Entwicklung und Einführung von Lehrmitteln zu überfachlichen Themen und ihr Bezug zum Lehrplan: zwei Fallbeispiele
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- Melanie Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 Dr. Ueli Nagel, ex PH Zürich (i.r. seit Juli 2010) Lehrmittelautor, Umweltbildung & Nachhaltige Entwicklung Entwicklung und Einführung von Lehrmitteln zu überfachlichen Themen und ihr Bezug zum Lehrplan: zwei Fallbeispiele Fallbeispiel 1: Der «Modell-Lehrgang Bildung für Nachhaltige Entwicklung» für die Sek 1-Stufe Fallbeispiel 2: Das Unterrichtshandbuch «Systemdenken fördern» für das Schuljahr Folgerungen für die Lehrmittelentwicklung 2 1
2 3 Auftragsprojekt der EDK/SK BNE an ein nationales Konsortium (d/f/i) unter Leitung von R. Kyburz und U. Nagel Entwicklung mit Praxisforschungsansatz in Kooperation mit Schulen und Ausbildungsinstitutionen der Sek I-Stufe Double-loop -Prozess: im 1. Jahr entwickeln fünf Pilotschulen (d/f/i) ein Schulprojekt mit Unterrichtseinheiten von rd. 30 Lektionen und dokumentieren/reflektieren dies in Fallstudien Loop 2 basiert auf der Auswertung dieser Fallstudien: an 8 PH (d/f/i) entwickeln Sek-Studierende weitere BNE-UE und evaluieren sie in ihrem Fachpraktikum (Praxisschulen) Das Endprodukt umfasst neben dem Modell- Lehrgang (Rahmenkonzept) erprobte UE und Schulprojekte sowie Fallstudien, Diplom-/Masterarbeiten und Zusatzmaterialien. 4 2
3 Der Vorteil dieses iterativen Praxisreflexions-Ansatzes ( Lehrer erforschen ihren Unterricht ) gegenüber einem Research-development-implementation -Ansatz liegt darin, dass durch die Auswertung der eigenen Unterrichtserfahrungen Fallstudien und Curriculum- Materialien entstehen, welche als reflektierte Praxis in den Schulen auf höhere Akzeptanz stossen. Die Fallstudien enthalten auch Aussagen über die Hindernisse und Gelingensfaktoren der gewählten Methoden. Der Entwicklungsprozess ist damit stark in der Unterrichtspraxis der Schulen und der Lehrer/ innenbildung verankert und sichert eine langfristige Implementierung. 5 Bildung für Nachhaltige Entwicklung hat zum Ziel, Wissen, Fähigkeiten und Werthaltungen zu vermitteln, die ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben in der Gesellschaft ermöglichen. Das schliesst ein, dass das Individuum in authentischen Situationen lernt, wie man auf dem Hintergrund des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung im privaten, beruflichen und öffentlichen Leben Wissen und Meinungen erarbeitet und austauscht, Kompromisse aushandelt, Lösungen entwickelt und Entscheidungen trifft. 6 3
4 1. Loop: Pilotschulen 06/07 Pilotschulen erarbeiten Curriculumseinheiten Planung reflective teaching-vorgehen Umsetzen Curriculumseinheiten Evaluation Curriculumseinheiten Fallstudien zu reflective teaching! 2. Loop: Ausbildung an PH s 07/08 Fallstudien und Curriculumseinheiten werden von PHs in Sek 1-Ausbildung eingesetzt Weitere Curriculumseinheiten Praxisberichte von Auszubildenden Gesamtkonzept 08/09 Konsultation internationaler Beirat Entwicklung Gesamtkonzept (theoretische Grundlagen Praxisberichte und Praxisevaluationen) Materialsammlung BNE für Schulen und LLB Publikation d/f, Gesamtkonzept & Materialien online 7 Loop 1: 5 Pilotschulen - 27 Fallstudien - 3 Sprachen Sek Gelterkinden (Bergwaldprojektwochen), K&S-Schule Zürich (Jahresschwerpunkt GF), ESLM Yverdon (Agenda 21-Schule, 12 Teilprojekte), ESP Oron-Palézieux (fil vert, A 21-Schulentwicklung), SM Morbio Inferiore (Jahresprojekt Mobilità sostenibile) Loop 2: 8 Ausbildungsinstitutionen - 90 Schulen - 3 Sprachen 8 Kurse/Module mit 130 Studierenden (plus Impulsstudienwoche PHZ Luzern mit >400 Studierenden) Rund 100 entwickelte Unterrichtseinheiten (von 2 bis 30 h Dauer), davon 90% an insgesamt 90 Praxisschulen erprobt 16 im Projekt engagierte PH-Dozierende 3 Master-, 11 Diplom- und 2 Seminararbeiten 8 4
