Evgenia Rosa, Principal Sales Consultant, ORACLE Deutschland GmbH
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- Nikolas Graf
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1 <Insert Picture Here> Von Geschäftsprozessen zu SOA mit Oracle BPA Suite Evgenia Rosa, Principal Sales Consultant, ORACLE Deutschland GmbH Agenda Oracle BPA Suite im Überblick Methodisches Vorgehen für BPA Projekte Anwendung der Methodik in Kundenprojekten Zusammenfassung
2 Business Process Management Strategie Adaptive Geschäftsprozesse Ausführung Flexible IT Infrastructure Oracle BPA Suite Powered by ARIS Business Process Architect Business Process Simulator Oracle SOA Extensions Business Process Publisher
3 Enterprise Architecture als Basis für SOA Business Processes System Functions and Services IT Landscape Reusable Business Components Reusable IT Components Business Processes System Functionalities Databases Workflow Business Activities Web Services Operating Systems Network Protocols Company-wide Data Business Services Development Tools Data Structures Integrierte Methodologie
4 Zentrales Metadaten Repository BPA Suite Repository Process Process EA EA SOA SOA Fachliche und technische lierung aufeinander abgestimmt Oracle BPA Suite (EPC, BPMN) Conceptual Business ing Logical Shared Metadata Executable Oracle Process Designer (BPEL) Technical ing
5 Notwendigkeit für ein integriertes Vorgehen für BPA Projekte Oracle BPA Suite basiert auf IDS Scheer ARIS Werkzeugen plus Oracle Erweiterungen für die Blueprint Generierung Zum ARIS Konzept gehört ein integriertes methodisches Vorgehen, das mit ARIS Werkzeugen umgesetzt wird Das in Projekten erarbeitete Oracle BPA Suite Vorgehen beruht auf ARIS Konzepten angepasst und erweitert für die Blueprint Generierung Das Vorgehen beschreibt eine End2End Methodologie für Geschäftsprozessmodellierung und Überführung der Prozesse in eine SOA Umgebung Methodisches Vorgehen für BPA Projekte - Überblick Definieren der projektspezifischen ARIS Datenbank Struktur Festlegen der lierungskonventionen und Festhalten in einem Methodenhandbuch Konfigurieren der lierungsumgebung Festlegen der Prozesshierarchie lierung der zu automatisierenden Prozesse Daten Design Service Design Anreichern der Prozessmodelle mit Service und Daten Informationen Freigabe der Prozessmodelle für IT Implementierung, Deployment, Test von BPEL Prozessen Roundtrip für Business/IT Zusammenarbeit
6 Methodisches Vorgehen graphisch Fachprozess Analyst Prozess Architekt SOA-konforme Prozessmodellierung (Level 4/5) Fachdaten Design Implementierung / Import von Datendefinitionen Prozess mit Daten und Services anreichern BPA Suite Business Services Design Implementierung von Services und Import von Service Definitionen Freigabe für IT (Blueprint-Generierung) Abrufen des Prozess-Blueprints aus BPA repository Implementieren des technisches Prozesses Test und Deployment JDeveloper Laden des technischen Prozesses in die BPA Repository IT Entwickler Definieren der projektspezifischen ARIS Datenbank Struktur 1 Main group 3 Main group Object Library Object Library Data Company Division 1 IT Systems Object Library CD 1 Organization Main Processes CD 1 2 Business processes Enterprise Process Map CD 1 Enterprise Process Map Company Division 2 Main Processes Object Library CD 2 Process A (High Level ) Main Processes CD 2 Process B (High Level ) Enterprise Process Map CD 2
7 Festlegen der lierungskonventionen Festlegen der lierungskonventionen und Festhalten in einem Methodenhandbuch Diagrammtypen und Symbole Namenskonventionen für Diagramme, Gruppen, Funktionen, Ereignisse, Datenobjekte, usw. Graphische Konventionen (Symbole, Fonts, Farben, usw.) Verfügbare Objekte pro Diagrammtyp Verfügbare Attribute und ihre Verwendung Prozesshierarchien und zugeordnete Diagrammtypen Zugriffsrechte Konfigurieren der lierungsumgebung Für Konfigurierung der Umgebung stehen Templates, Methoden- und Evaluierungsfilter, Reports, Macros, Symbol Editor, usw. zur Verfügung
8 Prozesshierarchien und Diagrammtypen Enterprise Process Map with Core Processes WKD L 1 Main Process Map WKD Level 2 Processes (High Level) EPK BPMN Level 3 Processes EPK+FZD BPMN+FZD Level 4 Tasks EPK+FZD BPMN+FZD Level 5 lierung der zu automatisierenden Prozesse (Level 4/5) Ausgangssituation (existierende Prozessmodelle oder grüne Wiese ) Granularität der Prozessschritte, Prozesshierarchie, Datailierungsgrad, Zuordnung zu Services oder Unterprozessen Verteilung der Geschäftslogik (Prozesse, Unterprozesse, Services) Separation of concerns: zum Beispiel Use Case und GUI Beschreibungen gehören nicht in die Prozesslogik
9 Ausgangssituationen Fachliche Prozessmodelle bereits existieren zu beachten sind Notation (EPK, BPMN), lierungswerkzeuge wenigsten rein fachlich modellierten Geschäftsprozesse sind für die Generierung der IT-Prozesse geeignet oft ist die Erstellung eines neuen Prozessmodels notwendig, das neben der Fachlichkeit die IT-Aspekte berücksichtigt Empfehlung: Identifizieren der zu automatisierenden Prozesse und überführen nach BPMN EPK le bleiben zur Dokumentation lierung auf der grünen Wiese EPK oder BPMN für die lierung rein fachlichen / manuellen Prozesse BPMN für zu automatisierenden Prozesse Daten Design Technical Term (TT) Objekttyp für die lierung der Business Daten (Konzeptebene) Technical Terms werden benutzt als Input/Output Daten für Services (in e.g. Automated Activity) Technical Term wird assoziiert mit Entity Type Objekttyp Entity Type und seine Struktur wird in einem eerm Diagram spezifiziert (ERM Attribute, ERM Type) MemberPoints MemberPoints Identificatio n Description TextType depicts Status TotalAmount AmountType MemberPoints RewardDateTime DateTimeType Custom
