Laurentiusbrief. der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld

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1 Laurentiusbrief der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld Oktober / November 2013

2 2 Sponsoren Unsere Gemeindebriefpaten Folgende Firmen oder Einzelpersonen fördern den Laurentiusbrief mit jeweils 50,- für jeweils ein Jahr: Landtechnik Winfried Schneider Frischemarkt Meeder, Tamara Dressel Sternberg Apotheke, Heidi Bruckner Malerbetrieb Ronald Seege Bestattungen Brehm Volker Eckardt, Bodenbeläge Kreisrat Matthias Korn Landjugend Meeder Johann Nikolaus Forkel Gesellschaft Frauenunion Meeder, Monika Schad Blaues Kreuz e.v., Ortsgruppe Coburg Dorfgemeinschaft, Neida Monika Meyer, Meeder Resch Transporte, Neida Haar-Konzept, Sabrina Hammer Durch Ihre Unterstützung können wir die Druckqualität in dieser Form beibehalten und den Laurentiusbrief auch äußerlich leserfreundlich gestalten. Wenn Sie auch Unterstützer/-in werden wollen, dann melden Sie sich doch bitte im Pfarramt, gerne auch per

3 Liebe Gemeinde 3 Liebe Leserin, lieber Leser, das Plakatmotiv für die ökumenische Friedensdekade in diesem Jahr fällt sofort ins Auge. Leuchtendes rot und blau springen mich an. Aber erschließen tut es sich erst auf den zweiten oder gar dritten Blick. Neben dem Schriftzug Solidarisch findet sich ein Fragezeichen. Das bringt mich zum Nachdenken. Ich frage mich: Wie ist es mit meiner Solidarität in der letzten Zeit gewesen? Wie bin ich mit dem umgegangen, was mir anvertraut war? Und wie habe ich meine Kräfte eingesetzt? Danach richtet sich mein Blick auf unsere Gesellschaft. Wo erlebe ich hier Solidarität, bzw. wo erlebe ich sie nicht? Stimmt es, was viele beklagen, dass es immer weniger Solidarität zwischen den Menschen in unserem Land gibt? Freilich, viele haben als erstes ihre eigenen Interessen im Blick. Ich sicher auch oft. Aber ich erlebe auch eine große Hilfsbereitschaft und viel Bereitschaft, sich zu engagieren für andere und die Allgemeinheit. Ich will also keine Gegenrechnung aufmachen, sondern wieder zu mir zurückkehren. Wo und wie kann ich zukünftig solidarisch sein und werden? Wie kann ich meiner Verantwortung gerecht werden für diese Welt und das, was auf ihr lebt? Das Plakatmotiv erschließt sich vom Bild erst auf den dritten Blick. Da entdecke ich dann zwei Hände, eine rote und eine blaue, die sich berühren. Solidarisch sein, das geht nicht allein. Wir brauchen einander dafür. Zwei, die offen sind für die Berührung, die aufeinander zugehen mit offenen Händen, sich berühren lassen. Die Friedensdekade im November lädt uns dazu ein. Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer

4 4 Aus unseren Gemeinden Dank an unsere Bauhütte Unsere Bauhütte zählt zur Zeit 21 Mitglieder, davon 17 Aktive. Die anderen haben die Bauhütte viele Jahre aktiv unterstützt, können aber aufgrund ihrer Gesundheit oder ihres Alters die Arbeitseinsätze nicht mehr mitmachen. Wir freuen uns trotzdem, wenn sie zu den übrigen Treffen kommen und ihrer Bauhütte so die Treue halten. Die Bauhütte ist ein wichtiger Baustein im Leben unserer Gemeinde. Die Männer packen an vielen Stellen an, wo Erfahrung, handwerkliches Geschick und helfende Hände benötigt werden. Demnächst, wenn es kälter wird, wird die Bauhütte wieder die Isolierwände im Chorraum der Laurentiuskirche aufstellen, in der Adventszeit den Adventskranz aufhängen, den Frauen der Gemeindehilfe jedes Jahr binden, und die Krippe aufbauen. Sie werden um den 23. Dezember den Adventskranz wieder abhängen und dafür den Christbaum aufstellen. In den Sommermonaten schneiden die Männer der Bauhütte regelmäßig die Hecken auf dem Friedhof, begradigen die Wegränder und beseitigen Stolperstellen, indem sie nach und nach Unebenheiten im Pflaster ausgleichen. Müssten alle diese Arbeiten auf dem Friedhof durch Handwerksfirmen ausgeführt werden, würden die Grabnutzungsgebühren um ein vielfaches steigen. Nicht nur deshalb ist der Einsatz der Bauhütte höchst anerkennenswert und ein Dienst an den Menschen in unserer Gemeinde. Dafür ein herzliches Vergelt s Gott!

