Lerntherapie und Lese-/Rechtschreibschwäche

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1 Lerntherapie und Lese-/Rechtschreibschwäche Der Bedarf an qualifizierter Therapie von Kindern mit Lese-/Rechtschreibschwäche steigt. In einigen Fällen ist eine Übernahme der Kosten durch die Eingliederungshilfe gemäß 35 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes möglich. Nach unseren Informationen wird in den zuständigen Verwaltungen eine Liste geführt, in der qualifizierte Lerntherapeuten aufgeführt sind, die die Behandlung eines Kindes mit Lese-/Rechtschreibschwäche übernehmen können. Wir bitten Sie daher, uns nach Prüfung unseres im Folgenden aufgeführten therapeutischen Angebotes auf Ihrer Liste aufzunehmen. In unserer logopädischen Praxis behandeln wir mit 4 staatlich anerkannten Logopädinnen alle logopädischen Störungsbilder bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. In zahlreichen Fort- und Weiterbildungen können wir nicht nur professionelle, hochqualifizierte Therapie anbieten, sondern uns auch auf differenzierte Behandlungsschwerpunkte spezialisieren. Zwei unserer Logopädinnen (Frau Schuite und Frau Meyer) haben eine zusätzliche Ausbildung als Lerntherapeutinnen, die Logopädin Frau Schuite zusätzlich als Dipl. Legasthenietrainerin, absolviert und sind befähigt, Diagnostik, Beratung, Begutachtung und Therapie bei LRS durchzuführen. Damit Sie eine Übersicht über unser Angebot erhalten, haben wir im Folgenden eine Zusammenfassung der Lerntherapie für Sie zusammengestellt. 1. Leitlinien Die Lerntherapie zielt auf die Erweiterung der Fähigkeiten beim Lesen und Schreiben bei Kindern mit Teilleistungsstörungen. Sie ergänzt die Bemühungen der Schule an dem Punkt, wo aufgrund individueller Voraussetzungen des Kindes oder institutioneller Bedingungen das Erreichen persönlich wichtiger Ziele im Lesen und Schreiben gefährdet sind. Die Lerntherapie bietet ein systematisches Übungsangebot, welches sich individuell am Kind orientiert. Lern- und Fördermöglichkeiten werden aufgedeckt und Fehler werden in Lernschritte aufgelöst. Das Kind wird in der Entwicklung persönlicher Lernstrategien begleitet. Zudem ist es wichtig, die psychische Belastung zu vermindern und ein positives Selbstbild aufzubauen. Die soziale Integration des Schülers soll wieder ermöglicht werden. Neben der Arbeit mit dem Kind findet eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern statt. Sie werden für die Entwicklungsbedürfnisse ihres Kindes sensibilisiert. Außerdem gehört es zu unseren Leitlinien, mit der Schule sowie beteiligten Fachleuten und Therapeuten zu kooperieren. 2. Diagnostik Vor Beginn einer Lerntherapie wird zunächst festgestellt, welcher Art die Schwierigkeiten sind. Mit standardisierten und informellen Testverfahren sowie einem Gespräch über den Entwicklungsverlauf des Kindes wird der augenblickliche Lern- und Leistungsstand des Kindes ermittelt. Für den Einsstieg in die Förderung ist es aber auch wichtig zu wissen, wie stark die Lern- und Arbeitsmotivation des Kindes ausgeprägt ist, welche Stärken es hat und wie sein Arbeitsverhalten aussieht. Die Entwicklung dieser Faktoren wird im Gespräch mit den Eltern sichtbar. 1

