Jahreshauptversammlung

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1 Jahreshauptversammlung Mitgliederversammlung Historische Formel Vau Europa e.v. Samstag, 11. Februar 2012 Kloster/Brauerei Aldersbach Freiherr-von-Aretin-Platz Aldersbach Uhr Uhr Uhr Anwesende Mitglieder (51): Protokoll Auer, Robert - Bergmann, Kurt - Ecker, Alfred - Egger, Wendelin - Ernst, Tom - Filthaut, Günther - Filthaut, Siegfried Godby, Robert - Götz, Wolfgang - Fladung, Doris - Grulich, Walter Haas, Johann - Hasler, Christof - Hinz, Gerd Hoenle, Fred - Holzinger, Karl Immler, Olaf - Knappe, Ingo Kappeler, Franz Kehrer, Kurt - Keßler, Thomas Kohler, Andreas - Kussmaul, Elfriede Landmann, Jochen Landmann, Peter - Liebminger, Michael Link, Gerold Mager, Rüdiger - Betz-Märklen, Heidi - Märklen, Martin Mehlstäubl, Werner - Orthey, Astrid - Orthey, Frank - Panten, Aggi - Panten, Lothar - Pasanen, Anne - Puurunen, Jukka - Rafflenbeul, Wolfgang - Ramann, Peter - Raml, Rudi Satzer, Alfred - Schmidt, Thomas Seemeier, Anton Selles, Harald Sommer, Leonard Sommer, Margot - Strauch, Olaf Türk, Andreas - van Hoorn, Jaap - Wartenberg, Knut - Waschak, Robert Leitung: Moderation: Kassenbericht: Kassenprüfer: Protokoll: Dr. Frank Orthey, Vorsitzender des Vorstands Lothar Panten, Geschäftsführer Wolfgang Rafflenbeul, Verwaltungsvorstand Frank Böhr Astrid Orthey 1

2 Tagesordnung TOP 1: Begrüßung der Mitglieder TOP 2: Jahresbericht 2011 Jahresbericht des Vorstandes (gem der Satzung): Bilanz der Zielerreichung, Mitgliederentwicklung, Veranstaltungen, Vorstandssitzungen und -beschlüsse, Wirkung des Vereins nach außen, Jubiläen,... Dabei auch: Bericht des technischen Kommissars der Serie Herrn Knut Wartenberg TOP 3: Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht, Entlastung des Verwaltungsvorstands TOP 4: Ziele und Planungen des Vorstands für 2012: u.a. Veranstaltungen, Serie FV-Gp, Schwerpunkte, Business-Plan 2012, Aufgaben und Rollenverteilung im Vorstand TOP 5: Aussprache zum Jahresbericht 2011 und der Ziele und Planungen 2012 Entlastung des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung TOP 6: Satzungsänderungen gem. Tischvorlage TOP 7: Neuwahlen: Geschäftsführer, neu: Wahl Technikvorstand, Kassenprüfer für 2012 TOP 8: Sonstiges TOP 9: Ehrungen: Meisterehrungen Clubmitglied des Jahres 2011 Ehrennadeln Nach dem Abendessen als Zugabe: Der etwas andere Jahresrückblick Von der Versammlung genehmigt geänderte Tagesordnung (Rot: Änderung). 2

3 TOP 1: Begrüßung der Mitglieder Frank Orthey eröffnet als Vorsitzender des Vorstands die Jahreshauptversammlung um Uhr. Er begrüßt die zahlreich erschienenen anwesenden Mitglieder (51), insbesondere Ehrenmitglied Kurt Bergmann. Er bedankt sich bei Siegfried Filhaut für die Anbahnung des Tagungsortes und bei Vorstandsmitglied Lothar Panten für die ausgezeichnete Vorbereitung der diesjährigen Versammlung einschließlich des Rahmenprogramms und weist auf die besondere Bedeutung dieses jährlichen Boxenstopps für den Verein hin. Geschäftsführer Lothar Panten stellt die Tagesordnung (s.o.) vor. Die Versammlung genehmigt einstimmig die wegen des Rücktritts von Technikvorstand Ingo Knappe geänderte Tagesordnung. Frank Orthey stellt fest, dass die Versammlung satzungsgemäß, d.h. also fristgerecht berufen wurde und beschlussfähig ist. TOP 2: Jahresbericht 2011 Jahresbericht des Vorstandes (gem der Satzung): Bilanz der Zielerreichung, Mitgliederentwicklung, Veranstaltungen, Vorstandssitzungen und -beschlüsse, Wirkung des Vereins nach außen, Jubiläen,... Dabei auch: Bericht des technischen Kommissars der Serie Herrn Knut Wartenberg 3

4 Frank Orthey berichtet über ausgewählte Aspekte des zurückliegenden Jahres. Überblick Er beginnt mit der Einschätzung, dass es das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte gewesen sei. Es habe aber auch die Grenzen dessen aufgezeigt, was eine gesunde Ehrenamtlichkeit noch zulässt. Der Verein habe in 2011 die neue vereinseigene Serie, die FV-Gp entwickelt und pilotiert, zudem habe es den Messeauftritt mit Volkswagen in Essen gegeben und insbesondere die Jubiläen mit dem Powerslide Sonderheft und den internationalen Gästen seien anspruchsvoll und herausfordernd gewesen. Zudem habe es erhebliche Belastungen durch die Planungs-, Koordinations- und Nachbereitungstätigkeiten des operativen Geschehens an den Strecken, z.b. durch die Bewirtung der Aktiven gegeben. Dies habe zu einem neuen Qualitätssprung geführt, zeige aber im Nachhinein auch einen hohen Aufwand der Vorstandsmitglieder, Referenten und zahlreichen unterstützenden Mitglieder. Vorstandsarbeit Er stellt die Struktur und die Aufgabenbereiche des Vorstands im zurückliegenden Jahr vor: 4

5 Satzungsgemäß wurden folgende Vorstandssitzungen durchgeführt: Unterstützt wurde die Vorstandsarbeit durch die Referenten: Referat Nord Benelux und Skandinavien: Rob van Hoorn Referat Süd Austria/CH: Robert Waschak Referate im Verantwortungsbereich des Vorstandsressorts Verwaltung : o Referat Kassenführung : Walter Hintz o Referat Mitgliederverwaltung : Wolfgang Rafflenbeul Referate im Verantwortungsbereich des Vorstandsressorts Technik : o Referat Technische Kommission : Wendelin Egger Referat Clubmeisterschaft : Gerd Hinz, der das im November 2011 aufgegeben hat und Robert Waschak Referat Archiv : Walter Hintz Referat Internetpräsenz : Thomas Cramer 5

