw) Spacing: Jugendliche schaffen sich Räume (Peer-group, informelle Bildung) Syntheseleistung: Räume vermitteln gesellschaftliche Werte, auch so wird gelernt!
27 Fazit dieses Teils: Auch wir müssen einen erweiterten Raumbegriff verwenden, um der gesellschaftlichen Realität gerecht zu werden. Dies spricht nicht gegen eine sozialraumorientierte, sozialgeografische (Jugendhilfe-) Planung, s.u. Diese muss ergänzt werden durch einen qualitativen Blick auf subjektive Lebenswelten, die z.t. nicht deckungsgleich mit den offiziellen Sozialräumen als Planungsräumen sind!
28 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit 1 Sozialraum als sozialpolitscher Raum 2 Sozialraumbegriffe in Praxis und Wissenschaft 3 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Sozialräume 4 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit
29 Was machen die Kinder und Jugendlichen? Sie gestalten ihre Sozialräume! Sie passen sich an und müssen viel tun: Ganztagsschule! Sie suchen ihre Wege und machen auch ihr Ding, in sozialen Medien, in der Ganztagsschule, sie wollen lieber zu McD und chillen, fühlen sich in virtuellen und kommerziellen Räumen, z.b. den Shopping Malls etwas weniger gestört durch Erwachsene. Meine Empirie: zahlreiche kommunale Kinder- und Jugendstudien, Jugendliche in Shopping Malls, Sicht der Kinder auf die Ganztagsschule.
30 Kinder schaffen sich eigene Räume : Beispiel Bambusgebüsch (Verstecken und Geheimgang)
31 Kinder nutzen die Gegebenheiten um, beziehen sie kreativ in ihre Spiele ein: Beispiel Fußwegschräge zum Auf- und Ablaufen. Das könnte man auch fördern!
32 Bänke werden zu Gefängnissen und Büsche zu Pferdekoppeln Bedeutung der Spielorte unter freiem Himmel und drinnen mit Möglichkeiten zur kreativen Umnutzung ohne direkte Aufsicht der Erwachsenen
33 Jugendliche schaffen sich Räume, sie chillen!? Chillen ist, wenn wir einfach irgendwo zusammen rumhängen und nichts spezielles zu tun haben (Jugendliche aus Lübeck) allein Chillen als Reaktion auf ihre Lebenssituation, als jugendspezifische Raumaneignung? Kein fester Zeitrahmen
34 Eine angewandte Wissenschaft muss Praxis- Phänomene aufgreifen und untersuchen: wie ist das Chillen zu verstehen? Wir interpretieren zunächst: Jugendliche verharren in Gelegenheitsstrukturen (Lothar Böhnisch)
35 Befragungen in der Düsseldorfer Mall Bilker Arcaden und drei weiteren Malls in Deutschland
36 Coca Cola Oase im Centro Oberhausen: eine Kathedrale des Fast Food! Was schätzen die Jugendlichen an diesem Sozialraum?
37 Jugendliche in Shopping Malls
38 Gehen wir zu McD, der erfolgreichsten Jugendeinrichtung in Deutschland! Foto von Wolfgang Noack
39 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Lebenswelten! Kinder und Jugendliche sind in der Lage, gesell-schaftliche Orte, wie Schulen, Shopping Malls etc. in ihrer Weise zu (be)leben, d. h. neben deren offizieller Funktion ihr Leben zu entwickeln und sich eigene Räume anzueignen. Dies gelingt durch Umwidmung, Veränderung, Verknüpfung von Räumen und Situationen. In diesen Räumen finden auch immer informelle Lernprozesse statt! Dabei geht es immer auch um Jugendkulturen und um kulturelle Aneignungspraxen! Damit kommen auch öffentliche Räume stärker in den Blick!