5 Laurentiusstiftung / Grabpflege 5 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90, 12) Die Grabpflegen der Laurentiusstiftung In der Ausgabe Juni/ Juli 2013 haben wir über die Ziele und Aufgaben der Laurentiusstiftung informiert. Heute möchten wir Sie aufmerksam machen auf die Möglichkeit, Ihre Grabpflege über die Laurentiusstiftung zu regeln und damit gleichzeitig deren Friedensarbeit zu unterstützen. Warum ein Erdgrab, wenn doch nicht sicher ist, ob sich jemand um das Grab kümmern kann oder will? Das fragen sich viele. Hier eine Antwort und ein Angebot dazu: Grabstätten sind Denkmäler im eigentlichen Sinn. Unser Friedhof ist ein lebendiger Ort, den Viele zu einem Rundgang nutzen und die Gräber der Menschen besuchen, die sie gekannt und geliebt haben. Mit den Gräbern verbinden sich zahllose Geschichten, die unser Leben kostbar machen und uns hier verwurzeln, uns eine Heimat geben. Auch wenn es keine direkten Angehörigen vor Ort gibt, die sich um das Grab kümmern können, ist ein solcher Ort voller Verwurzelungsgeschichten von unschätzbarem Wert. Unser Friedhof ist außerdem ein ausgesprochen schöner Ort, der zum Ausruhen und zur Besinnung einlädt. Jahreszeitlich angepflanzte Erdgräber geben dem Friedhof sein Gesicht und sind eine Freude für die Besucher. Die Laurentiusstiftung ermöglicht es Ihnen, dass auch Ihr Gedenken auf diese Weise über Ihren Tod hinaus im Ort gewahrt wird. Außerdem unterstützen Sie damit dauerhaft die Friedensarbeit der Gemeinde. Wie geht das? Die Stiftungsaufsicht in Ansbach hat berechnet, dass ein Grabpflegevertrag über 30 Jahre eine Mindesteinlage von erfordert. Nach aktuellen Preisen kostet die Grabpflege über diesen Zeitraum knapp Jedoch müssen steigende Preise berücksichtigt werden. Außerdem kommt der Stiftung nur dann etwas zugute, wenn am Ende der Grabpflegeverpflichtung noch Kapital übrig ist, das dann der Stiftung zufließt. Vielleicht überlegen Sie, ob für Sie ein Grabpflegevertrag in Frage kommt? Wir informieren Sie bei Interesse gerne näher.

6 6 Nachrichten aus dem Haus für Kinder Kindermund: Angelika verabschiedet sich in die Mittagspause zum Schlafen. Ein Kind seufzend: Also wenn ich groß bin, dann wohn ich auch im Kindergarten. Da bin ich gleich da und brauch nicht her zu fahren. Dann bin ich immer im Kindergarten. Im September hat bereits unser neues Kita-Jahr begonnen. Wir haben die neuen Wichtel mit ihren Eltern in der Krippe begrüßt, manche Träne getrocknet, tröstende Worte gesprochen und genügend Ablenkung gefunden, um den Kleinen und Großen die Eingewöhnung zu erleichtern. Für die bisherigen Kinder gab es die ersehnte Veränderung. Aus Wichteln wurden Zwerge, aus Zwergen Elfen und aus Elfen wurden Riesen. Und manche ehemalige Riesen kommen in die Schulkindbetreuung. Wir helfen alle zusammen, dass die Veränderungen gut bewältigt werden. Allen Menschen im Haus für Kinder wünschen wir ein spannendes, interessantes und friedliches Jahr. Personal: Im letzten Kita-Jahr haben sich mehrere personelle Veränderungen ergeben. Wir konnten Johanna Nielsen in der Sonnengruppe und Nicole Weikard in der Regenbogengruppe willkommen heißen. Wir haben uns von Rima Baker und Kerstin Escher verabschiedet. Nun freuen wir uns, dass Sarah Geelhaar seit September 2013 die Mitarbeiterinnen in der Krippengruppe bei den Wichteln unterstützt. Die Krippenplätze sind gefragt und so konnten wir das Personal verstärken. Hier eine kurze Vorstellung: Ich heiße Sarah Geelhaar, bin 20 Jahre jung und komme aus Rödental. Nach meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin bin ich fro, im Haus für Kinder in Meeder Berufserfahrung sammeln zu können. Ich freue mich auf interessante Zeiten mit den Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen. Erntedankfest: Auch wir danken für eine reiche Ernte aus unserem Hochbeet, für die vielen Äpfel und Beeren und für die schönen bunten Blumen in unserem Garten. Wie gewohnt dürfen wir uns am Montag nach dem Erntedanksonntag leckere Sachen von den Erntegaben aus der Kirche holen. Dabei bestaunen wir die Erntekrone, singen und beten und danken für die guten Gaben. Martinsfest 2013: Am Sonntag, 10.November 2013 feiern wir mit den Familien das Martinsfest. Wir ziehen mit den Laternen zur Kirche, wollen dem Martinsspiel des Elternbeirates lauschen, Lieder singen und beten. Danach werden wir vom Elterbeirat mit leckeren Würstchen und Brezeln verwöhnt. Dafür allen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön. Im September haben die Eltern einen neuen Elternbeirat gewählt. In der nächsten Ausgabe stellen wir die Neuen vor. Wir gratulieren zur Wahl und wünschen ein gedeihli-

7 Nachrichten aus dem Haus für Kinder 7 ches Miteinander zum Wohle der Kinder. Im Oktober sind die Großeltern bei uns zu Gast. Wir spielen zusammen, lassen uns den selbst gebackenen Kuchen schmecken und zeigen den Omas und Opas, was die Kinder im Haus für Kinder lernen und spielen. Herbstbasar: Am Samstag, 12. Oktober 2013 von Uhr bis Uhr richtet der Elternbeirat wieder einen Herbst Basar in der Aula der Schule aus. Angeboten werden gut erhaltene Spielzeuge, Kinderfahrzeuge aller Art, Sportgeräte, sowie gepflegte Kinderbekleidung und Faschingskostüme. Kuchen- und Kaffeeverkauf. Etikettenverkauf ab Montag, 7. Oktober im Haus für Kinder am Kastanienbaum, Schulstrasse 7 in Meeder. Je 30 St. für 2. Die Warenannahme erfolgt am Freitag, 11. Oktober zwischen Uhr und Uhr. Nicht verkaufte Sachen werden am Samstag, 12.Oktober zwischen Uhr und Uhr zurückgegeben. 15% des Erlöses sind für das Haus für Kinder am Kastaniebaum bestimmt. Rückfragen gerne unter 09566/382 Im November 2013 können wir ein Dienstjubiläum bei uns in der Einrichtung feiern. Petra Hochberger blickt auf 25 Jahre als Mitarbeiterin in unserem Haus zurück. Viele Veränderungen fielen in diese Zeit, die Petra motiviert mitgetragen und gestaltet hat, Dafür sagen wir herzlich danke und gratulieren zu ihrem Jubiläum. Wir hoffen, dass Petra noch lange das Team im Haus für Kinder unterstützt und mit ihrer Musik den Kindern viel Freude bringt. Zum 1.Advent dürfen wir wieder den Weihnachtsbaum in der VR Bank verschönern. Die Kinder basteln fleißig und sind stolz, dass der von ihnen geschmückte Baum, von vielen Menschen gesehen wird. Termine: 10.Oktober 2013 Großelternvormittag 12.Oktober 2013 Herbstbasar des Elternbeirates 10.November 2013 Martinsfest 20. November 2013 Buß- und Bettag, Einrichtung geschlossen Bunt sind schon die Wälder, braun die Stoppelfelder und der Herbst beginnt Wir wünschen eine bunte Herbstzeit mit leuchtenden Farben und noch viele sonnige Tage. Das Team im Haus für Kinder am Kastanienbaum Meeder. Das Teamfoto finden Sie auf der Rückseite!