6 Der Vortragende würdigt darüber hinaus die vielen aktiven mitgestaltenden Vereinsmitglieder, die einen erheblichen Anteil am Gelingen der zurückliegenden Saison hatten. Diese breite, aktive, leidenschaftliche und sportlich-freundschaftlich sich verbundene Basis zeichnet den Verein besonders aus. Ausrichtung am Vereinszweck Alle Aktivitäten sind orientiert am Vereinszweck, den Frank Orthey nochmals hervorhebt: 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins ist die Pflege der Historie der Formel Vau/Super Vau und die Darstellung des Nachwuchsrennsports mit Formel Vau und Super Vau Fahrzeugen. Der Verein erhält und pflegt damit motorsport- und automobilhistorisch bedeutsames technisches Kulturgut. Er fördert zudem den historischen Motorsport. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch Teilnahme an Demonstrations- und Trainingsläufen sowie Wettbewerben nach den Reglements der damaligen ONS und des aktuellen Anhang K des internationalen Sportgesetzes im Rahmen historischer Motorsportveranstaltungen sowie durch die Organisation öffentlichkeitswirksamer historischer Motorsportund Ausstellungsveranstaltungen. Trotz aller Umsicht kann die Realisierung dieses Zweckes auch zu gefährlichen Situationen führen. Exemplarisch benennt der Vorsitzende eine solche Situation in Hockenheim. Dort wurden zum fraglichen Zeitpunkt allerdings keine, die Gefahr anzeigenden gelben Flaggen gezeigt! Offenbar braucht es bei der Verwirklichung des Vereinszweckes auch gute Schutzengel! Die Schutzengel hatten in 2011 nicht alle. 6

7 Gedenken Frank Orthey würdigt die am 08. Mai 2011 verstorbene Frau Johanna Bergmann als eindrucksvolle, liebenswerte, immer ansprechbare und lustige, schlagfertige große Dame. Die Versammlung gedenkt Frau Bergmann. Beziehungsqualität und Rollenverständnis In der Anteilnahme an traurigen Anlässen wird, so der Vorsitzende weiter, auch die besondere Qualität des Miteinanders in diesem Verein sichtbar. Der Vorstand hat versucht, diese besondere Beziehungsqualität im zurückliegenden Jahr weiter zu fördern durch einen breit angelegten Service für die Aktiven, damit Rundum-Sorglos-Formel-Vau- Fahren möglich wird: Es gab immer einen zentralen Anlaufpunkt im Formel-Vau- Fahrerlager, eine eigene Papierabnahme, bei ausgewählten Veranstaltungen das Filthaut sche Catering, das aber auch an Grenzen von Energie und Machbarkeit gestoßen ist. Die Gemeinschaft hat es meist jedenfalls wohl genossen und es hat sie auch weiter gefördert. Frank Orthey bemerkt, dass dies bei der stetig steigenden Mitgliederzahl anspruchsvoller, aber auch zugleich wichtiger wird. Trotz aller Bemühungen kam es aber in diesem Bereich auch zu Unzufriedenheiten: es wurde reklamiert, der Vorsitzende habe zwei neue Mitglieder, die zum Besuch zur Rennstrecke kamen (mit vom Verein hinterlegten Karten) nicht vorgestellt, ihnen weder Platz noch Getränk angeboten, habe keinen Anstand. Frank Orthey bedauert dies, stellt aber klar, dass der Vorstand und andere Mitglieder, die sich aus dem Verein engagieren, keine Dienstleistungen erbringen, wie sie hier in der Folge der Beschwerde quasi angemahnt wurden. Es handelt sich vielmehr um ehrenamtliche Rollen in einem Verein mit begrenzten Ressourcen. Der vortragende Vorsitzende bittet das so zu akzeptieren. Er bedankt sich im Namen des Vorstands bei all denjenigen, die die Arbeit geschätzt und gewürdigt haben. 7

8 Mitgliederentwicklung Die Mitgliederentwicklung stellt sich erfreulich wie folgt dar: es wurden im Jahre neue Mitglieder aufgenommen. Auch angesichts der weiteren Internationalisierung stellen sich neue Herausforderungen, aber es gibt natürlich auch neue Möglichkeiten, die reizvoll sind, so Frank Orthey. Er begrüßt an dieser Stelle das neue Mitglied Robert Godby als erstes amerikanisches Mitglied! Die Versammlung applaudiert für Robert Godby. Erstmalig kann auch folgende Aufschlüsselung zur Verfügung gestellt werden: 8

9 Serie der HFVE (Historische Formel Vau Europa): FV-Gp Der Vorsitzende berichtet weiter über die neu aufgesetzte FV-Gp, die erstmals mit eigenem Reglement unter OSK und DMV-Prädikat ausgetragen wurde. Die Serie hat sich gut etabliert, die Starterzahlen insgesamt 76 Starter, durchschnittlich 26,33/Lauf - blieben aber hinter den Erwartungen zurück, obschon sie ebenfalls eine Steigerung aufzeigen. Ohne die Jubelläufe zum Saisonfinale sähe die zahlenmäßige Entwicklung nicht so gut aus. Der Vorstand hat dazu während der Saison mit vielen Aktiven gesprochen, um die Ursachen für das zurückhaltende Nennverhalten zu ergründen. Es konnte aber kein durchgängiges Motiv (z.b. zu teuer, zu weit) ausgemacht werden, sondern lediglich nachvollziehbare Einzelbegründungen. Tendenziell läuft das darauf hinaus, dass die Aktiven wählerischer geworden sind und nicht mehr wie zu Zeiten der großen heraufbrechenden Historischen Formel Vau-Euphorie wie selbstverständlich da sind, sondern sich die für sie passenden Läufe selektiv herauspicken. Diese Veränderung, die natürlich akzeptiert wird, war dem Vorstand in dieser Weise bislang allerdings noch nicht bewusst. 9

10 Die Starterzahlen im Einzelnen und der Vergleich zu den Vorjahren. Das FV-Gp-Reglement, das maßgeblich Gerd Hinz ausgearbeitet hat, hat sich bewährt. Derzeit wird es überarbeitet für die neue Saison. Schwierig waren die softwarebedingt eingeschränkten Möglichkeiten der Zeitnahmen. Diese waren schlechter als 2010! Das führte dazu, dass nur der Standardwertungsmodus (Referenzrunde und dann die drei besten) gefahren werden konnte und keine der anderen im Reglement vorgesehenen Optionen ausprobiert werden konnte. Am Nürburgring war es sogar so, dass die Zeitnahme keine Software hatte, um die Wertung nach der wie üblich lange vorher vorgelegten Maßgabe der FV-Gp zu machen: Hier konnten tatsächlich nur die drei nächsten Runden nach der Referenzrunde in die Wertung einbezogen werden. Hier zu optimieren ist anspruchsvoll, aber unbedingt notwendig, so Frank Orthey weiter. 10