2 Folgende standardisierte Diagnostikverfahren zur Überprüfung der Schreib- und Leseleistung werden angewandt: DRT 1-5 Der DRT ist ein Schulleistungstest, der als Einzel- und Gruppentest durchgeführt werden kann und nicht nur eine quantitative Einsstufung der Rechtschreibleistung, sondern auch durch eine qualitative Analyse die Bestimmung von Fehlerschwerpunkten ermöglicht, aus der Therapieziele abgeleitet und evaluiert werden können. Der Test ist normiert, standardisiert und validisiert. Der DRT ist für Kinder ab Ende der ersten Klasse der Grundschule entwickelt worden und kann bis in die sechste Klasse Auskunft über den derzeitigen Rechtschreibstand geben. Als Einzeltest dient der DRT der Legasthenie- und Schulleistungsdiagnose und der Erfolgskontrolle außerschulischer Fördermaßnahmen. Der DRT besteht aus einem Lückentext, in den nach Diktat 44 Wörter mit zunehmender Schwierigkeit eingefügt werden. WRT 6+ Der WRT 6+ (Westermann Rechtschreibtest) überprüft rasch, objektiv und zuverlässig die Rechtschreibfertigkeit der Schüler in den Übergangsbereichen (d. h. in den letzten bzw. ersten drei Monaten des Schuljahres Ende Klasse 5/Anfang Klasse 6 alle Schulformen, Ende Klasse 6/Anfang Klasse 7 alle Schulformen sowie Ende Klasse 7/Anfang Klasse 8 Hauptschule). Die Überprüfung der Rechtschreibfertigkeit mit dem WRT 6+ geht von der Beobachtung aus, dass die Schüler im Verlauf ihrer bisherigen Schulzeit durch häufiges Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben einen Grundwortschatz so gefestigt haben, dass sie die Wörter dieses Wortschatzes spontan richtig schreiben können. In diesem Fall sprechen wir von automatisierten Wortbildern. Mit dem WRT 6+ wird eine repräsentative Auswahl von 40 kritischen Wörtern dieses Grundwortschatzes überprüft, indem sie nach Diktat von den Schülern (als Einzel- oder Gruppentest) in vorgegebenen Satzlücken eingetragen werden (Lückentest). Ein Einzeltest dient der WRT der Legasthenie- und Schulleistungsdiagnose und der Erfolgskontrolle außerschulischer Fördermaßnahmen. HSP 1-9 Die Hamburger Schreib-Probe dient der Erfassung der Rechtschreibleistung von Schülern im Grundschulalter sowie in der Sekundarstufe I. Sie ist sowohl für die Einschätzung individueller Lernstände als auch für die Erhebung klassenbezogener Leistungen geeignet. Die zu schreibenden Testwörter bzw. -sätze werden vom Testleiter vorgelesen und in den Testheften begleitend, anhand von Illustrationen, veranschaulicht. Neben der Zahl richtig geschriebener Wörter wird auch die Zahl richtig geschriebener Grapheme ermittelt (Graphemtreffer). Zudem können anhand einer differenzierten Betrachtung richtig und falsch angewandte Rechtschreibstrategien der Kinder bestimmt werden. Die Testergebnisse liefern eine Grundlage sowohl für differenzierte Maßnahmen im Unterricht als auch für die gezielte Einzelförderung von Schülern mit Rechtschreibschwierigkeiten. Durch ihre weit reichende Differenzierung im unteren Leistungsbereich ist die HSP B (B steht für Basisanforderung) auch im sonderpädagogischen Rahmen einsetzbar. Für die Erhebung von Leistungen im oberen Bereich liegt mit der 6. Auflage außerdem ein Verfahren zur Erfassung erweiterter Kompetenzen (EK9 im Sekundarbereich vor. Dieser Test ist standardisiert und validisiert. Salzburger Lesetest: Der SLT ist ein Verfahren zur differenzierten Diagnose von Schwächen beim Erlernen des Lesens und Schreibens. Er basiert auf aktuellen kognitions- und neuropsychologischen Forschungsergebnissen. Der Lesetest ermöglicht eine separate Diagnose zweier wesentlicher Teilkomponenten des Wortlesens: Zwei Subtests (Häufige Wörter und Zusammengesetzte Wörter) zielen auf die Feststellung von Defiziten in der automatischen, direkten Worterkennung ab. Zwei Pseudowortleseaufgaben dienen zur Erhebung von Defiziten des synthetischen, lautierenden Lesens. Neben diesen Subtests zur Worterkennung, welche das Kernstück des Tests darstellen, enthält der SLT auch zwei Textleseaufgaben. Salzburger