Bausteine zur Ausgestaltung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Arbeitsstand Konzeptionsgremium Bürgerbeteiligung,
|
|
- Agnes Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 1 Bausteine zur Ausgestaltung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Arbeitsstand Konzeptionsgremium Bürgerbeteiligung, Qualitätskriterien (Standards) Qualitätskriterien dienen als Richtschnur und Orientierung beim Thema Bürgerbeteiligung. Sie stellen sicher, dass alle Bürgerbeteiligungsprozesse im Rahmen vorgegebener Standards ablaufen, die von allen Beteiligten akzeptiert und eingehalten werden. Hinweise des Konzeptionsgremiums: Leitlinien sollen Qualitätskriterien beinhalten. Qualitätskriterien stellen eine Folie für den gesamten Prozess dar; sie haben gegenüber anderen (eher operativen) Bausteinen eine übergeordnete Bedeutung. Eine Vertiefung der Qualitätskriterien wird als notwendig erachtet. Die Festlegung der Qualitätskriterien ist Bestandteil der Arbeitsphase der Leitlinienentwicklung. Dabei sind die Grundsätze und Standards, die in anderen Kommunen zur Anwendung kommen, hilfreich für die Ausgestaltung des Kölner Wegs. Auch sind die im Positionspapier zur Bürgerbeteiligung in Köln ( Köln mitgestalten ) genannten Qualitäten zu berücksichtigen. In den Qualitätskriterien soll zum Ausdruck gebracht werden, dass grundsätzlich alle Bürger_innen angesprochen werden. Ermutigung zur Mitwirkung ist wichtig! Für Qualitätskriterien ist ggf. ein anderer Begriff zu finden, möglicherweise ist der Begriff (Qualitäts-)Standards besser geeignet. Vorhabenliste: Themen und Projekte zur potentiellen Beteiligung der Bürger_innen Eine Vorhabenliste enthält frühzeitig und verständlich alle Informationen über städtische Vorhaben, Projekte und Planungen. Davon ausgenommen sind vertrauliche Vorhaben. Sie gibt Auskunft über Inhalt, zeitlichen Rahmen und die bisher vorgesehene Art der Beteiligung. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. Hinweise des Konzeptionsgremiums: Mit Blick auf eine zu erarbeitende Vorhabenliste sind zunächst die Begrifflichkeiten zu klären und Fragen zu beantworten: Was ist ein Vorhaben? Betrifft es alle Projekte? Wer trifft die erforderliche Auswahl? In diesem Zusammenhang ist zu klären, ob die Vorhabenliste möglichst vollständig sein soll oder eher ausgewählte Projekte enthält. Die Kriterien hierfür sind festzulegen. Dabei ist abzuwägen, was in einer Großstadt wie Köln umsetzbar und handhabbar ist. Initiativrechte (der Bürger_innen) für Beteiligungsverfahren Grundsätzlich können alle Bürger_innen, Verwaltung und Politik Bürgerbeteiligung bei Vorhaben anregen. Sieht die Verwaltung für ein Vorhaben keine Beteiligung vor, kann diese gleichwohl angeregt werden. Hierfür können Bürger_innen besondere Initiativrechte eingeräumt werden. Damit können zudem Vorhaben auf die Vorhabenliste gebracht werden, die dort bislang nicht aufgeführt sind.
2 Hinweise des Konzeptionsgremiums: Initiativrechte sind bei der Ausgestaltung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung einzuräumen. Der Baustein Initiativrechte ist eng verknüpft mit der Aktivierung. Für den Kölner Weg ist die Entwicklung von Angeboten zur breiten Aktivierung der Zivilgesellschaft wichtig. In diesem Zusammenhang sind bürgeraktivierende Formate essentiell. Zu klären ist, wie diese konkret ausgestaltet werden müssen. In Köln vorliegende Erfahrungen sind hierbei aufzugreifen und zu nutzen. Wir haben ganz viel. Die Schule sei ein wichtiger Einstieg für Aktivierung. Büro für Bürgerbeteiligung / Koordinierungsstelle in der Stadtverwaltung Das Büro für Bürgerbeteiligung bzw. die Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung fungiert im Auftrag der Stadtverwaltung als (kommunale_r) Ansprechpartner_in für alle Fragen rund um die Bürgerbeteiligung. Hinweise des Konzeptionsgremiums: Das Potsdamer Modell Strukturierte Bürgerbeteiligung und hier insbesondere die Struktur der WerkStadt für Beteiligung soll bei der Ausgestaltung des Büros für Bürgerbeteiligung in Köln beispielhaft herangezogen und geprüft werden. Beirat Bürgerbeteiligung / Beteiligungsrat / Runder Tisch / Arbeitskreis Ein Beirat für Bürgerbeteiligung / Beteiligungsrat / Runder Tisch / Arbeitskreis hat eine beratende Funktion. Er begleitet die Initiierung (Vorbereitung), Umsetzung und Evaluation (Nachbereitung) von Beteiligungsprozessen. Mitglieder sind Bürger_innen sowie Vertreter_innen aus Verwaltung und Kommunalpolitik. Satzung/ Ortsrecht Leitlinien zur Bürgerbeteiligung können als Satzung verabschiedet werden und in das Stadtrecht aufgenommen werden. Öffentlichkeitsarbeit (Homepage/Internetportal) Durch die Einrichtung einer Homepage bzw. eines Internetportals soll den im Zusammenhang mit dem Leitlinienprozess diskutierten Grundsätzen wie Information, Dialog, Transparenz Rechnung getragen werden. Verbunden werden können damit weitere Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit, wie Newsletter / Infobriefe. Eine weitere Form der (indirekten) Öffentlichkeitsarbeit ist die Verwendung einer möglichst einfachen, vielen Menschen zugänglichen Sprache. Als weiterer inhaltlicher Baustein wird Beteiligungskonzept ergänzt. Die Bausteine sind nicht vollständig und sind z.b. um den Baustein Evaluation zu ergänzen.