11 Jubiläen 2011: 45 Jahre Formel Vau und 40 Jahre Formel Super Vau Highlight des Jahres waren die beiden Jubiläen. Die Entscheidung, diese zu begehen war aus Sicht des Vorstands jenseits der Jubel-Anlässe deshalb sinnvoll, weil die Aktivitäten deutliche Qualitätssprünge ermöglichten, die es sonst nicht gegeben hätte. Allen voran die Erweiterung des Sponsorennetzwerks, denn es mussten, um die Clubkasse nicht durch Besuchsprogramm unserer internationalen Gäste zu belasten, eventbezogene Sponsoren angeworben werden. Die Idee war es, über ein niederschwelliges eventbezogenes Sponsoring neue Sponsoren für die Zukunft gewinnen zu können. Inwiefern das funktioniert, werden die nächsten Wochen zeigen, aber im Falle der Allianz Autowelt GmbH gibt es eine mündliche Zusage für die Saison Frank Orthey merkt dazu an, dass ein Allianz-Sponsoring von den Unternehmensvertretern nur wegen des fortschrittliches Gleichmäßigkeitsformates der FV-Gp überhaupt in den Blick genommen wurde. Auch Volkwagen Classic, Bilstein, Woeber Management Consulting und unsere Hausbank, die Sparkasse Münsterland Ost unterstützen neben den Anzeigenkunden und den Sponsoren des Veranstaltungs-Sweatshirts die Jubelfeiern mit Geldbeträgen bzw. Sachzuwendungen: so stellte Volkswagen Classic 3 VW-Tourans für 2 Wochen für unsere südafrikanischen Gäste zur Verfügung. 11

12 Ein weiterer Mehrwert der Jubiläen ergibt sich durch die Öffentlichkeitsarbeit, die dadurch zusätzlich justiert werden konnte, insbesondere auch durch die ausschließlich über Anzeigen finanzierte Powerslide Sonderausgabe, die für das Marketing Gold Wert ist. Öffentlichkeitsarbeit Neben den bestehenden Kooperationen und Formaten in der Öffentlichkeitsarbeit, besonders die regelmäßige Präsenz in der Motor Klassik durch unsere FHR-Mitgliedschaft, waren insbesondere die folgenden Projekte nutzbringend: Der 17-seitige Artikel Die Vau-Männer in der VW-Classic, der in Essen auf der Techno Classica vorgestellt wurde. Auf der Techno Classica in Essen war der Verein auf dem Stand von Volkswagen Classic, also beim Hersteller direkt präsent. Der große Fahrbericht mit Gregor Schulz in der Markt ist deshalb hervorzuheben, weil die Markt Europas größte Oldtimerzeitschrift ist und einen sehr hohen Verbreitungsgrad hat ( Expl./pro Quartal). Vor diesem Hintergrund ist auch ein kleiner, zufällig in Hockenheim entstandener Beitrag in der Autotest wertvoll: diese Zeitschrift hat Exemplare/Quartal Verbreitungsgrad. Auch wichtig: das engagierte Jahrbuch unseres Medienpartners Powerslide mit viel Formel-Vau, das zugleich das diesjährige Giveaway für alle teilnehmenden Mitglieder der Jahreshauptversammlung ist. Auch die neue Medienpartnerschaft mit der Powerslide ist ein neuer zusätzlicher Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit: gekoppelt mit dem praktischem Nutzen für die Mitglieder, die vergünstigte Abonnements erhalten. Besser werden soll die Öffentlichkeitsarbeit noch im internationalen Bereich sowie in der Fernsehpräsenz. Erfolgreich ist die Öffentlichkeitsarbeit im Netz mit leichten Schwächen auf Facebook. Die Website läuft nach wie vor gut, die Rückmeldungen bestätigen das ebenso wie die Nutzerdaten. 12

13 Es gibt täglich zwischen ca. 600 und 3800 Besuche, monatlich zwischen und Besuche. Im Januar sind die Besuchszahlen auf unglaubliche explodiert, was wohl eher etwas über die Aussagekraft solcher Statistiken aussagt als über bewusste Seitenbesuche. Womöglich hängt diese Zahl auch mit den täglichen Attacken auf unseren Marktplatz und unsere Gästebuch zusammen. Deshalb wurden die Einstellungen so geändert, dass Einträge, die gemacht werden, genehmigt werden müssen. Der bereits im vergangenen Jahr geplante Relaunch kommt jetzt zu Saisonbeginn. Frank Orthey bedankt sich beim Technischen Kommissar der Serie, Knut Wartenberg für seine engagierte Arbeit und übergibt an ihn für seinen Expertenteil zum Thema Sicherheit. 13

14 Technik und Sicherheit Knut Wartenberg eröffnet mit einer Anknüpfung an das vorhergehende Thema Öffentlichkeitsarbeit mit dem Hinweis, dies könne in einigen Jahren eine wichtige Quelle bei der Beantragung des HTPs (Historical Technical Passport) sein. Anhand einer Folienpräsentation, die den Mitgliedern anschließend auf der Website zur Verfügung steht, spricht der Technische Kommissar folgende Punkte an, die ihm in 2011 aufgefallen sind und die zur Verbesserung anstehen: 1. Sicherheit und Kennzeichnung von Bekleidung und Helmen einschließlich auslaufender Normen und der Bitte auf die Auslaufdaten der Normen zu achten. 2. Sicherheit Überrollbügel: neue 5 cm-regel. Es wird nun parallel gemessen. 14

15 Weiterhin weist Knut Wartenberg auf die Stabilität und das Thema Abstützungen nach hinten hin. 3. Befestigung der Feuerlöschanlagen: 4 Punkt, Schraubhaltebänder, zwei Metallbänder 4. Sicherheit Gurte: Gurtbefestigungswinkel, Befestigungspunkte, Gurtführung und - schlaufung 5. Sicherheit Ölsammler: 2 Liter, Abdichtungen und Öffnungen 6. Sicherheit Monza-Tankdeckel 7. Sicherheit FT 3-Tanks: 5-Jahre Gültigkeit Der Technische Kommissar weißt nochmals auf die bereits per herausgegebene Information, die die Formel Super Vau mit Gummi-Tanks betrifft hin: 1. Neue FT-3-Tanks: Hier ist auch eine Lösung mit einvulkanisiertem Gummieinfüllstutzen, an die dann ein Einfüllstutzen angeflanscht wird FIA-konform. 15

16 2. Es ist auch möglich, die FT-3-Tanks in den Seitenteilen durch einen Aluminium- Tank hinter dem Sitz zu ersetzen (falls dort genug Platz ist), wenn die diesbezüglich relevanten Bestimmungen (z.b. Trennwand) eingehalten sind und dies wieder rückrüstbar ist. Zudem weist der TK auf eine Alternative zum Tankschaum hin: 8. Sicherheit im Cockpit: Keine Benzinpumpen im Cockpit. 9. Lenkung: Ggf. sollen Lenkanschläge nachgerüstet werden, wenn Reifen an Rahmenoder Karosserieteilen schleifen. 10. Sicherheit Batterie: Befestigung mit zwei Metallbändern Frank Orthey bedankt sich bei Knut Wartenberg für seinen detaillierten und hilfreichen Beitrag. 16

17 Zielerreichungsbilanz 2011 Das Tun des Vorstands ist am eingangs vorgestellten Vereinszweck und dem selbstgesteckten übergeordnetem Ziel zu messen. Insgesamt gesehen und bezogen auf die in Stade 2011 gesteckten Ziele sieht die Zielerreichungsbilanz des Vorstands nach dem erläuterten Bericht von Frank Orthey wie folgt aus: 17

