Einnahmen Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2011

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1 Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2012 Ausgaben SFr. Personalaufwand 173' ' ' Geschäftsstelle und Vorstand (inkl. 19% Assistenz) Raumaufwand 6' ' ' Miete und Reinigung Verwaltungsaufwand 13' ' ' Drucksachen, Telefon, EDV, Internet, Spesen etc. Aktivitäten und Projekte 95' ' ' Veranstaltungen (netto), Mitgliederversammlungen 21' ' Mitgliederversammlungen/Vorstandssitzu 1' Honorare Öffentlichkeitsarbeit 12' Veranstaltungen netto 8' Projekte (Benchmarking, Qualität, Pflegefinanzierung ) 24' ' Qualitätskommission 9' Kore ' Beiträge (u.a. OdA) und Diverses 50' ' OdA Gesundheit 47' Sonstige Beiträge 3' ' ' ' Einnahmen Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2011 Mitgliederbeiträge 249' ' ' Fr. pro Heimplatz und Jahr 2'832 Heimplätze, gerundet auf Fr ' Beitrittsgebühren 2' plus ca. 115 Plätze, Mehreinn. 259' ' ' plus ca. 144 Plätze, Mehreinn. 272' ' Sonstige Erträge 7' ' ' Veranstaltungen, Drucksachenverkauf, Sponsoring, Zinsen etc. Zinsen Diverse Einnahmen (Courtage ÖKK,...) 7' Auflösung Rückstellungen 256' ' ' Ueberschuss/Verlust -31' ' ' Antrag des Vorstandes Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung die Genehmigung des Budgets 2014 mit einem erwarteten Verlust von Fr. 31' Die Mehrkosten für Qualitätskommission, die Auswertung Kostenrechnung, Abschreibungenrichtlinien und Oeffentlichkeitsarbeit werden aus dem Vereinsvermögen gedeckt. Der Vorstand beantragt die Beibehaltung des Mitgliederbeitrags von Fr pro Bett und Jahr (zuzüglich Mitgliederbeitrag CURAVIVA) für das Jahr 2014.

2 Einladung und Traktandenliste Mitgliederversammlung 02/2013 Datum, Zeit Donnerstag, 7. November :00 Uhr Führung durch das Alterszentrum Birsfelden (Dauer ca. 60 Minuten); Treffpunkt in der Eingangshalle Uhr, Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend lädt das Alterszentrum Birsfelden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Apéro ein Ort Alterszentrum Birsfelden, Hardstrasse 71, 4127 Birsfelden Parkplätze sind an der Hardstrasse und an den Nebenstrassen vorhanden. Karte (Google Maps) Traktanden 1. Begrüssung durch Alex Gasser, Stiftungsratspräsident des Alterszentrums Birsfelden 2. Begrüssung durch Sandro Zamengo, Präsident BAP 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Ordnungsanträge zur Traktandenliste 5. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom Begrenzung der EL: Information und Vorgehen des Verbands 7. Informationen zum Stand der Vertragsverhandlungen mit den Krankenversicherern 8. Urteil Beschwerden gegen Heimrechnungen 2011 Information und weiteres Vorgehen des Verbands 9. Personelles Vorstand Aufruf für neue Mitglieder im BAP Vorstand 10. Qualität: Weiteres Vorgehen Qualitätskontrollen und Statutenänderungen 11. Budget 2014 (siehe Beilage) 12. Mitgliederbeiträge 2014 (siehe Beilage Budget) 13. Anträge von Mitgliedern Anträge richten Sie bitte schriftlich an den Präsidenten oder an die Geschäftsstelle 14. Informationen aus dem Vorstand und aus der Geschäftsstelle 15. Verschiedenes 16. Termine und Abschluss der Sitzung Beilagen Budget 2014 Bilanz per BAP Geschäftsstelle, 14. Oktober 2013

3 Bilanz per 31. Dezember 2012 Aktiven Kasse Bank (BLKB) 178' ' Bank (Coop) 3' ' Mobiliar Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzung 25' ' CURAVIVA Mitgliederbeiträge Total Aktiven 208' ' Passiven Mastercard Passive Rechnungsabgrenzung 28' ' Guthaben der Qualitätskommission 2' ' Guthaben der Heimleiterkonferenz (KAB) 1' ' Rückstellung Information (Homep./Brosch) 5' ' Vereinsvermögen 162' ' Total Passiven 200' ' Mehrertrag (2011 Mehraufwand) 7' ' Total 208' '973.39

4 Zwischenbericht 2013 zur Bedarfsprognose für Heimplätze im Kanton Basel-Landschaft 1. Daten Die Prognosen für den Bedarf an Plätzen in der stationären Langzeitpflege basieren auf der Altersprojektion 2009, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Wohnbevölkerung 2012, Projektion 18% der Hochbetagten (80+) nach Alters- und Pflegeheim- Region (APH) Kanton Basel-Landschaft Angaben des Kiga zu geplanten Bauprojekten Angaben zur Bevölkerung, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Erhebung der Kennzahlen 2011 und 2012, BAP 2014 wird das statistische Amt eine neue Altersprojektion basierend auf den Zahlen 2013 veröffentlichen. Die regionalen Prognosen können dann aktualisiert werden. 2. Entwicklung von 2001 bis 2012 Die Anzahl der Heimplätze hat von 2172 im Jahr 2001 auf 2755 im Jahr 2012 zugenommen. Trotz des Ausbaus der Anzahl Heimplätze stehen heute weniger Heimplätze auf 100 Personen im Alter über 80 Jahre zur Verfügung wie noch im Jahr Im Jahr 2001 betrug der Anteil der Heimbewohnerinnen und bewohner an den Personen über 80 Jahren 22.5%, im Jahr 2012 nur noch 18.2% Entwicklung der Anzahl Heimplätze, Anzahl Heimplätze - Pflege allgemein Einzelzimmer Anzahl Heimplätze - Pflege allgemein Doppelzimmer Total

5 20.2% 20.4% 19.5% Seite 2/5 Anteil Heimplätze auf 100 Personen 80+, % 22.5% 22.5% 22.2% 22.0% 21.3% 21.1% 21.0% 20.0% 19.0% 19.2% 18.6% 18.3% 18.2% 18.0% 17.0% 16.0% Prognosen zum Bedarf im Kanton Basel-Landschaft unter Berücksichtigung der laufenden Planungen Unter der Annahme, dass der Anteil der über 80 jährigen Personen, die einen Heimplatz benötigen, 18% beträgt, liegt die Zahl der geplanten Heimplätze bis 2015 im Bereich des erwarteten Bedarfs. Für 2020 und die folgenden Jahre werden zusätzliche Heimplätze benötigt. Die Zahl der benötigten Heimplätze wird bis 2040 auf über ansteigen. Wie die Tabelle auf Seite 4 zeigt, bestehen dabei sehr grosse Unterschiede in den Regionen des Kantons. Es ist zu beachten, dass die Leistungen der ambulanten Versorgung (Spitex, usw.) an Personen über 80 Jahren in diesem Zeitraum in gleichem Ausmass zunehmen werden, wenn die Versorgung der Bevölkerung auf dem heutigen Stand gehalten werden soll. Der tatsächliche Bedarf an Heimplätzen dürfte unter den linear errechneten Werten liegen. Es ist davon auszugehen, dass alternative Wohnformen und ein überproportionaler Ausbau von Spitex- und sonstigen ambulanten leistungen zu einem Aufschub von Heimeintritten führen werden.. Erfahrungen aus anderen Kantonen zeigen, dass sich bei einem intensiven und mit entsprechenden Investitionen verbundenen Ausbau alternativer Pflege und Betreuungsformen der Anteil der Personen über 80 Jahren, die einen Heimplatz benötigen, weiter senken lässt, zum Teil bis auf 14-15%. In der Tabelle auf Seite 5 ist der Bedarf prognostiziert unter der Annahme, dass der Anteil der Personen über 80 Jahre, die einen Heimplatz benötigen, kontinuierlich gesenkt werden kann. Selbst unter diesen Annahmen zeigt sich, dass im Kanton Basel-Landschaft bis 2025 ca. 400 zusätzliche Heimplätze geplant werden müssen. Es sind dabei grosse regionale Unterschiede zu beachten. Für eine regionale Planung und eine Überprüfung dieser Prognosen ist die Altersprognose 2013 des statistischen Amts abzuwarten. Die Grafik auf der folgenden Seite fasst die Daten aus den beiden Tabellen zusammen.