3 Anlage 2 Wer ist zu beteiligen? Akteure Leitlinienentwicklung Tischvorlage Konzeptionsgremium Bürgerbeteiligung, , Köln (überarbeitet) Vorbemerkung: Das folgende Papier fasst die Rückmeldungen aus dem Konzeptionsgremium sowie die Vorarbeiten der Verwaltung zu der Frage Wer ist zu beteiligen? zusammen. Die Strukturierung wurde durch das Difu (Bock/ Reimann) vorgenommen. ZIVILGESELLSCHAFT Bürger_innen: unterrepräsentierte Gruppen (Minderheiten, leise/ vulnerable Gruppen) eher geringer Beteiligungszugang / weniger vernetzt / eher passiv ganz normale / nicht-organisierte Bürger_innen (bisher nicht Engagierte / Interessierte); durch Los ermittelte Bürger_innen Betroffene Senior_innen Kinder Jugendliche Behinderte Migrant_innen alle Altersgruppen Interessensvertretungen eher starke Beteiligungsbereitschaft / guter Beteiligungszugang/ stark vernetzt / aktiv Multiplikatoren, die die Interessen der unterrepräsentierten Gruppen vertreten Stadtteil-/Sozialraumkoordinator_innen Jugendforen / Stadtteilebene Gemeinwesenarbeiter_innen (GWA) Gemeinwesennetzwerke in den Stadtteilen Vertreter_innen der Bürgerhäuser Selbsthilfegruppen, z.b. von Menschen mit Behinderung Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik Stadtarbeitsgemeinschaft Senioren Stadtarbeitsgemeinschaft für Lesben, Schwule und Transgender Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Selbsthilfekontaktstelle KISS beim DPWV Netzwerk der Kölner Arbeitslosenzentren Köln Agenda Mieterräte und Mieterinitiativen Nachbarschaftsinitiativen für Flüchtlinge Runder Tisch für Flüchtlingsfragen Interkulturellen Zentren Jugendzentren Spielplatzpaten 1
4 Soziale Akteure Wohlfahrtsverbände Liga der Wohlfahrtspflege Kirchen / kirchliche Einrichtungen / Glaubensgemeinschaften Job-Center organisierte Bürgerschaft / Profis Bürgerinitiativen, Bürgernetzwerke/beteiligungsorientiert (lokal, gesamtstädtisch, z.b. Parkstadt Süd) Köln mitgestalten - Netzwerk für Beteiligungskultur Kölner Netzwerk Bürgerengagement Kölner Arbeitskreis Bürgerschaftliches Engagement KABE Vermittlungsorganisationen Vereine o konkret: Willkommenskultur Köln, Netzwerk Urbanes Grün Köln, Dasselbe in Grün Köln, Fair Trade Town Köln, KölnAgenda Stadtschulpflegschaft Köln Verbände/Umweltverbände o konkret: BUND; ADFC, VCD AStA Uni Köln Kölner Studierendennetzwerk Katholikenausschuss Einrichtungen/ Institutionen VHS Schulen Kindergärten Fachhochschule Universität/Hochschule / Hochschule der angewandten Künste DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) / Gewerkschaften Bund Deutscher Architekten BdA VERWALTUNG Gestalter/Entscheider Beteiligungsbereitschaft unterschiedlich / eher stark vernetzt / eher aktiv Verwaltungsspitze Arbeitsebene Wissensträger (Beiräte, Vertretungen, Beauftragte..) alle Dezernate, alle Ämter / Querschnittsämter Bürgeramtsleitungen alle 13 Bürgerzentren Sozialraumkoordinatoren GWA stadtnahe Gesellschaften und stadteigene Betriebe, z.b. KVB Stadtwerke Personalräte (untere) Landesbehörden Aufsichtsbehörde 2
5 POLITIK Gestalter/ Entscheider Beteiligungsbereitschaft unterschiedlich / eher stark vernetzt / eher aktiv auf allen Ebenen bis in die Basis Bezirk, Rat, Ortsverein, Ausschüsse, und Seniorenvertretung Rat Fraktionen des Rates (Organe und Mandatsträger_innen) Bezirksvertretungen sachkundige Bürger Integrationsrat Stadtarbeitsgemeinschaften Parteien / Fraktionen Kinder- / Jugendparlamente, Schülervertretungen PRIVATE / WIRTSCHAFT / UNTERNEHMEN Bislang eher wenig in Beteiligungsprozesse eingebunden / Vernetzungs- und Aktivitätsgrad unterschiedlich IHK / Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer lokale Wirtschaft / Unternehmen Investoren o konkret: Paul Bauwens (Besitzer Helios-Gelände); Anton Bausinger, Fa. Wassermann (Planung am Braunsfelder Markt) Handwerk Einzelhandel Gewerbliche Initiativen / Interessengemeinschaften Wohnungsunternehmen o Konkret: GAG Immobilien AG Medien Fachleute / Büros Moderation/Beteiligung/Kommunikation Ergänzung Die Frage, wer bei der Leitlinienerarbeitung beteiligt werden soll, ist eng verknüpft mit dem Beteiligungsformat / -verfahren. Im Rahmen der Sitzungen des Konzeptionsgremiums wurden bislang insbesondere folgende zielgruppenrelevante Hinweise zur Ausgestaltung des Beteiligungsverfahrens gesammelt: Alle sollen dabei sein können. zielgruppengerecht alle Altersgruppen barrierefrei inklusiv niedrigschwellig veedel-/stadtteilorientiert 3