18 Vor diesem Hintergrund bekommt die Saison 2011 insgesamt einen freundlichen Smiley. Frank Orthey merkt an, dass die Saison ihn persönlich sehr gefordert habe, wie auch seine Vorstandsfreunde. Daraus wurden Konsequenzen gezogen. Was ihn betrifft, knapp nicht die letzte, nämlich die des Rückzugs. Sein Dank für die vielfältige tatkräftige und auch emotionale Unterstützung in anspruchsvollen Zeiten geht insbesondere an Lothar Panten und Wolfgang Rafflenbeul sowie an Astrid Orthey. Pause Uhr 18

19 TOP 3: Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht Entlastung des Verwaltungsvorstands Mitgliederverwaltungs- und Buchhaltungsprogramm Verwaltungsvorstand Wolfgang Rafflenbeul leitet mit Anmerkungen zum neuen Mitgliederverwaltungs- und Buchhaltungsprogramm ein, das momentan anläuft und auch den Anforderungen der Finanzverwaltung entspricht (NETXP). Die Software läuft in einem Rechenzentrum. Es handelt sich um eine sehr sichere Lösung mit Updates, Service und Unterstützung durch das Rechenzentrum. Dies gewährleistet für den Verein auch eine Unabhängigkeit bei Wechsel des gewählten Funktionspersonals. Das Programm sieht u.a. eine andere vereinsadäquatere Buchhaltungsstruktur vor, indem es die 4 Bereiche der Gliederung von Vereinsarbeit in 4 Säulen der Vereinsbuchhaltung abbildet: 1. Ideeller Bereich 2. Vermögensverwaltung 3. Zweckbetrieb 4. Steuerpflichtiger Gewerbebetrieb In diesem Jahr wird insofern letztmalig nach altem Modell Rechenschaft abgelegt. Kassenbericht Anschließend erläutert er den Kassenbericht anhand folgender Übersichten. 19

20 Wolfgang Rafflenbeul gibt u.a. folgende Erläuterungen ab: bei Gegenüberstellung der Zuflüsse und Abflüsse im Geschäftsjahr (Geldzufluss in Höhe von ,74, Geldabfluss in Höhe von ,35 ) ergibt sich ein buchhalterischer Verlust von 3.972,61. 20

21 Das Gesamtergebnis 2011 ist belastet mit einer rückwirkenden, das Jahr 2010 betreffenden Beitragszahlung an den FHR in Höhe von 1.500,00. Eine Erstattung der Seriengebühren von 1705,00, die wirtschaftlich ins Jahr 2011 zu rechnen ist, floss aber erst im Januar 2012 zu. Der Saldo aus dem buchhalterischen Verlust und den Bewegungen der Barmittel differiert um 347,92. Der genannte Betrag resultiert aus der zu zahlenden, aber noch nicht abgeflossenen Umsatzsteuer, die durch Erträge im steuerpflichtigen Gewerbebetrieb anfällt. Bei der Saldierung der vorgenannten Beträge mit dem bestehenden Ergebnis ergibt sich somit letztlich ein Saldo in Höhe von 767,00. Zudem weist der berichtende Verwaltungsvorstand darauf hin, dass die Läufe, die der Verein gekauft hat, ein Defizit von ca ,00 hinterlassen haben. Sie waren also nicht kostendeckend, sondern wurden aus der Vereinskasse um diesen Betrag bezuschusst. Der Kassenstand beträgt aktuell ,93 Euro. Der Kassenbericht liegt für die Mitglieder Verwaltungsvorstand steht für Rückfragen zur Verfügung. zur Einsicht im Detail aus. Der Wolfgang Rafflenbeul bedankt sich beim Referenten Kassenführung Walter Hintz, der sich hervorragend eingearbeitet hat und viel Arbeit und Energie in die Umstellung der Kassenführung und Buchhaltung auf das neue Programm steckt. Die Mitgliederversammlung applaudiert. Kassenprüfung Die Kasse wurde am durch den bestellten Kassenprüfer Frank Böhr in Recklinghausen geprüft. Es wurden keine Beanstandungen festgestellt. Darüber liegt folgender Bericht im unterschriebenen Original vor: 21

22 Kassenprüfung für das Jahr 2011 für den Verein Historische Formel Vau Europa e. V., München Bericht des Kassenprüfers: Der schriftliche Kassenbericht und die Kassenbücher/das Journal des Vereins wurden von dem in der Mitgliederversammlung gewählten Kassenprüfer geprüft. Dabei wurden auch die weiteren Unterlagen und die vorgelegten Belege eingesehen und stichprobenartige Kontrollen vorgenommen. Die Kassenbestände am Anfang des Kalenderjahres stimmen mit den in den Kassenbüchern vorgetragenen Salden überein; Übereinstimmung besteht auch bei den komplett vorgelegten Vereins- Bankauszügen, Buchungen und dem stichprobenartigen Abgleich mit den vollständig vorliegenden Belegen. Die Belege der vorgelegten Vereinsbuchführung waren feststellbar übersichtlich und zeitlich zutreffend geordnet aufbewahrt. Es wurden keine Beanstandungen festgestellt. Der Kassenprüfer schlägt der Mitgliederversammlung die Entlastung des Verwaltungsvorstands und des Buchhalters vor. Ort, Datum - Name und Anschrift - Unterschrift des Kassenprüfers Die Mitglieder werden aufgefordert, Fragen zum Kassenbericht zu stellen. Entlastung des Verwaltungsvorstands Nachdem es keine Fragen gibt, beantragt Lothar Panten die Entlastung des Verwaltungsvorstands. Alle anwesenden Mitglieder - außer Wolfgang Rafflenbeul (Enthaltung) - stimmen der Entlastung zu. Damit ist der Verwaltungsvorstand entlastet. 22

23 TOP 4: Ziele und Planungen des Vorstands für 2012: u.a. Veranstaltungen, Serie FV-Gp, Schwerpunkte, Business-Plan 2012, Aufgaben und Rollenverteilung im Vorstand Frank Orthey stellt die Planungen für das Jahr 2012 vor, sodass auf Basis von Rück- und Ausblick in TOP 5 eine Aussprache erfolgen kann. Grundsätzliche Ausrichtung Grundsätzlich soll mit Blick auf das Erreichte aber auch mit Blick auf die Belastungen des vergangenen Jahres im Jahr 2012 die erreichte Qualität gesichert und entwickelt werden. Der Status soll stabilisiert, weiter konsolidiert und wo nötig optimiert werden. Es wird deshalb auch keine großen Ausstellungsprojekte und auch keine jubelfeierähnlichen Events geben, sondern die Arbeit wird sich auf das Kerngeschäft, die Ausrichtung der FV-Gp konzentrieren und die entstandenen Strukturen im Verein weiter entwickeln. Immerhin steht dann in den nächsten Jahren eine wahre Welle an 50-Jahr-Feiern an, beginnend 2013 in den USA. Auch im Hinblick darauf ist das im benannten Sinne geplante Jahr wichtig und notwendig. Businessplan Eine Konkretisierung dieser Ausrichtung bietet der Businessplan, den Lothar Panten für das Jahr 2012 anhand folgender Folien vorstellt. 23