6 Seite 3/5 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 Bedarf Anteil 18% Bedarf Anteile abnehmend 3'016 Ist/Planung 2'985 3'273 3'722 3'515 3'676 3'584 3'591 3'182 3'182 3'182 3'182 3' % 17.5% 17.0% Daten basieren auf der Altersprognose 2009 des Statistsichen Amts Baselland BAP, Bedarf stationäre Pflegeplätze ' % 4' % 4' % % 33.0% 28.0% 23.0% 18.0% 13.0% BAP Geschäftsstelle Muttenz,

7 Seite 4/5 Wohnbevölkerung 2012, Projektion 18% der Hochbetagten (80+) nach Alters- und Pflegeheim-Region (APH) Kanton Basel-Landschaft Kanton, Wohnbevölkerung Heimplätze Bezirk total Bestand und geplant Projektion Diff. Ist/Proj. Prog. Zunahme gegenüber Bestand 2012 Prog. Zunahme gegenüber Bestand 2015 APH-Region Ganzer Kanton 277'973 2'788 2'909 2'929 3'016 3'182 2'761 2'985 3'273 3'722 4'136 4'301 4' '348 1'513 1' '120 1'285 1'601 Bezirk Arlesheim 151'156 1'497 1'583 1'583 1'648 1'738 1'686 1'820 1'978 2'170 2'287 2'283 2' Aesch 12' Allschwil 21' Arlesheim 9' Binningen 14' Birsfelden 10' M ünchenstein 11' M uttenz 17' Oberwil 17' Reinach 18' Therwil 11' Bezirk Laufen 19' Laufen 19' Bezirke Liestal/ Sissach/ Waldenbur 107'655 1'122 1'157 1'177 1'199 1' '000 1'112 1'341 1'598 1'738 1' Füllinsdorf 10' Liestal 27' Pratteln 17' Gelterkinden 5' Läufelfingen 3' Ormalingen 9' Sissach 14' Thürnen 2' Niederdorf 10' Reigoldswil 9' Kanto n Psychiatrie Spitäler Annahme des Anteils HeimbewohnerInnen bei den über 80jährigen: 18.00% Quellen: Altersprojektion 2009, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Angaben zur Bevölkerung, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Erhebung der Kennzahlen 2011 und 2012, BAP Angaben des Kiga zu geplanten Bauprojekten BAP, Fichtenhagstr. 4, 4132 Muttenz info@bap-bl.ch Stand:

