Intelligentes Produzieren braucht fähige Fachkräfte: Der neue Ausbildungsberuf Produktionstechnologe/ Produktionstechnologin

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1 Intelligentes Produzieren braucht fähige Fachkräfte: Der neue Ausbildungsberuf Produktionstechnologe/ Produktionstechnologin

2 Wie entsteht eine Ausbildungsordnung? Betriebliche Praxis Anforderungen durch Unternehmen und Verbände, möglichst auf Grundlage Erhebungen Staatliche Anerkennung der AO Gemeinsamer Entscheidungsprozess der Ministerien (xxx, Bildung) und Sozialpartner Zuständige Ministerien (Arbeit, Wirtschaft, Gesundheit, Landwirtschaft) ja nein Vereinbarung gemeinsamer Eckdaten Gemeinsamer Vorschlag Ministerielle Weisung an das BIBB BIBB-Team mit benannten Sachverständigen der Sozialpartner Ausbildungsrrahmenplan (Betrieb) KMK, Länderbasiertes Team zur Entwicklung der Rahmenlehrpläne (Schule)

3 Aus- und Fortbildung Produktionstechnologe ein neuer prozessorientierter Ausbildungsberuf ab 2008 Präsentation,

4 Neuer Beruf Produktionstechnologe Hintergrund Wettbewerbsdruck Der internationale Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen dazu, neue innovative Produkte in kürzester Zeit auf den Markt zu bringen. Die Unternehmen müssen deshalb intelligenter produzieren und setzen auf eine spezialisierte und flexible Produktion. Komplexe Produktionsmittel werden zur Komplettbearbeitung Bauteilen eingesetzt. Die Zahl der Produktionsanläufe steigt deutlich an. Diese Anlaufprozesse sind komplex, technisch anspruchsvoll und zeitkritisch. Präsentation

5 Neuer Beruf Produktionstechnologe Hintergrund Informationstechniken Die IT-technische Vernetzung ermöglicht ein durchgängiges Datenmanagement. Dieses bietet gemeinsam mit dem Einsatz digitaler Modelle und Werkzeuge einen immensen Effizienzvorteil. Die Anforderungen an die Akteure im Prozess steigen an. Die Kommunikation, Koordination und Planung in diesen Prozessen wird Unternehmen als kritisch gesehen. Insbesondere die Kompetenz des Personals erweist sich als Engpassfaktor. Es ist ein Fachkräftetypus erforderlich, der diese Prozesse gestaltet und sichert. Präsentation

6 Produktionstechnologe Eckwerte Berufsbezeichnung: Produktionstechnologe/Produktionstechnologin Ausbildungsdauer: 3 Jahre Prüfungen: Gestreckte Abschlussprüfung Prüfung Teil 1 und Teil 2 als betrieblicher Auftrag Inkrafttreten der Ausbildungsordnung: geplant: 1. August 2008 Präsentation

7 Produktionstechnologe Katalog der Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Mitwirkung bei der Entwicklung Prozessen Erproben Produktionsprozessen Mitwirkung bei der Serienreifmachung erkennen Verbesserungspotentialen Produktion Kleinserien auf automatisierten Anlagen Zusammenarbeit mit Produktentwicklern/Konstrukteuren und Prozessentwicklern, mit Zulieferern, mit Herstellern und Abnehmern sowie dem Produktionsteam Präsentation

8 Neuer Beruf Produktionstechnologe Tätigkeitsspektrum Der Produktionstechnologe ist zwischen Produktentwicklung und Fertigung angesiedelt und zeichnet sich durch übergreifende Organisations- und Technologiekompetenzen aus. Der Produktionstechnologe ist ein Beruf für: Produkthersteller in industriellen Branchenfeldern, Produktionsmittel- und Produktionssystemhersteller, produktionsunterstützende Dienstleistungsunternehmen. Präsentation

9 Produktionstechnologe Tätigkeitsfelder Präsentation

10 Produktionstechnologe Zeitliche Gliederung Betreiben Einrichten, Warten Konfigurieren Anfahren Gestalten und Sichern Produktionsprozessen 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 t Planen, Vorbereiten, Durchführen, Abschließen Produktionsaufträgen Umrüsten, Wiederinbetriebnehmen Beurteilen der Sicherheit Prüfen, Inspizieren Ermitteln, Testen und Einstellen Prozessparametern Programmieren, Strukturieren techn. Abläufe Aufstellen Einrichten der A/E Logistik Erproben Produktionsabläufen Übergeben / Übernehmen Analysieren, Simulieren, Optimieren Produktionsprozessen Organisieren Logistikprozessen 10

11 Neuer Beruf Produktionstechnologe Neue Chancen für die duale Ausbildung Orientierung an betrieblichen Prozessen Orientierung an realen Arbeitsaufgaben Dezentralisierung der Lernorte Neue Rolle des Ausbilders als Fachberater und Lernprozessbegleiter Präsentation

12 Neuer Beruf Produktionstechnologe Orientierung an betrieblichen Prozessen Gestaltungsoffene Ausbildungsberufe benötigen die Anpassung der Ausbildung an betriebliche Erfordernisse. Die Orientierung an betrieblichen Arbeitsabläufen wird die Ausbildung effektiver machen (Unterstützung der betrieblichen Wertschöpfung, schneller und reibungsloser Einstieg der Ausgebildeten in die Facharbeiteraufgaben). Azubis werden früh mit flachen Hierarchien, Arbeiten im Team sowie Aufgaben und Verantwortungszuwachs konfrontiert. Präsentation

13 Neuer Beruf Produktionstechnologe Dezentralisierung der Lernorte Bisher galt die Lehrwerkstatt als Zentrum der Ausbildung. Sobald aber unterschiedliche Anforderungen einzelner Prozesse und Fachabteilungen im Mittelpunkt stehen, müssen unmittelbar vor Ort lernförderliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Nur hier kann der Auszubildende originär in den komplexen Anforderungen qualifiziert werden. Präsentation

14 Rolle und Funktion des Ausbilders Entwicklung zum Lernprozessbegleiter Die Orientierung am Arbeitsprozess hat eine neue Rolle des Ausbilders zur Folge: Er ist Fachvermittler und Lernprozess- Begleiter. Damit erfährt die klassische Funktion eine Weiterentwicklung. Die Gestaltung Lernprozessen und lernförderlichen Situationen rückt zunehmend in den Vordergrund. Präsentation

15 Produktionstechnologe Fortbildung Prozess-Manager/in Produktionstechnologie Applikationsexperte (Produktionsmittel- & Systemhersteller) Prozessexperte (Produkthersteller) Produktionstechnologe Präsentation

16 Kompetenzfelder Synchronität betrieblicher und schulischer Qualifizierung Arbeitsprozesse t Zeitrahmen Lernfeld Kompetenzfeld Betrieb Berufsschule 16

17 Kompetenzfelder Synchronität betrieblicher und schulischer Qualifizierung Handlungsfeld Betreiben Produktionssystemen 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitrahmen Lernfeld Zeitrahmen Lernfeld Zeitrahmen Lernfeld Kompetenzfeld 1 Einrichten, Inbetriebnehmen und Warten Produktionssystemen Überwachen und Regeln des Produktionsablaufs Sichern und Optimieren des Produktionsprozesses Kompetenzfeld 2 Kompetenzfeld 3 Kompetenzfeld 4 Kompetenzfeld 5 17

18 1. Ausbildungsjahr Betriebliche Zeitrahmen Schulische Lernfelder Kompetenzfel Betreiben d Einrichten, Inbetriebnehmen und Warten Zeitrahmen A1: Betreiben A2: Einrichten und Warten LF1 (40h): Lernfeld Analysieren Funktionszusammenhängen in produktionstechnischen Anlagen LF2 (80h): Herstellen mechanischer Komponenten im Produktionsprozess LF3 (100): Analysieren elektrischer Komponenten Produktionsmitteln LF4 (60h): Untersuchen der Energie- und Informationsflüssen in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Baugruppen LF5 (40h) Nutzen IT- Systemen 18

19 2. Ausbildungsjahr Betriebliche Zeitrahmen Schulische Lernfelder Kompetenzfel Überwachen, d Steuern und Regeln des Produktionsanlaufs Sichern und Optimieren des Produktionsprozesses Zeitrahmen A3: Konfigurieren A4: Anfahren LF 6 (80 h): Lernfeld Vorbereiten Produktherstellungsprozessen LF 7 (60 h): Strukturieren und Programmieren technischen Abläufen LF 8 (60 h) Auftragsanalyse und Prozessmanagement LF 9 (80 h): Einrichten Handhabungs- und Materialflusssystemen 19

20 3. Ausbildungsjahr Betriebliche Zeitrahmen Schulische Lernfelder Kompetenzfeld Sichern und Optimieren des Produktionsprozesses Zeitrahmen A5: Gestalten und Sichern Produktionsprozessen Lernfeld LF 10 (80 h): Analysieren Produktionsprozessen LF 11 (80 h): Simulieren Produktionsprozessen LF 12 (80 h): Optimieren Produktionsprozessen LF 13 (40 h): Organisieren Logistikprozessen 20

21 Methodisch- didaktische Orientierung in der beruflichen Bildung Betriebliches Anforderungsprofil Schulisches Ausbildungsprofil Herstellungsaufgaben Handlungs- und Erfahrungswissen Systemhandeln Transfer- und Sozialkompetenz Prozesshandeln Prozess- und Problemlösefähigkeit 21

22 Anforderungsprofil an prozessorientierten Unterricht Ganzheitlicher Handlungsablauf in mehreren Kompetenzbereichen und Handlungsebenen Handlungsfelder Herstellen Montage, Demontage Automatisierung, Inbetriebnahme Wartung, Instandhaltung Kompetenzbereiche Fachkompetenz Methodenkompetenz Personalkompetenz Sozialkompetenz Handlungsebenen Informieren Planen, Entscheiden Durchführen Bewerten 22

23 Unterrichtsformen im prozessorientierten Unterricht Von der Fachsystematik zur Handlungssystematik Situatives Lernen Selbstorganisiertes Lernen Lernen im Team Exemplarisches Lernen Auftragsorientiertes Lernen Projektorientiertes Lernen Prozessorientiertes Lernen 23

24 Orientierungsrahmen Duale Berufsausbildung Berufsschule Ausbildungsbetrieb Lernen in handlungssystematischen Arbeitsbeispielen Lernen im Prozess der Arbeit, Ausbildung im Produktionsbereich Berufliche Tätigkeit 24

25 Abschlussprüfung - Übersicht Gestreckte Abschlussprüfung (GAP) insgesamt vier Prüfungsbereiche Teil 1 der Abschlussprüfung: Produktionsauftrag Teil 2 der Abschlussprüfung: Produktionsprozesse Produktionssysteme Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 35 Prozent (Teil 1) zu 65 Prozent (Teil 2) 25

26 Abschlussprüfung - Gliederung Abschlussprüfung Teil 1 1. Prüfungsbereich Produktionsauftrag Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 9 Stunden*, Auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten* Abschlussprüfung Teil 2 2. Prüfungsbereich Produktionsprozesse Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 19 Stunden* und auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten 3. Prüfungsbereich Produktionssysteme Ganzheitliche schriftliche Aufgabe Minuten 4. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde Fallorientierte schriftliche Aufgaben - 60 Minuten * in Abstimmung 26

27 Für weitere Informationen: Für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank! 27

28 Abschlussprüfung - Gewichtung Abschlussprüfung Teil 1 35% 1. Prüfungsbereich Produktionsauftrag Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 9 Stunden*, Auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten* Abschlussprüfung Teil 2 65% 2. Prüfungsbereich Produktionsprozesse Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 19 Stunden* und auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten 30% 3. Prüfungsbereich Produktionssysteme Ganzheitliche schriftliche Aufgabe Minuten 25% 4. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde Fallorientierte schriftliche Aufgaben - 60 Minuten 10% * in Abstimmung 28

29 Abschlussprüfung - Bestehensregelung Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 * in Abstimmung 1. Prüfungsbereich Produktionsauftrag Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 9 Stunden*, Auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten* 2. Prüfungsbereich Produktionsprozesse Betrieblicher Auftrag inkl. Dokumentation - 19 Stunden* und auftragsbezogenes Fachgespräch - höchstens 30 Minuten 3. Prüfungsbereich Produktionssysteme Ganzheitliche schriftliche Aufgabe Minuten 4. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde Fallorientierte schriftliche Aufgaben - 60 Minuten Gesamtergebnis Teil 1 und Teil 2 mindestens ausreichendes Ergebnis Teil 2 mindestens ausreichend In mindestens zwei Prüfungsbereichen Teil 2 mindestens ausreichend, kein Prüfungsbereich ungenügend 29

30 Ausbildungsablauf Zeitliche Gliederung Zeitrahmen 1 Zeitrahmen 2 Zeitrahmen 3 Zeitrahmen 4 Zeitrahmen 5 Betreiben Errichten, Warten Konfigurieren Anfahren Gestalten und Sichern Produktionsprozessen 6 8 Monate 4 6 Monate 5 7 Monate 5 7 Monate Monate 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Ausbildungsjahr t 30

31 Ausbildungsablauf Zeitliche Gliederung Betreiben Errichten, Warten Konfigurieren Anfahren Gestalten und Sichern Produktionsprozessen 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 0 Ausbildungsjahr t Inhaltliche Gliederung (Berufsprofilgebung Abschnitt A) Umrüsten, Wiederinbetriebnehme n Planen, Vorbereiten, Durchführen, Abschließen Produktionsaufträgen Beurteilen der Sicherheit Prüfen, Inspizieren Ermitteln, Testen und Einstellen Prozessparametern Programmieren, Strukturieren techn. Abläufe Aufstellen Einrichten der A/E Logistik Erproben Produktionsabläufen Übergeben / Übernehmen Analysieren, Simulieren, Optimieren Produktionsprozessen Organisieren Logistikprozessen 31

32 Ausbildungsablauf Prüfungsteile / - bereiche (ohne WisSo) Prüfungsbereiche : Prüfungsteile GAP: 3. Produktionssysteme 1. Produktionsauftrag 2. Produktionsprozesse 1 2 Betreiben Errichten, Warten Konfigurieren Ermitteln, Testen und Einstellen Prozessparametern Programmieren, Strukturieren techn. Abläufe Anfahren Aufstellen Einrichten der A/E Logistik Erproben Produktionsabläufen Übergeben / Übernehmen Gestalten und Sichern Produktionsprozessen 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Ausbildungsjahr Umrüsten, t Wiederinbetriebnehme n Planen, Vorbereiten, Durchführen, Abschließen Produktionsaufträgen Beurteilen der Sicherheit Prüfen, Inspizieren Analysieren, Simulieren, Optimieren Produktionsprozessen Organisieren Logistikprozessen 32

33 Präsentation

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