Leben leben 1: Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen ( ) Fragenkreis 1 Wer bin ich? - Die Frage nach dem Selbst
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- Kirsten Sauer
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1 Leben leben 1: Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen ( ) Fragenkreis 1 Wer bin ich? - Die Frage nach dem Selbst en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Nachdenken über mich und mein Leben Zeit (er)leben Gefühle wahrnehmen 2/3 1/3/7 1 1/6 S.16/17 x x Was geht in mir vor? Was mache ich mit meiner Wut? S.18/19 x x 2/3 1/3/7 1/4 1/6 Der Stress mit der Angst S.20/21 x x x Mit Tabellen arbeiten 2 3/5 3 3 Mein Körper und mein Ich Begriffe klären S.22/23 x x x 2/3 1/3/7 1/4 1/6 Analogien nutzen Mein Körper und mein Ich im Wandel S.24/25 x x Ein Rollenspiel durchführen 2/4 1/2/3 3/5 1/3/4 Mein Gehirn und meine Gedanken S.26/27 x x 1/2/7 1/2/3 3 2/3/8 Vom Ich zum anderen 2/3/6 1/2/3/8 1/3/4 2/4/6 S.28/29 x x einander verstehen Zeit erfahren S.30/31 x x 2/4 1/2 1/5 1/4/8 Zeit teilen und messen S.32/33 x x x Bilder beschreiben und deuten 2/3 1/3/7 1/4 1/6 Endlich Freizeit S.34/35 x x x Begriffe klären 3/5/6 4/9 1/4 3 Die Gedankenstromtechnik Freizeit unbekannt S.36/37 x x 2/3/7 4/9 1/4/7 1/2/4 anwenden Spielzeit S.38/39 x x x Gedankenexperimente machen 2/3/8 1/2/4 1/3/4 2/3/8 Gedankenexperiment S.42 x x x 3/4 3/5/6 3/4/5 3/4/5/6 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1
2 Fragenkreis 2 Wer bist du? - Die Frage nach dem anderen en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Der Mensch in der Gemeinschaft Umgang mit Konflikten Menschen brauchen Menschen S.46/47 x x 6/8 1/2/4 1/4 1/3/5 Ich und die anderen - wer bin ich? S.48/49 x x x 1/4/8 1/4/5 3/7 3/4/5 Menschen brauchen Freunde S.50/51 x x Mit dem Placemat arbeiten 1/2/6/8 2/3/4 1/4 3 Begriffsmolekül: Freundschaft (Methode) Ein Begriffsmolekül bauen S.52/53 x 3/4 1/5/ /4 Ein Standbild bauen Freundschaft philosophisch S.54/55 x x x 2/4/8 2/3/4/8 1/4 2/3/4/6 Familienbande S.56/57 x x 2/4/8 3/7/8 4 1/4/6 Menschen leben in Gemeinschaft(en) S.58/59 x x 2/4/5 1/2/3/8 1/4/7 1/5 Eine Schule viele Welten S.60/61 x x 4/7 1/3/6 1/7 1/3/6 Im Streit mit anderen S.62/63 x x 2/6 3/5/7 1/4 1/2/6 Mobbing in der Schule S.64/65 x x Ein Rollenspiel durchführen 5/6 2/6/7 1/4 2/7 Sündenbock S.66/67 x x Mit Bildern philosophieren 6/8 2/8 4/6 2/3 Rollenspiel (Mobbing) (Methode) S.68/69 x x 2/6 3/5/7 1/5 1/6 Philosophieren mit Bildern S.72 x x x 2 3 4/5 4/5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2
3 Fragenkreis 3 Was ist richtig? - Die Frage nach dem guten Handeln en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Wahrhaftigkeit und Lüge Gut und böse Wahrhaftigkeit und Lüge Falsch oder gelogen? S.76/77 x x x 3,7 4,6,8 4,5 3,5,8 Gute und böse Lügen S.78/79 x x 2,3,4 3,8 1,4 2,6 Mit Begriffen arbeiten Kommt man ohne Lügen durchs Leben? S.80/81 x x 3,4,6 2,4,6 1,4 2,6 Muss ich immer die Wahrheit sagen? S.82/83 x x 2,7 1,4,8 1,4 1,2,6 Was ist böse? S.84/85 x x 3,4,7 3,4,8 3,4 3,4 Die Menschen wollen sein wie Gott S.86/87 x x x 2,4,7 1,2,5 3,4,6 2,4,7 Das Böse überwinden S.88/89 x x Mit Dilemmageschichten arbeiten 4,7,8 4,2,8 3,4 2,3,4 Wie soll man sich entscheiden? 3,4 3,4 1,4 5,6 S.90/91 x Dilemma (Methode) Was war deine letzte gute Tat? S.94 x x 4 5,6 1,4 3,4 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3