8 Seite 5/5 Wohnbevölkerung 2012, Projektion der Hochbetagten (80+) nach Alters- und Pflegeheim-Region (APH) Kanton Basel-Landschaft Kanton, Wohnbevölkerung Heimplätze Bezirk total Bestand und geplant Projektion Diff. Ist/Proj. Prog. Zunahme gegenüber Bestand 2012 Prog. Zunahme gegenüber Bestand 2015 APH-Region % 18.0% 17.5% 17.0% 16.0% 15.0% 14.0% Ganzer Kanton 277'973 2'788 2'909 2'929 3'016 3'182 2'761 2'985 3'182 3'515 3'676 3'584 3' Bezirk Arlesheim 151'156 1'497 1'583 1'583 1'648 1'738 1'686 1'820 1'923 2'050 2'033 1'903 1' Aesch 12' Allschwil 21' Arlesheim 9' Binningen 14' Birsfelden 10' M ünchenstein 11' M uttenz 17' Oberwil 17' Reinach 18' Therwil 11' Bezirk Laufen 19' Laufen 19' Bezirke Liestal/ Sissach/ Waldenbur 107'655 1'122 1'157 1'177 1'199 1' '000 1'081 1'266 1'420 1'448 1' Füllinsdorf 10' Liestal 27' Pratteln 17' Gelterkinden 5' Läufelfingen 3' Ormalingen 9' Sissach 14' Thürnen 2' Niederdorf 10' Reigoldswil 9' Kanto n Psychiatrie Spitäler Annahme des Anteils HeimbewohnerInnen bei den über 80jährigen: siehe P rozentangaben bei den Jahreszahlen Quellen: Altersprojektion 2009, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Angaben zur Bevölkerung, Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Erhebung der Kennzahlen 2011 und 2012, BAP Angaben des Kiga zu geplanten Bauprojekten BAP, Fichtenhagstr. 4, 4132 Muttenz info@bap-bl.ch Stand:

9 Begrenzung EL und Rev. GeBPA Zur Diskussion gestellt sind damit: Investitionsbeiträge des Kantons Kostendeckende Taxen Begrenzung EL und Rev. GeBPA Wenn der Kanton spart, stellen sich die Fragen: Wer sichert die Pflege und Betreuung älterer Menschen? Wer investiert? Wer saniert? Wer schliesst Finanzierungslücken? Immense Mehrkosten für die Gemeinden Foto: Calamity Meg via flickr.com unter CC BY NC 2.0 Begrenzung EL und Rev. GeBPA Der BAP verlangt: Rechtzeitige Mitsprache Gesamtperspektive für die Finanzierung von Pflege und Betreuung älterer Personen Keine kantonalen Sparübungen zu Lasten von Gemeinden, Bewohnern oder Betrieben Begrenzung EL und Rev. GeBPA Nächste Schritte: Brief an Regierungsrat Thomas Weber Internes Argumentarium Entwickeln verschiedener Szenarien Koordination mit der HeimleiterInnenkonferenz Diskussion der Thematik mit dem VBLG Verträge Krankenversicherer: 1.Nationaler Vertrag HSK Kantonaler Vertrag HSK: MiGeL 2. 2.Nationaler Vertrag Tarifsuisse Abschlusssitzung CURAVIVA Beschluss CURAVIVA Kantonaler Vertrag Tarifsuisse 3.Assura ungekündigter Vertrag Beschwerden Heimrechnungen: Zeitplan des Kantons Neu Entscheid zur vom Kantonsgericht beurteilten Beschwerde im 1. Quartal 2014 Bearbeitung der übrigen Beschwerden im Anschluss 1

10 Beschwerden Heimrechnungen: Offene Fragen aus Sicht des BAP: Neuberechnung der Pflegenormkosen 2011: Grundlagen, Höhe? Allfällige Rückerstattungen an die Beschwerdeführer oder weitere Personen? 2012 und 2013? Administrativer Aufwand? Qualität: Zweite Runde Qualitätsprüfungen 19 Selbstdeklarationen sind eingegangen Übrige Betriebe werden angeschrieben Info der Qualitätskommission folgt Wie weiter mit Selbstdeklaration? Infos zu den Audits Qualität: Verbindlichkeit «qualivista» An der HeimleiterInnenkonferenz grossmehrheitlich unbestritten Zuständig für verbindliche Dokumente: Mitgliederversammlung Vernehmlassung Reglemente etc. Statuten und Reglemente MV 2014 Infos: Ombudsstelle Wirkungsziel des kant. Altersleitbilds Zeitplan Kanton: Beschluss Verbände 1. Halbjahr 2014 Operationell 2. Halbjahr 2014 Aktueller Stand: BAP will klares, politisches Signal BAP und VBLG wünschen Anschluss an die kantonale Ombudsstelle VBLG Vorstand will Antwort Landrat auf Postulat Thüring abwarten 2

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