5 Die Lehrpersonen sollen durch konkrete Beispiele aus dem (Schul)alltag unmittelbar angesprochen werden Sie sollen Lust bekommen, sich auf BNE Themen einzulassen Es soll deutlich werden, dass nicht alles Bisherige auf den Kopf gestellt werden muss Der Modell-Lehrgang soll den Lehrpersonen Grundfragen der Nachhaltigen Entwicklung nahebringen und methodische Möglichkeiten aufzeigen. Projektleitung entwickelt und testet dazu neue Tools. Beispiele aus der Unterrichtspraxis und Beispiele von Schulentwicklungen sollen aufzeigen, wie BNE konkret umsetzbar ist Schul- und alltagsnaher Einstieg 2. Nachhaltigkeit verstehen: Leitbild, NE-Themenfelder 3. Rahmenkonzept BNE: Inhalte, Unterrichtsformen, Kompetenzen, didaktische Prinzipien 4. Bezug zu Bildungsreformen (HarmoS, Lehrplan) 5. BNE konkret I: 18 UE 6. BNE konkret II: 7 Schulprojekte 7. Methoden- und Werkzeugkiste 10 5
6 «Nachhaltigkeits-Netze» Spider Didaktische Prinzipien Spider Themenfelder Impulse für den Unterricht (erprobte Unterrichtseinheiten) Impulse zur Schulentwicklung (Schulprojekte) Werkzeugkiste (u.a. Methoden für fächerübergreifenden Unterricht) 11 S ys temvers tändnis entwickeln Widers prüchen kons truktiv begegnen 3 2 über Wertvors tellungen nachdenken 1 z ukunfts orientiert denken 0 neue S ichtweis en entwickeln P artizipation erfahren trotz Uns icherheit handeln Ungerechtigkeiten erkennen 12 6
7 G es undheit / innere R es s ourcen K ultur / E thik Ökologie / Lebens grundlagen Technik / R es s ourcennutz ung Haus halt / B etriebs wirts chaft P olitik / Ins titutionen Volks - und Weltwirts chaft G es ells chaft / G lobalität
8 Acht didaktische Prinzipien Zentrale Inhalte Themenfelder 3 NE Dimensionen Systemverständnis entwickeln zukunftsorientiert denken Systemverständnis entwickeln zukunftsorientiert denken zukunftsorientiert denken Ungerechtigkeiten erkennen Widersprüchen konstruktiv begegnen neue Sichtweisen entwickeln Ungerechtigkeiten erkennen; Ungerechtigkeiten erkennen Widersprüchen konstruktiv begegnen über Wertvorstellungen nachdenken trotz Unsicherheit handeln neue Sichtweisen entwickeln Partizipation erfahren über Wertvorstellungen nachdenken Ungerechtigkeiten erkennen Widersprüchen konstruktiv begegnen Zusammenhänge & Wechselwirkungen, Energie- & Stoff-Flüsse, Ressourcennutzung und Nachhaltigkeit, Energie- & Stoff-Flüsse Ressourcennutzung, Gerechtigkeit, Dilemmasituationen Zukunftsvisionen, Gerechtigkeit Gerechtigkeit, Dilemmasituationen, Wissen und Handeln Wissen und Handeln, Zukunftsvisionen, Partizipation Wertsetzungen und Werthaltungen, Gerechtigkeit, Dilemmasituationen Widersprüchen konstruktiv begegnen Wissen und Handeln, Gerechtigkeit, Zusammenhänge und trotz Unsicherheit handeln, Ungerechtigkeiten Ueli Nagel erkennen, 5. ilz-lehrmittelsymposium Systemverständnis Wechselwirkungen entwickeln Ökologie / Lebensgrundlagen Technik / Ressourcennutzung Haushalt / Betriebswirtschaft Volks- / Weltwirtschaft Gesellschaft / Globalität Politik / Institutionen Kultur / Ethik Gesundheit / innere Ressourcen Umwelt Umwelt Wirtschaft Wirtschaft Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft Umwelt 15 Nachhaltigkeit in der eigenen Schule Das grosse Hoffen auf die Anderen (Dilemma-Spiele) Nachhaltige Technikfirma gründen Energiezukunft und ökologischer Fussabdruck Welt weite Werte? Menschenrechte Zu Hause ausziehen (eigene Lebensgestaltung) Überfischung in Afrika und Migration Nachhaltige Mobilität Gesundheit, Ernährung und Nachhaltigkeit Natur und Wirtschaft als Systeme 16 8
9 Essenz aus den Erfahrungen des Projektkonsortiums und World Café der Abschlusstagung (März 2010, 90 Tn.): 1. Breite Information über den Bildungswert der BNE 2. Neue Lehrpläne: BNE integrieren (Lehrplan 21 und PER) 3. Integration BNE in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung 4. Schulen unterstützen und neue Weiterbildungformen 5. Verantwortung der Schulleitungen: NE und Schulentw. 6. Zusammenarbeit mit ausserschulischen Partnern 17 Nord Generation morgen Gesellschaft Wirtschaft West Ost Umwelt Generation heute Süd 18 9
10 Interdisziplinäres Arbeiten erfordert fächerübergreifende Bearbeitung komplexer Situationen PISA und Bildungsstandards fordern Problemlösungskompetenz Systemdenken als strategische überfachliche Qualifikation Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) fordert systemische Betrachtungsweise und vernetzendes Lernen Berufspraxis erfordert zunehmend Handeln in komplexen Situationen
11 1. Erforschung der Voraussetzungen und Anknüpfungspunkte für die Förderung des Verständnisses von Systemzusammenhängen im Unterricht (Grundlagen für 2. und 3., Publikation 1) 2. Entwicklung einer Didaktik des systemischen Denkens für die Volksschule 3. Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und Weiterbildungsangeboten ( Publikation 2) Methodik: Praxisforschung und Recherche, Erprobung von UE (für Publikation 2) 21 Stand der Forschung und eigene Studien: Systemdenken ist lehrbar und wirksam. Klare Definition Systemdenken Operationalisierung und Überprüfung Kompetenzenmodell Zwei Umsetzungsmodelle im Unterricht 22 11
12 Kompetenzbereich 4: Handlungsentwürfe beurteilen Kompetenzbereich 3: Prognosen treffen Kompetenzkomplex B: Systemmodellnutzung Kompetenzbereich 1: Modelle beschreiben Kompetenzbereich 2: Dynamik erfassen Kompetenzkomplex A: Systemrekonstruktion 1. Was braucht es, um die Kompetenzen zu erreichen? 2. Sind die Kompetenzen lernbar? 23 SYSDENE 24 12
13 Systemorganisation und Systemeigenschaften: Systemelemente, Systemgrenzen, Hierarchien Einfache Wirkungsbeziehungen, Rückkoppelungen, Kreisläufe, Wirkungsnetze Zeitliche Dynamik: lineare und nicht lineare Zusammenhänge, Verzögerungen Systemarchetypen: Tragödie der Gemeinschaftsgüter, Problemverschiebung, Fehlkorrekturen Systemkonzepte Kompetenzen Werkzeuge 25 Haltungen Ich betrachte die Dinge von verschiedenen Seiten. Ich finde heraus, wie Dinge und Beziehungen sich mit der Zeit ändern. Ich denke nach über Wirkungen, die kurz und solche, die länger andauern. Kompetenzen Systemkonzepte Werkzeuge 26 Haltungen 13
14 Vernetzungskreis mit Wirkungspfeilen und Rückkoppelungskreisen (ausgleichend und verstärkend) Wirkungsdiagramm Kompetenzen Verlaufsdiagramm (Computer-Modellierung) Systemkonzepte Werkzeuge Haltungen 27 Grundlagen (u.a. Kompetenzen- Modell, Lehrplan-Bezug) Systemdenken im Unterricht: - Umsetzungsmodelle - Didaktik/Lernschritte - Beurteilung Unterrichtsreihen: - Systemtraining Primar - Systemtraining Sek - Aquaponic (Sek) CD-ROM: Arbeitsblätter, Toolbox (Grundlagen, Aktivitäten, Spiele) 28 14
15 29 Forschungsprojekt der SYSDENE- Gruppe (PHSG und PHZH) zur Einführung des LehrmiFels «Systemdenken fördern» Untersuchung der Gelingensfaktoren für die Einführung von Unterricht zum Systemdenken auf Volksschulstufe, namentlich: 1. Welche Faktoren beeinflussen die Bereitscha7 von Lehr- personen, sich auf Systemdenken (SD) als neue überfachliche QualifikaGon einzulassen? 2. Wie wird das LehrmiLel «Systemdenken fördern» im Unterricht von Lehrpersonen, die an einer Weiterbildung teilgenommen haben, effekgv eingesetzt? 3. Verändern sich Systemverständnis und Einstellungen der Lehrpersonen nach der Durchführung einer der SD- Unterrichts- einheiten? 30 15
16 Vorteile des Praxisforschungs-Ansatzes gegenüber dem Research-development-implementation -Ansatz: Der Entwicklungsprozess ist in der Unterrichtspraxis der beteiligten Schulen und LLB-Institutionen verankert LM-Entwicklung zu überfachlichen Themen muss auch die Rahmenbedingungen der Schule erforschen und berücksichtigen Überfachliche Themen (insb. BNE) eignen sich für die Schulentwicklung ( whole school approach ) LM-Einführung erfordert neue Formen der Weiterbildung und Unterstützung von Schulen Arbeit ist mit der Publikation nicht getan: Transfer-Forschung und Forschung zur Nutzung und Wirkung von LM ist nötig! 31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ueli Nagel, Zürich Kontakt: mail@unagel.ch H.Erni: Vernetzt Denken Lithografie
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