40 Aneignung der gegenständlichen und symbolischen Kultur: eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt Inszenierung, Verortung im öffentlichen Raum (Nischen, Ecken, Bühnen) und in Institutionen Erweiterung des Handlungsraumes (die neuen Möglichkeiten, die in neuen Räumen liegen) Veränderung vorgegebener Situationen und Arrangements Erweiterung motorischer, gegenständlicher, kreativer und medialer Kompetenz Gestaltung eigener Räume: Spacing Verknüpfung von Räumen (virtuelle, vireale gegenständliche Räume)
41 Subjektive Sicht auf Bildungsprozesse (Sturzenhecker), unsichtbare Bewältigungskarten (Reutlinger), legen auch problematische Räume frei! formell Sturzenhecker/Deinet 2008 Nachhilfe Persönliche Karte der Bildungsorte Schule Musikschule VHS Jugendhaus Bibliothek Kirche/Moschee nicht formell Museum Chor Reiten Clique Jana/ Hakim, 12 J. SV Sportverein Kino Disco Familie Klauen Drogengebrauch Band Shoppen informell Scater Games Andere Jugendliche in Sozialen Netzwerken angreifen Informell-illegal wildes Lernen
42 Fazit dieses Teils: Kinder und Jugendliche leben ihre subjektiven Sozialräume durch (Raum-) Aneignung, Spacing, Umwidmung usw. Unsere Maßnahmen können diese subjektiven Sozialräume zwar erreichen, aber wir können sie nicht steuern, und das ist auch gut so! Kinder- und Jugendarbeit muss die Lebenslagen, die Sozialräume der Kinder und Jugendlichen zu einem ihren wichtigsten Ausgangspunkte machen (sozialräumlicher Ansatz)
43 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit 1 Sozialraum als sozialpolitscher Raum 2 Sozialraumbegriffe in Praxis und Wissenschaft 3 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Sozialräume 4 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit
44 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit, warum? Die Kinder- und Jugendarbeit ist auch ein Teilsystem der Sozialen Arbeit, besonders die OKJA. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie sozialräumliche Wirksamkeit dort diskutiert wird, um sich als ev. Jugendarbeit zu positionieren! Ein zu großes Engagement in der Sozialraumarbeit ist verbunden mit der Gefahr der Verzettelung und Überbeanspruchung der eigenen Ressourcen, vielleicht auch mit Profilverlust ein Ausklinken aus der Sozialraumarbeit ist verbunden mit der Gefahr der Bedeutungslosigkeit in der Bearbeitung sozial-räumlicher Problemlagen.
45 (Reutlinger/Wigger 2007) Öffentliche Räume 45
46 Was bedeutet Sozialraumarbeit : Die Arbeit an Strukturen (z.b. Kooperation und Vernetzung) Die Gestaltung von Orten (z.b. neue Einrichtungstypen, Fokus Offenheit, Freiwilligkeit, Zugänglichkeit) Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit (Angebot im öffentlichen Raum und in Einrichtungen), Umgang mit widersprüchlichen Interessen und Motivationen verschiedenster Zielgruppen (Diversitätsorientierung) Jetzt einige sozialräumliche Wirksamkeiten:
47 Gestaltung von Orten: neue Einrichtungstypen wie Zentrum plus: Begegnungsstätten mit Stadtteilarbeit, Kita und Jugendarbeit unter einem Dach, Organisationsentwicklung: Sozialraumteam usw.
48 Sozialräumliche Wirksamkeit: gute Nachbarschaft Ressourcen im Quartier (entdecken und stärken) Bürger in Planungsprozesse einbeziehen Räume begehen Zugang zu quartiersbezogenen Ressourcen öffnen: Modell Stadtteilpatinnen als Lotsen Bezüge zur Altenarbeit herstellen Teilhabe für alle Stadtbewohner/innen Selbstorganisation Bewohner als ExpertInnen einbeziehen
49 Sozialraumarbeit als Arbeit an Strukturen Sozialräumliche Kooperation werden gesucht Es entstehen Kooperations- und Vernetzungs- und Präventionsketten (z.b. frühe Hilfen für Familien), Bildungsnetzwerke usw. Soll, kann sich die Kinder- und Jugendarbeit hier einbringen?
50 Gerda Holz: Kommunale Strategien gegen Kinder- und Bildungsarmut Der Ansatz kindbezogener Armutsprävention
51 Erfolgsfaktoren wirksamer Präventionsansätze sind immer sozialräumlich (aus der wissenschaftlichen Begleitforschung zu KeKiz: kein Kind zurück lassen ) : Die Zugänge sind nicht oder nur wenig ressourcenabhängig Die Angebote sind mit Blick auf das Kind problemlösungs- bzw. ausgleichsorientiert Sie sind niedrigschwellig Sie sind in konkrete lebensweltliche Bezüge eingebunden Sie arbeiten sozialraumorientiert, d.h. dort, wo Familien leben Wir untersuchen, warum die OKJA in den Präventionsketten nicht vorkommt obwohl sie eine große und anerkannte Präventionsleistung erbringt!
52 Jugendarbeit und Präventionsketten, Jugendarbeit und vorbeugende Sozialpolitik Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit sind `selbstverständliche Bestandteile von Präventionsketten und gehören damit zur vorbeugenden Sozialpolitik Aber: die Freiwilligkeit der Teilnahme, die Partizipation der Kinder und Jugendlichen und die pädagogische Beziehung, ( Beziehungsarbeit ) als Kernstück der Kinder- und Jugendarbeit muss erhalten bleiben Kinder- und Jugendarbeit hat grundsätzlich ein positives Bild und unterstützt Kinder- und Jugendliche in ihrer Entwicklung durch Räume, Beziehungsarbeit, Angebote usw. Als gesellschaftspolitischer Bereich ist die Kinder- und Jugendarbeit Bestandteil einer vorbeugenden Sozialpolitik, sie ist aber kein präventives Werkzeug!
53 Eine Bildungslandschaft sollte außerschulische Lernorte und öffentliche Räume (informelle Bildung) mit einbeziehen!? Lokale Bildungslandschaften In Anlehnung an eine Grafik der Bertelsmann Stiftung
54 Neu und interessant ist die lokale, regionale Perspektive einer Bildungspolitik Lokale Grundlage der Kooperation: Jugendarbeit und Jugendhilfe sind lokal/regional organisiert, Schule ist geteilt! Relativ neue Perspektive für den Schulbereich: lokale, regionale Aspekte der Gestaltung von Schule werden wichtiger! Lokale Bildungspolitik als Standortfaktor, Bildung als Daseinsvorsorge, zivilgesellschaftliche Aspekte, Demokratiebildung sozialräumliche Aspekte spielen eine größere Rolle (negativ/positiv)
55 Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungslandschaft Jugendarbeit muss ihre Kernkompetenz in der Beteiligung und Partizipation in die Bildungslandschaft einbringen Die Kinder- und Jugendarbeit bietet ein breites Spektrum informeller und nicht-formeller Bildungsangebote ( Alltagsbildung ) Diese außerschulischen Bildungsorte sind Bestanteile der Bildungslandschaften Auch temporärer Bildungsräume wie Kinderstädte, Ferienspiele, Projekte gehören dazu Die Kinder- und Jugendarbeit ist ein Partner von Schule auf Augenhöhe und dient nicht zur Optimierung schulischer Bildung
56 Ebenen des Einstiegs in die Bildungslandschaft für die Jugendarbeit? Vor Ort, ganz unten, einzelne Schule: Kooperationsprojekte? Ganz oben : Gremien des Netzwerks? Sozialräumliche Ebene: Stadtteile, Regionale Bildungsnetzwerke sind meist bei den Schulverwaltungsämter, und die arbeiten nicht immer nur gut mit ihren Jugendämtern zusammen!
57 Warum der Blick auf den Sozialraum? Sozialraum, sozialräumliche Wirksamkeit, evangelische Jugendarbeit 1 Sozialraum als sozialpolitscher Raum 2 Sozialraumbegriffe in Praxis und Wissenschaft 3 Kinder und Jugendliche gestalten ihre Sozialräume 4 Sozialräumliche Wirksamkeit: Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit Beide Seiten des Sozialräumlichen gehören zusammen! Sozialraum als sozialpolitischer Raum: Wo kann, sollte sich die Ev. Jugendarbeit wie einbringen? Sozialraum als subjektiver Lebensraum: Lebenswelten als Ausgangspunkt der Jugendarbeit, sozialräumlicher Ansatz, Sozialraum- und Lebensweltanalyse
58 online-journal Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )
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