Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE"

Transkript

1 Rundbrief Mai 2014 Terminübersicht Mai Gottesdienste in Dubai Gottesdienste in Abu Dhabi Kindergottesdienst Konfirmandenunterricht Dhow Fahrt Samstag, 3., 17. & 31. Mai, um 17:30 Uhr Sonntag, 11. & 25. Mai, um 19:30 Uhr in Halle 4, Christ Church Jebel Ali Samstag, 10. Mai, 18:00 Uhr mit zwei Taufen: Norman Lose und Linus Rhein Samstag, 24. Mai, 18:00 Uhr Abschiedsgottesdienst Pastor Henke in St. Andrew s Church Donnerstag, 22. Mai, um 16:30 Uhr in Halle 4, Christ Church Jebel Ali Samstag, 10. Mai, 10 Uhr (Einladung folgt) Freitag, 2. Mai, 9.00 Uhr ZUM VORMERKEN: Konfirmation Samstag, 7. Juni Uhr Christ Church Jebel Ali Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde, Ostern ist vorüber, die Heimat hat den Winter überwunden, und nun werden auch die Temperaturen hier in den VAE deutlich sommerlicher. Die Aktivitäten verlagern sich zunehmend nach drinnen, und die Klimaanlagen sind wieder in Betrieb unsere Dhow Tour am Freitag war sicherlich nochmal eine schöne Abwechslung, und Gelegenheiten zum Abkühlen gibt es ja genügend. Wie unsere Mitglieder bereits wissen, bereiten wir uns zwischenzeitlich auf unseren neuen Pfarrer vor, der ab September für (mindestens) drei Jahre hier sein wird. Die Logistik läuft auf Hochtouren, auch die EKD hat inzwischen unsere Wahl abgesegnet, und Familie Drucker ist bereits mit Schulen, Umzugsunternehmen und all dem beschäftigt, was wir alle ja sehr gut aus eigener Erfahrung kennen. Wie immer kam rege Hilfe aus der Gemeinde um hier zu unterstützen herzlichen Dank! Unsere Gemeindeassistentin Astrid Odenbach pflegt inzwischen eine intensive Kommunikation mit einem kleinen Pfarramt in Bayern, und es geht mächtig voran. Vielleicht an dieser Stelle noch etwas Hintergrundinformation zu unserer Kandidatenwahl: Es ging uns darum, einen Pastor zu finden, der ein Katalysator für Gemeindewachstum wird. Da wir vollkommen selbstfinanziert sind - also keine Steuereinkommen bekommen wie die evangelische Kirche in Deutschland, sondern wie jede evangelikale Kirche in der Welt abhängig sind von Mitgliedern und Außeneinnahmen - lautet für Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 1

