Produkt - Gliederung der Unterrichtsplanung

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1 Produkt - Gliederung der Unterrichtsplanung Fach/Lernbereich: Sachunterricht Klassenstufe: Klasse 4 UE: Unser Stadtteil Stunde: 4. Stunde Thema der Stunde: Wie komme ich zu...? Inhalt 1. Ziele der UE 2. Übersicht über die Stunden der UE Einordnung der Stunde in den Kontext der Unterrichtseinheit 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.1. Vorüberlegungen zur Lerngruppe und den Lernvoraussetzungen 3.2. Didaktische Entscheidungen Didaktische Überlegungen Lernweg der Schüler Überlegungen zur methodischen Umsetzung und zu den Medien 3.3. Stundenplanung - Verlaufsplanung 3.4. Anhang Tafelbilder, Arbeitsblätter Sitzplan der 4a Literatur 1

2 1. Ziele der UE: fachlich Die SuS kennen den Stadtteil Eißendorf durch außerschulische Erkundungen. Die SuS kennen die Geschichte Eißendorfs und wissen wo die Keimzelle des ehemaligen Dorfes liegt. Die SuS lesen Stadtpläne und arbeiten mit ihnen, indem sie Orte und Wege auf dem Stadtplan und in der Realität finden. Die SuS zeichnen Skizzen von ihrem Schulweg und ihrer Umgebung. durchlaufend Die SuS entwickeln Selbstvertrauen im Umgang mit anderen, indem sie in Partner- und Gruppenarbeit arbeiten Die SuS üben über ihre Partner- und Gruppenarbeit zu reflektieren und daraus Konsequenzen für ihre Weiterarbeit zu ziehen. Die Selbstständigkeit der SuS wird durch die außerschulischen Erkundungen gefördert. 2. Übersicht über die Stunden der UE - Einordnung der Stunde in den Kontext der Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheit zu dem Stadtteil Eißendorf soll neben der Erkundung des Stadtteils auch in das Kartenverständnis einführen. 1. Stunde: Was weißt du über Eißendorf? 2. Stunde: Mein Schulweg! 3. Stunde: Wir erkunden unsere Schulumgebung auf dem Stadtplan! 4. Stunde: Wie komme ich zu...? 5. Stunde: Wir erkunden die Schulumgebung Stunde: Eißendorf - Stationsarbeit Ideen zur Weiterarbeit: - Die Schüler entwickeln eine thematische Karte für Kinder, in der Spielplätze und andere Orte für Freizeitaktivitäten herausgehoben werden. 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.1. Vorüberlegungen zur Lerngruppe und den Lernvoraussetzungen Angaben zur Lerngruppe In die Klasse 4a der Schule Ehestorfer Weg gehen 27 Schüler, 16 Jungen und 11 Mädchen. Viele Schüler haben einen Migrationshintergrund, davon haben einige große sprachliche Probleme. Besonders Nderim, Hüseyin und Adrian werden durch ihre mangelnden Sprachkenntnisse große Schwierigkeiten haben ihren Partnern einen Weg zu beschreiben. Daher werden diese Schüler Orte bekommen, zu denen Tipp-Karten vorbereitet sind. Mariusz ist ein neuer Schüler, der kurz nach dem Schuljahresbeginn in die Klasse kam. Daher kennt er noch nicht alle Klassenrituale. Er hat zudem große Probleme sich in die Klasse einzufinden und provoziert viel Streit. Er sitzt deshalb an einem Einzeltisch. Aufgrund der ungeraden Schüleranzahl wird er in einer Dreiergruppe arbeiten. 2

3 Eingeführte Strukturen und Rituale In der Klasse wird ein Klangstab als Ruhesignal verwendet. Das Loben einzelner Schüler kann ggf. ebenfalls helfen, eine ruhige Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Der Begriff Arbeitsstopp ist ein Signal für das kurzfristige Unterbrechen der Arbeit, falls zusätzliche Hilfen und Anweisungen notwendig werden sollten und den Schülern gut vertraut. Zu Beginn des Schuljahrs ist ein Tisch-Chefsystem eingeführt worden, an das sich die Klasse noch gewöhnen muss. Es gibt einen Tischchef, Ruhechef, Zettelchef, Ordnungschef und Schreibchef. Lernvoraussetzung Die Schüler kennen zum großen Teil verschiedene Karten bereits aus dem Alltag. In den beiden vorangegangenen Stunden wurde bereits mit dem Stadtplan gearbeitet, so dass sie diesen bereits genauer kennen. Eine Ausnahme bildet Zied, der erst seit diesem Montag wieder zur Schule geht. Mit René hat Zied einen sehr schwachen Partner zur Seite, so dass hier Unterstützung nötig sein wird. Die Schüler kennen für die Wegbeschreibung Richtungswörter wie rechts und links und können dies auch verbalisieren. Mögliche Schwierigkeiten können aber bei dem nötigen Perspektivwechsel für die Wegbeschreibungen entstehen. Mit der Partnerarbeit sind die Schüler vertraut und arbeiten zum größten Teil auch gerne in dieser Sozialform. Seit dem neuen Schuljahr wurde eine Junge-Mädchen Sitzordnung eingeführt. Dies ist für viele ungewohnt, so dass einige Schüler mit ihrem neuen Partner noch nicht so gut arbeiten können. Besonders Nderim, Mario und Mariusz können sich nur schwer auf eine Partnerarbeit einlassen, so dass bei zu großen Schwierigkeiten eingegriffen wird und sie auf einem Arbeitsblatt in Einzelarbeit einen Weg beschreiben müssen. Sebastian L. ist zur Zeit sehr unsicher und benötigt ggf. zusätzliche Unterstützung seitens der Lehrkraft. Er hat allerdings mit Steffie eine Partnerin zur Seite, mit der er gut und gerne arbeitet Didaktische Entscheidungen Didaktische Überlegungen Bezug zum Rahmenplan und Themenplan der Schule Im Hamburger Rahmenplan für den Sachunterricht ist das Thema im Lernfeld Unsere nähere Umgebung angesiedelt. Diese Stunde bezieht sich vor allem auf den verbindlichen Unterrichtsinhalt Stadtpläne von Hamburg lesen und nutzen. Auch im Themenplan der Schule ist das Thema für die 3./4. Klasse im Sachunterricht unter den Themen Hamburg und Harburg sowie Landkarten und Pläne vorgesehen. Dies wird in dieser Einheit zusammengefasst bearbeitet, wobei das Thema Hamburg für das zweite Schulhalbjahr vorgesehen ist. Bedeutung für Gegenwart und Zukunft der Schüler Das Thema Eißendorf ist ein für die Schüler ein sehr wichtiges Thema, da es von ihrem Lebensraum handelt. Die meisten Schüler wohnen in einem Umkreis von 3

4 einem Kilometer von der Schule entfernt. Durch die Fragen der Schüler zu Beginn der Unterrichtseinheit wurde deutlich, dass einige Schüler den Stadtteil nicht so gut kennen und beispielsweise die genannten Sportvereine nicht kannten und sich interessiert nach ihnen erkundigten. Stadtpläne lesen und nutzen zu können, ist eine wichtige Fertigkeit, die die Schüler zur Bewältigung ihres Alltags immer wieder benötigen werden. Für die Orientierung in fremden Räumen sind sie das erste Hilfsmittel, das genutzt wird. Stadtpläne sind groß- bis mittelmaßstäbige Karten. Sie bilden die Wirklichkeit maßstabsgetreu verkleinert, verebnet und generalisiert ab. Sie sind abstrakt und deshalb muss der Umgang mit ihnen geübt werden. Dies wird auf spielerische Weise durch das gegenseitige Beschreiben von Wegen und das Einzeichnen in die Karte in der Stunde realisiert Lernweg der Schüler Zu Beginn der Stunde finden die Schüler Orte auf dem Stadtplan, die genannt werden. Sie machen sich wieder vertraut mit der Karte und werden darauf vorbereitet im Anschluss alleine einen Ort zu finden, ohne gemeinsamen Vergleich in der Klasse. Daraufhin finden die Schüler einen Ort alleine und überlegen sich eine Wegebeschreibung, wie man von der Schule zu diesem Ort gelangt. In der anschließenden Partnerarbeit beschreiben sie einmal einen Weg und müssen einmal einen beschriebenen Weg auf dem Stadtplan nachfahren. Dabei erfahren die Schüler, dass Perspektivwechsel stattfinden müssen oder der Stadtplan gedreht werden muss, um den Weg richtig zu beschreiben bzw. an den richtigen Ort zu gelangen. Dies sollen sie dann in der Hausaufgabe formulieren. Zum Schluss sollen die Schüler anhand der Zielscheibe ihren eigenen Lernertrag einschätzen. 4

5 3.3. Stundenplanung - Verlaufsplanung Verlaufsplanung Name: Kristin Börner Schule: Schule Ehestorfer Weg Klasse: 4a Mentorin: Frau Thorborg Hauptseminar: 11-06, Th. Unruh am: um: 8.50 Uhr Fach: Sachunterricht Stundenthema: Wie komme ich zu...? Stundenziel bzw. Schwerpunktlernziel: fachlich: o Die SuS finden ausgewählte Orte auf dem Stadtplan. (minimales Ziel) o Die SuS beschreiben Wege von einem ausgewählten Startpunkt zu einem ausgewählten Zielpunkt. o Die SuS erkennen, dass beim Beschreiben und Finden von Wegen auf dem Stadtplan öfters Perspektivwechsel stattfinden müssen. (maximales Ziel) durchlaufend : o Die SuS entwickeln Selbstvertrauen im Umgang mit anderen Schülern in der Partnerarbeit. o Die Sprachkompetenz der SuS wird durch das Beschreiben von Wegen gefördert. o Die SuS schaffen es, sich verständlich auszudrücken. Phase/B ez. 1 Einstieg Uhrzeit 8:50 Lehreraktivitäten / Impulse - (wörtlich formuliert) Begrüßung und Vorstellung der Gäste Vorstellung des Stundenprogramms Jeder holt jetzt seine kleine Karte heraus! Wo ist das Krankenhaus? Zeige mit dem Finger darauf! Wo ist der Friedhof? Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) Schüler werden nicht ruhig Klangstab zur Herstellung von Ruhe S. hören zu S. zeigen mit dem Finger auf den entsprechenden Ort Ein S. zeigt den Ort auf dem OHP Didaktisch-methodischer Kommentar: - Vorstellung des Gastes soll einigen Schülern ihre Unsicherheit nehmen - Stundenprogramm schafft Transparenz der Stunde - Anfangsspiel Wo ist... schafft Lernlaune und macht die Schüler wieder vertraut mit dem Stadtplan, so dass sie auf die Arbeitsphase vorbereitet sind - Zur Sicherung, dass alle S. den richtigen Ort gefunden haben, wird dieser auf der Folie von einem Schüler gezeigt. Sozialformen Medien Einsatz der Päd... Frontal Tafel Klangstab OHP, Folie Stadtplan 2 Arbeitsphase 9:00 Arbeitsauftrag Partnerarbeit Wege gegenseitig beschreiben zu Orten, die von L. vorgegeben werden. Folgende Frage sollt ihr dabei im Hinterkopf behalten: Einzelarbeit Partnerarbeit Stadtplan DIN A 3 Plakat 5

6 1. Wo hattet ihr Schwierigkeiten? 2. Worauf muss man beim Beschreiben der Wege achten? Wer schon fertig ist, kann sich von vorne neue Orte holen! Beginn Einzelarbeit mit fließendem Übergang zur Partnerarbeit 20 min Zeit S. überlegen sich, ihre Wegbeschreibung S. beschreiben sich gegenseitig ihre Wege und fahren sie auf dem Stadtplan nach Schüler, die sich nicht in die Partnerarbeit einfinden wie z.b. Mario, Mariusz und Maurice, bekommen ein Arbeitsblatt. Der Partner bzw. die Partnerin bildet dann mit einem anderen Paar vom Tisch eine Dreiergruppe. Ort-Karten Tipp-Karten Arbeitsblatt Beenden der Partnerarbeit Wer ist am richtigen Ziel angekommen? S. melden sich. Didaktisch-methodischer Kommentar: - Die S. orientieren sich auf dem Stadtplan, der zwar komplex ist, aber für sie eine bekannte Umgebung darstellt. - Gegenseitiges Beschreiben der Wege fördert eine handlungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Stadtplan. - Die Orte werden vorgegeben, um den Schülern mehr Sicherheit zu geben. Sie brauchen keine Entscheidung treffen, welchen Ort sie wählen und können sich ganz auf die Bearbeitung der Aufgabe konzentrieren. - Zu bestimmten Orten gibt es Tipp-Karten, so dass schwächere Schüler diese als Hilfestellung nutzen können. - Schnelle Gruppen können sich weitere Orte für Wegbeschreibungen nehmen, so dass die Gruppen in ihrem Arbeitstempo arbeiten können. - Visualisierung des Arbeitsauftrags auf dem Plakat in Kurzform ist für das bessere Verständnis und kann von den Schülern als Gedächtnisstütze genutzt werden. - Frage soll einen Überblick verschaffen, bei welchen Partnern es Schwierigkeiten gab. 3 Auswertung 9:25 Jetzt beschreibe ich euch einen Weg und ihr verfolgt ihn auf eurem Stadtplan. Wo sind wir jetzt? Zielscheibe erklären 1. Ich kann Wege gut beschreiben. 2. Ich finde Wege gut auf dem Stadtplan. 3. Ich finde Wege nach den Beschreibungen von anderen auf dem Stadtplan. 4. Die Partnerarbeit hat gut geklappt. Hausaufgabe S. verfolgen den Weg auf dem Stadtplan und nennen das Ziel! S. punkten auf der Zielscheibe tischeweise Zettelchefs holen Hausaufgabe ab und verteilen sie an ihrem Tisch.. Frontal Stadtplan Plakat Klebepunkte Arbeitsblatt Didaktisch-methodischer Kommentar: - Beschreibung eines Weges durch L. dient dazu, die S. zu sammeln. Alle S. haben die Möglichkeit den Weg erfolgreich zu finden, falls vorher die Wegbeschreibung des Partners schwer nachzuvollziehen oder nicht richtig war. - Die Zielscheibe soll dazu führen, dass sich die Schüler mit dem Inhalt der Stunde auseinandersetzen und sie zu einer eigenen Reflexion anregen. So wird deutlich, wobei die S. noch mehr Übung benötigen. - Die Hausaufgabe soll dazu führen, dass sich die Schüler vertieft mit den Schwierigkeiten der Wegbeschreibung auseinandersetzen. Dies kann in dieser Stunde aufgrund der Zeit nicht mehr besprochen werden. HA: Worauf muss man beim Beschreiben und Finden von Wegen auf dem Stadtplan achten? 6

7 7

8 3.4 Anhang Skizzierung von Tafelbildern, Arbeitsblättern Tafelbild Wie komme ich zu...? 1. Wo ist...? 2. Wege beschreiben 3. Zielscheibe Arbeitsauftrag für die Partnerarbeit 1. Finde den Ort auf dem Stadtplan. 2. Überlege dir eine Wegbeschreibung. 3. Beschreibe deinem Partner den Weg. Deine Partner fährt ihn auf dem Stadtplan nach. 4. Tauscht nun die Rollen. Zeit: 20 min 8

9 Sitzplan der 4a (von hinten) Tafel Pult Mariusz Steffie Deniz Hüseyin Sebastian L. Resul Nderim Maurice Katrin Mandy Michelle Irem Jack Joanna Adrian Kim Nick Nils René Sebastian R. Leo Tolga Zied Mario Bianca Michael Svenja 9

10 3.4.3 Literatur 1. Freie und Hansestadt Hamburg (2003): Rahmenplan Sachunterricht. Bildungsplan Hauptschule und Realschule Sekundarstufe I. Hamburg. 2. Grundschule Sachunterricht (2/1999): Umgebung erkunden. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung, Leipzig. 3. Stoffverteilungsplan der Schule Ehestorfer Weg Medien ADAC Stadtatlas (Laufzeit bis Ende 2008, 7. Auflage): Hamburg. ADAC Verlag, München. 10

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