8 8 Sammlungen Erntedank und Diakonie Straffälligenhilfe der Diakonie Entlassene Straftäter dürfen nicht durch Chancenlosigkeit ein weiteres Mal bestraft werden. Die Straffälligenhilfe setzt sich dafür ein, dass die verfassungsrechtlich verankerte Pflicht zur Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen in die Gesellschaft umgesetzt wird. In Abhängigkeit vom individuellen Hilfebedarf bieten wir Täter-Opfer-Ausgleich oder Maßnahmen, wie zum Beispiel Anti-Gewalt-Trainings, an. Denn intensive und konsequente Täterarbeit ist der beste Schutz vor Rückfälligkeit und neuen Straftaten. Für diese Angebote zur Resozialisierung und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 14. bis 20. Oktober 2013 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: Konto , Evang. Kreditgen. eg, BLZ , Stichwort: Herbstsammlung 2013 Erntedanksammlung Oktober Auch in diesem Jahr werden die Präparand/-innen und Konfirmand/-innen an den Tagen vor dem Erntedankfest an Ihre Türe klopfen und um eine Spende aus dem Ertrag des Jahres bitten. Für unsere beiden Kirchen erbitten wir Nahrungsspenden, die wir dann nach dem Erntedankfest an unsere Jugendbildungsstätte in Neukirchen weitergeben. Zuerst aber schmücken sie mit ihren Farben und ihrem wunderbaren Duft unsere Kirchen am Erntedankfest am 6. Oktober, zu dem wir Sie herzlich einladen. Besonders geeignet sind Lebensmittel wie Kartoffeln, Zwiebeln, Obst und Gemüse, Mehl, Nudeln, Reis und ähnliches. Wer gerne einen Geldbetrag spenden möchte: Dieses Geld kommt ausschließlich Menschen in unserer Gemeinde zugute, die aufgrund einer bestimmten Lebenssituation auf unsere Solidarität angewiesen sind, etwa um kostenintensive Pflegemittel anzuschaffen, die von keiner Versicherung übernommen werden, oder hilfreiche therapeutische Unterstützung zu ermöglichen, oder aber in einer finanziellen Notlage zu helfen.

9 Ausflug Schaumbergerkreis Ausflug des Schaumbergerkreises am 08. Oktober Auf unserem Herbstausflug nach Bad Windsheim erleben wir eine Führung in der Museumskirche durch die Sonderausstellung Die Konfirmation in fränkischen Gemeinden. Vorher trinken wir Kaffee mit hausgebackenen Torten im Museumsgasthaus Zum Hirschen. Zur Abendeinkehr fahren wir nach Reundorf in den Gasthof Müller. Der Fahrpreis beträgt einschließlich der Eintritte, Führungen und Trinkgelder 20,00. Der Schaumbergerkreis ist ein Angebot der Laurentiuspfarrei für ältere Menschen. Im Mai und im Oktober veranstalten wir Bildungsfahrten, in den übrigen Monaten treffen wir uns an jedem zweiten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr in der Alten Schule. Zu den Ausflügen melden Sie sich bitte an bei Elke Fuchsberger Schlosshof Meeder Telefon Verantwortlich: Pfarramt St. Laurentius Schlosshof Meeder Pfarrer Steffen Lübke Abfahrt Neida Birkenmoor Kleinwalbur Meeder/Rathaus Mirsdorf Drossenhausen Moggenbrunn Beuerfeld Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