6 Folgende weitere Hinweise wurden vorgebracht: nicht-organisierte Bürger berücksichtigen nicht nur Berufs-Bürger einbinden Gendersensibilität / Diversity (Vielfalt) beachten Interessensvertreter (gerade für sozial Benachteiligte / unterrepräsentierte Gruppen) einbinden Differenzierung zwischen Gesamtstadt und Veedel / Stadtteil / Bezirk vornehmen Bock/Reimann, ; Überarbeitung
7 Anlage 3 Beteiligungsverfahren/ Beteiligungsformate zur Leitlinienentwicklung Tischvorlage Konzeptionsgremium Bürgerbeteiligung, , Köln Im Folgenden werden beispielhaft vier Beteiligungsverfahren vorgestellt, die Kommunen im Zusammenhang mit der Leitlinienerstellung umgesetzt haben. Dabei werden sowohl die Arbeitsgremien als auch die darüber hinausgehenden Beteiligungsanlässe und formate berücksichtigt. Die konkrete Ausgestaltung der Beteiligungsverfahren wurde i.d.r. durch einen externen Dienstleister unterstützt. Die Bewertungen wurden durch die Autorinnen vorgenommen, auf Grundlage von Dokumentenauswertungen. Wolfsburg Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg Zusammengefasst: Dauer: Mai Oktober 2014 Das Beteiligungsverfahren ist mehrstufig und komplex. Es setzt zu einem relativ frühen Zeitpunkt ein, so dass die Beteiligung der Entwicklung der Leitlinien dient. Bürger_innen, auch zufällig ausgewählte, erhalten im Beteiligungsprozess eine starke Rolle. Unternehmen/private Wirtschaft ist im Arbeitsgremium vertreten. Zielgruppenspezifische Formate kommen zum Einsatz (Kinder und Jugendliche). Das Verfahren ist aufwändig. Ausgangslage: einstimmiger Ratsbeschluss (Mai 2013) Stufen/Ablauf: 1. Schritt: Bildung Arbeitskreis als zentrales Gremium zur Erarbeitung von Leitlinien (= Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg sowie Regeln für die BürgermitWirkung Wolfsburg) und der Entwicklung der damit verbundenen Beteiligungsmodule/-formate (Juli 2013) Zusammensetzung: 17 Bürgerexperten (Vereine, Stiftungen, Interessensverbände, Wirtschaft), 5 Bürger, 11 Beiratsmitglieder (Politik und Verwaltungsspitze), Häufigkeit der Zusammenkunft: zwei Mal (Juli und Dez. 2013), jeweils 3-4 Stunden wird unterstützt durch Verwaltungsforum (besteht aus Verwaltungsmitgliedern) 2. Schritt: Beteiligungsformate, aufeinander aufbauend (Oktober 2013 bis Januar 2014) 4 Bürgerforen (jew. 25 Teilnehmer, zufällig ausgesucht) (Oktober/November 2013) 2 Kinderforen und 1 Jugendforum (jeweils ca ) (Oktober/November 2013) Methoden: Planungszelle (Bürgerforen), kreative und spielerische Methoden in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbüro (Kinder); Methode Stadtspieler (Jugendliche) 1
8 Häufigkeit der Zusammenkunft: 4 Bürgerforen (jeweils 2-tägig), 2 Kinderforen (jeweils 2-stündig), 1 Jugendforum (1-tägig) Im Ergebnis Empfehlungen zu o Zielen des Konzepts Bürgerbeteiligung Wolfsburg o Frühzeitiger Information über Vorhaben der Stadt o Initiativen zu und Anregung von Beteiligungsverfahren o Planung und Durchführung von Beteiligungsverfahren o Umgang mit Ergebnissen aus den Beteiligungsverfahren Zusammenführung der Ergebnisse in einem Bürgergutachten ( Bürgermeeting (Januar 2014) o öffentliche Veranstaltung für alle Interessierten, einmalig, 3 Stunden o Vorstellung der Erkenntnisse aus Bürgerforen, Vertiefung und Ergänzung o Methoden: Open-Space, Marktplatz, Flying Experts, Gallery Walk, Briefkasten o Online-Beteiligung: (Dezember/Januar 2014) Online-Dialog: Bewertung und Feedback zu Bürgerforen sowie Online-Kommentierung der Leitlinien 3. Schritt: Überarbeitung der Leitlinien Arbeitskreis erarbeitet endgültige Fassung der Leitlinien (= Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg sowie Regeln für die BürgermitWirkung Wolfsburg) 4. Schritt: Verabschiedung der Leitlinien Verabschiedung der Leitlinien durch Rat der Stadt Wolfsburg (Oktober 2014) Besonderheit: Bürgerforen / Bürgergutachten mit 100 zufällig ausgewählten Bürger_innen Kinder- und Jugendforen Die Leitlinien (Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg) sind in einfacher Sprache verfasst und sehr anschaulich aufbereitet (Grafiken, Schaubilder) Vor- und Nachteile: Arbeitskreis bezieht Bürger_innen ( Normalos ) und Bürgerexperten (Interessensvertreter, BIs, Vereine) in großer Zahl ein und bringt sie mit Verwaltungsspitze und Politik in direkten Austausch Hohe Sensibilität für Bürger_innen: durch Losverfahren/Zufallsauswahl sind nicht nur die üblichen Verdächtigen dabei; durch verständliche Sprache und anschauliche Aufbereitung der Leitlinien sollen die Leitlinien breit kommuniziert werden aufwändiges und kostenintensives Verfahren Weitere Informationen: 2
9 Darmstadt: Damit alle mitmachen können: Leitlinien zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Zusammengefasst: Dauer: März März 2015 Das Beteiligungsverfahren ist mehrstufig. Es setzt zu einem relativ frühen Zeitpunkt ein, so dass die Beteiligung der Entwicklung der Leitlinien dient. Niedrigschwellige und zielgruppenspezifische Formate kommen zum Einsatz (Kinder und Jugendliche, Frauen, Behinderte, Migranten) Vor allem unterrepräsentierte Gruppen sollen beteiligt werden. Das Verfahren ist vergleichsweise aufwändig. 3
10 Ausgangslage: Beschluss zur Erarbeitung von Leitlinien durch Stadtverordnetenversammlung (März 2014) Stufen/Ablauf: 1. Schritt: Orientierung und Auftakt (März-Mai 2014) Orientierung, d.h. Klärung der Erwartungen, Rollen und Begriffe; Vergleich und Bewertung guter Praxisansätze; dafür wurden durchgeführt: o Verwaltungsworkshop mit Thementisch zu inklusiver Beteiligung (1 Sitzung) o AK Bürgerbeteiligung (1 Sitzung), 25 Personen, Zusammensetzung: Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik Fokus auf Inklusion aller Bevölkerungsgruppen, daher vertreten Mitglieder des AK unterrepräsentierte Zielgruppen und Interessen: GWA, Migration, Frauen, junge Erwachsene o öffentliche Bürgerwerkstatt (1 Sitzung) 2. Schritt: Erarbeitung der Leitlinien/Entwurf (April-Oktober 2014) Die Erarbeitung der Leitlinien (Entwurf) erfolgte im Rahmen von: o AK Bürgerbeteiligung, 4 Sitzungen o Thematische Bürgerwerkstatt - Fokus Inklusion (1 Sitzung, externer Vortrag, Workshops, zielgruppengerechte Beteiligung von Minderheiten durch entsprechende Methodenwahl, Übersetzung der Materialien in einfache Sprache) 3. Schritt: Kommentierung der Leitlinien (November 2014-Januar 2015) Der Entwurf der Leitlinien konnte kommentiert werden in Form von: o öffentlicher Bürgerwerkstatt (1 Sitzung, Gallery Walk inkl. Kommentierung und Bewertung des Leitlinienentwurfs) o Online-Kommentierung des Leitlinienentwurfs Link: 4. Schritt: Überarbeitung der Leitlinien (November 2014-Januar 2015) AK Bürgerbeteiligung: Bearbeitung der Kommentierungen aus Bürgerwerkstatt und Online-Verfahren; Fertigstellung Leitlinien 5. Schritt: Verabschiedung (März 2015) Politischer Beschluss öffentliche Veranstaltung zur Präsentation der Leitlinien Besonderheit: Fokus auf Inklusion/Inklusive Beteiligung; hierfür folgende Veranstaltungsstandards: o Mehrkanalzugang (Ansprache über Flyer, MultiplikatorInnen, vorhandene Netzwerke) o Einladungen und Dokumente auch in leichter Sprache 4
11 o barrierefreie Räume, bei Bedarf auch mit Gebärdensprache und Kinderbetreuung o Formate, die niedrigschwellig sind und einen direkten Dialog ermöglichen o möglichst im betroffenen Stadtgebiet o möglichst aufsuchende Angebote integrieren Die Leitlinien sind in einer Broschüre (Kurzfassung) veröffentlicht; hierfür wurden sie in einfache Sprache übersetzt und sehr anschaulich aufbereitet. Vor- und Nachteile: Hohe Sensibilität für Belange unterrepräsentierter Zielgruppen Die Darmstädter Leitlinien werden mit einer Marke verbunden - Inklusion aufwändige Verfahren Weitere Informationen: Heidelberg: Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg. Zusammengefasst: Dauer: Februar Juli 2012 Das Beteiligungsverfahren ist zwar mehrstufig, im Fokus steht jedoch die Arbeit im trialogisch besetzten Arbeitsgremium / AK. Die Beteiligung der Öffentlichkeit setzt zu einem relativ späten Zeitpunkt ein, sie dient vor allem der Information und Kommentierung der Leitlinien. Das Verfahren ist vergleichsweise wenig aufwändig. Ausgangslage: Der Heidelberger Gemeinderat beschloss im Februar 2011 einen Arbeitskreis einzurichten, um Leitlinien für eine systematische Bürgerbeteiligung zu entwickeln. 1. Schritt: Erarbeitung der Leitlinien Einrichtung des AK Bürgerbeteiligung (trialogisches Gremium aus 3 Bürgervertretern, 3 Gemeinderatsmitgliedern und 4 Verwaltungsangehörigen), (Februar / März 2011) Erarbeitung der Leitlinien in sieben moderierten und wissenschaftlich begleiteten Sitzungen (bis Januar 2012) 2. Schritt: Weiterreichung des Entwurfs der Leitlinien an Gemeinderat (Februar 2012) 3. Schritt: Rückkoppelung des Entwurfs mit der Öffentlichkeit (März-Mai 2012) 5
12 Diskussion mit Bürgern, im Rahmen von o öffentlichen Diskussionsveranstaltungen (2 Sitzungen) o Rücksprache des AK s mit bürgerschaftlichen Gruppen o Online-Kommentierungsfunktion Schulungen/Diskussionen für Mitarbeiter der Verwaltung 4. Schritt: Überarbeitung des Entwurfs und Fertigstellung der Leitlinien (Mai-Juni 2012) Aufgreifen der Kommentare (insgesamt ca. 140) durch AK Bürgerbeteiligung 5. Schritt: Die fertigen Leitlinien wurden im Juni 2012 vom Arbeitskreis sowie im Juli 2012 vom Gemeinderat verabschiedet. Besonderheit: Heidelberg hat als erste Kommune die Vorhabenliste eingeführt und den trialogischen Prozess geprägt das ist eine Marke Leitlinien werden evaluiert und fortgeschrieben iligung.html Vor- und Nachteile: Bürgerbeteiligung spielt jenseits des zentralen Gremiums, des AK, eine eher geringe Rolle. Sie erfolgte zu einem relativ späten Zeitpunkt der Leitlinienentwicklung. ein zentrales Gremium zur Entwicklung der Leitlinien; agierte vermutlich weitgehend störungsfrei (durch die Öffentlichkeit) Weitere Informationen: Bonn: Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Zusammengefasst: Dauer: August 2012 März 2014 Das Beteiligungsverfahren ist zwar mehrstufig, im Fokus steht jedoch die Arbeit in der trialogisch besetzten AG Leitlinien. Die Beteiligung der Öffentlichkeit setzt zu einem relativ späten Zeitpunkt ein, sie dient vor allem der Information und Kommentierung der Leitlinien. Die in der AG mitwirkenden Bürger_innen wurden per Los ausgewählt. Das Verfahren ist vergleichsweise wenig aufwändig. 6
13 Ausgangslage: Grundsatzbeschluss der Politik zur Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung (2012) 1. Schritt: Erarbeitung der Leitlinien Installation der AG Leitlinien zur Erarbeitung der Leitlinien (August 2012) o Zusammensetzung: 23 Mitglieder (8 Einwohner, per Losverfahren, 8 Vertreter der Ratsfraktionen, 7 Mitarbeiter der Verwaltung) 14 dreistündige Arbeitssitzungen und drei ganztägige Workshops zur Vorbereitung und Vertiefung von Einzelthemen zwei Teil-AG-Treffen zwischen den Sitzungen 2. Schritt: Einbeziehung Öffentlichkeit / Information und Kommentierung der Leitlinien (Juli September 2013; Januar-Februar 2014) Zwischenstandsbericht (Juni 2013) konnte bis September 2013 kommentiert werden dreiwöchige Online-Kommentierung des Leitlinienentwurfs (Anfang 2014) Bürgerwerkstatt zur Vorstellung und Diskussion der Leitlinien mit der Öffentlichkeit (Arbeit in themenorientierten Arbeitsgruppen) (Januar 2014) Beschluss der Leitlinien im März 2014 durch Rat der Stadt 3. Schritt: Einrichtung Partizipationsportal Bonn macht mit als Konsequenz aus den Leitlinien Besonderheit: Für die AG Leitlinien wurden die Bürger_innen per Losverfahren ausgewählt Vor- und Nachteile: Leitlinien haben den Charakter einer Bleiwüste ; sie sind sehr lang ein zentrales Gremium zur Entwicklung der Leitlinien; agierte vermutlich weitgehend störungsfrei (durch die Öffentlichkeit) relativ unaufwändiges Beteiligungsverfahren o keine besonderen Formate zur Beteiligung breiter Bevölkerungsschichten o Beteiligungsverfahren ohne räumliche Schwerpunktsetzungen Weitere Informationen: ligung 7 Bock/Reimann,
14 Anlage 4
15 Anlage 5 Online-Beteiligung im Rahmen der Arbeitsphase des Leitlinienprozesses Einschätzung der Ansätze der vier Beispielkommunen und Empfehlungen für Köln 1300 E-Government und Online-Dienste Folie 1
16 Was haben Wolfsburg, Darmstadt, Heidelberg und Bonn bezüglich der Online-Beteiligung gemeinsam? später Zeitpunkt und lediglich als Add-On nur Kommentierungsmöglichkeit bereits weit entwickelter Vorschläge/Ergebnisse Resultat geringe Resonanz, kaum Beteiligung! 1300 E-Government und Online-Dienste Folie 2
17 Welchen Mehrwert könnte Online-Beteiligung für unseren Prozess bieten? Mehr Menschen und insb. unterrepräsentierte Zielgruppen über Soziale Netzwerke mobilisieren Infobasis in leichter Sprache und Infografiken! Zeitunabhängige Beteiligung Viele gute Ideen zu den Leitlinien generieren Vorschläge auf breiter Basis bewerten/priorisieren (auch aus den Offline-Veranstaltungen) Alle relevanten Informationen zum Prozess bündeln und zeitnah veröffentlichen Die Arbeitsergebnisse übersichtlich dokumentieren E-Government und Online-Dienste Folie 3
18 Köln fängt nicht bei Null an! Online-Elemente beim Bürgerhaushalt (und Lärmaktionsplanung) Informationsbereich z.b. Lesbarer Haushalt, Lärmkarten Vorschläge Machen Kommentieren Bewerten/ Priorisieren Prüfen, beraten und entscheiden Umsetzungs- Sachstände Sortiert nach Themen, Stadtbezirken Diskussionsforum je Vorschlag z.b. Pro/Kontra (Ranglisten) oder Fünf-Sterne- Ranking Verwaltung Politik durchsuchbar, filterbar Plattform dokumentiert den Prozess kontinuierlich 1300 E-Government und Online-Dienste Folie 4
19 Worauf sollten wir achten, was sollten wir weiterentwickeln? Online-Beteiligung frühzeitig einbinden On- und Offline-Formate konsequent miteinander verzahnen und Durchlässigkeit schaffen Social Media gezielt zur Mobilisierung nutzen und mit dem Prozess verknüpfen: Twittern hilft! Auch neue Wege gehen Community Reporter E-Government und Online-Dienste Folie 5
20 Einsatz von Online-Beteiligung für die konkreten Fragestellungen Arbeitsphase Die Empfehlungen des Konzeptionsgremiums zu den inhaltlichen Bausteinen werden ergänzt, kommentiert und bewertet/priorisiert. Sie müssen zudem konkret ausgestaltet werden, da eine unterschiedliche Handhabung einzelner Bausteine möglich ist. Die Vorschläge des Konzeptionsgremiums zu den Beteiligungsthemen können kommentiert, ergänzt und bewertet/priorisiert werden E-Government und Online-Dienste Folie 6
BürgerInnen beteiligen! Wie können wir die Beteiligungskultur in Köln verbessern? Workshop vom 12. Mai 2014
Antworten auf Frage 3: Wer sollte bei der Entwicklung einer guten Beteiligungskultur in Köln einbezogen? Alle die es wollen, auch wenn sie es noch nicht wissen. Bürgerschaft / EinwohnerInnen Die Bürger
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom
Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom 27.10.2015 Der Kölner Weg: Welche Ziele sind wichtig? Die Moderatorinnen führen in den Tagesordnungspunkt ein. Im Mittelpunkt steht ein Resümee
- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
- Lernen aus Beteiligungsprozessen in Darmstadt -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Lernen aus Beteiligungsprozessen in Darmstadt - Dezernat I Büro der Bürgerbeauftragten Lernen aus Beteiligungsprozessen in Darmstadt Gliederung: Einführung
Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
Information Kommunikation. Kultur der Beteiligung. Ausreichende Ressourcen
Erarbeitung eines Marburger Konzepts der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Ergebnisprotokoll des Treffens der AG Städtische Planung Bauen, Planen, Umwelt am 27.6.2017 27 Teilnehmende Vorbemerkung zum
ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!
ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! Partizipation in der Städtebauförderung 26.04.17 GEMEINSAMER PROZESS MIT DEM GEMEINDERAT
Förderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung
Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt
Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Joachim Hahn Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Heidelberg Beteiligung vor Ort Kommune gemeinsam gestalten. Gute Beispiele
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt 14.10.2016 17:30 bis 20:00 Uhr Begrüßung Julia Fielitz & Jan Korte (Moderation) Agentur Zebralog Titel der Präsentation Autor Datum 2 Begrüßung Dr. Ulf
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt
Bürgerhaushalte und Online-Dialoge
Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Volker Vorwerk buergerwissen Münster, September 2010 Ablauf Bürgerhaushalte konzipieren (1 bis 3 Monate) Phasen informieren, mobilisieren (lesbarer Haushalt) (1 bis 3
Vorwort. Ephraim Gothe. Stephan von Dassel
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bewohnerinnen und Bewohner unseres Bezirks, wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre einen Überblick über die gemeinsam entwickelten Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
Die Heidelberger»Vorhabenliste«Frühzeitige Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung
Die Heidelberger»Vorhabenliste«Frühzeitige Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung Frank Zimmermann, Stefan Zöllner Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Bürgerbeteiligung
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt
Konzept Bürgerbeteiligung
Konzept Bürgerbeteiligung Stadt Weingarten Abteilung 2.1: Kommunikation, Bürgerschaftliches Engagement & Integration Jasmin Bisanz Kirchstraße 1 D-88250 Weingarten Tel. +49 (0)751 405-252 Fax +49 (0)751
Betreff Entwicklung einer Beteiligungskultur für Köln / Leitlinienprozess zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Rat
Vorlagen-Nummer 1157/2015 Der Oberbürgermeister Dezernat, Dienststelle OB/01 Beschlussvorlage Freigabedatum 05.05.2015 zur Behandlung in öffentlicher Sitzung Betreff Entwicklung einer Beteiligungskultur
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten!
Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel, April 2015 Landesgeschaftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg sarah.haendel@mitentscheiden.de Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche
Informelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,
Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle. Behindertenpolitik in Köln
Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Behindertenpolitik in Köln Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Eine barrierefrei zugängliche Umwelt ist für etwa 10 Prozent der Bevölkerung zwingend
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Mainz, 26. Oktober 2016 www.heidelberg.de Agenda
Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit
Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Transferwerkstatt: Partnerschaftliche Zusammenarbeit in Stadt- und Ortsteilzentren Bremen 25. / 26. April 2017 Instrumente
Leitfaden Bürgerbeteiligung Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung vom 6. März 2017
Anlass: Die Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner an Planungsprozessen in der Hansestadt Rostock ist in den letzten Jahren ein immer breiter diskutiertes Thema geworden. Neben den eingespielten
Bürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung
Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium April 2016
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium - 21. April 2016 Programm Begrüßung Update Konversion Informationen zum Sachstand Vorstellung Online-Beteiligungsplattform
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium April 2016
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium - 21. April 2016 Programm Begrüßung Update Konversion Informationen zum Sachstand Vorstellung Online-Beteiligungsplattform
Vertrauen durch Bürgerbeteiligung
Vertrauen durch Bürgerbeteiligung DR. ANDREAS PAUST 1 Dr. Andreas Paust http://andreas-paust.de 2 3 Bürgerbeteiligung Partizipation Öffentlichkeitsbeteiligung Menschen einzeln In Gruppen Verfahren formelle
Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle
Herzlich Willkommen zum 5. Workshop Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Ansprechpartner: Marcus Schenk, Iris Fryczewski (empirica) Wiesbaden, 29. Mai 2015 Worum geht es? Stärkung der Bürgerbeteiligung
Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus
Plettenberg auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune
Plettenberg auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune 14. Februar 2017, Plettenberg Kommunale Bürgerbeteiligung Auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune Was ist Bürgerbeteiligung? Kommunale
Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan
Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
Formate des Bürgerhaushalts. Volker Vorwerk
Formate des Bürgerhaushalts Volker Vorwerk Bielefeld, April 2017 buergerwissen Volker Vorwerk konzipieren programmieren moderieren evaluieren seit 2008 Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Lichtenberg, Köln,
CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten
CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und
Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG
Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG September 2017 3 DER MANNHEIMER WEG Summary 4 Formen der Bürgerbeteiligung 5 Bürgerbeteiligung in Mannheim 6 Der Weg zum Mannheimer Weg 6 Die Besonderheiten
Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin
Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft
Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):
Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
Aktivieren, moderieren, beteiligen Freiwilligenagenturen auf dem Weg zu»partizipationsagenturen«
Aktivieren, moderieren, beteiligen Freiwilligenagenturen auf dem Weg zu»partizipationsagenturen«20. Jahrestagung der Freiwilligenagenturen 10. November 2015 in Bad Soden-Allendorf Bürgerbeteiligung Formen
Bürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«
Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen
#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
Stadt mit der Bürgerschaft gestalten Praxisbericht zur Entwicklung und Umsetzung der Heidelberger Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung
Stadt mit der Bürgerschaft gestalten Praxisbericht zur Entwicklung und Umsetzung der Heidelberger Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
Ein erster Entwurf einer Gliederung der Leitlinie Kommunikation und Bürgerbeteiligung wird vorgestellt und erweitert. Sie gliedert sich in:
1. Ernteblatt Fokusgruppen Heidenheim Fokusgruppe Bürgerbeteiligung Datum 15. Juni 2012 Sitzungsleitung: Ursula Ammermann, citycom TeilnehmerInnen: Klaus Weireter (stv. Themenpate), Frau Roth, Frau Bensadoun,
Participation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:
Kinderfreundliche Kommunen
Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen
(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
Partizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
Dezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
1
www.allianz-fuer-beteiligung.de 1 Ablauf der Veranstaltung 17:45 Uhr Ankommen 18:00 Uhr Begrüßung Wolfgang Ehrle, Unser Waldbronn e.v. Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung 18:15 Uhr Impulsvortrag
Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg Hans Georg Bachmann, Ratsherr der Stadt Woflsburg
Konzept BürgermitWirkung Wolfsburg Der Wolfsburger Dialog mitwirkung" 28.09.2014 Hans Georg Bachmann, Ratsherr der Stadt Woflsburg Deutschland Niedersachsen Wolfsburg Agenda Der Weg zum Konzept Konzept
Masterplan Konversion für den Abzug der britischen Streitkräfte - Einleitung des Beteiligungs- und Kommunikationsprozesses -
STADT HAMELN Abteilung/Aktenzeichen FBL 4 Planen und Bauen Datum 16.04.2013 Vorlagen-Nr.: 71/2013 B e s c h l u s s v o r l a g e ö nö öbf Masterplan Konversion für den Abzug der britischen Streitkräfte
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
Stadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd 21.01.16 Verpflichtung zu Inklusion Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Gemeinderatsbeschluss
Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn
Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn Zusammenfassung zum Stand der Diskussion in der Arbeitsgruppe im Juni 2013 In der Bundesstadt Bonn erarbeitet derzeit eine Arbeitsgruppe Leitlinien für die
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
Projektplanungsbogen
Projektplanungsbogen zur Bürgerbeteiligung beim Neubau und der Sanierung von öffentlichen Grün- und Freiflächen 1 von 17 Einleitende Bemerkungen zum Projektplanungsbogen Beteiligungsverfahren sind Informationsverfahren
3. AG-Sitzung am von 17:00-19:30 Uhr im Ratsherrenzimmer des Rathauses, Fleethörn
Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung in Kiel 3. AG-Sitzung am 01.12.2016 von 17:00-19:30 Uhr im Ratsherrenzimmer des Rathauses, Fleethörn Version: 1.0 Datum: 05.12.2016 Bettina Koch Projekt Leitlinien
Bericht des Arbeitsmarktkoordinators des Bezirkes Bergedorf
Bericht des Arbeitsmarktkoordinators des Bezirkes Bergedorf für den Zeitraum von Aufnahme der Tätigkeit bis zum Ende des 1. Quartals 2013 1. Bezirks- und behördenübergreifende Kooperation 1.1 Zusammenarbeit
Kommunalwahlprogramme Themenkomplex 02 Bürgerbeteiligung & Bürgerservice
Kommunalwahlprogramme 2009 Themenkomplex 02 Bürgerbeteiligung & Bürgerservice - Gegenüberstellung der relevanten Aussagen - Stand: 15. August 2009 Bezirksvertretungen Die Rechte der Bezirksvertretungen
Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Lörrach, 21. September 2016 www.heidelberg.de Agenda 1. Gute Gründe für
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN
Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne
MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
Bürgerhaushalt Potsdam
Bürgerhaushalt Potsdam 9. Sitzung Lenkungsgruppe AG Bürgerhaushalt 12. Februar 2013 1 Agenda Begrüßung Auswertung BüHH 2013/14 (inkl. Stand HH-Rechner) Jahresplanung Projektleitung 2013 Diskussion und
Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
Vom Masterplan zum Leitfaden Bürgerbeteiligung: Der Pforzheimer Weg
Vom Masterplan zum Leitfaden Bürgerbeteiligung: Der Pforzheimer Weg Melanie Gegenheimer Die Stadt Pforzheim hat sich in den vergangenen Monaten gemeinsam mit ihren Bürger/innen, dem Gemeinderat und der
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
Bad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
Hansestadt LüneburgL Fachbereich Soziales und Bildung. Stadtteilkonzept. Stadtteilorientiertes Arbeiten und Familien im Zentrum
Hansestadt LüneburgL Fachbereich Soziales und Bildung Stadtteilkonzept Stadtteilorientiertes Arbeiten und Familien im Zentrum Gesamtkonzept im Überblick dezentrale Jugendpflege Kooperation freie Träger
VIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt