Der Anstieg der Gebühren um 6,1 Prozent auf 3,1 Milliarden DM liegt trotz währungsbedingter Preissteigerungen deutlich unter dem Umsatzwachstum.

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1 Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, am 13. Oktober 1997 hat für die Deutsche Lufthansa eine neue Zeitrechnung begonnen. Seit diesem Tag ist das Unternehmen vollständig privatisiert. Dadurch hat Lufthansa die besten Möglichkeiten, ihre Spitzenposition in den verschiedenen, von den jeweiligen Konzerngesellschaften abgedeckten Geschäftsfeldern des Luftverkehrs erfolgreich zu verteidigen und auszubauen. Umsatz um 12,6 Prozent gesteigert Im dritten Quartal beschleunigte sich das Umsatzwachstum des Lufthansa Konzerns noch einmal. Wurde zum Halbjahr bereits ein Plus von 9,1 Prozent ausgewiesen, so stieg der Umsatz im dritten Quartal deutlich kräftiger um 19,2 Prozent. In den ersten neun Monaten markieren 17,1 Milliarden DM oder ein Plus von 12,6 Prozent neue Bestwerte. Getragen wurde das Umsatzwachstum im wesentlichen von den Erlösen aus den Verkehrsleistungen, die im Lufthansa Konzern fast neunzig Prozent der gesamten Erlöse ausmachen. Sie nahmen in den ersten drei Quartalen um 12,1 Prozent auf 15,2 Milliarden DM zu. Im Frachtgeschäft konnten dabei höhere Zuwächse erreicht werden als im Passagiergeschäft, obwohl das Frachtvolumen lediglich um 0,6 Prozent zunahm, während im Passagiergeschäft immerhin 7,3 Prozent mehr Kunden gezählt wurden. Passagier- und Frachtgeschäft profitierten in unterschiedlichem Ausmaß von deutlich höheren Durchschnittserlösen. Je Passagier erlöste zum Beispiel die Lufthansa Passage 6,7 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, die Lufthansa Cargo je Fracht-Tonnenkilometer 9,9 Prozent. Zudem konnten die angebotenen Kapazitäten besser als im vergangenen Jahr an die Nachfrage angepaßt werden, so daß der Sitzladefaktor sich um 3,7 Prozentpunkte auf 74,1 Prozent verbesserte und der Nutzladefaktor um 2,1 Prozentpunkte auf 71,7 Prozent anstieg. Die Umsatzerlöse der Konzerngesellschaften, die nicht im Luftverkehr tätig sind (andere Betriebserlöse), nahmen um 17,0 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden DM zu. Rund eine Milliarde davon - oder 26,6 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum - erzielte die Lufthansa Technik. Die sonstigen betrieblichen Erträge nahmen um 166 Millionen DM auf Millionen DM zu. Sie enthalten Buchgewinne aus Flugzeugverkäufen in Höhe von 160 Millionen DM (Vorjahr: 136 Millionen DM) und 140 Millionen DM Kursgewinne (Vorjahr: 115 Millionen DM). Die Erträge aus der betrieblichen Tätigkeit stiegen insgesamt um 12,9 Prozent auf 18,2 Milliarden DM. Betrieblicher Aufwand wächst weiterhin verhaltener als Umsatz Die seit Mitte letzten Jahres verstärkten Anstrengungen zur Kostenkontrolle sorgten dafür, daß der betriebliche Aufwand deutlich verhaltener zunahm als der Umsatz. Zwar führten Angebotssteigerung und Währungsentwicklung zu einer Erhöhung des Aufwandes um insgesamt 10,3 Prozent. Aber dieser Zuwachs lag um 2,3 Prozentpunkte unter der Zunahme des Umsatzes. Die Gewinnmarge hat sich also entsprechend verbessert. Die Aufwandsentwicklung ist nach wie vor durch den kräftigen Anstieg der Treibstoffkosten belastet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Treibstoffaufwand um 24,3 Prozent bzw. um 308 Millionen DM auf knapp 1,6 Milliarden DM. Der Anstieg der Gebühren um 6,1 Prozent auf 3,1 Milliarden DM liegt trotz währungsbedingter Preissteigerungen deutlich unter dem Umsatzwachstum. Der Personalaufwand, größter Einzelposten in der Aufwandsbilanz, konnte praktisch konstant gehalten werden. Er nahm lediglich um 0,4 Prozent auf 4,2 Milliarden DM zu. Das ist Ergebnis einer Personalpolitik, die auf Stabilität in Bestand und Vergütung ausgerichtet ist. Die übrigen betrieblichen Aufwendungen nahmen um 742 Millionen DM auf Millionen DM zu. Sie enthalten Kursverluste in Höhe von 280 Millionen DM (Vorjahr: 185 Millionen DM) und Zuführungen zu den sonstigen Rückstellungen, die 303 Millionen DM ausmachten (Vorjahr: 86 Millionen DM). Ergebnis im dritten Quartal mehr als verdoppelt Umsatzzuwachs und Begrenzung der beeinflußbaren Aufwandspositionen führten dazu, daß sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt hat. Es betrug 873 Millionen DM (Vorjahr: 408 Millionen DM) und ist in voller Höhe operativ. Da die Nettoverschuldung des Konzerns weiter abgebaut werden konnte, verbesserte sich der Zinssaldo um 50 Millionen DM oder 66,7 Prozent, blieb allerdings mit minus 25 Millionen DM noch negativ. Das Beteiligungsergebnis verbesserte sich um 18 Millionen oder 16,1 Prozent und erreichte 130 Millionen DM. Das sich im wesentlichen aus beiden Faktoren zusammensetzende Finanzergebnis verbesserte sich so um nahezu 300 Prozent und erreichte 102 Millionen DM. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg wegen des höheren Finanzergebnisses mit 125 Prozent noch um rund 10 Prozentpunkte schneller als das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit. Es erreichte 975 Millionen DM (Vorjahr: 434 Millionen DM). Innenfinanzierung deutlich verbessert Die Innenfinanzierungsquote, also die Finanzierung der Anlagenzugänge durch den erwirtschafteten Finanz-Cash flow, verbesserte sich um 28,3 Prozentpunkte auf gut 136 Prozent. Die Investitionen stiegen zwar um 8,3 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden DM, der Finanz-Cash flow aber nahm schneller zu. Er erreichte 2,3 Milliarden DM und damit ein Plus von 36,6 Prozent.

2 Die Nettokreditverschuldung liegt mit nur noch 213 Millionen DM um 1,3 Milliarden DM unter dem vergleichbaren Vorjahresausweis. Dies ist im wesentlichen auf den deutlich gestiegenen Bestand an flüssigen Mitteln, der auch Wertpapiere einschließt, zurückzuführen.

3 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte

4 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. DM Quartal Veränd. Quartal in % 1996 Verkehrserlöse ,1 - davon Passage ,7 - davon Fracht inkl. Post ,3 Andere Betriebserlöse ,0 - davon Technik-Leistungen ,8 - davon Catering ,5 Umsatzerlöse ,6 Sonstige betriebliche Erträge ,6 Betriebliche Erträge ,9 Materialaufwand ,4 - davon für Treibstoff ,3 - davon für Gebühren ,1 Personalaufwand ,4 Abschreibungen ,5 Übrige betriebl. Aufwendungen davon sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit , , , ,0 Beteiligungsergebnis ,1 Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten ,4 Finanzergebnis ,3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,7

5 Cash flow, Investitionen, Kreditverschuldung in Mio. DM Quartal Quartal Veränd in % Finanz-Cash flow ,6 Investitionen ,3 Kreditverschuldung brutto netto

6 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Quartal Quartal Veränd in % Fluggäste in Tsd ,3 Fracht inkl. Post in Tsd. Tonnen ,6 Sitzladefaktor in Prozent 74,1 70,4 + 3,7 PP. Nutzladefaktor in Prozent Angebotene Tonnenkilometer in Mio. Verkaufte Tonnenkilometer in Mio. 71,7 69,6 + 2,1 PP , ,3 Flüge ,6

7 Segmentberichterstattung zum dritten Quartal 1997 in Mio. DM Lufthansa Lufthansa Condor Passage CityLine Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoverändung * Sopo Vergleichszahlen 3. Quartal 1996 * Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Lufthansa Lufthansa LSG Cargo Technik Teilkonzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoverändung Sopo Vergleichszahlen 3. Quartal Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Lufthansa Systems Lufthansa Commercial Holding Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz 41 0 Ergebnis vor Steuern und Nettoverändung Sopo Vergleichszahlen 3. Quartal Abschreibungen 39 0 Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoverändung Sopo Vergleichszahlen 3. Quartal Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 0 ** * ohne Beteiligungsergebnis von konsolidierten Gesellschaften ** inkl. sonstiger, nicht unterjährig konsolidierter Unternehmen

8 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Condor-Flotte Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Boeing 737 F Douglas DC Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte Fokker Canadair CL B Avro RJ Gesamt Konzernflotte insgesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease

9 Lufthansa AG / Passage Die Lufthansa AG hat die Umsatzerlöse im ersten Dreivierteljahr um 10,3 Prozent auf 11 Milliarden DM ausgeweitet. Dazu hat die günstige Entwicklung im dritten Quartal maßgeblich beigetragen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Verkehrserlöse um 9,6 Prozent auf 10,6 Milliarden DM. Einschließlich der übrigen Erträge legten die betrieblichen Erträge insgesamt 10,1 Prozent zu und erreichten gut 12,1 Milliarden DM. Die Zunahme der betrieblichen Aufwendungen blieb insbesondere aufgrund leicht rückläufiger Personalkosten um 1,4 Prozentpunkte unter der Ertragssteigerung, so daß sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit deutlich auf einen Überschuß von 400 Millionen DM (Vorjahr: 221 Millionen DM) verbessert hat. Das Angebot an Verkehrsleistungen wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 Prozent ausgeweitet. Die verkaufte Leistung wurde um 14,1 Prozent gesteigert, so daß sich der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte auf 72,8 Prozent verbessert hat. Die Wachstumsschwerpunkte liegen nach wie vor überwiegend im Interkontinentalverkehr. Im Verkehrsgebiet Nordamerika stiegen die Verkehrserlöse um 25,0 Prozent, auch die Verkehrsgebiete Afrika und Süd- und Mittelamerika weisen zweistellige Zuwachsraten auf. Mit einem deutlichen Anstieg seit Beginn des Sommerflugplans haben auch die Verkehrserlöse in Europa mit einer Zunahme für das Dreivierteljahr in Höhe von insgesamt 11,4 Prozent Anschluß an die Entwicklung im Interkontinentalverkehr gefunden. Die Zahl der Fluggäste stieg um 4,5 Prozent auf 25 Millionen. Aufgrund der Strukturverschiebung in Richtung Langstreckenverkehr und der - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - noch bestehenden Abschwächung der D-Mark haben sich die Durchschnittserlöse je Passagier deutlich verbessert, so daß der prozentuale Anstieg der Verkehrserlöse mehr als das Doppelte des Passagierwachstums beträgt. Allein die Währungsentwicklung macht knapp 3 Prozentpunkte der Steigerung der Verkehrserlöse aus. Andererseits hat die Währungsentwicklung, insbesondere der Anstieg des Dollarkurses, den Aufwand entsprechend belastet. So stiegen die Treibstoffkosten um 23,6 Prozent auf Millionen DM. Dagegen lag der Personalaufwand um 0,7 Prozent unter dem Vorjahreswert bei einer im Durchschnitt um 0,3 Prozent verringerten Mitarbeiterzahl; die Personalproduktivität wurde um 8,4 Prozent gesteigert. Aufgrund bilanzpolitischer Maßnahmen zur Abdeckung erkennbarer Risiken verzeichnen die übrigen betrieblichen Aufwendungen eine Zunahme von knapp 20 Prozent, so daß der betriebliche Aufwand insgesamt um 8,7 Prozent gestiegen ist; die Stückkosten liegen währungsbereinigt weiterhin um 3,1 Prozent unter dem Vorjahreswert. In den ersten drei Quartalen 1997 beliefen sich die Investitionen auf 1,2 Mrd. DM. Der Finanz-Cash flow von über 1,8 Milliarden DM reichte aus, um die Investitionen in voller Höhe aus selbsterwirtschafteten Mitteln zu finanzieren und darüber hinaus das Nettoguthaben zum Jahresabschluß 1996 von 32 Millionen DM auf knapp 1,2 Milliarden DM zu verbessern. Damit stieg der Zinssaldo auf einen Überschuß von 50 Millionen DM (Vorjahr: 23 Millionen DM), das Passageergebnis insgesamt - ohne die Ergebnisbeiträge konsolidierter Gesellschaften - verbesserte sich auf 449 Millionen DM (Vorjahr: 246 Millionen DM). Lufthansa AG (Passage) Quartal Quartal Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 72,8 68,7 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Sonderposten (abzüglich Beteiligungsergebnis von konsolidierten Gesellschaften) in Mio DM Finanz-Cash flow (Mio. DM) Investitionen brutto netto Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

10 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Condor Flugdienst GmbH Kelsterbach Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Lufthansa Service Holding AG Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln

11 Lufthansa CityLine Mit einer Flotte von 46 Flugzeugen beförderte Lufthansa CityLine in den ersten neun Monaten des Jahres rund 2,9 Millionen Fluggäste. Das entspricht einem Zuwachs von 26,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Anzahl der Flüge erhöhte sich gegenüber 1996 um 17,1 Prozent, die Anzahl der Flugstunden stieg um 11,6 Prozent. Das Angebot, gemessen in angebotenen Sitzkilometern (SKO), konnte in den ersten neun Monaten um 19 Prozent erweitert werden. Bei der abgesetzten Leistung, gemessen in verkauften Sitzkilometern (PKT), erreichte Lufthansa CityLine eine Steigerung von 26,4 Prozent, so daß sich der Sitzladefaktor um 3,2 Prozentpunkte auf 55,4 Prozent verbesserte. Die Erlöse aus Verkehrsleistungen erhöhten sich proportional zum Absatz um 26 Prozent oder 207 Millionen DM auf nunmehr eine Milliarde DM. Die Steigerungsrate der betrieblichen Aufwendungen konnte dagegen auf dem Niveau des Angebotswachstums gehalten werden. Und das, obwohl zu Beginn des dritten Quartals ungeplanter Zusatzaufwand für die Ercharterung von Fremdgerät anfiel, da die Canadair-Jets wegen technischer Überprüfungen zu Sonderliegezeiten gezwungen wurden. Daraus ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern, das mit knapp 52 Millionen DM um 55 Millionen DM über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr liegt. Im Durchschnitt beschäftigte Lufthansa CityLine im Berichtszeitraum Mitarbeiter, nur fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Lufthansa CityLine Quartal Quartal Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 55,4 52,2 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

12 Condor Flugdienst In den ersten drei Quartalen beförderte Condor 5,75 Millionen Passagiere. Dies entspricht einer Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Angebotszuwachs betrug 6,5 Prozent, die verkaufte Leistung stieg um 9,7 Prozent. Daraus ergibt sich eine um 2,4 Prozentpunkte auf 81,8 Prozent verbesserte Auslastung der Condor-Flotte. Umsatzerlöse und Verkehrserlöse stiegen um jeweils 11,6 Prozent auf Millionen DM bzw Millionen DM. Im Vergleich zum Vorjahr sind auf der Aufwandsseite insbesondere die Treibstoffkosten sowie Lande- und Abfertigungsaufwendungen gestiegen. Die Treibstoffkosten lagen um 42 Millionen DM oder 25,6 Prozent, die Aufwendungen für Landungen und Abfertigungen um 39 Millionen DM oder 9,5 Prozent über den Vorjahreswerten. Der Personalaufwand nahm im wesentlichen durch tarifvertragliche Erhöhungen um 3,8 Prozent zu. Die anderen direkten Streckenkosten haben sich entsprechend der Angebotsausweitung entwickelt. Das Ergebnis vor Steuern beträgt nach den ersten drei Quartalen 97 Millionen DM. Um Veräußerungsgewinne des Vorjahres bereinigt, hat sich das operative Ergebnis um 22 Millionen DM verbessert. Die erhöhte Produktion wurde ohne Zugänge in der Flotte erreicht. Bei Condor befinden sich weiterhin 36 Flugzeuge mit insgesamt Sitzplätzen im Einsatz. Durch die beginnende enge Zusammenarbeit mit NUR Touristik GmbH wird Condor ihre Kapazitäten in Zukunft besser planen und steuern können. Sie erhofft sich dadurch positive Einflüsse auf das wirtschaftliche Ergebnis. Condor Flugdienst Quartal Quartal Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 81,8 79,4 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

13 Lufthansa Cargo Im dritten Quartal erreichte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erstmals die 100 Millionen DM-Grenze: Es übertraf den vergleichbaren Vorjahreszeitraum (- 66 Millionen DM) um 166 Millionen DM. Die außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Schwäche der DM und kräftige Zunahmen im grenzüberschreitenden Handel wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Aber auch die im vergangenen Jahr eingeleiteten Strukturmaßnahmen, Ausmusterung der Douglas DC 8-Flotte, Kostensenkung und umsichtige Personalpolitik trugen maßgeblich zum Turnaround bei. Das Gesamtangebot an Fracht-Tonnenkilometern (TKO) wurde bis September um 2,1 Prozent ausgeweitet. Die Nachfrage stieg um 1,7 Prozent, so daß sich die Auslastung um 0,3 Prozentpunkte verschlechterte. Für die aufkommensstarke Wintersaison wurde eine zusätzliche Boeing 747F als Zusatz- und Reservekapazität erchartert. Der im ersten Halbjahr zu verzeichnende Anstieg der Durchschnittserlöse von rund acht Prozent erhöhte sich auf zehn Prozent. Somit konnte trotz einer Stagnation der Zahlfracht/-Posttonnage ein Wachstum der Umsatzerlöse von 355 Millionen DM erzielt werden. Gebühren (+ 7,4 Prozent) und Treibstoffkosten (+ 22,7 Prozent) stiegen am stärksten an, was vorrangig auf Währungs- und Preiseinflüsse zurückzuführen ist. Kapazitäts- und Charterkosten nahmen um 6,7 Prozent zu. Die Stückkosten, gemessen in betrieblichem Aufwand je angebotenem Tonnenkilometer, stiegen um 6,2 Prozent. Die Investitionstätigkeit ging im dritten Quartal leicht zurück. Bei einem Finanz-Cash flow von 140 Millionen DM konnten die Investitionen in Höhe von 47 Millionen DM voll aus eigenen Mitteln bestritten und die Verschuldung zurückgeführt werden. Entsprechend günstig gestaltete sich das Zinsergebnis, das um vier Millionen DM auf - 8,0 Millionen DM sank. Die Beteiligung an der Condor/Cargo Technik GmbH wurde am 12. September auf die Lufthansa Technik AG übertragen. Darüber hinaus sind zum 1. Oktober die Cargolux-Anteile verkauft worden. Die Veräußerung ist in den vorliegenden Ergebniszahlen noch nicht berücksichtigt. Der bisher zu verzeichnende positive Ergebnistrend wird sich im traditionell aufkommensstarken vierten Quartal fortsetzen, so daß unter gleichbleibenden außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit einer weiteren Ergebnisverbesserung zu rechnen ist. Lufthansa Cargo Quartal Quartal Fracht/Post (Tsd. Tonnen) Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (FTKT Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) ,6 67,9 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

14 Lufthansa Technik Der Geschäftsverlauf der Lufthansa Technik AG wies im dritten Quartal 1997 eine weiter steigende Tendenz auf. Insbesondere die Leistungen für konzernexterne Kunden lagen in allen Produktbereichen zum Teil erheblich über den bereits hohen Werten des Vorjahres. Dadurch konnte das Management der Lufthansa Technik den Rückgang an konzerninternen Aufträgen auffangen. Durch die hohe Nachfrage im Markt realisierte die Lufthansa Technik zudem Preiserhöhungen, die zusammen mit der anhaltend günstigen Währungssituation das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 81 Millionen DM auf 125 Millionen DM verbesserten. Die Erträge aus der betrieblichen Tätigkeit stiegen um 7,7 Prozent auf knapp 2,4 Milliarden DM. Diese Entwicklung wurde im wesentlichen vom Umsatzwachstum mit externen Kunden sowie einer Ausweitung der Umsatzerlöse aus Materialverkauf und -verleih getragen. Die betrieblichen Aufwendungen kletterten hingegen nur um 5,3 Prozent. Die Personalaufwendungen als größte einzelne Aufwandsposition nahmen nur um 2,4 Prozent zu. Weitere vom Management beeinflußbare Auwandsposten wie Reiseaufwendungen und Mietaufwendungen gingen im Vorjahresvergleich sogar leicht zurück. Die marktpreisdeterminierten Aufwendungen für bezogene Leistungen stiegen im Gegensatz dazu um 23,1 Prozent an. Der internationale Luftverkehr bleibt eine Wachstumsindustrie. Die große Zahl von neuen Flugzeugbestellungen ist ein Beleg dafür. Dadurch steigt auch die Attraktivität des weltweiten Marktes für technische Dienstleistungen. In einzelnen Bereichen, insbesondere im Triebwerkssektor, entstehen Kapazitätsengpässe, so daß sich dieser Markt zunehmend vom Käufer- zum Verkäufermarkt wandelt. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für Preisanhebungen nutzt die Lufthansa Technik bei kurzfristigen, aber auch bei längerfristigen Aufträgen maßvoll. Die starke Stellung der Lufthansa Technik im Markt für technische Instandhaltungen wird durch die im ersten Dreivierteljahr abgeschlossenen 34 neuen Verträge unterstrichen. Die Entwicklung neuer Produkte ist als eigenständiger Prozeß etabliert. So ist die Vermarktung des neuen Produkts Guideline" - ein Fluchtwegmarkierungsystem - in ein entscheidendes Stadium getreten. Nach Gesprächen mit großen Flugzeugherstellern steht die Produktion dieses Systems kurz bevor. Lufthansa Technik Quartal Quartal Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

15 LSG Lufthansa Service / SKY Chefs Der Umsatz des LSG-Teilkonzerns von Januar bis September 1997 betrug 1,1 Milliarden DM und liegt um 8,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Ein Vergleich mit der Vorjahresperiode ist jedoch nur bedingt möglich, da in der Umsatzentwicklung 1996 noch die Umsätze der LSG-Catering Logistik GmbH enthalten waren. Ferner ist die LSG Lufthansa Service Hong Kong Ltd. aus der Vollkonsolidierung des Konzerns herausgefallen, weil Anteile an dieser Gesellschaft veräußert wurden. Bereinigt um diese Sondereffekte ist in den ersten neun Monaten eine Steigerung des Umsatzes von 8,6 Prozent zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist durch ein weltweit gestiegenes Passagieraufkommen gekennzeichnet. Weitere Einflußfaktoren sind Strukturverschiebungen bei der Lufthansa-Nachfrage von der Economy- zur Business-Class auf den Mittel- und Langstrecken. Ein striktes Kosten- und Personalmanagement führte zu einem deutlichen Rückgang bei den Material- und Personalaufwendungen. Die Materialkostenquote im Konzern sank im Vergleich zum Vorjahr von 46,3 Prozent auf 43,5 Prozent, zusätzlich verbesserte sich die Personalkostenquote - nach Bereinigung um die oben beschriebenen Effekte - von 41,7 Prozent auf 37,9 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der ersten neun Monate 1997 beträgt 64 Millionen DM und liegt um 13 Millionen DM über dem Vergleichswert des Vorjahres. Nach Steuern und geplanter Gewinnabführung an die Lufthansa AG verbleibt ein Überschuß des Teilkonzerns von 11,2 Millionen DM (Vorjahr 2,4 Millionen DM). Alle Investitionen wurden aus eigenen Mitteln finanziert. Die gute Ergebnisentwicklung der ersten neun Monate wird sich aus heutiger Sicht bis zum Jahresende fortsetzen. Mit den neu erworbenen Beteiligungen an den Gesellschaften Sancak in der Türkei und AIRO Catering in Schweden wird die internationale Präsenz von LSG Lufthansa Service/SKY Chefs weiter ausgebaut. Durch die zur Zeit im Bau befindlichen neuen Flugküchen in Bangkok und auf dem neuen Flughafen in Hong Kong werden die Kapazitäten auch an diesen wichtigen Standorten ausgeweitet. LSG Lufthansa Service / Quartal Quartal SKY Chefs Konzernumsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) Konzernergebnis vor Steuern und Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* *Vorjahresausweis angepaßt

16 Lufthansa Systems Auch das dritte Quartal 1997 verlief für Lufthansa Systems erfolgreich. Die Umsatzerlöse liegen um 49 Millionen DM über denen des vorjährigen Vergleichszeitraumes. Durch die günstige Kostenentwicklung konnte ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 19 Millionen DM erwirtschaftet werden (Vorjahr: 13 Millionen DM). Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen konnte insgesamt gesteigert werden. Bisher sind in diesem Jahr vor allem die Vertragsabschlüsse mit Hapag Lloyd und der VARIG zu erwähnen. Im Rechenzentrumsbereich gab es Abschlüsse mit ITT-Automotive, SVI GmbH und SDS-Sparda. Die Auftragseingänge und die Zahl der Neukunden zeigen auch weiterhin einen erfreulichen Trend auf. Die im Rechner- und Kommunikationsbereich getätigten Investitionen von 31,8 Millionen DM konnten voll aus dem Finanz-Cash flow von 61,8 Millionen DM finanziert werden. Lufthansa Systems wird sich noch in diesem Jahr an DERDATA mit 59,9 Prozent beteiligen. Damit wird der Drittmarktanteil im nächsten Jahr deutlich ansteigen. Lufthansa Systems Quartal Quarta Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* *Vorjahresausweis angepaßt

17 Lufthansa Commercial Holding Die Lufthansa Commercial Holding erzielte ein Ergebnis vor Steuern und Sonderposten von 32,4 Millionen DM (Vorjahr 47,4 Millionen DM). Der Rückgang ist hauptsächlich auf den Ausfall der Dividende der DER Deutschen Reisebüros (Vorjahr: 12,4 Millionen DM) und der START Holding (Vorjahr: 4 Millionen DM) für das Geschäftsjahr 1996 zurückzuführen. Die Investitionen von zehn Millionen DM betreffen die Lufthansa Airport- and Ground-Services GmbH, die in Deutschland und international weiter expandiert. 1,4 Millionen DM wurden der Lufthansa LOEWE Druck und Distribution GmbH für Investitionen zur Verfügung gestellt. Der Verkauf der Hapag-Lloyd Aktien an die Preussag AG steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Durch die Realisierung würde ein Buchgewinn von 377 Millionen DM entstehen. Die Veräußerung der Anteile an der AMADEUS Data Processing GmbH & Co. Beteiligungs-KG an die Amadeus Holding soll bis zum 31. Dezember 1997 abgewickelt sein. Hierdurch entsteht ein Buchgewinn von 156 Millionen DM. Für das Gesamtjahr 1997 rechnet die Lufthansa Commercial Holding GmbH - ohne Berücksichtigung der Erlöse aus der Veräußerung des Hapag Lloyd-Anteils - mit einem Ergebnis von 211 Millionen DM vor Steuern und Sonderposten.

18 Besondere Ereignisse / Ausblick 3. Quartal 1997 Besondere Ereignisse Vollprivatisierung der Lufthansa Plazierung erfolgreich abgeschlossen - Lufthansa jetzt voll in privater Hand - Anteil der ausländischen Aktionäre am Aktienkapital 35 Prozent Am 13. Oktober 1997 wurde die Vollprivatisierung der Lufthansa abgeschlossen. Im Angebot waren 143 Millionen Aktien aus dem ehemaligen Besitz des Bundes, respektive der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die Nachfrage nach Aktien aus der Plazierung war etwa doppelt so groß wie das Angebot. 51 Prozent der Aktien gingen an deutsche Privatanleger, für die Mitarbeiter der Lufthansa war ein Anteil von einem Prozent an der gesamten Plazierung reserviert. 48 Prozent der Aktien wurden von institutionellen Anlegern aus dem In- und Ausland erworben. Die Nachfrage der institutionellen Anleger verteilte sich regional recht gleichmäßig mit knapp über 20 Prozent jeweils aus Deutschland, Großbritannien, dem restlichen Europa und den USA. Seit Anfang September werden Lufthansa Aktien als vinkulierte Namensaktien an der Börse gehandelt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Anteil der von Ausländern gehaltenen Lufthansa Aktien jederzeit genau ermittelbar ist. Nach der Vollprivatisierung stellen sich die Zahlen (Stand: Mitte November 1997) wie folgt dar: Insgesamt verzeichnet das Aktienbuch Aktionäre. Durch die Vollprivatisierung hat Lufthansa damit über neue Aktionäre gewonnen. In den Händen deutscher Investoren liegen 65 Prozent der Lufthansa Aktien. 17 Prozent werden von europäischen Anlegern, 18 Prozent von außereuropäischen Anteilseignern gehalten. Damit liegt der Anteil der Aktionäre aus dem Ausland deutlich unter den Grenzen, die gemäß Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz Maßnahmen zum Erhalt einer deutschen Mehrheit am Aktienkapital notwendig machen. Sonstige besondere Ereignisse Seit 1. September zählt Air New Zealand zu den Partnern von Miles & More. Lufthansa Vielflieger können nun auf Linienflügen, die von der neuseeländischen Fluggesellschaft durchgeführt werden, Meilen sammeln und Prämien einlösen. Die Mitte Juni vereinbarte Zusammenarbeit zwischen der Lufthansa und der flämischen Regionalgesellschaft VLM (Vlaamse Luchtransport Maatschappij) wird ab dem 2. September mit zwei täglichen VLM-Flügen zwischen dem Lufthansa Drehkreuz München und den Hafenstädten Rotterdam und Antwerpen, dem Sitz der Regionalfluggesellschaft, erweitert. An den Wochenenden wird die Route einmal pro Tag geflogen. Am 17. September beschließen Lufthansa und Karstadt die Gründung einer Holding unter dem Namen C & N Condor Neckermann Touristik AG (C&N AG). Lufthansa bringt 90 Prozent ihrer Anteile an der Condor Flugdienst GmbH, Karstadt 90 Prozent ihrer Anteile an der NUR TOURISTIK GmbH in die C&N AG ein, an der beide Unternehmen wiederum jeweils 50 Prozent halten. Die restlichen zehn Prozent von Condor und NUR verbleiben bei den bisherigen Muttergesellschaften. Mit der neuen Gesellschaft wollen Lufthansa und Karstadt ihre Kapazitäten besser planen und steuern und dadurch auch bessere wirtschaftliche Ergebnisse erzielen. Lufthansa verkauft zudem ihren Anteil von 17,95 Prozent an der Hapag Lloyd an die Preussag AG. Die beginnende Zusammenarbeit mit Karstadt macht diese Neuorientierung im touristischen Geschäft möglich. Am 17. September stimmt der Aufsichtsrat der Lufthansa der Erweiterung der Langstreckenflotte in den Jahren 1998/99 um weitere vier Flugzeuge zu. Je zwei Boeing und zwei Airbus A werden in Auftrag

19 gegeben. Damit wird den Wachstumserwartungen im Langstreckenverkehr Rechnung getragen. Am 25. September stellt das Bundeskartellamt das Verfahren gegen Lufthansa wegen ihres Vielfliegerprogramms Miles & More ein. Damit ist der von der Regionalfluggesellschaft Eurowings geäußerte Vorwurf, Miles & More verfälsche den Wettbewerb im innerdeutschen Luftverkehr auf unzulässige Weise, nicht mehr haltbar. Vom 28. September bis 2. Oktober findet erneut eine Ticketauktion im Internet ( statt, bei der Teilnehmer fünf Tage lang die Möglichkeit haben, einen Linienflug zu ersteigern. Im Angebot sind diesmal etwa Nonstop-Flüge in der Economy Class von Deutschland zu Zielen weltweit. Zum 1. Oktober veräußert die Lufthansa Cargo AG ihre Beteiligung von 24,5 Prozent an der luxemburgischen Luftfrachtgesellschaft Cargolux. Eine zunehmend unterschiedliche strategische Ausrichtung der beiden Luftfrachtgesellschaften läßt eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Vertrieb und Abfertigung nicht mehr zu. Ausblick Das Jahr 1997 wird bei unveränderten Rahmenbedingungen zum erfolgreichsten in der Geschichte der Lufthansa. Diese Aussage läßt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Zahlen, der Buchungssituation und der Schätzungen von Aufwand und Ertrag bereits heute treffen. Das Management der Lufthansa sieht darin die Bestätigung, daß die strategischen Entscheidungen der Vergangenheit sich ausgezahlt haben - und sich in Zukunft weiter auszahlen werden: Die Verankerung der Lufthansa in der Star Alliance, ein klar definiertes Kostensenkungsprogramm, die neue Konzernstruktur und, mit Blick vor allem auf die Zukunft, auch die vollständige Privatisierung. Die Ziele für das nächste Jahr sind daher hoch gesteckt. Sie sehen eine weitere Verbesserung der operativen Ergebnisse vor. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen hält Lufthansa für günstig. Für Deutschland wird ein Wirtschaftswachstum von bis zu drei Prozent und eine leichte Belebung des privaten Verbrauchs, der auch auf die Nachfrage nach Reisen ausstrahlen könnte, erwartet. Der Welthandel bleibt trotz der derzeitigen Entwicklungen im südostasiatischen Wirtschaftsraum allen Prognosen zufolge lebhaft. Das Nachfragewachstum nach Leistungen des Lufttransports weltweit wird mittelfristig zwischen fünf und sechs Prozent im Passagierverkehr sowie sechs und sieben Prozent in der Fracht prognostiziert. Gute Voraussetzungen also, um in diesem Umfeld die eigene Position zu festigen und auszubauen.

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