4 Fragenkreis 4 Wie wollen wir leben? - Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Regeln und Gesetze Arm sein reich sein Zusammenleben regeln Regeln regeln 4/5 3/4 4/5 2/3 S.98/99 überall? x x Einen Text weiterschreiben Unsere Klasse braucht Regeln S.100/101 x x Sich im eigenen Umfeld informieren 4/5/7 7/8 1/4 1/2/3 In Kleingruppen arbeiten Gesetze - Regeln für die Gemeinschaft S.102/103 x x x 4/6 4/8 1/4 2/4/8 Was mir noch fehlt wovon ich träume S.104/105 x x 1/2 1/2 1 2/5 Armes Kind reiches Kind S.106/107 x x 2/4 2/3 1/2 3/5 Eine Collage erstellen Leben ohne Besitz S.108/109 x x x In Kleingruppen arbeiten 3/4/8 3/4 3/4 4/6 Einen Feldversuch durchführen Feldversuch Gib und Nimm (Methode) S.110/111 x x x 1/5/7/8 5/8 1/4 4/5 Ein Gedankenexperiment machen Neue Regeln für das Regelland ein S.114 1/4/7 1/5/6/8 1/4/6 4/5/6 x x x Gedankenspiel Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4
5 Fragenkreis 5 Wie gehen wir mit der Natur um? - Die Frage nach Natur, Kultur und Technik en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Leben von und mit der Natur Tiere als Mitgeschöpfe Mein Freund, der Baum S.118/119 x x 3/7 3/4/7 3/4 2/5/8 Tiere als Helfer und Freunde S.120/121 x x 3/4/7 3/4/7 3/4 4/5/8 Rinderleiden S.122/123 x x 3/5/6 4/7 1/3/4/7 2/3/4 Eine Expertenbefragung Bienensterben S.124/125 x x x 3/7 4/5/9 3/4 1/6 durchführen Der Rhein mit Technik besiegt? S.126/127 x x x Eine Mind-Map erstellen 3/7 4/9 3/4 1/6 Philosophische Gespräche führen Moderne Technik im Rhein S.128/129 x x 3/7 4/9 1/3/4 1/3/6 Naturschutz was steckt dahinter? S.130/131 x x x 3/7 4/9 1/3/4 1/3/6 Philosophische Gespräche S.134 x x 1/3/4/6 1/5/6 3/4 3/4/5/7 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5
6 Fragenkreis 6 Was erkennen wir? - Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Medienwelten Schön und hässlich Vor-Sicht! S.138/139 x x x Ich sehe etwas, was du nicht siehst S.140/141 x x 4 6 2/5 1/7/8 Ein Bild / eine Zeichnung herstellen Weiter sehen S.142/143 x x x Genau hinsehen 1/5 4 2/5 1/4/8 Einen Text weiterschreiben Ansichtssachen S.144/145 x x x 2/5 3/4 2/5 2 Mein Profil im Internet S.146/147 x x 2/5 3/4 2/5 2 Schön? Hässlich? S.148/149 x 2/4 2/5 5 1/5 Schön ist, was dem Überleben dient S.150/151 x x 2/4 1/2 3/4 1/3/5 eine Collage erstellen Schön ist, was viele schön finden S.152/153 x x x 2/4 3/4 1/4 1/7 Bilder beschreiben und deuten Ein Philosoph spricht über Schönheit S.154/155 x x x Ein Projekt durchführen 2 1 3/5 1/2/3 Die Galerie der schönen Dinge ein 1/4/5/7 1/2/5 3/5 1/2/3/5 S.158 Projekt x x x Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6
7 Fragenkreis 7 Woher kommen wir? - Die Frage nach Ursprung, Sinn und Zukunft en en am Ende) Es werden die en en angesprochen sind. Vom Anfang der Welt Leben und Feste in unterschiedlichen Religionen MS: Symbole verstehen S.162/163 x 3 5 2/3 Die Reise an den Anfang S.164/16 x 2/4 2/5 3 2/5 Geschichten über die Entstehung der S.166/167 x x Symbole verstehen 4 1/5 3 2/3/4 Welt In Kleingruppen arbeiten Die Ordnung der Welt S.168/169 x x Mit einem Lexikon arbeiten 1/2 4/5 3/6 1/2/5 Wie der Mensch entstanden ist S.170/171 x 4 5/6 3/6 2/4/5 Wie man Mythen verstehen kann? S.172/173 x x x 1/2 2/4 2/6 1/3/5 Zeit für ein Fest S.174/175 x x x 1/2/4 2/5/6 3/6 2/3/7 Die Juden feiern das Pessachfest S.176/177 x x 4/8 2/4 6/7 2/3 Die Juden feiern Sukkoth S.178/179 x x 2/4 2/4/5 6/7 2/3/5 Die Christen feiern das Weihnachtsfest Bilder beschreiben und deuten S.180/181 x x x 1/2 2/4 6/7 2/3 Symbole deuten Die Christen feiern das Osterfest S.182/183 x x x Eine Befragung durchführen 2/4 2/5 6/7 2/3 Die Muslime feiern das Zuckerfest Ein Lernplakat erstellen S.184/185 x x 4/8 1/3/4 6/7 2/3 Die Muslime feiern das Opferfest S.186/187 x x 4/8 1/3/4 6/7 2/3 Drei Religionen drei Religionsstifter und ein wichtiger Mann S.190 x x 4 4/5/6 4/6/7 2/3/5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7
8 erwartungen in den Jahrgangsstufen ; 4.1) PERSONALE KOMPETENZ Allgemeine erwartungen 1 2 Selbstvertrauen und Ich-Stärke ausbilden Gefühle reflektieren und in ihrer Bedeutung einschätzen 3 sich an Prinzipien der Vernunft orientieren 4 Urteilsfähigkeit entwickeln Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln entwickeln die eigene Rolle in sozialen Kontexten reflektieren Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, Orientierungen für eine verantwortliche und sinnerfüllte Lebensführung finden Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 in der Haupt-, Real- und Gesamtschule beschreiben die eigenen Stärken. geben ihre eigenen Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten Situationen dar. ordnen Handlungen als vernünftig und unvernünftig ein und begründen ihre Einordnung. stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander nachvollziehbar dar. erläutern ihr eigenes Handeln anderen gegenüber und erörtern Alternativen. stellen ihre eigene Rolle in sozialen Kontexten dar. reflektieren ihre eigene Verantwortung im täglichen Leben. untersuchen Beispiele für sinnerfülltes Leben aus dem eigenen Umfeld. Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 des Gymnasiums benennen die eigenen Stärken und reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit. erkennen und benennen ihre eigenen Gefühle und setzen sich beispielsweise in Rollenspielen mit deren Wertigkeit auseinander. klassifizieren Handlungen als vernünftig und unvernünftig und erproben zum Beispiel in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen. vertreten in Gesprächen eigene Ansichten, formulieren eigene Urteile über Geschehnisse und Verhaltensweisen und erläutern diese anderen gegenüber. erläutern eigenes Handeln anderen gegenüber und diskutieren Alternativen. Beschreiben die eigene Rolle in sozialen Kontexten und reflektieren sie. erörtern Konsequenzen von Handlungen und übernehmen Verantwortung im Nahbereich. setzen sich mit Beispielen für sinnerfülltes Leben auseinander. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8
9 SOZIALE KOMPETENZ Allgemeine erwartungen 1 den Anderen anerkennen und achten 2 Empathiefähigkeit entwickeln und stärken 3 die des Anderen einnehmen 4 andere Werthaltungen und Lebensorientierungen respektieren und tolerieren 5 mit Anderen kooperieren 6 7 vernunftgeleitet und sachbezogen miteinander umgehen mit Konflikten und Dissens angemessen umgehen 8 soziale Verantwortung übernehmen. Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 in der Haupt-, Real- und Gesamtschule erfassen und beschreiben die Gefühle, Wünsche und Meinungen von Mitschülern und Familienmitgliedern. hören anderen im Gespräch zu und fassen die Gedanken von anderen zusammen. unterscheiden verschiedene n in fiktiven Situationen und stellen diese dar. erörtern unterschiedliche Lebenseinstellungen und beurteilen sie. erfassen die Vorteile von Kooperation in ihrem Lebensraum. unterscheiden zwischen Urteilen und Vorurteilen. unterscheiden sachliche und emotionale Beweggründe. üben Wege gewaltfreier Konfliktlösung ein. erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese. Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 des Gymnasiums erfassen und beschreiben abstrahierend die Gefühle, Wünsche und Meinungen von Personen ihres Lebens- und Arbeitsraumes. hören anderen im Gespräch zu, nehmen ihre Gefühle und Stimmungen wahr und fassen die Gedanken von anderen zusammen. unterscheiden verschiedene n und stellen diese beispielsweise in fiktiven Situationen dar. überprüfen unterschiedliche Einstellungen und bedenken möglich Folgen. erfassen die Vorteile von Kooperation in ihrem Lebensraum, planen gemeinsam Projekte und führen diese durch. unterscheiden zwischen Urteilen und Vorurteilen, unterscheiden sachliche und emotionale Beweggründe und finden sachbezogene Kompromisse. üben Wege gewaltfreier Konfliktlösung ein. erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9