Lese-Screening für die Klassenstufen 1-4 (SLS 1-4) Das SLS misst die basale Lesefertigkeit, wie sie in einem natürlichen Lesekontext gefordert ist. Es erfasst v. a. die Lesegeschwindigkeit. Die Lesegenauigkeit wird indirekt und mit einer geringeren Sensitivität gemessen. Kinder lesen leise eine Liste von Sätzen, am Ende jeder Zeile wird angezeichnet, ob die Aussage des Satzes wahr oder falsch ist. Das SLS kann als ein Screening für die basale Lesefertigkeit eingesetzt werden. Aufgrund der vorliegenden Parallelformen kann der Test in kurzen Abständen wiederholt werden, um so Veränderungen der basalen Lesefertigkeit festzustellen. 2

3 Zur Überprüfung der Lernvoraussetzungen kommen folgende Verfahren zum Einsatz: Sprache: Lautüberprüfung sowie Überprüfung des Sprachverständnisses Visuelle Wahrnehmung: Frostig Test, MVPT Auditive Wahrnehmung: BISC, BAKO, PET: Laute Verbinden, Wortergänzung Merkfähigkeit: PET: Symbolfolgengedächtnis, Zahlenfolgengedächtnis Differenzierungsfähigkeit: DP1 / DP2 3. Behandlungsangebot Aus dem gegenwärtigen Kenntnis- und Leistungsstand, der bisherigen Lernentwicklung und vor dem Hintergrund der Persönlichkeit des Kindes wird ein individuelles und begründetes Förderkonzept erstellt. Nach der Auswertung der Untersuchungsergebnisse und der Erstellung eines Förderplans wird mit den Eltern ein Beratungsgespräch geführt. Darin werden Untersuchungsergebnisse dargestellt und auf der Grundlage des erarbeiteten Förderkonzeptes das persönliche Lernangebot erläutert. Kinder mit Problemen beim Lesen und Schreiben benötigen eine kleinschrittigere und differenziertere Förderung ihrer individuellen Fähigkeiten als sie im Regelunterricht üblicherweise durchgeführt werden kann. Unsere Förderung versteht sich als eine systematische Übungsbehandlung, die sich zwingend an den notwendigen Lernschritten zum Erwerb der Schriftsprache orientiert. Fördermaterialien und Behandlungsvorgehen sind so angelegt, das sie ein ganzheitliches Lernen unter Einbeziehung aller Lernvoraussetzungen ermöglichen. Oft ziehen spät erkennte Störungen in diesen Bereichen problematische Reaktionen wie den Verlust des Selbstwertgefühls, Versagensängste oder aber auch Verhaltensstörungen nach sich, die ihrerseits wieder die Teilleistungsstörungen verstärken. Es ist deshalb naheliegend, durch eine parallel laufende Stärkung des Selbstwertgefühls diesen Kreislauf zu durchbrechen. Folgende Behandlungsangebote können wir anbieten: Lernförderung LRS Kieler Leseaufbau (Dummer-Smoch/Hackethal) Der Kieler Leseaufbau versucht, entgegen anderen Leselerngängen und Fibeln, konsequent Schwierigkeiten im Leseprozess zu berücksichtigen. Es werden zunächst einfach strukturierte Wörter, die der akustischen Analyse und Entfaltung des Lesevorgangs am leichtesten zugänglich sind, geübt. Erst dann werden Wörter mit einfachen Konsonantenverbindungen und später mit komplexen Konsonantenverbindungen geübt. Auf Wörter mit Doppelungen oder Dehnungen wird bewusst verzichtet, da im Leseaufbau das Lesen und Schreiben miteinander verbunden wird und Analyse und Synthese als Kreislauf trainiert werden. Mittels Lautgebärden wird der anfängliche Leselernprozess erleichtert. Laut und Buchstabe werden durch die motorische Merkhilfe miteinander verbunden. Kieler Rechtschreibaufbau (Dummer-Smoch/Hackethal) Der Kieler Rechtschreibaufbau setzt den Kieler Leseaufbau fort. Er enthält eine Sammlung von über 3000 Worten, die im Basisbereich nach Schwierigkeitsstufen und im orthographischen Bereich nach Rechtschreibproblemen geordnet ist. Zunächst muss das lautgetreue Schreiben entwickelt werden, um darauf aufbauend zusätzliches Wissen um die Rechtschreibbesonderheiten wie Dehnung, die Schreibung der s-laute, schwierige Konsonantenverbindungen sowie Fremdwortschreibungen zu erarbeiten. Diesem Programm liegen einige Arbeitsmethoden zu Grunde, die die Rechtschreibung unterstützen sollen. Zu erwähnen sind das deutliche Mitsprechen unter besonderer Betonung der Silbeneinteilung (Silbenbögen einzeichnen lassen), die Pilotsprache und ein synchron rhythmisch-silbierendes Sprech-Schreiben. Hinzu kommen die Grundsätze des konsequent fehlervermeidenden Übens, des Kontrollierens als Routinehandlung und des konzentrierten Abschreibens von immer längeren Wortbzw. Satzeinheiten. 3

4 Lautgetreue Rechtschreibförderung (Reuter-Liehr) Das Therapiekonzept setzt sich zusammen aus der genannten lautgetreuen Lese- /Rechtschreibförderung mit Hilfe der Silbensegmentierung (Durchgliederung von Wörtern in Sprechsilben), dem Aufbau kognitiven Regelwissens auf der Basis einer gesicherten lautgetreuen Lese-/Rechtschreibfähigkeit mit Hilfe einer eingeschränkten Morphemsegmentierung (Durchgliederung von Wörtern in Bedeutungseinheiten) und dem Training von Speicherwörtern wiederum auf der Basis der erlernten Morphemsegmentierung. Es integriert sprachheiltherapeutische (Lautgebärdeneinsatz) und heilpädagogische Methoden (rhythmisches Syllabieren) sowie lerntherapeutische Verstärker. Der Erfolg des Therapiekonzepts liegt in der konsequenten Verknüpfung vier unverzichtbarer Anteile: - zweckmäßige Sprachsystematik (im Schwierigkeitsgrad ansteigend) - lautanalytisch gut ausgewähltes Lautmaterial (Mitsprech-, Regel-, Speicherwörter) - steuernde Methoden (Lautgebärden, rhythmisches Syllabieren, Morphemsegmentierung) - lerntherapeutische Verstärker (Selbstverbalisation, Eigenkontrolle) Psycholinguistische Rechtschreibförderung (Grissemann) Die psycholinguistische Lese-/Rechtschreibförderung legt die Wechselbeziehungen zu Grunde, die sich zwischen Lesen und Schreiben bzw. Schreiben und Lesen ergeben. Das Programm verzichtet bewusst auf Rechtschreibregeln, die im Schulunterricht erarbeitet werden. Es sollen vielmehr die verschiedenen Bedingungen der schriftsprachlichen Kompetenzen zur Förderung genutzt werden. Hierunter fallen u. a. das Training des Arbeitsgedächtnisses, der auditiven bzw. visuellen Gliederung sowie Angebote zur Förderung der Lesemotivation. In diesem Programm wird die Zuordnung von förderdiagnostischen Erkenntnissen zu spezifischen Trainingsbereichen möglich und besonders hervorgehoben. Marburger Rechtschreibtraining (Schulte-Körne) Das Marburger Rechtschreibtraining besteht aus 12 aufeinander aufbauenden Kapiteln, die jedoch auch einzeln genutzt werden können. Sie vermitteln dem lese-/rechtschreibschwachen Kind orthographische Regeln. Das Training ist so angelegt, dass das Kind in seinem Lernprozess von einem Erwachsenen unterstützt wird. Im Wesentlichen werden die orthographischen Probleme von Kindern der Grundschulklasse bearbeitet. Ziel des Trainings ist die Vermittlung von Lösungsstrategien. Das Programm ist anschaulich und kindgerecht strukturiert und visualisiert. NLP-Rechtschreibstrategie (Schick) Zu den Grundannahmen des NLP gehört die These, dass unser Verhalten sich stets aus den Modellen in unseren Köpfen ergibt und die Absicht, mit der eine Handlung ausgeführt wird, immer positiv ist. Im Bereich der Lese-/Rechtschreibproblematik bedeutet dies, dass sowohl das lese- /rechtschreibschwache Kind als auch die Eltern und das Umfeld immer aus ihren Modellen heraus mit einer wohlwollenden Absicht agieren. Eine weitere Annahme ist, dass der Mensch sein Verhalten nur durch Umgestaltung seiner kognitiven Modelle (seiner Vorstellung von der Wirklichkeit) verändern kann und so Einfluss auf sein Verhalten und die Welt nehmen kann. Mittels des NLP können diese Modelle verändert und angepasst werden. Lese-/rechtschreibschwache Kinder haben oft durch Frustration und Misserfolge Modelle in ihren Köpfen, die ein negatives Selbstbild enthalten und ihr weiteres Handeln bestimmen. Durch Umprogrammierung kann hier eine Verhaltensänderung erreicht werden. Marburger Konzentrationstraining Inhalt und Ziel des MKT für Schulkinder ist das Training der Selbststeuerung, um die Aufmerksamkeitssteuerung und die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern. Die Kinder lernen dabei über das so genannte laute Denken das innere Sprechen. Die Kinder üben, planvoll und systematisch vorzugehen. Ein reflexiver Arbeitsstil wird aufgebaut. Gleichzeitig wird dem impulsiven, überstürzten Handeln entgegengewirkt. Trödelnde Kinder trainieren ein Arbeitsschema ein, durch das sie zügiger vorgehen können. Auch der richtige Umgang mit Fehlern wird im Training eingeübt. Hierzu gehört das selbstständige Überprüfen der eigenen Aufgaben, sowohl das Entdecken von Fehlern wie auch ein gelassener Umgang damit ein Fehler ist keine Katastrophe, sondern kann verbessert werden. Das MKT-Training erhöht auch die Leistungsmotivation und Anstrengungsbereitschaft der Kinder. Kinder, die sich etwas zutrauen und erfolgreich mitarbeiten, sind motiviert, sich anzustrengen. Bei den Eltern schafft das Training ein Bewusstsein ihrer Kinder, erleichtert ihnen das Verständnis und unterstützt sie bei der Förderung ihrer Kinder. 4

5 Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern (nach Lauth/Schlottke) Das Basistraining wendet sich an jüngere Kinder (7-9 Jahre) mit grundlegenden Schwierigkeiten beim Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen. Das Training ist indiziert für aufmerksamkeitsgestörte/hyperaktive Kinder mit Schwierigkeiten beim Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen sowie bei der Verhaltenssteuerung (Reaktionskontrolle). Das Basistraining verfolgt insgesamt vier Ziele: 1. Den Kindern wird handlungsrelevantes Wissen über Aufmerksamkeitsstörungen vermittelt. 2. Sie üben prinzipielle Basisfertigkeiten. 3. Sie lernen Reaktionsverzögerungen sowie 4. ihr Aufmerksamkeitsverhalten durch verbale Selbstanweisungen zu steuern. 4. Rahmenbedingungen Unsere Praxis befindet sich im Ortskern von Rheine und ist verkehrstechnisch gut angebunden. Vor unserer Praxis befinden sich Parkplätze, und die Bushaltestelle liegt direkt gegenüber. Die Praxis verfügt über fünf hell und freundlich eingerichtete Therapieräume, in denen jeweils ein PC vorhanden ist. 5. Qualitätssicherung Durch ständige Fortbildungen ist eine stetige Wissenserweiterung gewährleistet. Anhand von Internetrecherchen und Vertiefungen in weiterführende Literatur werden aktuelle Entwicklungen verfolgt. Überdies hinaus findet durch Supervision und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen eine selbstkritische Auseinandersetzung mit der Therapeutenrolle statt und kann dadurch weiterentwickelt und positiv erweitert werden. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Adresse und unser Angebot an Eltern, Betreuer und Erziehungsberechtigte weitergeben, die eine qualitativ gesicherte und erfahrungsgemäß erfolgreiche lerntherapeutische Betreuung für ihre Kinder suchen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. 5

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