10 10 Toleranz und Reformation Das Themenjahr Toleranz und Reformation Die Reformation war keine Bewegung der Toleranz. Rückblickend wurde der Same des Antisemitismus ausgestreut, der furchtbare Früchte getragen hat. Dennoch hat die Reformation den gesellschaftlichen Pluralismus, die Religionsfreiheit und Toleranzforderung indirekt vorbereitet. Die Gewissenfreiheit im Glauben, die Unterscheidung zwischen dem Regiment zur Rechten und zur Linken, das Priestertum aller Gläubigen im Gegenüber zur Hierarchie, haben der Vorstellung vom modernen Toleranzbegriff den Weg geebnet. Toleranz bewährt sich in Begegnungen mit Menschen, die anders sind, die andere Traditionen und andere Bräuche haben. Es braucht Begegnungen, wo Toleranz erprobt und eingeübt werden kann. Der Dialog mit Menschen anderer Religionen kann so ein Übungsfeld sein. Im Rahmen des Toleranzjahres wird es im Herbst drei Highlight-veranstaltungen in Kooperation von Stadt Coburg, Evang.-Luth. Dekanat und Evang. Bildungswerk, Integrationsbeauftragten und den Religionsgemeinschaften in Coburg geben Runde Tisch der Religionen Deutschland mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm in Coburg zu Gast Engel der Kulturen ein religionsverbindendes und toleranzförderndes Kunstprojekt. Die Zeichen der drei abrahamitischen Weltreligionen tauchen unvollständig aus dem sie umgebenden Ring auf. Dahinter visualisiert sich die Gestalt eines Engels. In der Überlieferung aller drei Weltreligionen kommen Engel ungefragt und gelten als Beschützer oder Botschafter zwischen Gott und Mensch.

11 Toleranz und Reformation Durch Einbeziehung von BürgerInnen, VertreterInnen der Öffentlichkeit und der Religionen in die dazu dienenden Kunstaktionen wird der Engel in Bewegung gesetzt und es formt sich eine soziale Skulptur, die den Wunsch vieler nach Zusammenleben in Gleichberechtigung und friedlicher Verbundenheit zum Ausdruck bringt und so entschieden rechtsextremen, fremdenfeindlichen, antisemitischen und islamophoben Tendenzen entgegenwirkt. Mit der Verlegung der Bodenintarsie auf dem Albertsplatz in Coburg soll ein weiteres Zeichen des interkulturellen Miteinanders in Stadt und Landkreis und in ihren Gemeinden gesetzt werden. Zeit: von Uhr Ort: in den Straßen der Innenstadt Coburg Stationen: Morizkirche Nikolauskapelle Moschee Viktoriastraße Albertsplatz 11

12 12 Friedensdank Friedensdankkonzert mit dem Laurentiuschor Die Choradstanten beim Ausklingen des Friedensdankfest

13 Roll & Renn am 16. Juni 13

14 14 Madungulu / MeMa Wir fahren nach Madungulu Karibuni! In der Hauptsprache Ostafrikas, Kiswahili, heißt das: Willkommen! So begrüßt man in Tansania Gäste. Wir werden es bald aus den Mündern unserer Geschwister in Madungulu zu hören bekommen. Denn im Februar wird eine kleine Reisegruppe aus unserer Gemeinde dorthin fahren, um sich um die Verteilung und Installation der von Gemeindegliedern gespendeten Solar-Lampen-Module zu kümmern. Die Reise ist selbstverständlich privat und wird von den Reisenden selbst finanziert. Das sind Pfarrer i.r. Rainer Gerhardt als mwelezaji (Reiseleiter), Pfarrer Steffen Lübke und sein Sohn Anton Lübke, die Vertrauensfrau der Kirchengemeinde Beuerfeld Gitta Dehler und Kirchenvorsteherin Iris Bühn, ebenfalls aus Beuerfeld. Zwei Wochen werden wir Tansania bereisen, davon eine knappe Woche im Gebiet der Süddiözese verweilen, zu der unsere Partnergemeinde im Dekanat Chimala gehört. Zwei große Tansanische Nationalparks werden wir auf unserer Fahrt von Dar Es Salaam dorthin durchqueren. Und mit etwas Glück werden wir Bilder von Elefanten und anderen Wildtieren mit nach Hause bringen können. Der Flug ist bereits gebucht, ein Mietwagen ebenfalls. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Mama Mgejekwa, der Witwe des Altbischofs, die vorletztes Jahr noch zu zweit unseren Gottesdienst in Meeder besucht haben. Auch Dekan N gumbi werden wir sehen und hoffentlich auch Pfarrer Mhitike begegnen, der wohl noch immer an den Folgen seines Schlaganfalls zu leiden hat. Auf jeden Fall werden wir an dieser Stelle bald noch viel mehr zu erzählen haben.

15 Spangenberg / Friedensdekade 15 Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg bedankt sich herzlich! Die Kleiderund Schuhsammlung im Juni 2013 in Ihrem Kirchspiel erbrachte insgesamt kg. Laufend aktuelle Informationen über unsere Projekte finden Sie im Internet unter und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/ oder senden Sie eine an info@kleiderstiftung.de. Bleiben Sie uns treu! Die Ökumenischen FriedensDekade finden vom 10. bis 20. November statt. Die Uhrzeiten entnehmen Sie bitte dem Einlegeblatt der Gottesdienste.

16 16 Bücherei Das Maikäfermädchen Von Gina Mayer Käthes Mann Wolf ist 1945 noch immer nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Düsseldorf liegt in Schutt und Asche, der Hunger ist groß. Die etwa 50-jährige Käthe lässt sich überreden, an der jungen Ingrid eine Abtreibung vorzunehmen. Dazu muss sie sich überwinden, denn sie ist Hebamme und liebte ihre Berufung, Kinder ins Leben zu bringen. Lilo, eine Krankenschwester und ehemalige Kollegin, erkennt die Gunst der Stunde und zieht das Unternehmen Engelmacherin professioneller auf. Zur Seite steht den beiden Frauen ein britischer Besatzungsoldat, der medizinische Geräte und Medikamente besorgt. Eines Tages präsentiert er Lilo die Rechnung. Außerdem gibt es eine Spur zu Wolf und die junge Ingrid steht zum zweiten Mal vor der Tür und beginnt Käthe zu erpressen. Die Katastrophe lässt sich nicht mehr aufhalten. Eine berührende Geschichte zweier Frauern im unmittelbaren Nachkriegsdeutschland - ein Roman über Suche, Wahrheit und die Kraft, sein Leben zu meistern. Es berührt sehr, wie intensiv Gina Mayer die Lebensumstände und die Schmerzen jeder einzelnen Romanfigur schildert. Monika Meyer Die Bücherei hat Freitags von Uhr geöffnet An folgenden Freitagen ist die Bücherei geschlossen: 18. und 25. Oktober

17 Geburtstage im Oktober und November 17 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag IM OKTOBER Fischer Hannelore Kleine Badergasse Fischer Heinz Thüringer Str Renner Egon Grundweg Baumgärtner Horst BACKHAUSWEG Antoni Helmut Blumenstr Schössel Else Buchbachweg 3A Räppold Elisabeth Blumenstr Schindhelm Heinz Ottowinder Str Güntzel Ernst Tremersdorfer Str Jürgen Söldner Gartenacker Taubmann Siegmund Wiesenfelder Str Rauschert Christian Erfurter Str Hennig Ida Bahnhofstr Rauschert Annemarie Erfurter Str Karl Helga Meederweg Rauscher Max Dorfstr IM NOVEMBER Stammberger Magdalene Lindenweg Wendt Hilde Schulstr Rauschert Helga Bahnhofstr Scheler Hannelore EICHENWEG Scheler Siegfried Backhausweg Jarausch Erika Ottowinder Str Spörl Olga Burkertsdorfer Weg Dr. Schwerin MANFRED Fr.-Ludw.-Jahn-Str Brückner Gerhard Marktstr Krämer Therese Joh.-N.-Forkel-str Höhn Otto Buchbachweg Gerlicher Gitta Ottowinder Str Wöhner Horst Schlossgasse Demand ROSELINDE Thüringer Str Maurer JOHANN Schulstr Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid.

18 18 Kasualien / Lutherwanderung Getauft wurden: Ausgang und Eingang Finja Schneider am 1. September: Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel. (Psalm 17, 8) Luc Aaron Klett am 1. September: Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. (Psalm 121, 7) Verstorben sind: Ruth Ilse Rauscher geb. Meyer am 16. Juli im Alter von 81 Jahren: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. (Joh 3, 5) Helmut Klaus Büttner am 28. Juli im Alter von 82 Jahren: Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern. (Lk 12, 48b) 4. Lutherweg-Wanderung am Dienstag, den von Großwalbur nach Gauerstadt Treffpunkt um 18 Uhr an der St. Oswaldkirche in Großwalbur Wir wandern auf dem Lutherweg nach Breitenau (gut 2 km), machen Halt an der Marienkirche Breitenau und wandern weiter nach Gauerstadt (gut 2 km). Nach kurzem Besuch der Kirche hier kehren wir ein ins Gasthaus Wacker. Anmeldung (mit Angabe von Name, Ort und Tel.) im Pfarramt Großwalbur (09566/301) bis ist wichtig, um das Umstellen von Autos zu organisieren (dabei ist die Mithilfe der Wanderer nötig) und den Gastwirten eine Anzahl ihrer Gäste bekannt geben zu können.

19 Pfarramt 09566/ Pfarrer Steffen Lübke Schloßhof 2 Pfarrerin Johanna Sonntag 09564/ Büro Heidi Sollmann Assistenz Susanne Eckardt Mo.+ Di h Do h Bücherei Monika Meyer Fr h Friedensmuseum Meeder e.v. Beuerfelder Kirche Beuerfeld Kirchenvorstand Elke Bräutigam 1. Vorsitzende Gitta Dehler Vertrauensfrau 0163/ info@friedensmuseummeeder.de 8146 Taubmannsweg 6 Kirchkasse Gitta Dehler 8146 Taubmannsweg 6 Kirche Beuerfeld Silke Heidl 1621 Lautertaler Straße 2 Sankt Laurentius St. Laurentius Kirchenvorstand Martin Albrecht Vertrauensmann Birkenmoor 1 Kirchkasse Monika Grambs 227 Bahnhofstraße 15 Laurentiuskirche Kirchenmusik Kantor/ Obmann Kirchenchor Horst & Jutta Scheler Mesner/Hausmeister 1395 Thüringer Str. 7 Hartmut Korndörfer Dorfstraße 1 Notenwart Siegmar Bauer Römhilder Straße 2b Posaunenchor Michael Taubmann 1396 Mühlweg 5 Laurentiuschor Giesela Sollmann 1730 Schloßhof 10 Kindertagesstätte Haus für Kinder am Kastanienbaum, kita-meeder@t-online.de Kindertagesstätte Angelika Kempf 382 Schulstraße 7 Elternbeirat Julia Sollmann Obere Dorfstr. 7 Großwalbur Gruppen Partnersch. MeMa Rainer Gerhardt Mirsdorf Bauhütte Heinz Scheler 1490 Bahnhofstraße Schaumbergerkreis Karin Günther Veilsdorfer Str. 10 Gemeindehilfe Inge Scholz 213 Thüringer Str. 6

20 Teamfoto: von links Nicole Weikard, Petra Hochberger, Alexandra Heß, Katja Zetzmann, Johanna Nielsen, Angelika Kempf, Sylvia Hellwig, Sarah Geelhaar Erntedank 2012 Impressum: Laurentiusbrief Sankt Laurentius + Beuerfeld. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Schloßhof 2, Meeder. T Fax pfarramt.meeder@elkb.de. Internet: Druck: Die Gemeindebriefdruckerei, Großoesingen, auf Naturschutz-Papier. Auflage 700. Erscheinungsweise: Zweimonatlich. Zusammenstellung und Verteilung: die Gemeindehilfe. Spendenkonto: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Meeder, Konto Nr Sparkasse Coburg-Lichtenfels, BLZ Redaktion: Pfarrer Steffen Lübke (V.i.s.d.P.), Alena Sollmann, Heidi Sollmann, Giesela Sollmann, Heidrun Lübke, Kerstin Krämer; Fotos: Pfarramt.

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