10 Daten Design (cont.) Die Spezifikation der Datenobjekte stellt die Grundlage für den XSD Design Importieren von XSDs: Erzeugt Objekttyp Class und entsprechendes Technical Term erzeugt UML Klassendiagramm als a technische Repräsentation des Datenobejkts Es entsteht eine Verbindung zwischen Business Daten (Technical Term), deren Struktur und deren logischen (Objekttyp Class ) und technischen Repräsentationen (UML Klasse) CreditCard Type: Technical term Credit Card Type: Entity type CreditCard Type: Class Service Design Identifizieren und Beschreiben von Business Services unter Benutzung von Capabilities Einerseits beschreiben Capabilities IT Funktionalität, die für die Ausführung einer Prozessaktivität notwendig ist Andererseits können Business Services eine Reihe von Capabilities realisieren Capabilities stellen Anforderungen an Service-Schnittstellen in einem Prozessschritt dar Ein Business Service kann durch einen oder mehrere Software Services realisiert werden, die durch Application System Type (AST) Objekttyp repräsentiert sind
11 Service Design (cont.) IS Context model stellt ein Business Service und seine Beziehungen zu Capabilities und Software Services (AST) dar Ein AST Objekt wird im Automated Activity verwendet, um eine Prozessaktivität mit einem Service zu assoziieren Validate Credit Card CreditCard is input for Credit Service supports has output of valid CreditService Service Design (cont.) Implementieren der Services unter Berücksichtigung von Capabilities und der Input/Outpt Daten (Bereitstellung von WSDL) Importieren von Service Definition (WSDL) Erzeugt ein Component Objekttyp und ein UML l Der Component Objekttyp repräsentiert technische Implementierung von einem Software Service Die Component ist assoziiert mit dem UML l, dass die WSDL Implementierung repräsentiert
12 Service Design (cont.) In einem Access Diagram wird ein Software Service (AST) mit der assoziierten Component und weiteren Elementen dargestellt CreditService encompasses Type: Component CreditCard Type: Technical term is input for CreditService Type: Application system type supports Validate Credit Card Type: IS function calls VerifyCC Type: IT function type Anreichern der Prozessmodelle mit Service und Daten Informationen Transformation von Prozessaktivitäten in Oracle Erweiterungen: Automated Activity Human Task Notification Business Rule Automated activity Human task Notification Jede der Erweiterungsaktivitäten hat obligatorische und optionale Angaben Je mehr Informationen (Services, Input/Output Daten, Human Task Rollen, Textbeschreibung, usw.) bei der lierung angegeben sind, desto mehr sind im generierten Blueprint verfügbar Nach der Transformation wird für die Prozessaktivität ein Function Allocation Diagrams (FAD) erstellt In einem FAD werden die Prozessaktivität mit allen für die Durchführung notwendigen Elementen dargestellt Business rule function
13 Function Allocation Diagrams Für Automated Activity Für Human Task Implementierung ausführbaren Prozesse und Roundtrip Freigabe der Prozessmodelle für IT Implementierung, Deployment, Test von BPEL Prozessen Roundtrip für Business/IT Zusammenarbeit Evaluate_ext._contractors Start_event Start_event Start_event Retrieve_external_contractors_data Retrieve_external_contractors_data Retrieve_external_contractors_data Match_contractor_data_to_Requirements Validate_suitable_contractors_list
14 Zusammenfassung lierung Projektspezifische lierungskonventionen und Vorgehen sind wichtig Bei der lierung der zu automatisierenden Prozesse zu beachten Ausgangssituation, lierungsnotation (EPK vs BPMN) Granularität der Prozessschritte lieren mit SOA im Hinterkopf, Empfehlung bzgl. der Notation: EPK - für reine fachlichen / manuellen Geschäftsprozesse als Dokumentation BPMN - für zu automatisierende Prozesse Besetzung der Rollen mit unterschiedlichen Profilen: Business Analyst / Fachanwender kennt Fachlichkeit und Prozesse Prozess Architekt kennt sich mit Prozessmodellierung und IT/SOA aus IT Architekt/Entwickler Erfahrung in Software-Entwicklung Anwendung der Methodik in Kundenprojekten Zwei Proof-of-Concepts in Kooperation mit IDS Scheer BASF AP (Pflanzenschutz) BPM/SOA Ansatz für die Automatisierung der R&D Prozesse DPMA (Deutsches Patent und Marken Amt) Komplexe Prozesse zur Anmeldung und Verwaltung der Patente Ziel - Transparenz bei der Überführung der fachlichen Prozessmodelle in ausführbare Prozesse
15 Zusammenfassung Oracle BPA Suite ermöglicht eine echte Zusammenarbeit von Business und IT Repository basierende Blueprint Generierung und Roundtrip sind Alleinstellungsmerkmale der Oracle BPA Suite, doch das Werkzeug bietet mehr: eine umfangreiche Unterstützung für die lierung der Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture) Automatisierung der Prozesse basierend auf SOA und im Kontext der EA Methodisches Vorgehen ist dabei unabdingbar und essenziell Vielen Dank! <Insert Picture Here> Fragen?
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