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25 Nachfrage zur Businessplanung Andreas Türk fragt nach der Möglichkeit, mit anderen Serien gemeinsam Veranstaltern gegenüber aufzutreten und ggf. dadurch bessere finanzielle Konditionen aushandeln zu können. Lothar Panten verweist auf die Kooperation unter dem Dach der FHR, diesbezügliche Versuche und zukünftige Perspektiven, zeigt aber auch auf, dass es ggf. sogar ungünstiger sein könnte, da die bisher durch die HFVE ausgehandelten Konditionen im Vergleich zu den Laufkosten anderer Serien wesentlich günstiger sind. Bei erfolgversprechenden Kooperationen wird der Vorstand diesen Weg natürlich weiterverfolgen. Realisiert wird dies jedoch nur, wenn es zu günstigeren Konditionen für den Verein führt. Erkennbar ist, so ergänzt Frank Orthey, tendenziell ein weiterer Anstieg der Streckenmieten. Wurden in ,- Euro/Minute verlangt, so sind es 2012 bereits 130,- Euro/Minute. 25

26 Veranstaltungen Geplant sind 2012 folgende Läufe. Es bestehen derzeit verbindliche Zusagen. In dem jährlich ohnehin schon anspruchsvollen Puzzle der Saisonplanung kam diesmal hinzu, dass an einem Wochenende drei Veranstaltungen hätten gefahren werden können. Unglücklicherweise waren das u.a. Zandvoort und Schleiz und der geplante Testtag in Anneau de Rhin. Der Vorstand hat sich für Zandvoort entschieden ausgerichtet an dem Ziel, bei einer guten Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt als zur besten Urlaubszeit (wie in 2010 und 2011) in den Niederlanden zu fahren. Die HFVE ist zudem ein europäischer Verein mit einer europäischen Serie und dies soll schrittweise auch konsequent weiter entwickelt werden. 26

27 Letztlich war auch mitentscheidend, dass der Schleizer Veranstalter es trotz Unterstützung durch die HFVE beim DMSB nicht anbieten konnte, dort das FV-Gp- Gleichmäßigkeitsformat zu verwirklichen. Das hat den Vorstand verwundert, aber ein hartes Kriterium berührt, nämlich dass die Clubmeisterschaft nur gemäß Reglement ausgetragen werden soll und nicht bei Demonstrationsfahrten. Bei solchen kann natürlich jedes Clubmitglied jederzeit antreten. Der Vorstand hofft, dass die Aktiven dennoch zahlreich weiter bei den Läufen der FV-Gp 2012 antreten werden. Auch wenn es im Einzelfall um Entfernungen, Vorlieben, Nenngelder geht, klar muss so Frank Orthey - auch sein: wenn Mitglieder den Formel Vau Sport als Vereinsmitglied aktiv ausüben, dann erwarte er, dass dies vor allem in der vereinseigenen Serie geschehe und diese auch mitgetragen wird. Letztlich schaffe die HFVE damit gemeinsam auch etwas Neues, Attraktives und Einzigartiges. Und belebe zudem die weltgrößte Nachwuchsrennserie aller Zeiten neu. Frank Orthey betont, dass es gelungen sei, so früh wie nie zuvor (im November 2011) die Planung für 2012 bekannt zu geben. Frank Orthey weist darauf hin, dass sich weitere Fahrtmöglichkeiten immer auf der Website unter Alle Termine 2012 finden und bittet die Mitglieder, hierfür auch interessante Veranstaltungen bei ihm anzugeben. Die Übersicht wird ständig aktualisiert. FV-Gp Die FV-Gp soll als vereinseigene Serie weiter entwickelt und etabliert werden. Dazu wurde in den zurückliegenden Wochen das Serienkonzept überarbeitet. Insbesondere Robert Waschak, der dieses Referat von Gerd Hinz übernommen hat, hat sich hier sehr engagiert. Es wurde versucht, aus den Erfahrungen 2011 zu lernen und das Regelwerk pragmatisch weiterzuentwickeln. Der Vortragende weist auf ausliegende Exemplare hin, in denen Änderungen im Detail farblich markiert sind. 27

28 Es werden in 2012 wie bereits in den vergangenen Jahren auch moderne Formel Vau Rennfahrzeuge der Klassen 6 und 7 zugelassen, jedoch gedeckelt auf max. 1/3 des Starterfeldes sowie mit Vorrang für die historischen Fahrzeuge, wenn die Grenzen des Streckenprotokolls erreicht sein sollten. Es gibt keine Gaststarter mehr, da es sich um eine closed-to-club-serie handelt, d.h. alle Mitglieder sind Clubmitglieder. Die gemachten Erfahrungen werden nach der Saison ausgewertet und die Ergebnisse wieder in die Weiterentwicklung des Reglements mit eingearbeitet. Lizenzen Eine wichtige Änderung bezieht sich auf die Lizenzen. Relevant ist, dass es nun keine DMV-Clubsportlizenz mehr gibt, sondern eine vom DMV ausgegebene DMSB-C-Lizenz. 28

29 Interessant für alle TeilnehmerInnen ist die Tatsache, dass der Verein nun selbst auch vor Ort diese Lizenzen ausgeben kann bzw. an den Rennstrecken auch Tageslizenzen für deutsche und ausländische Teilnehmer möglich sind. Dies wird bei der Papierabnahme möglich sein und stellt einen wirklichen Fortschritt für die Aktiven dar. Perspektiven Eine Perspektive für die Ausrichtung der FV-Gp, die womöglich bei entsprechender Weiterentwicklung im nächsten Jahr schon realistisch werden könnte, ist die Aufteilung des Feldes in zwei Starterfelder: eines der Klassen 1 3 und eines der Klassen 4 7 im Rahmen der FV-Gp bzw. eines in der FV-Gp und ein zweites für die Racer. Das würde dem sportlichen Format gut tun und vor allem im Falle der ersten Option der Sicherheit. Denn derzeit gibt es zum Teil Unterschiede in den Rundenzeiten von 1 Minute und entsprechende Geschwindigkeitsüberschüsse beim Überrunden. Und vielleicht so Frank Orthey wird es ja auch irgendwann wieder wie ganz früher, wenn es gelingt, noch ein paar Renn-Krabbeltiere anzulocken... 29

30 Künftige Herausforderungen und Ausblick Die im vergangenen Jahr benannten Herausforderungen gelten unverändert: Es ist nach wie vor die Altersstruktur. Lösungen sind zwar bereits in Arbeit, werden aber eher mittelfristig auf der Strecke sichtbar werden. Florian Braun und Christoph Wohn haben in 2011 als Gastfahrer den Altersschnitt angenehm gesenkt, eine Herausforderung bleibt das Thema dennoch. Nicht nur Vereinskonzepte, sondern insbesondere Einzelinitiativen sichern die Zukunft dessen, was zu bewahren uns so viel wert war und ist. Auch das zweite im vergangenen Jahr von Robert Waschak genannte Thema, die Verschiebung in der Szene hin zu den jüngeren und schnelleren Fahrzeugen wird aufmerksam weiter verfolgt werden. Zwar sind einige Super Vaus in der Pipeline für die laufende Saison, aber es werden auch neue Einvergaserfahrzeuge auftauchen. Und manch eine Fahrer kehrt ja auch zu den Ursprüngen zurück, wie Olaf Strauch oder er selbst, so Frank Orthey. Ein zentraler Punkt des Ausblicks ist seit 3 Jahren das Thema 50 Jahre Formel Vau in den Vereinigten Staaten. Die Jubelläufe finden am ersten Aprilwochenende auf dem Roebling Road Raceway statt. Ob Aktive des Vereins sich daran wie geplant mit eigenen Fahrzeugen beteiligen können und wollen, hängt nicht nur von der Übernahme der Transportkosten durch einen Sponsor ab, sondern auch davon, ob es in Kauf genommen wird, dass die Saison 2013 von diesem Vorhaben dominiert werden soll. Konkret: Wenn die Fahrzeuge im Container übers Meer schippern, können sie nicht auf europäischen Rennstrecken fahren. In 2012 sollen Eckpunkte für eine angemessene Beteiligung geklärt und kommuniziert werden. Sponsoren Damit die HFVE weiter erfolgreich sein kann, braucht es vor allem auch Unterstützer und Sponsoren das zeigen auch Kassenbericht und der Businessplan. Der Vorstand ist guter Dinge, dass alle Partner/Sponsoren des Jahres 2011 gehalten werden können. 30

31 Frank Orthey informiert über die Sponsoren-Aktivitäten, die nutzbringend für die Unterstützer und Partner sind: 31

32 Ziele 2012 Vor dem Hintergrund des eingangs gesagten soll 2012 folgendes erreicht werden: Das mittelfristige, eingangs bereits genannte Ziel bleibt fest im Blick: Die Etablierung und Festigung der Historischen Formel Vau als europäische Spitzen-Serie im historischen Motorsport. 32

33 Erfolgsfaktoren Folgende Erfolgsfaktoren sind dabei wichtig: Frank Orthey bedankt sich für die Aufmerksamkeit. 33

34 TOP 5: Aussprache zum Jahresbericht 2011 und der Ziele und Planungen 2012 Entlastung des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung Lothar Panten bittet um Fragen und Beiträge zum Rück- und Ausblick des Vorstandes. Fred Hoenle thematisiert die Fahrerlagerorganisation. Oftmals sei diese nicht optimal. Mehrere Beiträge ergänzen dies. Frank Orthey merkt an, man habe bereits unterschiedlichste Modelle erprobt einschließlich einer teamweisen Parzellierung (Salzburgring, Hockenheimring vor einigen Jahren). Das beklagte Chaos sei dadurch zwar verschoben, nicht aber gänzlich verhindert worden. Offenbar gehöre ein chaotischer Start ins Wochenende wohl dazu. Es gebe immer einen Verantwortlichen für die Fahrerlagerorganisation, der aber auch abhängig sei von Auflagen und Begrenzungen durch den Veranstalter und natürlich die Unterstützung und Disziplin der anreisenden Aktiven. Die Fahrerlagerorganisation soll in 2012 weiter verbessert werden. Toni Seemeier trägt vor, dass der Boxershop-Truck von Christoph Wohn bei allen Veranstaltungen (außer Zandvoort) vor Ort im Fahrerlager sein werde. Er bildet das Zentrum des Formel Vau-Fahrerlagers. Dort, so Frank Orthey, sei auch der FV-Info-Punkt zu finden, es sei denn der Verein miete Boxen an. Grundsätzlich gilt: An den Truck wird nach Anweisung des Beauftragten für das Fahrerlager rechts bzw. links so platzsparend teamweise angebaut, dass eine nach vorne offene Zeltfront entsteht, die ein attraktives Bild der Serie gewährleistet. 34

35 Kurt Kehrer fragt nach den Entwicklungen der Nenngelder. Lothar Panten antwortet, es sei beabsichtigt das derzeitige günstige Niveau (260,- Euro) beizubehalten. Olaf Strauch fragt nach Hintergründen des Starts der modernen Formel Vau- Rennfahrzeuge der Klassen 6 und 7. Die Frage wird anhand unterschiedlicher Mitgliederbeiträge (u.a. von Karl Holzinger, Gerd Hinz, Martin Märklen, Fred Hoenle, Johann Haas, Christoph Hasler, Wendelin Egger) differenziert und kontrovers diskutiert. Frank Orthey und Lothar Panten klären über die Hintergründe auf und betonen ausdrücklich, dass Vorstand und Serienkoordinatoren wie bereits im Bericht erwähnt und wie die bisherige erfolgreiche Aufbauarbeit zeige selbstverständlich am historischen Vereinszweck orientiert seien. Die Regelung bestehe im Übrigen bereits seit vergangenem Jahr damals eingerichtet mit Blick auf die Jubiläen, die gemeinsam mit der Formel Vau Deutschland stattfinden sollten. Da dies im Oktober 2011 erfolgreich und stimmig gewesen sei sowohl in optischer wie auch in sportlicher und menschlicher Hinsicht solle den Sportfreunden mit modernen Formel Vau Fahrzeugen, die jetzt ja Clubmitglieder seien, die sportliche Möglichkeit geboten werden, ihre Rennfahrzeuge einzusetzen. Es handele sich um 6 Fahrzeuge, die das betreffen könne. Man habe deshalb eine 1/3- Regelung für den gesamten Anteil der Klassen 6 und 7 am Starterfeld eingeführt. Zudem hätten gem. FV-Gp-Reglement die historischen Fahrzeuge dann Vorrang, wenn die Grenzen des Streckenprotokolls erreicht seien. Auf der Habenseite ermöglichten diese Fahrzeuge es, die gesamte Formel-Vau- Entwicklung von 1964 bis 2010 in einem Starterfeld zu präsentieren, unterteilt in sieben verschiedene, anhand der Startnummern erkennbare Klassen. Die Beiträge der Mitglieder mahnen weiter die historische Ausrichtung an. Es wird darauf hingewiesen, dass der Kern der Historie mit dem Ausstieg von VW aus Formel Vau und Super Vau markiert sei. Andererseits seien heute auch schon diejenigen Fahrzeuge, die danach gebaut worden seien, im üblichen Sinne historisch. Es wird angeregt, über eine Baujahresgrenze (20 Jahre Mindestalter) nachzudenken. 35

36 Zudem werden Bedenken zur möglichen Fahrweise geäußert, da diese Fahrer bislang Rennen gefahren seien. Frank Orthey weist auf die gelungenen Läufe am Nürburgring und in Hockenheimring ohne Beanstandungen und Beschwerden hin und darauf, dass dies in den Fahrerbesprechungen 2012 natürlich thematisiert werde wie üblich. Der Vorstand fühlt sich so abschließend Lothar Panten mit dem Votum der anwesenden Mitglieder versehen, hier achtsam und sorgfältig zu handeln und die Planung mit Augenmaß umzusetzen. Vor diesem Hintergrund werde das in Arbeit befindliche Reglement nochmals durchgesehen und ggf. überarbeitet sollen in diesem Sinne Erfahrungen gesammelt werden. Anschließend werden diese ausgewertet und ggf. in Änderungen für die Zukunft umgesetzt. Entlastung des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung Lothar Panten fragt die Mitgliederversammlung um Entlastung des Vorstands an. Die nachfolgende Abstimmung erfolgt mit vier Enthaltungen ohne Gegenstimmen einstimmig für die beantragte Entlastung. Der Vorstand ist somit für das Jahr 2011 entlastet. TOP 6: Satzungsänderungen gem. Tischvorlage Vorstellung der Satzungsänderung Wolfgang Rafflenbeul stellt als verantwortlicher Verwaltungsvorstand die als Tischvorlage vorliegende Satzungsänderung (zuvor auf der Website im Mitgliederbereich veröffentlicht, vgl. Anlage) vor und erläutert sie. Die Änderungen betreffen folgende Passagen (Änderungen farblich markiert) zunächst bezogen auf die Systematik der Mitgliedschaft: 3.3 3,4 Ehrenmitglieder sind Personen, die durch Ihren selbstlosen Einsatz zum Wohle des HFVE e.v. beitragen. Die Ernennung erfolgt mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder im Rahmen der Jahreshauptversammlung. 36

37 Es wird zwischen aktiven und passiven Mitgliedern unterschieden. Es wird zwischen aktiven, passiven und fördernden Mitgliedern sowie Familien- und Ehrenmitgliedschaften unterschieden. (Mitgliedsgruppen) 4 Mitgliedsbeitrag, Geschäftsjahr und Einsatz der Vereinsmittel 4.1 Die Höhe der Mitgliedsbeiträge in den jeweiligen Mitgliedsgruppen wird durch die Mitgliederversammlung festgelegt. Studenten und Arbeitslose zahlen jeweils den halben Betrag ihrer Mitgliedsgruppe. Passive Mitglieder bezahlen ein Viertel des Jahresbeitrages. Eine günstige Familienmitgliedschaft ist vorgesehen. Ehrenmitglieder sind von der Entrichtung der Mitgliedsbeiträge befreit. Weitere Änderungen beziehen sich auf mögliche Vergütungen für die Vereinstätigkeit (Umsetzung eines Beschlusses aus der Mitgliederversammlung 2011): 5 Vergütungen für die Vereinstätigkeit Die Vereins- und Organämter werden grundsätzlich ehrenamtlich ausgeübt. 5.1 Aufwandsentschädigung Bei Bedarf können Vereinsämter gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung nach 3 Nr. 26a EStG ausgeübt werden. Die Entscheidung über eine entgeltlichte Vereinstätigkeit trifft der Vorstand. Der Vorstand ist ermächtigt, Tätigkeiten für den Verein gegen Zahlung einer angemessenen Vergütung oder Aufwandsentschädigung zu beauftragen. Maßgebend ist die Haushaltslage des Vereins. 5.2 Aufwendungsersatzanspruch Die Mitglieder des Vereins haben einen Aufwendungsersatzanspruch nach 670 BGB für solche Aufwendungen, die ihnen durch die beauftragte Tätigkeit für den Verein entstanden sind. Hierzu gehören insbesondere Fahrt- und Reisekosten, Porto, Telefon, usw.. Der Anspruch auf Aufwendungsersatz kann nur innerhalb einer Frist von 30 Tagen nach seiner Entstehung geltend gemacht werden. Erstattungen werden nur gewährt, wenn die Aufwendungen durch prüfsichere Belege und Aufstellungen nachgewiesen werden. 37

38 5.3 Begünstigung, Vergütung Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden. Die Mitglieder sind aufgefordert ggf. nötige Fragen zur beabsichtigten Änderung zu klären. Es werden keine Fragen gestellt. Antrag auf Satzungsänderung und Abstimmung Wolfgang Rafflenbeul beantragt die Satzungsänderung wie vorgeschlagen. Diese Änderungen kommen zur Abstimmung. Die Abstimmung erfolgt mit einer Enthaltung für die beantragte Satzungsänderung ohne Gegenstimme. Die Satzungsänderung gilt somit als beschlossen und wird durch den Vorstand nach notarieller Beurkundung beim Vereinsregister eingereicht werden. TOP 7: Neuwahlen: Geschäftsführer, neu: Wahl Technikvorstand, Kassenprüfer für 2012 Erklärung des scheidenden Technikvorstands Ingo Knappe, der sich entschlossen hat, das Amt als Technikvorstand der HVFE aufzugeben, gibt ein kurzes Statement zu seiner Entscheidung ab. Er habe sich zu diesem Schritt entschlossen, weil er das Amt aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr ausüben könne. Zudem habe ihm der Rückhalt der Mitglieder gefehlt. Lothar Panten dankt Ingo Knappe für sein Engagement und die als Technikvorstand geleistete Arbeit im Namen des Vorstands und der Mitglieder. Bestimmung des Wahlvorstands für die Wahlen des Geschäftsführers und des Technikvorstands Auf Anfrage des Moderators Lothar Panten wird mit zwei Enthaltungen und darüber hinaus der Zustimmung aller anderen Mitglieder der Versammlung der Wahlvorstand bestehend aus den vorgeschlagenen Mitgliedern Karl Holzinger und Andreas Türk bestimmt. 38

39 Wahl Geschäftsführers (turnusmäßig gemäß Satzung). Karl Holzinger fragt nach Vorschlägen der Mitglieder für das Amt des Geschäftsführers der HFVE. Vorgeschlagen wird Lothar Panten. Karl Holzinger fragt, ob er im Falle einer Wahl, diese annehme. Lothar Panten bejaht dies. Es gibt keine weiteren Vorschläge. Karl Holzinger fordert die Mitglieder zur Stimmabgabe für das Amt des Geschäftsführers auf. Die Wahl für die nächste Amtszeit von 2 Jahren gem. Satzung erfolgt durch Handzeichen. Zur Wahl steht Lothar Panten. Lothar Panten wird mit seiner Enthaltung und mit Zustimmung aller anderen anwesenden Mitglieder der Mitgliederversammlung zum Geschäftsführer gewählt. Er nimmt die Wahl an. Wahl Technikvorstand Karl Holzinger fragt nach Vorschlägen für das Amt des Technikvorstands der HFVE. Vorgeschlagen werden Robert Waschak und Wendelin Egger. Karl Holzinger fragt beide, ob sie im Falle einer Wahl diese annehmen. Robert Waschak bejaht dies, Wendelin Egger verneint dies. Da es sonst keine weiteren Vorschläge für das Amt des Technikvorstands gibt, fordert Karl Holzinger die Mitglieder zur Stimmabgabe für das Amt des Technikvorstands auf. Die Wahl für die nächste Amtszeit von 2 Jahren gem. Satzung erfolgt durch Handzeichen. Zur Wahl steht Robert Waschak. Robert Waschak wird mit zwei Enthaltungen und mit Zustimmung aller anderen anwesenden Mitglieder der Mitgliederversammlung ohne Gegenstimmen zum neuen Technikvorstand gewählt und nimmt die Wahl an. Wahl Kassenprüfer Satzungsgemäß wird im Folgenden der Kassenprüfer gewählt. Vorgeschlagen werden Frank Böhr und Wendelin Egger. Frank Böhr (nicht anwesend) stünde im Falle einer 39

40 Wahl zur Verfügung. Dies hatte bereits vorab deutlich gemacht. Wendelin Egger würde das Amt nicht übernehmen. Es erfolgt die Abstimmung über Frank Böhr als Kassenprüfer für das Jahr Frank Böhr wird einstimmig ohne Enthaltungen und ohne Gegenstimmen als Kassenprüfer für das Jahr 2012 bestimmt. Er ist damit wieder Kassenprüfer. TOP 8: Sonstiges Lothar Panten fragt die Mitglieder nach sonstigen Punkten. Martin Märklen meldet sich zu Wort und informiert die Mitglieder, dass er ein Fuchs- Register aufbaut. Er bittet, ihm alle Daten und Informationen zu Fuchsfahrzeugen zukommen zu lassen. Olaf Immler merkt an, dass die Berichte zu den Veranstaltungen keine Termini aus dem Bereich Rennen enthalten sollten, also keine schnellste Rennrunde bzw. 1. im Ziel. Dies sei für eine Gleichmäßigkeitsprüfung wie die FV-Gp nicht von Belang und für die Außenwirkung ggf. schädlich und hinderlich. Frank Orthey unterstreicht dies. Er lädt die Mitglieder ein, auch selbst Berichte über die Veranstaltungen zu verfassen. TOP 9: Ehrungen: Meisterehrungen Clubmitglied des Jahres 2011 Ehrennadeln Lothar Panten leitet die Meisterehrungen des Jahres 2011 ein. Die Meister und Platzierten der Klassen und der Gesamtwertung werden im Folgenden geehrt, aufs Podium gebeten und erhalten Ihre Medaillen und die Glückwünsche der Vorstandsmitglieder sowie den Applaus der Versammlung. 40

41 Endstand der FV-Gp 2011 um die HÄNEL-Trophy für Historische Formel Vau- Fahrzeuge Klassenwertung Klasse 1: Formel Vau 1200 und 1300 ( ) 1. Siegfried Filthaut, D, Autodynamics 163 Punkte 2. Walter Grulich, D, Rion 141 Punkte 3. Thomas Kessler, D, Beach 111 Punkte Klasse 2: Formel Vau 1300 ( ) 1. Rob van Hoorn, NL, Beach 227 Punkte 2. Jukka Puurunen, FIN, Veemax 225 Punkte 3. Wolfgang Rafflenbeul, D, Austro Vau 221 Punkte Klasse 3: Formel Vau 1300 ( ) 1. Gerd Hinz, D, MoTuL 239 Punkte 2. Martin Märklen, D, Fuchs 223 Punkte 3. Christoph Hasler, CH, Fuchs 211 Punkte Klasse 4: Formel Super Vau 1600 ( ) 1. Frank Orthey, D, Lola 206 Punkte 2. Siegfried Fischer, D, Lola 204 Punkte 3. Martin Bourgondien, B, Celi 201 Punkte Klasse 5: Formel Super Vau 1600 ( ) 1. Wolfgang Götz, D, Lola 108 Punkte 2. Rüdiger Mager, D, Lola 96 Punkte Klasse 7: Formel Vau 1300 (ab 1990, moderne Formel Vau, Gaststarter) 1. Bernd Bretschneider, D, Merlin BR 53 Punkte 2. Kornmeyer, Winfried, D, KOGO PV 1 49 Punkte 3. Maag, Karl Eugen, D, MEGA LCR 48 Punkte 41

42 Gesamtwertung der FV-Gp Rob van Hoorn; NL, Beach 309 Punkte 2. Gerd Hinz, D, MoTuL 296 Punkte 3. Jukka Puurunen, FIN, Veemax 295 Punkte Damenwertung 1. Astrid Orthey, D, Maco 155 Punkte 2. Coco Türk, D, Apal 26 Punkte Ehrennadeln Es folgt die Vergabe der Ehrennadeln der HFVE für herausragende Leistungen Ehrennadeln erhalten: Robert Waschak Siegfried Filthaut Christoph Wohn Toni Seemeier für die Organisation des Austria-Programms für die Gäste aus SA für die Organisation des Münchner-Programms für die Gäste aus SA für die tolle Unterstützung mit seinem Truck/Zelt für technischen Support in allen Lebenslagen Walter Hintz für Entwurf, Realisierung und Vertrieb des Fredi Ecker Gerd Hinz Rob van Hoorn Frank Mergenmeier Thomas Keßler Manfred Nord Historischen Kalenders für die Organisation des ersten FV-Schi-Pi-Events für seinen großen Einsatz zur Verbesserung der Clubmeisterschaft sowie die Unterstützung bei der Weihnachtsversendung für seinen Einsatz für und in Zandvoort für seinen Support bei Papierabnahme und der Weihnachtsversendung für seine Unterstützung bei der neuen Website (Register) für Reiberdatschi-für-alle-Aktion in Hockenheim Karl Holzinger für Clubpromotion in Austria und das wiederauferstandene Kaimann-Team 42

43 Frank Böhr für die tollen Fotos Josef Kirchbauer für seine Unterstützung der Aktiven und technischen Support an der Rennstrecke Astrid Orthey für ihr besonderes Engagement um FV-Couture und Vor-Ort-Organisation Nach dem Abendessen folgt abschließend die Ehrung der Clubmitglieder des Jahres. Die Mitgliederjury bestehend aus Aggi Panten, Martin Märklen und Lothar Panten überreicht ihrerseits kleine Erinnerungsgeschenke für besondere Leistungen an ausgewählte Clubmitglieder. Den neu gestalteten Pokal für das Clubmitglied des Jahres 2011 erhält Christoph Hasler aus der Schweiz Die Mitgliederversammlung applaudiert, der Vorstand gratuliert. Der offizielle Teil der Veranstaltung wird durch Lothar Panten um ca Uhr beschlossen. f.d.r. Astrid Orthey (Protokoll) Dr. Frank Michael Orthey Vorsitzender des Vorstands Anlagen Anlage 1: Anlage 2: Satzungsänderungen im Text gekennzeichnet Verabschiedete geänderte Satzung im Wortlaut 43

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