10 SACHKOMPETENZ Allgemeine erwartungen Erscheinungsformen und Probleme moderner Gesellschaften in ihrer Bedeutung für das Urteilen und Handeln erfassen den Einfluss von Medien auf Urteile und Handlungen reflektieren Grundfragen des Menschseins und des Umgangs mit der Natur reflektieren Grundprobleme moralischen Handelns kennen und erörtern Grundprobleme des Wahrnehmens und Erkennens erfassen und darstellen wichtige anthropologische, ethische und metaphysische Leitvorstellungen von Weltreligionen kennen und vergleichen die Bedeutung von Kulturen und Religionen für das multikulturelle Zusammenleben beurteilen Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 in der Haupt-, Real- und Gesamtschule erfassen soziale Phänomene in ihrer Bedeutung für ihr eigenes Leben. beschreiben und bewerten den eigenen Umgang mit Medien. formulieren Grundfragen der Menschen und des Umgangs mit der Natur als ihre eigenen Fragen und ordnen sie als philosophische Fragen ein. beschreiben Verhalten und Handlungen und erfassen den Handlungen zugrunde liegenden Werte. beschreiben und deuten ihre eigenen Sinneswahrnehmungen. unterscheiden unterschiedliche religiöse Rituale und respektieren sie. identifizieren und beschreiben kulturelle Vielfalt. Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 des Gymnasiums erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam Lösungsmöglichkeiten. beschreiben und bewerten den eigenen Umgang mit Medien. formulieren Grundfragen der Menschen und des Umgangs mit der Natur als ihre eigenen Fragen und identifizieren sie als philosophische Fragen. beschreiben Verhalten und Handlungen, erfassen den Handlungen zugrunde liegenden Werte und vergleichen diese kritisch. beschreiben und deuten ihre eigenen Sinneswahrnehmungen mit besonderen Blick auf deren Voraussetzungen und n. erläutern Rituale verschiedener Weltreligionen und respektieren sie. beschreiben Beispiele multikulturellen Zusammenlebens und erörtern mögliche damit zusammenhängende Probleme. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 10
11 METHODENKOMPETENZ Allgemeine erwartungen Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 in der Haupt-, Real- und Gesamtschule erfassen ihre Umwelt und beschreiben ihre Beobachtungen. erschließen einfache philosophische sowie literarische Texte (z.b. Märchen, Mythen, Fabeln) in ihrer ethisch- philosophischen Dimension. Konkretion der allgemeinen erwartungen für die Jahrgangsstufen 5/6 des Gymnasiums Wahrnehmungen und Beobachtungen beobachten und beschreiben sich selbst und ihre 1 beschreiben Umwelt. Texte und andere Medien erschließen erschließen literarische Texte und audiovisuelle 2 Darstellungen in ihrer ethischen und philosophischen Dimension. Begriffe klären und angemessen untersuchen Wort- und Begriffsfelder und stellen 3 untersuchen Wort- und Begriffsfelder. verwenden begriffliche Zusammenhänge her. 4 argumentieren und Kritik üben begründen Meinungen und Urteile. begründen Meinungen und Urteile. 5 gedankliche Kreativität entwickeln üben kontrafaktisches Denken ein. üben kontrafaktisches Denken ein. 6 Wertkonflikte bearbeiten bearbeiten einfache Konfliktsituationen und setzen sich bearbeiten einfache Konfliktsituationen. mit Wertkonflikten auseinander. 7 philosophische Gespräche führen hören in Gesprächen einander zu und gehen auf hören in Gesprächen einander zu und gehen auf einander ein. einander ein. 8 philosophische Texte schreiben schreiben selbst einfache Texte mit philosophischem schreiben selbst einfache Texte mit philosophischem Gehalt. Gehalt. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 11
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