Seminarbeschreibung: Soziologie des Wohlfahrtsstaates

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1 Seminarbeschreibung: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Prof. Hans-Jürgen Andreß, Dr. Achim Goerres Alle Seminarunterlagen werden über Ilias verteilt. Das Passwort für den Ilias-Zugang wird nach Anmeldung für das Modul per versandt. 1.1 Rahmenbedingungen Anmeldung Lesen Sie sich vor der Anmeldung diesen Text genau durch, und entscheiden Sie sich, für welches der Sitzungsthemen (Abschnitt 1.2) Sie Experte oder Expertin sein wollen. Experte heißt, dass Sie (i) Wissensfragen zur Pflichtlektüre mündlich beantworten können müssen, (ii) dass Sie ein maximal 10minütiges Impulsreferat für eine Diskussion zum Sitzungsthema halten und (iii) dass Sie zu dem Sitzungsthema eine Hausarbeit schreiben, die am Ende des Semesters einzureichen ist. Die Sitzungsthemen werden bei der Anmeldung auf der Basis first come first serve vergeben. Halten Sie also verschiedene Alternativen bereit, falls ein Thema bereits vergeben ist. Studierende im BA Sozialwissenschaften melden sich bitte persönlich unter Angabe des Sitzungsthemas am (10-12 Uhr) oder (10-12 Uhr) bei Frau Dipl.-Ges.- Ök. Saskia Alich im Seminar für Sozialpolitik ( ) für die Veranstaltung an. Wichtige Hinweise zur Anmeldung finden Sie unter: Alle anderen Studierenden melden sich bitte persönlich unter Angabe des Sitzungsthemas vom bis (jeweils 9-16 Uhr) im Sekretariat des Lehrstuhls (Frau Ravena Penning, , Raum 325) für die Veranstaltung an Leistungsanforderungen Die Leistungsanforderungen sind für alle Studiengänge gleich. Im Einzelnen sind erforderlich: 1. Präsenz bei allen Sitzungen. 2. Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Sitzung: Formulierung von zwei Fragen für die Sitzung (1 Wissensfrage und 1 Diskussionsfrage, s. auch Abschnitt 1.1.3). Die Fragen müssen bis Freitag (20 Uhr) vor der jeweiligen Sitzung online hinterlegt werden (wird in der Vorbesprechung erläutert). 3. Aktive Teilnahme an jeder Sitzung: Bis spätestens Montag (18 Uhr, 24 Stunden vor der Sitzung) werden von den Veranstaltern aus den eingesandten Wissensfragen 5 Fragen ausgewählt, auf deren Beantwortung sich alle Teilnehmer vorbereiten müssen. Sie werden im ersten Teil der Sitzung behandelt. Im zweiten Teil der Sitzung wird dann über die Pflichtlektüre diskutiert. Sie müssen immer damit rechnen, ohne Vorwarnung zu einem Beitrag aufgerufen oder befragt zu werden. Eine gründliche Vorbereitung ist essenziell. 4. Experte / Expertin für eine Sitzung: Sie wählen ein Sitzungsthema aus, auf das Sie sich umfassend vorbereiten und dementsprechend auch die ergänzende Literatur lesen. Auf dieser Basis können Sie erstens Wissensfragen zur Pflichtlektüre beantworten und zweitens bereiten Sie ein 10minütige Impulsreferat als Einstieg in die Diskussion vor. Die Diskussionsfrage wird von den Veranstaltern aus den Einsendungen der Teilnehmer ausgewählt und bis spätestens Montag (18 Uhr, 24 Stunden vor der Sitzung) an alle Teilnehmer versandt. 5. Hausarbeit zum Thema der Sitzung, in der Sie als Experte oder Expertin fungieren. Abgabe der Hausarbeiten: , 12 Uhr. Spätere Einreichungen werden nicht akzeptiert. 1