2 uns die Grundgleichung: Wir brauchen mehr Einnahmen durch höhere Mitgliederzahlen, -beiträge und Außeneinnahmen. Das können wir nur erreichen, wenn wir eine lebhafte, aktive und attraktive Gemeinde bieten und dafür ist Familie Drucker mit Sicherheit die richtige Wahl. Pfarrer Moritz Drucker hat nicht nur während seines Studienjahres in den USA sehr viele Anregungen erhalten, sondern hat auch weiterhin umfassende Erfahrung im Aufbau neuer Gemeinden, Wachstum und dem Schaffen eines jungen und schwungvollen Angebotes. Wie wichtig eine attraktive Gemeinde für die Zahl der Mitglieder ist, haben wir im letzten Jahr erlebt: Die Anzahl der Gemeindemitglieder hat sich mehr als verdoppelt. Auch wenn wir dies aus einer niedrigen Startposition heraus erreicht haben, sind wir unserem Pastorenehepaar Henke für diese Aufbauarbeit sehr dankbar! Denn dieser Erfolg wäre ohne die vorbereitende und sehr menschliche Grundlagenarbeit unseres lieben Pfarrers Harm- Dietrich Henke und seiner Frau Ingrid nicht möglich gewesen! Herzlichen Dank! Der Kalender von Pastor Henke ist bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland gut gefüllt mit Taufen, Hochzeiten, Gottesdiensten einschließlich dem Konfirmationsgottesdienst am 7. Juni. Wenngleich sich Ehepaar Henke also demnächst auf ihre Rückkehr in ein angenehmeres Klima vorbereitet (gleichzeitig aber auch das Hiersein noch genießt), denken Sie bitte daran: Bis Anfang Juni sind beide noch voll bei uns und engagiert - ich hoffe, dass wir alle das auch noch gut ausnutzen! Aber das ist erst der Anfang: Parallel hierzu laufen, wie eingangs erwähnt, die Vorbereitungen für unsere Gemeindeaktivitäten nach der Sommerpause. Neben den logistischen Arbeiten und seinem jetzigen Pfarrposten ist Pfarrer Moritz Drucker jetzt schon eifrig dabei, Ideen zu produzieren und ich freue mich darauf, ab September dann eine weitere Schwungsteigerung mit uns allen zu erleben. Auch der Vorstand arbeitet schon intensiv an einigen Themen, einige davon können Sie diesem Rundbrief entnehmen und Sie sind herzlich eingeladen, aktiv daran teilzunehmen. Wie immer mit den besten Wünschen und Gottes Segen, Ihr Sven P. Gade Gemeindevorstand Die Gemeinde auf Facebook Ab sofort finden Sie uns auch auf Facebook: ist unsere neue Adresse. Wir hoffen auf viele Clicks, Likes und sonstiges Feedback! Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 2

3 Neugestaltung Homepage Wir planen eine Neugestaltung unserer Homepage um sie sowohl attraktiver als auch informativer zu machen. Hierfür benötigen wir Ihre Ideen: - Was vermissen Sie auf unserer aktuellen Seite? - Was würde Sie dazu verleiten, die Seite öfters zu besuchen, oder was könnte nach Ihrer Meinung neue Besucher und Mitglieder anlocken? - Möchten Sie gerne mitarbeiten bei der Gestaltung und Aufbereitung? Wir freuen uns auf Ihr Feedback, Ihre Kommentare und Anregungen via nina.smouni@gmail.com. Vielen Dank! Bericht vom Osterfeuer (von unserem Gemeindemitglied Kerstin Sobottka): Unser erstes Osterfeuer in der Wüste Am Ostersamstag hatte unsere Gemeinde, wie auch in den Jahren zuvor, zu einem gemeinsamen Osterfeuer in der Wüste hinter Arabian Ranches eingeladen. Am späten Nachmittag haben wir uns alle am Parkplatz in Studio City getroffen, haben uns miteinander bekannt gemacht - viele kannten sich natürlich schon, aber einige, wie wir, waren doch zum ersten Mal bei der Gemeinde und beim Osterfeuer. Wir sind von allen sehr herzlich begrüßt worden, und anschließend haben wir uns mit ca. 20 4x4s, alle voll bepackt mit Picknickdecken, Grills und Osterfeuerholz, aufgemacht in Richtung Wüste. Dort angekommen haben wir unsere Campingausrüstung und Grills ausgepackt und so ein riesiges Wüstenlager geschaffen. Wenn man oben auf der Sanddüne stand, sah das besonders toll aus und mit den vielen Kindern sehr quirlig und lebendig. Wir haben gegrillt, ein schönes Picknick gemacht, haben viel miteinander geredet und Spaß gehabt. Dann, nach Einbruch der Dunkelheit, haben wir uns am Feuerplatz versammelt, und die Kinder hatten die Aufgabe, den Erwachsenen Licht zu machen, damit wir den Text auf den Liedzetteln lesen konnten. Unter der stimmkräftigen Leitung von Pastor Henke haben wir zusammen drei schöne Lieder gesungen zwei davon sogar im Kanon! Es war eine besonders schöne Stimmung, dort unter freiem Himmel mit anderen Menschen in der Gemeinschaft zu singen und sich auf die Osterandacht vorzubereiten. Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 3

4 Pastor Henke hat in dieser ganz besonders die Kinder angesprochen, indem er sehr bildlich von der Kreuzigung Jesu und der Wiederauferstehung erzählt hat. Aber auch mir als Erwachsenem haben seine Worte gut getan: Nicht sieben Mal Vertrauen, nein siebzig mal sieben mal Vertrauen, wo Misstrauen ist das ist etwas, das jeder von uns jeden Tag leben kann, egal ob in der Familie, mit Freunden oder in der hektischen Berufswelt. Mit diesem frohen Gefühl der Osterbotschaft in unseren Herzen haben wir dann das Osterfeuer angezündet, welches (besonders durch einen mitgebrachten Weihnachtbaum) sehr schön brannte. Für uns war es ein magischer Abend und Dubai hätte uns nicht schöner begrüßen können! Wir freuen uns schon sehr auf weitere gemeinsame Gemeindeaktivitäten und Gottesdienste mit der Gemeinde! Kerstin & Andreas Sobottka Konfirmation 2014 und Anmeldungen zur Konfirmation 2015 Am Samstag, den 7. Juni, feiern 13 Jugendliche aus Dubai und Abu Dhabi ihre Konfirmation. Seit November 2013 haben sich die Jugendlichen unter der erfahrenen Anleitung von Pastor Henke im Konfirmandenunterricht und in Gottesdiensten auf diesen Tag vorbereitet. Notieren Sie sich daher jetzt schon den Termin und kommen Sie zu unserem Festgottesdienst am 7. Juni um 11 Uhr in der Christ Church in Jebel Ali, und machen Sie so diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis für alle Konfirmanden! Auch im nächsten Jahr werden wir wieder Konfirmation feiern der Konfirmandenunterricht für Jugendliche (Jahrgang 2001+/-) beginnt nach den Sommerferien mit Pfarrer Moritz Drucker. Wenn Ihre Tochter oder Ihr Sohn im kommenden Jahr konfirmiert werden möchte, melden Sie sich am besten schon jetzt bei uns. Abschieds-Gottesdienst von Pfarrer Henke in Abu Dhabi Am Samstag, den 24. Mai 2014, um 18 Uhr werden wir leider die letzte Gelegenheit haben, in Abu Dhabi einen Gottesdienst von und mit Pfarrer Harm-Dietrich Henke zu feiern. Die Teilgemeinde Abu Dhabi lädt hierzu herzlich ein und freut sich auf Ihren Besuch bis zum Eintreffen unseres neuen Pfarrers Moritz Drucker nach der Sommerpause wird dies der letzte Gottesdienst in Abu Dhabi sein. Im Anschluss an diesen Gottesdienst freuen sich Alexandra von Hahn und Mathias von Polenz, Sie alle zu einem persönlichen Treffen mit Pfarrer Harm-Dietrich Henke und seiner Ehefrau Ingrid in ihr Haus einzuladen. Wer das gastfreundliches Haus der Eheleute v. Hahn und v. Polenz noch nicht kennen sollte, folge einfach der Wagenkolonne nach dem Gottesdienst. Wegen des bevorstehenden Umzugs der Gastgeber ist die Beköstigung auf Eigenbeteiligung eingeschränkt - wer möchte, bringt daher bitte selbst einen essbaren Eigenbeitrag mit. Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 4

5 Kindergottesdienst am Donnerstag, 22. Mai Alle Kinder laden wir herzlich ein zu unserem letzten Kindergottesdienst vor der Sommerpause am Donnerstag, den 22. Mai, um 16.30h in Halle 4 der Christ Church in Jebel Ali. Thema wird sein "Jesus segnet die Kinder". Dies wird der letzte Kindergottesdienst mit Pastor Dietrich Henke sein. Wir wollen den Kindern die Gelegenheit geben, sich von ihm zu verabschieden und ihm zu danken - vielleicht kann jedes Kind eine Din A4 Seite gestalten, die wir zu einem Buch binden können? Wer einen Kindergottesdienst-Pass hat, bringe diesen bitte mit, damit wir wieder stempeln können. Kinderkirchen / Jugendgruppe / Konfirmanden Die Kinderkirche braucht wieder neue Mit-Leiterinnen wer Interesse oder Fragen dazu hat, bitte melden bei Sophie Thiel oder EvangelischeGemeindeVAE@gmail.com. Kinderkirche Dubai - Springs/Meadows, Wüstensterne (3 bis 8 Jahre), Kontakt: Sophie Thiel, Springs/Meadows Wüstengeckos (1 bis 5 Jahre), Kontakt: Anja Beising, Diesen Monat treffen wir uns zum Kindergottesdienst am um 16.30h in der Christ Church. Konfirmandenunterricht: Der nächste (und letzte) Konfirmandenunterricht findet statt am Samstag, 10. Mai, 10 Uhr. Einladungs- folgt! Kinderkirche in Abu Dhabi: Wer Interesse hat, an einer Kinderkirche oder an einer Jugendgruppe in Abu Dhabi mitzumachen, melde sich bitte per EvangelischeGemeindeVAE@gmail.com. Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 5

6 Besinnliches von Pastor Harm-Dietrich Henke Liebes Gemeindeglied, liebe Leserin, lieber Leser! Der Monatsspruch für den Monat Mai lautet: Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Galater 3, 28) Der dem Monatsspruch vorausgehende Vers 27 ist zum Verständnis wichtig, darum auch er im Luther-Wortlaut: Denn wie viele von euch auf Christus getauft sind, die haben Christus angezogen. Der Monatsspruch fuer den Mai 2014 gefällt mir. Er atmet einen Geist, der Zukunft hat weltweit und darum auch in den VAE, in einer islamisch geprägten Öffentlichkeit, in der Christen vorbildlich ihren Glauben leben sollen. Und das wird am Besten sichtbar, wenn sie sich als Brüder und Schwestern vor Gott wissen. Gesellschaftliche Unterschiede werden nach der Heiligen Taufe eines Menschen unerheblich, sie haben ausgedient. Jeder Getaufte in der christlichen Gemeinde ist vor Gott gleichwertig: ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob Mann oder Frau, ob Chef oder Schreibkraft, ob Professor oder Hilfsarbeiter alle sind seine Kinder. Als der Apostel Paulus die obigen Worte an die von ihm gegründete Gemeinde schrieb, schlugen sie wie eine Bombe ein. Denn es gab auch in Galatien Kämpfe und Streitigkeiten in der Gemeinde. Sie waren bedingt durch unterschiedliche Kulturen und Geisteshaltungen der Mitglieder. Ihnen allen ruft der Apostel ins Gedächtnis: Ihr seid doch alle getauft worden. Ihr habt doch alle Christus angezogen. Die neue Würde der Taufe schließt euch alle zusammen. Sie unterläuft jede Unterschiedlichkeit, die menschlich denkbar ist im gesellschaftlichen Leben. Die weißen Taufgewänder habt ihr doch alle einmal getragen. Das dürft ihr niemals vergessen. Durch die Taufe seid ihr zu neuen Menschen geworden: zu Gottes Söhnen und Töchtern. In ihm seid ihr eins über alle möglichen Unterschiede, Trennungen und Konflikte hinweg. Gott sieht alle Getauften als gleich wert an. Herkunft, Stand, gesellschaftliche Position und Volkszugehörigkeit verlieren ihren Rang vor Gott. Es gilt darum, in christlichen Gemeinden so zu leben, wie es Jesus vorgemacht hat. Er hatte keinerlei Berührungsaengste. Er ging ein und aus bei Armen und Reichen und lebte die Liebe zum Nächsten beispielhaft vor. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie werden spüren: Das ist eine Lebensaufgabe, der Nachfolge Jesu gerecht zu werden. Die Frage an uns ist: Wie behandeln wir unsere Mitmenschen in Ehe und Familie in und außerhalb der Gemeinde, in Büros und in den Freizeitstätten? Machen wir Unterschiede zwischen Menschen aus unterschiedlichen sozialen Gruppen unter den Expatriots und den einheimischen Emiratis? Ich bin mir sicher, um so beispielhafter wir als Christen geschwisterlich denken und im Alltag leben, um so mehr Ausstrahlung hat unsere Gemeinde und umso schneller und stärker wird sie wachsen und wir mit ihr. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Pastor Harm-Dietrich Henke Mobil: oder Evangelische Gemeinde - Rundbrief Mai 2014 Seite 6

7 Deutscher Sprache in den VAE Antrag auf Mitgliedschaft Ich/wir möchten Mitglied(er) der evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in den VAE werden Ich beantrage Einzel- Familien-* Gastmitgliedschaft (nicht evangelisch/temporär) (*Ich beantrage dies für mich und stellvertretend für alle evangelisch getauften Familienmitglieder. Konfirmierte Mitglieder über 14 Jahre sind in der Vollversammlung stimmberechtigt.) Das interessiert mich/uns besonders: In den VAE zahlen Sie in der Regel keine Kirchensteuer und wir erhalten auch keine. Die Gemeinde wird finanziell durch ihre Mitglieder getragen. Wir bitten daher um einen finanziellen Beitrag mit diesem werden das Pfarrergehalt, Mieten und die laufenden Kosten der Gemeinde finanziert. Bitte schätzen Sie selbst ein, mit welchem monatlichen Betrag Sie sich an den Kosten unserer Gemeinde beteiligen können. Als Regelbeitrag orientiert sich die Gemeinde an 30 (bzw. AED 150) pro Familie pro Monat. Das ist in etwa die Höhe, die die Gemeinde momentan lebensfähig erhält. In besonderen Fällen kann dieser Betrag ermäßigt oder erlassen werden. Ein höherer Betrag oder auch Spenden sind selbstverständlich möglich wir sind dankbar für jede Hilfe. Ich beteilige mich an den Kosten der Gemeinde. Ich möchte jährlich (bitte markieren) beitragen. Der Beitrag wird halbjährlich jährlich im Voraus bezahlt. Ort Datum Unterschrift(en) Kontakte/Info: Hier informieren wir Sie Gemeindepastor Henke Gemeindeassistentin Astrid Odenbach Unsere Kontoverbindung: Evangelische Gemeinde EKK - Evangelische Kreditgenossenschaft eg Kassel - Filiale Hannover Konto Nr BLZ Gerne kann der Beitrag in bar auch durch eines unserer Vorstandsmitglieder oder durch die Gemeindeassistentin entgegen genommen werden, z.b. im Gottesdienst oder bei Veranstaltungen. Selbstverständlich stellen wir gern einen Beleg aus.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE

Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE Rundbrief Januar 2014 Terminübersicht Januar Gottesdienste in Dubai Samstag, 4. und 18. Januar, 17.30 Uhr Sonntag, 12. und 26. Januar, 19.30 Uhr Gottesdienste in Abu Dhabi Montag, 6. und 20. Januar, 18.00

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder,

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder, 13. März 2011 Predigtgedanken zum Thema Zeit Liebe Schwestern und Brüder, über das Thema des diesjährigen Bibeltages bin ich nicht ganz glücklich, denn über das Thema habe ich noch nie gepredigt und musste

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE

Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in den VAE Rundbrief Juni 2014 Gottesdienste im Juni Samstag, 7. Juni, 11 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Christ Church Jebel Ali Pfingstsonntag, 8. Juni, 19.30 Uhr, Abschiedsgottesdienst von Pastor Henke und Frau,

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr