Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung

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1 Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Stuttgart, 16. Juni 2014 Änderungsmitteilung Für den Ausbildungsbetrieb Für den Prüfungsausschuss 1087 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den gelben Bereitstellungsunterlagen ein Bauteilwert falsch angegeben ist. Dies betrifft auf Seite 25 die Position 45. Fälschlicherweise wird hier ein Wert von 330 Ohm verwendet. Der Widerstandswert von -A5.R51 muss jedoch 330 kohm betragen. In den Stromlaufplänen ist bereits der richtige Wert eingetragen. Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe bzw. Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

2 Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Stuttgart, 8. Mai 2014 Information Für den Ausbildungsbetrieb Für den Prüfungsausschuss 1087 Praktische Prüfung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es mit der Schaltung generell möglich ist, eine Prüfspannung von bis zu 150 V zu erzeugen. Um Gefährdungen durch höhere Spannungen während der Prüfung auszuschließen, bitten wir Sie, die folgenden Verbindungen nicht herzustellen: -A5.XP2 zum Schalter -A5.S1:Anschluss 6, -A5.XP3 zum Schalter -A5.S1:Anschluss 5 und -A5.XP4 zum Schalter -A5.S1:Anschluss 4 Die Anschlusspunkte -A5.XP brauchen somit ebenfalls nicht bestückt werden. Mit dem Entfallen dieser Bauelemente und Verbindungen stehen die Prüfspannungen von 65 V, 100 V und 150 V nicht mehr zur Verfügung. Bei den Schalterstellungen 65 V, 100 V und 150 V steht am Ausgang die Prüfspannung von 15 V bereit. Die entsprechenden Textstellen bezüglich der Spannungen ab 65 V sind in allen Unterlagen nicht zu beachten. Des Weiteren ist nach dieser Anpassung die Signalisierung der Prüfspannung größer 65 V systembedingt nicht mehr aktiv. Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe bzw. Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

3 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2014 S B1 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

4 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe und einen betrieblichen Auftrag durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Firmenübliche Werkzeuge und Betriebsmittel sind zugelassen. Dieses Heft hat der Prüfling zur Planungsphase (im Anschluss an die schriftliche Prüfung) und zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Für den betrieblichen Auftrag können die in diesem Heft bereitgestellten Prüf- und Messprotokolle als Vorlage verwendet werden. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105 Teil 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Inhalt Seite Inhalt 3 Übersichtstafel 4, 5 Standard-Material-Bereitstellungsliste 6 Allgemeine Informationen Baugruppen -A1... -A4, Ein-/Ausgabeeinheit 7 Vormontagezeichnung 8, 9 Stückliste 10 Baugruppen -A1 und -A2, Stromlaufplan 11 Baugruppen -A1 und -A3, Stromlaufplan 12 Baugruppe -A1, Layout 13 Baugruppe -A1, Bohrplan Baugruppen -A1... -A3, Bestückungsplan 14 Baugruppe -A1, Frontplatte, Maßzeichnung 15 Baugruppen -A1... -A3, Frontplatte, Montagezeichnung 16 Baugruppe -A2, 7-Segment-Anzeige 17 Baugruppe -A3, LED-Anzeigeeinheit 18, 19 Baugruppe -A4, Standard-Prüfungsrahmen mit Bus-Platine Seite Inhalt Baugruppe -A5, Funktionseinheit 20, 21 Stromlaufplan 22, 23 Schaltungsbeschreibung zur Vorinformation 24, 25 Stückliste 26 Frontplatte, Maßzeichnung 27 Frontplatte, Montagezeichnung Baugruppe -A6, Bargraph-Anzeigen 28 Fertigungsunterlagen Stückliste, Stromlaufplan 29 Unterweisungsnachweis 30 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte 31 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: S B1 -wk-gelb

5 Abschlussprüfung Prüfungsbereiche Schaltungs- und Funktionsanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Gewichtung: 20 % Gewichtung: 10 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 20 % Vorgabezeit: 90 min Vorgabezeit: 60 min Vorgabezeit: 8 h Vorgabezeit: 5 h 20 min Teil A: 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 nicht abwählbar Teil B: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich 35 geb. Aufgaben davon 5 zur Abwahl 2 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Komplexe Arbeitsaufgabe Schriftliche Aufgabenstellungen* Planung Vorgabezeit: Arbeitsaufgabe Durchführung Kontrolle mit situativen Gesprächsphasen (max. 10 min) Vorgabezeit: 1,5 h 6,5 h Betrieblicher Auftrag Erst- oder Wiederholungsprüfung 1. an einer elektrischen Anlage und 2. an einem elektrischen Gerät Vorgabezeit: 5 h Auftragsbezogenes Fachgespräch auf Basis der praxisbezogenen Unterlagen Vorgabezeit: max. 20 min *) Die schriftlichen Aufgabenstellungen (Planung) werden im Anschluss an die Schaltungs- und Funktionsanalyse durchgeführt und enden nach spätestens 1,5 h. Unterschreitet der Prüfling diese Zeit, wird die verbleibende Restzeit der Arbeitsaufgabe (mit situativen Gesprächsphasen) gutgeschrieben. Bild 1: Gliederung der Abschlussprüfung mit Gewichtungen und Vorgabezeiten S B1 -wk-gelb

6 IHK Arbeitsauftrag Standard-Material-Bereitstellungsliste Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel Allgemein Der PAL-Fachausschuss empfiehlt, für die Herstellung der Arbeitsaufgabe die unten aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel zu verwenden. Alternativ können jedoch firmenübliche Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden. Die Werkzeuge unter Punkt I Pos. 1 bis 6 müssen dem Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD) und die Werkzeuge unter Punkt I Pos. 7 und 8 den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Die zunächst für die Arbeitsaufgabe nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung/-ergänzung am Prüfungstag bereitzustellen. I Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 1 Lötstation, temperaturgeregelt 2. 1 Elektronik-Seitenschneider 3. 1 Rundzange 4. 1 Flachzange 5. 1 Abgleichwerkzeug 6. 1 Pinzette 7. je 1 Schraubendrehersatz (Schlitz und Kreuzschlitz verschiedene Größen) 8. 1 Abisolierzange 9. 1 Schlosserhammer 250 g 10. je 1 Reißnadel und Bleistift Körner Laubsägebogen mit Sägeblatt für Aluminium II Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Einsetzwerkzeug für Lötstift 2. 1 Einsetzwerkzeug für Kontaktstift 3. 1 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte, 1,3 mm 4. je 1 Maulschlüssel SW 5; SW 5,5; SW 7 5. je 1 Spiralbohrer 2,5; 3,3; 3,4; 4,5; 5,0; 6,3; 6,5; 9, Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis 10 mm III Hilfsmittel, die für jeden Prüfling benötigt werden: 1. 1 Spannvorrichtung (Platinenhalter) zum Bestücken und Löten von Leiterplatten 2. Lötzinn 3. Entlötlitze 4. 1 antistatisches Entlöt-Sauggerät 5. Lötstellenreinigungsmittel, z. B. Isopropanol oder Ähnliches 6. Wattestäbchen zur Lötstellenreinigung 7. 1 Antistatik-Handgelenkband mit Anschlussleitung 8. 1 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 9. 1 Klebeetiketten zur Bauteilbeschriftung Putztuch Handbesen 4 S B1 -wk-gelb

7 Die Pos. 12 bis 17 sind in Zusammenarbeit mit dem Prüfling zu organisieren Schnellhefter DIN A Register 10-teilig 14. Schreibmaterial (Bleistift, Kugelschreiber, wasserfester Stift) 15. Zeichenmaterial (Geodreieck, Lineal) 16. Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten Bei der Durchführung der Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung von Tabellenbüchern, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen (z. B. Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch) und eines Taschenrechners zugelassen. IV Prüfmittel, die für jeden Prüfling benötigt werden: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen und Prüfspitzen 2. 1 Durchgangsprüfer (kann entfallen, wenn in Pos. V/1 enthalten) 3. 1 Messschieber Form A1 135 mm, DIN Stahlmaßstab 300 mm 5. 1 Anschlagwinkel 10 mm 70 mm 6. 1 Flachwinkel 10 mm 70 mm V Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Prüfgerät für DIN VDE Kanal-Oszilloskop mit Messleitungen und Prüfspitzen VI Werkzeuge, die für 1 bis 10 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Anreißplatte 2. 1 Höhenanreißer S B1 -wk-gelb

8 IHK Arbeitsauftrag Material-Bereitstellungsliste Allgemeine Informationen Allgemein Die Baugruppen -A1... -A4 müssen für jeden Prüfling vormontiert bereitgestellt und vom Prüfling zur Prüfung mitgebracht werden. Dies gilt ebenfalls für diese Unterlage Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb. Die Baugruppen -A1... -A3 Ein-/Ausgabeeinheit hat der Prüfling gefertigt und geprüft zur Prüfung mitzubringen. Die Baugruppe -A4 Standard-Prüfungsrahmen muss um eine Stromversorgung ergänzt werden. Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A5 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Frontplatte kann bereits im Vorfeld laut Zeichnung montiert werden. Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A6 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Baugruppe ist vor der Prüfung herzustellen. Aus dem Stromlaufplan muss ein Layout generiert und umgesetzt werden. Anschließend werden die Bauteile montiert. Alle Baugruppen müssen einer Geräteprüfung nach VDE unterzogen werden, wobei das Prüfprotokoll mitzubringen und dem Prüfungsausschuss vor Beginn der Prüfung vorzulegen ist. Die Bauteile müssen den Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel entsprechen. Für Bauteile ist das erforderliche Befestigungsmaterial bereitzustellen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Für die elektronischen Bauteile sind, soweit erforderlich, die Anschlussbilder mitzubringen. Die Bauteile sind vor der Prüfung auf Funktion zu prüfen und dürfen nicht auf die angegebenen Rastermaße gebogen sein. 6 S B1 -wk-gelb

9 Baugruppe -A4, Standardprüfungsrahmen K-IF/1 mit A A 19-Zoll-Baugruppenträger Bus-Platine B B C C S B1 -wk-gelb D D E E Stromversorgung Baugruppen -A1... -A3 Ein-/Ausgabeeinheit F F Baugruppen -A1... -A4 Vormontagezeichnung IHK

10 IHK Baugruppen -A1... -A4, Ein-/Ausgabeeinheit mit Prüfungsrahmen; Stückliste Pos. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Frontplatte für Baugruppe -A1 der Ein-/Ausgabeeinheit Bl 2 mm 80,9 mm 128,4 mm nach Seite 14 und Griff für Frontplatte passend zu Pos Leiterplattenhalter 4 7 Zylinderschraube mit Schlitz ISO 1207-M2, Zylinderschraube mit Schlitz ISO 1207-M2, Flache Scheibe für Zylinderschraube ISO ,5-200 HV 7 12 Sechskantmutter ISO 4032-M2, Distanzhülsen für Schrauben M 2,5 Länge ca. 6 mm zur Befestigung von Pos. 34 und Halsschraube M2,5 12, Kunstoffnippel für Halsschraube passend zu Pos X6, -X7 Sicherheitseinbaubuchse, 4 mm z. B. Multi-Contact, Typ SAB 4-G, oder ähnlich S1, -S2, -S3, -S4 Kippschalter, rastend und tastend, EIN-AUS-(EIN) z. B. Eledis, Typ 1A15- F1STES, oder ähnlich A1 Leiterplatte gedruckt, Grundplatine 1087S111A nach Seite 12 und X1 Messerleiste mit abgewinkelten Einlötstiften, Bauform C DIN EN , 64-pol. (2 32-polig, a/c-beleg.) K1, -K2 7-Segment-Decoder/Treiber 4511 DIP K3... -K6 Transistor BC548 TO R36, -R37, -R39, -R40, -R42, -R43, -R45, -R46 Diode 1N4148 DO C2, -C4 Elektrolytkondensator 10 µf 20 %/ 35 V RM C1, -C3, -C5, -C R1... -R4, -R R R R16, -R R35, -R49, -R51, -R53, -R R38, -R41, -R44, -R47 MKT-Kondensator100 nf 20 %/ 63 V RM 5/10 Schichtwiderstand/Drahtbrücke 0 Ω /0,25 W RM 10 Schichtwiderstand180 Ω 5 %/0,6 W RM 10 Schichtwiderstand 1 kω 5 %/0,6 W RM R5... -R9, Schichtwiderstand 10 kω 5 %/0,6 W RM 10 -R R27, -R17, -R48, -R50, -R52, -R IC-Fassung 16-polig DIP XJ1 Stiftleiste 2-polig RM 2, (zu -XJ1) Codierbrücke (Jumper) passend zu Pos XP1... -XP17, -MP1... -MP3 Lötstift für Bohrdurchmesser 1,3 mm 8 S B1 -wk-gelb

11 Pos. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung X4, -X5 Messerleiste mit geraden Einlötstiften 10-polig, IEC z. B. Harting, Best.-Nr , oder ähnlich X2, -X3 Messerleiste mit geraden Einlötstiften 16-polig, IEC z. B. Harting, Best.-Nr , oder ähnlich X10, -X11 Federleiste 10-polig, IEC z. B. Harting, Best.-Nr , oder ähnlich, passend zu Pos X8, -X9 Federleiste 16-polig, IEC z. B. Harting, Best.-Nr , oder ähnlich, passend zu Pos ,2 m -W2 Flachbandleitung mit Randmarkierung 10-adrig passend zu Pos ,2 m -W1 Flachbandleitung mit Randmarkierung 16-adrig passend zu Pos A2 Leiterplatte gedruckt, 7-Segment-Anzeige A3 Leiterplatte gedruckt, LED-Anzeigeeinheit 1087S112A nach Seite S113B nach Seite P1, -P2 7-Segment-Anzeige-Modul HD1133 RM 2, P3... -P6, -P8 LED, gelb, 3 mm, stehend, I F = 20 ma RM 2, P7 LED, rot, 3 mm, stehend, I F = 20 ma RM 2, P9, -P10 LED, grün, 3 mm, stehend, I F = 20 ma RM 2, m Schaltlitze, 1-adrig, isoliert LiVY, 1 0,14 mm Standard-Prüfungsrahmen K-IF/1 (19 -Baugruppenträger mit Bus- Platine) 42 1 Stromversorgung mit +5 V/1 A, +9 V V/1 A und 9 V V/1 A nach Seite 18 und 19 z. B. Standard-Stromversorgung IK-88/1 oder ähnlich 43 1 Netzkabel passend zu Pos Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN , 64-polig (2 32-polig, a/c-belegung) Bauform C 45 1 Beschriftungsschild ca. 60 mm 30 mm mit Prüflingsnummer S B1 -wk-gelb

12 A1 -A2 A A B B C C D D E E F F IHK Baugruppen -A1 und -A2 Stromlaufplan Blatt-Nr. 1 Anschl S B1 -wk-gelb

13 A A B B C C S B1 -wk-gelb D D E E F F Blatt-Nr. Anschl. 2 Baugruppen -A1 und -A3 Stromlaufplan IHK

14 Leiterplattenseite BS Leiterplattenseite LS Hinweis: Fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK 12 Baugruppe -A1 der Ein-/Ausgabeeinheit Layout 1087S111A S B1 -wk-gelb

15 Bohrplan Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD PLTD Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD NPLTD Bestückungsplan 13 5, 6, Segment- Anzeige (-A2) LED-Anzeigeeinheit (-A3) Grundplatine (-A1) IHK Zeichnung ist nicht maßstäblich Positionsnummern beziehen sich auf Seite 8 Baugruppen -A1... -A3, Ein-/Ausgabeeinheit Bohrplan, Bestückungsplan S B1 -wk-gelb

16 1 Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich. Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsnummern beziehen sich auf Seite 8. IHK 14 Baugruppe -A1 der Ein-/Ausgabeeinheit Frontplatte, Maßzeichnung S B1 -wk-gelb

17 Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich. Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsnummern beziehen sich auf die Seiten 8 und 9. IHK Baugruppen -A1... -A3, Ein-/Ausgabeeinheit Frontplatte, Montagezeichnung S B1 -wk-gelb

18 Layout Leiterplattenseite BS Layout Leiterplattenseite LS Bestückungsplan Leiterplattenseite BS Bestückungsplan Leiterplattenseite LS Bohrplan Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD PLTD NPLTD Flachbandleitung Hinweis: Fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 9. IHK 16 Baugruppe -A2, 7-Segment-Anzeige Leiterplatte 1087S112A; Flachbandleitung S B1 -wk-gelb

19 Layout Seite BS Layout Seite LS Bestückungsplan Seite BS Bestückungsplan Seite LS Bohrplan Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD NPLTD Flachbandleitung Hinweis: Fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 9. IHK Baugruppe -A3, LED-Anzeigeeinheit Leiterplatte 1087S113B; Flachbandleitung S B1 -wk-gelb

20 IHK Baugr. -A4, Stand.-Prüfungsrahmen K-IF/1 19-Zoll-Baugruppenträger mit Bus-Platine Hinweis: Der Standard-Prüfungsrahmen K-IF/1 mit Bus-Platine entspricht in seiner Ausführung dem in den Prüfungen für den Beruf Elektroniker/-in für Geräte und Systeme verwendeten Rahmen. Der Standard-Prüfungsrahmen ist bei den bekannten Lieferanten von Prüfungsmaterialien erhältlich. Exemplarische Ansicht des 19 -Baugruppenträgers mit montierter Bus-Platine und Anschluss für die Standard-Stromversorgung IK88/1. 18 S B1 -wk-gelb

21 Hinweis: An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +12 V an Anschluss 31a A 12 V an Anschluss 31c A +5 V an Anschluss 1a, 1c 0 V an Anschluss ( 0 V ) 32a, 32c Die 0-V-Anschlüsse der Spannung +5 V und ±12 V müssen verbunden werden. B B C C S B1 -wk-gelb D D E E F F Baugr. -A4, Standard-Prüfungsrahmen Bus-Platine IHK

22 A B C D E F IHK Stromlaufplan vorab zur Information SP1 Baugruppe -A5, Funktionseinheit Stromlaufplan Teil A B C D E F -A5 Stellung SB Stellung K /SP2.A7 /SP2.A4 20 S B1 -wk-gelb

23 SP2 A B C D E Stromlaufplan vorab zur Information F Baugruppe -A5, Funktionseinheit Stromlaufplan Teil 2 IHK /SP1.F7 /SP1.F4 K U DISP + U DISP U OUT U OUT b -X2/1:1 -X2/1:3 -X2/1:4 -X2/1:5 -X3 OUT + -X4 OUT -X5:3 -X5:1 -X5: A B C D E F S B1 -wk-gelb

24 IHK Baugruppe -A5, Funktionseinheit Schaltungsbeschreibung zur Vorinformation 1 Schaltungsbeschreibung Nach Vorgabe haben Sie ein Prüfgerät anzufertigen und anschließend in Betrieb zu nehmen. Das Gerät dient zum Prüfen von Dioden, LEDs, Z-Dioden sowie von Vierschicht-Dioden (DIACs). Die Funktionseinheit (-A5) wird während der Prüfung hergestellt und mit der Baugruppe Bargraph-Anzeige (-A6) zu ergänzen. Ein Inbetriebnahmeprotokoll dokumentiert die Funktionen des Geräts. Die Baugruppe Bargraph-Anzeige (-A6) wird vorab gefertigt (siehe diese Unterlagen) und ist getestet zur Prüfung mitzubringen. 2 Funktionsbeschreibung Das Simulationsmodell besteht aus folgenden Baugruppen: 2.1 Baugruppen -A1... -A3: Ein-/Ausgabeeinheit Die Gesamt-Baugruppe Ein-/Ausgabeeinheit ist eine universal einsetzbare Baugruppe. Sie setzt sich aus zwei 7-Segment-Anzeigen -P1 und -P2, den LEDs -P3...-P10, den Schaltern beziehungsweise Tastern -S1 bis -S4 und den Laborsteckbuchsen -X6 und -X7 zusammen. 2.2 Baugruppe -A4: Standard-Prüfungsrahmen K-IF/1 Der Standard-Prüfungsrahmen dient der Aufnahme der Baugruppen. Die Baugruppen werden über eine Busplatine miteinander verbunden. Die Stromversorgung, die ebenfalls im Rahmen positioniert werden kann, wird ebenfalls an die Busplatine angeschlossen. 2.3 Baugruppe -A5: Funktionseinheit und Baugruppe -A6: Bargraph-Anzeige Die Baugruppe -A5 Funktionseinheit ist ein Z-Dioden-/ Dioden-Tester, nachstehend als ZDT bezeichnet. Die Baugruppe wird als Einschub ausgeführt. 2.4 Gesamteinheit/System Die vorgenannten Baugruppen stellen insgesamt ein universelles Messgerät zum Prüfen und Messen von Halbleiter-Dioden dar. Dioden, Z-Dioden und Leuchtdioden können einerseits einfach auf deren Funktion geprüft werden, andererseits bietet das System die Möglichkeit, spezifische Betriebswerte zu ermitteln. Die Bedienung erfolgt mit zwei Wahlschaltern (Drehschalter) an der Frontplatte der ZDT-Baugruppe. Die Ablesung der voreingestellten maximalen Mess-Ströme gestattet eine 2-stellige 7-Segment-Anzeige auf der Ein-/Ausgabeeinheit. Die Messwerte des zu prüfenden Bauelements werden mit einem Digital-Voltmeter (Spannung) und mit einer Bargraph- Anzeige (Strom) dargestellt. Eine zusätzliche Leuchtanzeige (LED) signalisiert dem Bediener eine Prüfspannung, die einen Wert von 65 V DC überschreitet. 3 Bedienung An der Frontplatte der ZDT-Baugruppe befinden sich zwei Buchsen, an die das zu testende Bauelement angeschlossen wird. Dabei ist auf die richtige Polarität zu achten (je nachdem, was gemessen werden soll)! Der Spannungswahlschalter auf der ZDT-Baugruppe wird auf eine Spannung eingestellt, der für das Bauteil sinnvoll erscheint: Leuchtdiode (in Durchlassrichtung): U << (bis 15 V) Diode (in Durchlassrichtung): U << (bis 15 V) Z-Diode (in Sperr-Richtung!): U << ---> kleine Z-Spannung (bis 24 V) Z-Diode (in Sperr-Richtung!): U ---> mittlere Z-Spannung (bis 65 V) Z-Diode (in Sperr-Richtung!): U >> ---> große Z-Spannung (bis 150 V) Der maximale Mess-Strom durch das Bauelement kann mit Hilfe des zweiten Wahlschalters auf der Frontplatte der ZDT-Baugruppe eingestellt werden. Nach Einschalten des Systems fließt der vorab eingestellte Strom durch das Bauelement und erzeugt an ihm einen spezifischen Spannungsfall. Die Spannung (z. B. Z-Spannung ) wird mit dem Digital- Voltmeter angezeigt und der zugehörige Strom ist auf der Bargraph-Anzeige ablesbar. Die maximale Spannung, die am Bauelement anliegt, bestimmt den größtmöglichen Wert der Z-Spannung, die gemessen werden kann. Z-Dioden, die einen größeren Wert als die Prüfspannung besitzen, können nicht geprüft werden. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen ist die Wahl der Prüfspannung mittels Drehschalter auf eine maximale Spannung von 65 V mechanisch begrenzt. Prüfspannungen > 65 V können eingestellt werden, wenn die Arretierungsscheibe nach Ausbau des Schalters in die entsprechende Rastung positioniert wird. Die maximale Prüfspannung beträgt 150 V. 22 S B1 -wk-gelb

25 4 Erweiterte Funktionsbeschreibung Die Funktionsbeschreibung bezieht sich hauptsächlich auf die Funktionseinheit -A5; die Schaltungen der Ein-/Ausgabeeinheit sowie der Stromversorgung wird als bekannt vorausgesetzt. Die Funktionseinheit besteht aus folgenden Blöcken: Steuerung zur Stromeinstellung und Anzeige: Treiber-IC (inklusive Relais) Code-Wandler -> Dioden-Matrix (1 # 5 ---> BCD) Stromversorgung mit einstellbarer Ausgangsspannung und Stromkonstanter: Spannungsumsetzer (12 V ---> 15 V V), stufig einstellbar Stromkonstanter (etwa 5 ma ma), stufig einstellbar Anzeigebausteine: Spannungsanzeige (3,5-stellige 7-Segment-Anzeige) inklusive Stromversorgung (DC/DC-Umsetzer, potenzialfrei) Strom-Anzeige (Bargraph-Anzeige, 10-stellig) Warn-Anzeige (LED, Prüfspannung > 65 V) Funktionsbeschreibung: Die ZDT-Baugruppe stellt die notwendigen Spannungen bzw. Ströme zur Verfügung. Ein Schaltnetzteil erzeugt aus der vom Systemnetzteil eingespeisten Spannung (+12 V) eine stufig einstellbare Gleichspannung zwischen ca. +15 V V. Diese Spannung wird über eine einstellbare Stromregelung an die Prüfbuchsen auf der Frontseite der Baugruppe geführt. Die Stromregelung ermöglicht einen an das Testobjekt abgegebenen konstanten Strom in einstellbaren Schritten von etwa 5 ma ma. Über einen Widerstand ist der Stromkreis zum Bezugspotenzial (0 V) geschlossen. Fließt ein Strom durch das extern angeschlossene zu testende Bauelement, dann kann am Widerstand eine Spannung gemessen werden, die dem Strom proportional ist (indirekte Strommessung). Diese Spannung wird mit einer Bargraph-Anzeige dargestellt und ist in ma kalibriert. Gleichzeitig kann die Spannungsdifferenz an den Prüfbuchsen, an denen das Bauelement angeschlossen ist, mit einem Digital-Voltmeter abgelesen werden. Somit stehen die bauteiletypischen Daten von z. B. Durchfluss-Spannung (bei Dioden und LEDs) oder Sperrspannungen (bei Z-Dioden - Bauteil wird in Sperr- Richtung betrieben -) bei verschiedenen eingestellten Strömen zur Verfügung. Detailbeschreibung (weitergehende Schaltungsinformationen): Die Einstellung der Spannung findet im Rückkopplungskreis des Schaltreglers statt. Die Ausgangsspannung wird über einen Spannungsteiler abgegriffen und dem internen Regelkreis des Schaltregler- ICs zugeführt. Das Regler-IC vergleicht die rückgeführte Teilspannung mit einer internen erzeugten Referenzspannung und stellt daraufhin die Ausgangsspannung immer so ein, das ein (internes) Gleichgewicht besteht. Die Teilspannungen können mit einem Drehschalter angewählt werden. Am Ausgang der Spannungsregelung ist eine Anzeige für eine Spannung > 65 V angebracht. Über einen Spannungsteiler wird die Ausgangsspannung dem Steuereingang eines einstellbaren Shunt-Reglers (ist zu verstehen wie eine einstellbare Z-Diode) zugeführt. Erreicht die (ADJ-) Spannung den Wert seiner interner Vergleichsspannung, so wird der Regler schlagartig leitend und die Leuchtdiode deutet mit ihrem Aufleuchten auf eine Ausgangsspannung > 65 V hin. Der Stromregler arbeitet nach folgendem Prinzip: Der FET im Eingang der Schaltung ist anfangs über einen Widerstand an seinem Gate-Anschluss so vorgespannt, dass er vollständig leitet. Dadurch fließt ein Strom durch einen (Shunt-)Widerstand zur Anschlussklemme. Am Widerstand wird ein Spannungsfall proportional dem Strom erzeugt. Diese Spannung wird vollständig oder (einstellbar) anteilig an die Basis eines Transistors angelegt. Erreicht die Spannung einen Wert von etwa 0,65 V, dann wird der Transistor leitend und senkt die Gate-Spannung des FETs. Jetzt leitet der FET weniger und der Strom durch ihn nimmt ab. Gleichzeitig wird der Strom durch den Widerstand kleiner und die an ihm auftretende Spannung fällt ebenfalls. Der Transistor erhält nicht mehr genug Basis-Spannung und beginnt zu sperren. Nun steigt aber wieder die Gate- Spannung des FETs und der Vorgang wiederholt sich. Es stellt sich ein Strom von der Größe ein, der die gesamte Anordung in Waage hält (Regelkreis). Die Einstellungen des Stromreglers werden mit Hilfe von Relais vorgenommen. Die Freilaufdioden sind im Treiber-IC integriert und können daher extern entfallen. Zusätzlich ist an den Ausgängen des Wahlschalters ein Code-Wandler angeschlossen, der seine Stellungen im BCD-Format an die Anzeige der Ein-/Ausgabeeinheit ausgibt. Die Anzeige stellt die maximalen Ströme 2-stellig als ma -Wert dar. S B1 -wk-gelb

26 IHK Baugruppe -A5, Funktionseinheit Stückliste Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung 1 1 Frontplatte für Baugruppe -A5 Funktionseinheit Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Bl 2 mm 80,9 mm 128,4 mm Nach Zeichnung Seiten 26 und Leiterplatte 1087S141B Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben 3 1 Leiterplattenhalter Passend zu Pos Griff für Frontplatte 5 1 Zylinderschraube ISO 1207-M2, Zylinderschraube ISO 1207-M2, Federring für M2,5 8 6 Scheibe ISO ,5-200 HV 9 6 Sechskantmutter ISO 4032-M2, Halsschraube M2,5 12, Kunstoffnippel für Halsschraube A5.XP A5.MP Lötstift A5.X1 Steckverbindung, Messerleiste mit abgewinkelten Einlötstiften, Bauform C Für Bohrungsdurchmesser 1,3 mm DIN EN , 64-pol. (2 x 32-polig, a/c-beleg.) RM 2,54, Kontaktreihen a und c A5.X2/1 Steckverbindung, Buchsenleiste 5-polig, 1-reihig RM2, A5.X2/2 Steckverbindung, Stiftleiste 5-polig, 1-reihig RM2, A5.X5 Steckverbindung, Buchsenleiste 3-polig, 1-reihig RM2, A5.X3 Steckverbindung, 4-mm-Buchse Farbe rot Frontplattenmontage A5.X4 Steckverbindung, 4-mm-Buchse Farbe blau Frontplattenmontage A5.S1, S2 Schalter, Stufen-Drehschalter 12 Stellungen, 1-polige Ausführung Z. B. Lorlin DS1 mit Lötösen oder technisch vergleichbare 20 2 Drehknopf für Position A5.R46 Widerstand, 5 %, 0,6 W 24 Ω RM A5.R47 Widerstand, 5 %, 0,6 W 30 Ω RM A5.R43 Widerstand, 5 %, 0,6 W 43 Ω RM A5.R44 Widerstand, 5 %, 0,6 W 47 Ω RM A5.R40 Widerstand, 5 %, 0,6 W 68 Ω RM A5.R41 Widerstand, 5 %, 0,6 W 75 Ω RM A5.R34, R37, R38 Widerstand, 5 %, 0,6 W 140 Ω RM A5.R8 Widerstand, 5 %, 0,6 W 330 Ω RM A5.R18 Widerstand, 5 %, 0,6 W 470 Ω RM A5.R7 Widerstand, 5 %, 0,6 W 560 Ω RM A5.R23 Widerstand, 5 %, 0,6 W 680 Ω RM A5.R15, R22 Widerstand, 5 %, 0,6 W 1 kω RM A5.R10 Widerstand, 5 %, 0,6 W 1,2 kω RM A5.R33, R36, Widerstand, 5 %, 0,6 W 1,5 kω RM10 R39, R42, R A5.R2 Widerstand, 5 %, 0,6 W 4,3 kω RM A5.R9 Widerstand, 5 %, 0,6 W 4,99 kω RM A5.R1, R3, R16 Widerstand, 5 %, 0,6 W 5,6 kω RM A5.R4 Widerstand, 5 %, 0,6 W 9,1 kω RM A5.R5 Widerstand, 5 %, 0,6 W 20 kω RM A5.R6 Widerstand, 5 %, 0,6 W 39 kω RM A5.R11 Widerstand, 5 %, 0,6 W 120 kω RM10 Frontplattenmontage Durchm. Bohrung 10 mm Durchm. Achse 6 mm 24 S B1 -wk-gelb

27 Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung A5.R12 Widerstand, 5 %, 0,6 W 750 kω RM A5.R17, R49 Widerstand, 5 %, 1 W 0,47 Ω RM15/17, A5.R48 Widerstand, 5 %, 1 W 100 Ω RM15/17, A5.R51 Widerstand, 5 %, 1 W 330 Ω RM15/17, A5.R13 Widerstand, 5 %, 2 W (opt. 1 W) 33 kω RM15/17, A5.C2 Kondensator, FKP-2 2,2 nf / M 16 V RM A5.C12 Kondensator, MKP 150 nf / M 16 V RM5/7,5/ A5.C5 Kondensator, MKP 100 nf / M 160 V RM A5.C1 Kondensator, MKP 150 nf / M 160 V RM A5.C4, C7, C8, Kondensator, Keramik 100 nf / M 16 V RM5/7,5/10 C9, C11, C A5.C13 Kondensator, Keramik 470 nf / M 16 V RM5/7,5/10 (liegender Einbau wegen Display) A5.C10, C14 Kondensator, Elektrolyt 220 µf / M 16 V RM A5.C3 Kondensator, Elektrolyt 470 µf / M 16 V RM A5.C6 Kondensator, Elektrolyt 220 µf / M 160 V RM7,5/ A5.R19 Induktivität, ( Tonnen- ) Serie 11P 220 µh/700 ma RM A5.R Diode 1N4148 DO A5.R21 Diode 1N4007 DO A5.R50 Diode, Schottky SB160 DO A5.R20 Diode, Fast Rectifier UF4007 DO A5.R24 Diode, Z- ZPD5,6/0,25 W A5.R14 Diode, Z- ZPD12/0,25 W A5.P1 LED, blau; abgewinkelt, liegend Durchmesser 3 mm Leiterplattenmontage A5.P2... P6 LED, gelb; abgewinkelt, liegend Durchmesser 3 mm Leiterplattenmontage A5.T5 Transistor, bipolar BC327 TO A5.T4 Transistor, bipolar BC337 TO A5.T3 Transistor, bipolar BF259 TO A5.T2, T6 Transistor, FET IRF840 TO A5.T1 Transistor, Shunt-Regler TL431 TO A5.K1 IC, Schaltregler MC34063A DIP A5.T7 IC, DC-DC-Umsetzer (12 V/9 V, abhängig vom eingesetzten Display) SIM SIL4 (4-polig; passend zum Display Pos. 78) A5.K2 IC, Treiber ULN2003 DIP IC-Sockel DIP IC-Sockel DIP IC-Sockel DIP A5.K Relais (12 V/1028 Ω), liegend NA12WK oder techn. vergleichbar Z. B. Fujitsu Takamisawa 77 1 Steuerleitung/Schaltlitze zum Verdrahten der Bauelemente 78 1 LCD-Einbau-Voltmetermodul mit Befestigungsmaterial bzw. Rahmen eingestellt auf 200-V-Messbereich (eventuell displayinterne Widerstandskombination anpassen) 1 x 0,14 mm² Länge l ca mm Z. B. Peaktech LDP-340 LCD oder technisch vergleichbar 79 1 Leuchtdiode, rot Durchmesser 5 mm 80 1 Diode, Z- ZPD6,8/500 mw 81 2 Messleitungssatz, bestehend aus 4-mm-Stecker Klemmen zur Aufnahme der Pos. 79/80 Länge etwa 200 mm Frontplattenmontage Position 71 ist abhängig vom eingesetzten Display Hinweis: Bauelement -A5.R35 wird nicht bestückt S B1 -wk-gelb

28 X X X X X X X Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 24. Die Maße X beziehen sich auf die eingesetzten Bauelemente. IHK 26 Baugruppe -A5, Funktionseinheit Frontplatte, Maßzeichnung S B1 -wk-gelb

29 10, 11 6, 8, 9 Spannung 78 U > 65 V 17 Strom OUT + Baugr. -A6 Prüfobjekt 18 OUT 19, ma 30 ma Strom (max.) 150 V 100 V Mess-Spannung 20 ma 65 V 10 ma 42 V 3 5 ma < 1 ma 24 V 15 V 4, 5, 8, 9 10, 11 1 Der Verlauf der Skalenlinien ist abhängig vom eingesetzten Schalter. Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seiten 24 und 25. IHK Baugruppe -A5, Funktionseinheit Frontplatte, Montagezeichnung S B1 -wk-gelb

30 IHK Baugruppe -A6, Bargraph-Anzeige Fertigungsunterlagen Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Leiterplatte 1087S142A 2 1 -A6.X1 Steckkontakt, Stiftleiste 3-polig, 90 abgewinkelt RM2, Zylinderschraube ISO1207-M3x Federring für M3 5 4 Scheibe ISO HV 6 2 Sechskantmutter ISO4032-M Distanzhülse für M3-Schraube Länge l = 10 mm 8 1 -A6.XJ1 Steckkontakt, Stiftleiste 2-polig RM2, Steckkontakt (Jumper für Pos. 8) 2-polig A6.R1 Widerstand, 5 %, 0,6 W 300 Ω RM A6.R3 Widerstand, 5 %, 0,6 W 2 kω RM A6.R2 Widerstand, 5 %, 0,6 W 5,6 kω RM A6.C2 Kondensator, Keramik 100 nf / M 16 V RM5/7,5/ A6.C1 Kondensator, Elektrolyt 10 µf / M 16 V RM A6.K1 IC, LED-Ansteuerung LM3914 DIP A6.P1 LED-Zeile, 10-fach Z. B. Kingbright DIP20 DC-10GWA oder technisch vergleichbar 17 1 IC-Sockel DIP IC-Sockel DIP Steuerleitung LiYY 5 x 0,25 mm² Länge l ca. 500 mm Stromlaufplan -A6 Die Baugruppe -A6 ist aufzubauen und getestet zur Prüfung mitzubringen. 5,6k 300 -X1:3 -X1:1 -X1:2 28 S B1 -wk-gelb

31 IHK Arbeitsauftrag Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses Formular verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings S B1 -wk-gelb

32 IHK Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: Ω Ω Ω Ω 30 S B1 -wk-gelb

33 IHK Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: Nr. Blatt von Kunden-Nr.: Auftraggeber: Auftrags-Nr.: Auftragnehmer: Anlage: Prüfer/-in: Prüfung nach: DIN VDE DIN VDE 0105 BGV A3 Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Wiederholungsprüfung Netz: / V Hz Netzsystem: TN-C TN-S TN-C-S TT IT Verteilungsnetzbetreiber: Besichtigen i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Auswahl der Betriebsmittel Kennzeichnung der Stromkreise und Betriebsmittel Zugänglichkeit der Betriebsmittel Trenn- und Schaltgeräte Kennzeichnung N- und PE-Leiter Hauptpotenzialausgleich Brandabschottungen Leiterverbindungen Zus. örtl. Potenzialausgleich Gebäudesystemtechnik Schutz- und Überwachungsgeräte Dokumentation/Warnhinweise Kabel, Leitungen und Stromschienen Schutz gegen direktes Berühren Erproben i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Funktion der Anlage Rechtsdrehfeld der Drehstromsteckdosen Gebäudesystemtechnik Funktion der Schutz-, Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen Drehrichtung der Motoren Messen Stromkreisverteiler-Nr.: Überstrom- Schleifenwiderstandwiderstand Schutzeinrichtung (RCD) spannung leiter- Isolations- Fehlerstrom- Berührungs- Schutz- Sicherung/Stromkreis Leitung/Kabel Schutzeinrichtung Nr. Zielbezeichnung Typ Leiter Art/Typ I n Kurzschluss- widerstand R iso (MΩ) I n / I n I mess Auslösezeit t PE low U L V Quer- strom R Art ohne 1 A Anzahl (mm 2 ) teristik (A) Z s (Ω) I k (A) Verbraucher (A) (ma) (ma) (ms) U mess (V) (Ω) schnitt Charak- mit AC DC 2 1 x 2 x x x x x x x x Durchgängigkeit des Potenzialausgleichs Erdungswiderstand: R E = Ω Fundamenterder Hauptwasserleitung Heizungsanlage EDV-Anlage Antennenanlage/BK Potenzialausgleichsschiene Hauptschutzleiter Klimaanlage Telefonanlage Gebäudekonstruktion Wasserzwischenzähler Gasinnenleitung Aufzugsanlage Blitzschutzanlage Verwendete Messgeräte Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: Typ: Typ: Typ: Prüfergebnis: keine Mängel festgestellt ja Nächster Prüftermin: Prüfplakette erteilt: Mängel festgestellt nein Monat: Jahr: Mängel/Bemerkungen: Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik. Ein sicherer Gebrauch ja bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist gewährleistet. nein Auftraggeber: Prüfer/-in: Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift S B1 -wk-gelb

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