2 1.1.3 Diskussionsfragen und Impulsreferat Gute Diskussionsfragen sind Fragen, auf die es keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Es handelt sich um Fragen, für deren Beantwortung es mindestens zwei Alternativen zur Wahl gibt, für und gegen die es jeweils gute Argumente gibt. Als Experte oder Expertin für die jeweilige Sitzung geben Sie in einem maximal 10minütigen Impulsreferat Anstöße für die von den Veranstaltern ausgewählte Diskussionsfrage. Ein solches Impulsreferat kann z.b. darin bestehen, dass Sie noch einmal aus der Literatur die wesentlichen Argumente für und gegen die verschiedenen Alternativen für die Teilnehmer zusammenstellen. Wichtig ist neben der inhaltlichen Darstellung Ihr Zeitmanagement, weil die Veranstalter Sie nach 10 Minuten unterbrechen werden Hausarbeit Die Hausarbeit soll maximal 4000 Wörter umfassen und Antworten auf die beim jeweiligen Sitzungsthema angegebene Untersuchungsfrage geben. Dazu müssen Sie selbständig weitere Literatur recherchieren. Das Literaturverzeichnis sollte mindestens 12 Quellen umfassen, die Sie im Text verwenden. Dabei soll es sich um Fachzeitschriftenartikel oder Fachbücher handeln, nicht jedoch um Internetquellen. Beachten Sie die Regeln der deutschen Sprache und die Hinweise zur formalen Gestaltung einer Hausarbeit des Seminars für Soziologie. 1.2 Beschreibung der einzelnen Sitzungen Im Folgenden sind die einzelnen Sitzungstermine mit Thema und Literatur aufgeführt. Die Pflichtliteratur ist jeweils kursiv geschrieben. Die weitere Literatur ist Lektüre für die Experten der jeweiligen Sitzungen. Sie kann auch als Einstieg für die Literatursuche für die spätere Hausarbeit verwendet werden. Ggf. finden sich bei den folgenden Sitzungsterminen weitere Hinweise : Einführung in das Thema und Seminarplanung Barr (2004: Kap. 1, 3-15), Bäcker et al. (2007: Kap. 1) Vorbesprechung und Einführung durch die Veranstalter : Deutscher Sozialstaat im Überblick Schulte (2000: 15-38), Schmid (2002: Kap. 4 & 7) In der Sitzung sollen die Grundprinzipien des deutschen Sozialstaats im Vordergrund stehen. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Was sind die wesentlichen Unterschiede des deutschen und britischen Wohlfahrtsstaates? Legen Sie dabei besonderen Wert auf die historische Entwicklung beider Wohlfahrtsstaaten : Soziologische Erklärungsansätze zu Entstehung und Funktion des Wohlfahrtsstaates Lessenich (2000: ), Schmidt et al. (2007: 29-95) In der Sitzung soll das Kennen lernen der verschiedenen Erklärungsansätze im Vordergrund stehen. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Welche Erklärungen zur Entstehung und Entwicklung des Wohlfahrtsstaates gibt es? Beschreiben Sie unterschiedliche theoretische Erklärungen, und verwenden Sie dazu ein konkretes Beispiel eines Wohlfahrtsstaates (z.b. Deutschland) : Typen von Wohlfahrtsstaaten Art & Gelissen (2002: ), Schmid (2002: Kap. 3.3: 82-92), Esping-Anderson (1990, 1999: 73-94) 2

3 In der Sitzung soll die Wohlfahrtsstaatentypologie von Esping-Anderson im Vordergrund stehen. Alle Teilnehmer sollen anhand der Pflichtlektüre eine genaue Kenntnis dieser Typologie haben. In der Diskussion sollen mögliche Beschränkungen dieser Typologie behandelt werden, wozu die Experten in ihrem Impulsreferat entsprechende Anstöße (auch aus den alternativen Typologien) liefern sollen. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Ist die Typologie von Esping-Anderson zur Beschreibung der institutionellen Struktur unterschiedlicher Wohlfahrtsstaaten hilfreich? Überprüfen Sie die Typologie an vier verschiedenen Ländern : Finanzierung und personelle Voraussetzungen Bäcker et al. (2007: Kap. II, ), Bäcker et al. (2007: Kap. II, ) Was sind ökonomische und demographische Voraussetzungen, damit überhaupt eine Institution wie der Wohlfahrtsstaat existieren kann? Dazu sollen sich alle Teilnehmer anhand der Pflichtlektüre zunächst einen Überblick über die Finanzierung der sozialen Sicherung in Deutschland verschaffen. In der Seminardiskussion soll es dann auch um aktuelle Probleme der Finanzierung des deutschen Sozialstaats gehen. Dazu sollen die Experten die ergänzende Literatur lesen und in ihrem Impulsreferat für die anderen Teilnehmer entsprechend aufbereiten. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Welche ökonomischen und demographischen Voraussetzungen hat ein Wohlfahrtsstaat, und welche Finanzierungsprobleme ergeben sich daraus für den deutschen Wohlfahrtsstaat? : Systemvertrauen und Wohlfahrtsansprüche Ullrich (2000: ), Andreß & Heien (2001: ), Andreß et al. (2001), Krömmelbein et al. (2007) In der Sitzung geht es um theoretische Konzepte, methodisches Vorgehen und wesentliche Ergebnisse empirische Forschungen über Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Werden wohlfahrtsstaatliche Maßnahmen in Deutschland durch die Bevölkerung unterstützt, in welchen Bereichen und durch welche Personengruppen? Verwenden Sie dazu Ergebnisse aus mindestens zwei empirischen Forschungsprojekten : Sozialstruktur Alber (1997: ), Lepsius (1979: ) In der Sitzung soll der Begriff der Versorgungsklasse (Lepsius 1979) herausgearbeitet und mit empirischem Material illustriert werden. Wieso handelt es sich dabei um eine soziale Gruppierung, deren Lebenslage unmittelbar von der institutionellen Struktur und den Leistungen des Sozialstaates abhängig ist? Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Wie lässt sich der Begriff der Versorgungsklasse für Deutschland operationalisieren, und ist dieses Konzept für die Analyse der deutschen Sozialstruktur hilfreich? Versuchen Sie eine Operationalisierung von Versorgungsklassen anhand aktuellerer statistischen Daten als in der Pflichtlektüre : keine Veranstaltung (Pfingstferien) : Frauenerwerbstätigkeit Van der Lippe & van Dijk (2002: ), Schmidt (1993), Stadelmann-Steffen (2007: ) In der Sitzung steht der Überblick über Erklärungsfaktoren weiblicher Erwerbstätigkeit im Vordergrund. Welche Rollen spielen dabei finanzielle Transfers und soziale Dienstleistungen des Wohlfahrtsstaates? 3

4 Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: In welcher Weise kann der Wohlfahrtsstaat die Erwerbsarbeit von Frauen unterstützen? Verwenden Sie zur Illustration Ihrer Argumente Ergebnisse aus mindestens zwei empirischen Untersuchungen : Einkommensverteilung und Armut Moller et al. (2003: 22-51), Ullrich (2005: ) Anhand einer international vergleichenden Forschung sollen zunächst die wesentlichen Determinanten der Armutsquote herausgearbeitet werden, um dann in einem zweiten Schritt zu fragen, welche Rolle dabei der Wohlfahrtsstaat spielt. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Welche Rolle spielt der Wohlfahrtsstaat bei der Armutsvermeidung? Diskutieren Sie mögliche wohlfahrtsstaatliche Maßnahmen und deren Wirkungen anhand ausgewählter empirischer Studien : Lebenslauf Mayer & Müller (1989: 41-60), Kohli (1985: 1-29) In der Sitzung sollen theoretische Konzepte der Lebenslaufsoziologie verwendet werden, um zu prüfen, ob und in welcher Weise der Wohlfahrtsstaat den Lebenslauf der Individuen strukturiert. Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Wie strukturiert der Wohlfahrtsstaat den Lebenslauf der Individuen? Diskutieren Sie zentrale Statuspassagen des Lebenslaufs, auch anhand empirischer Daten : Alternde Gesellschaft Castles (2004: ), Lynch (2006: 15-69) Wie unterscheiden sich Wohlfahrtsstaaten in ihren Ausgabenstrukturen bezüglich verschiedener Altersgruppen? Was sind die finanziellen Herausforderungen für den Wohlfahrtsstaat in einer alternden Gesellschaft? Inwieweit kann man von einem Problem Alterung für den Wohlfahrtsstaat sprechen? Untersuchungsfragen für die Hausarbeit: a) Warum unterscheiden Wohlfahrtsstaaten sich in ihrer Altersorientierung? Diskutieren Sie kritisch die Erklärung von Julia Lynch, indem Sie ihre Erklärung mit alternativen Erklärungen vergleichen. ODER b) Wie sind bestimmte Arten von Rentensystemen durch gesellschaftliche Alterung betroffen? Diskutieren Sie gemeinsame und unterschiedliche Probleme anhand von mindestens zwei Ländern : Europäische Integration Leibfried (2005: ), Kvist (2004: ); O Connor (2005: ) Wohlfahrtsstaatliche Politik in den Mitgliedstaaten der EU wird in zunehmendem Maße durch die europäische Ebene beeinflusst. Welche Entwicklungen können wir nachweisen? Welche neuen politischen Akteure sind von Bedeutung? Untersuchungsfragen für die Hausarbeit: a) Welche Rolle spielt der Europäische Gerichtshof in der Europäisierung der Sozialpolitik? Stellen Sie von Ihnen ausgewählte EuGH- Entscheidungen dar und analysieren Sie ihre Bedeutung für die Sozialpolitik eines Mitgliedstaates. ODER b) Warum nutzen die Mitgliedstaaten die Open Method of Coordination in der europäischen Sozialpolitik? Stellen Sie diesen Prozess anhand eines Politik-Beispiels dar und diskutieren Sie kritisch seine Vor- und Nachteile aus der Sicht der Mitgliedstaaten : Globalisierung Genschel (2004: ), Cameron (1978: ), Brady et al. (2005: 921-8) Welche Arten von Globalisierung haben einen Einfluss auf den Wohlfahrtsstaat? Welche Hypothesen und welche Evidenz gibt es? 4

5 Untersuchungsfrage für die Hausarbeit: Welchen Einfluss hat die Globalisierung auf den Wohlfahrtsstaat? Konzentrieren Sie sich in Ihrer Antwort auf mindestens zwei Politikbereiche ODER stellen Sie die allgemeinen Auswirkungen der Globalisierung für mindestens zwei unterschiedliche demokratische Wohlfahrtsstaaten dar : Abschlussdiskussion 1.3 Literatur Alber, J. (1997): Versorgungsklassen im Wohlfahrtsstaat. S in: Friedrichs, J. / Mayer, K.U. / Schluchter, W. (Hrsg.): Soziologische Theorie und Empirie. Opladen: Westdeutscher Verlag Allmendinger, J./Ludwig-Mayerhofer, W. (Hg.) (2000): Soziologie des Sozialstaates, Weinheim/ München. Andreß, H.J. & Th. Heien (2001): Zerfällt der wohlfahrtsstaatliche Konsens? Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat im zeitlichen Wandel. Sozialer Fortschritt 50, 7 (Juli 2001): Andreß, H.J., Th. Heien und D. Hofäcker (2001): Wozu brauchen wir noch den Sozialstaat? Der deutsche Sozialstaat im Urteil seiner Bürger. Wiesbaden 2001: Westdeutscher Verlag. Arts, Will/ Gelissen, John (2002): Three worlds of welfare capitalism or more? A state-of-the-art report. In: Journal of European Social Policy 12(2): Bäcker, G./Bispinck, R./Hofemann, K./Naegele, G. (2007): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. 4. Auflage, 2 Bde. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Barr, Nicholas (2004): Economics of the welfare state. Oxford: Oxford University Press Brady, David/Seeleib-Kaiser, Martin/Jason, Beckfield, Economic Globalization and the Welfare State in Affluent Democracies, , in: American Sociological Review 6, Cameron, David R. (1978): The Expansion of the Public Economy: A Comparative Analysis. American Political Science Review 72, S Castles, Francis G., 2004: The Future of the Welfare State. Crisis Myths and Crisis Realities. Oxford: Oxford University Press, Kap. 6. Esping-Andersen, Gøsta (1990): The three worlds of welfare capitalism. Cambridge: Polity Press. Esping-Andersen, Gøsta (1999): Social Foundations of Postindustrial Economies. Oxford: Oxford University Press. Genschel, Philipp (2004). Globalization and the welfare state: a retrospective. Journal of European Public Policy 11 (4), S Kohli, M. (1985): Die Institutionalisierung des Lebenslaufs. Historische Befunde und theoretische Argumente. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie : 1-29 Krömmelbein, Silvia / Bieräugel, Roland / Nüchter, Oliver / Glatzer, Wolfgang / Schmid, Alfons (2007): Einstellungen zum Sozialstaat. Frankfurter Reihe Sozialpolitik und Sozialstruktur, Band 1. Leverkusen- Opladen: Barbara Budrich Kvist, Jon (2004): Does EU Enlargement Start a Race to the Bottom? Strategic Interaction Among EU Member States in Social Policy. Journal of European Social Policy, 14, S Leibfried, Stephan (2005): Social Policy, in: Policy-making in the European Union (Wallace, Helen (Hg.)), Oxford: Oxford University Press, S Lepsius, Rainer M. (1979): Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland. S in: Klassen in der europäischen Sozialgeschichte (Wehler, H.-U., Hg.). Lessenich, S. (2000): Soziologische Erklärungsan-sätze zu Entstehung und Funktion des Sozialstaates, in: Allmendinger/Ludwig-Mayerhofer (Hg.), S Lynch, Julia, 2006: Age in the welfare state. The origins of social spending on pensioners, workers, and children. Cambridge: Cambridge University Press, Kap Mayer, K.U./ Müller, W. (1989): Lebensverläufe im Wohlfahrtsstaat. S in: Handlungsspielräume. Untersuchungen zur Individualisierung und Institutionalisierung von Lebensläufen in der Moderne (A. Weymann (Hg.). Stuttgart: Enke Moller, Stephanie/ Bradley, David/ Huber, Evelyne/ Nielsen, François/ Stephens, John D. (2003): Determinants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies. In: American Sociological Review 68(February): O'Connor, Julia S., Policy coordination, social indicators and the social-policy agenda in the European Union, in: Journal of European Social Policy 4, Schmid, J. (2002): Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Stuttgart. Schmidt, M.G. (1993): Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern im Industrieländervergleich. Opladen : Leske + Budrich Schmidt, Manfred G. / Ostheim, Tobias / Siegel, Nico A. / Zohlnhöfer, Reimut (2007): Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 5

6 Schulte, B (2000): Das deutsche System der soziale Sicherheit: Ein Überblick, in: Allmendinger/Ludwig- Mayerhofer (Hg.), S Siegel, Nico A. (2002): Baustelle Sozialpolitik. Frankfurt / New York: Campus Stadelmann-Steffen, I. (2007): Der Einfluss der sozialpolitischen Kontexte auf die Frauenerwerbstätigkeit in der Schweiz. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59: Ullrich, C.G. (2005): Soziologie des Wohlfahrtsstaats. Eine Einführung, Frankfurt/New York. Ullrich, Carsten G. (2000): Die soziale Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates. Ergebnisse, Kritik und Perspektiven einer Forschungsrichtung, Soziale Welt 51: S Van der Lippe, T. & van Dijk. L. (2002), "Comparative Research on Women s Employment". Annual Review of Sociology, 28:

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