Sonderdruck. aus Cash. 4/2018. Technologiefonds: Von Kurszuwächsen bei Apple, Samsung und Co. profitieren

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1 Technologiefonds: Von Kurszuwächsen bei Apple, Samsung und Co. profitieren Indexpolicen: Altersvorsorge mit Rückenwind von der Börse Sonderdruck Digitalisierung: Sachwertanlagen online zeichnen aus Cash. 4/2018

2 Das Triple perfekt gemacht INTERVIEW Die DVAG ist mit Blick auf das Jahr 2017 erneut Klassenbeste. Im Rahmen der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das vergangene Jahr sprach Cash. mit Andreas Pohl, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG, über die erfolgreichsten Produktsparten, die Integration des Generali-Exklusivvertriebs, die Gewinnung neuer Mitarbeiter und über die Folgen der neuen Regulierung. Die DVAG konnte das Geschäftsjahr 2017 erneut mit einem deutlichen Plus gegenüber dem Vorjahr abschließen. Wie sehen die Zahlen konkret aus? Pohl: Ich bin sehr zufrieden! Wir haben erneut in jeder Hinsicht Rekorde für die Deutsche Vermögensberatung aufgestellt und das Triple perfekt gemacht. Der Umsatz liegt jetzt bei der absoluten Bestmarke von 1,35 Milliarden Euro. Ein Plus von drei Prozent! Das ist für uns nicht nur zum dritten Mal in Folge das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte wir haben damit auch unsere Marktführerschaft als größte eigenständige Finanzberatung in Deutschland weiter ausgebaut. Die weiteren Zahlen sprechen für sich: Der Gewinn erhöhte sich um 3,8 Prozent. Und der Gesamtbestand der betreuten Verträge liegt auf dem starken Spitzenwert von 193,7 Milliarden Euro Gesamtvolumen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft an dieser Stelle ein großes Dankeschön an mein Team für diese herausragende Leistung! Es ist ein optimaler Ausgangspunkt, um noch besser und erfolgreicher zu werden und unser erklärtes Wachstumsziel Next Level für die DVAG auch 2018 zu erreichen. Welche Produktsparten haben in besonderer Weise zu diesem Ergebnis beigetragen? Pohl: Wir haben in allen Sparten hervorragende Arbeit geleistet. Vor allem das Investmentgeschäft hat deutlich zugelegt: Mit sensationellen 36 Prozent Zuwachs liegen wir jetzt beim Neugeschäft mit Investmentfonds bei 2,4 Milliarden Euro. Auch Sparpläne sind wesentliche Erfolgsträger in diesem Bereich. Rund neue Fondssparpläne haben wir unserem Partner Deutsche Bank zugeführt und damit die Bedeutung der Geldanlage als unverzichtbarem Bestandteil unserer Allfinanzberatung unterstrichen. Wie steht es mit dem Segment Lebensversicherung? Pohl: Es bleibt auch weiterhin eine traditionell sehr wichtige Säule unserer Geschäftstätigkeit. Absolut bemerkenswert ist: Trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel dem zinsbedingten Rückgang des Einmalbeitragsgeschäftes oder der Einführung des LVRG, konnten wir hier das hohe Niveau beim Neugeschäft halten. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt ganz klar auf den staatlich geförderten Produkten. In der Riester- Rente haben wir im Neugeschäft einen Marktanteil von 24 Prozent! Die Versicherungsbranche musste 2017 einen erheblichen Rückgang von fast 17 Prozent beim eingelösten Neugeschäft verzeichnen. Wir haben dagegen ein Plus von über sieben Prozent erzielt! Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden über die Entwicklung in allen Segmenten. Kurz gesagt: Wir haben erneut unsere herausragende Marktstellung bestätigt! Nach dem Tod Ihres Vaters haben Sie im Jahr 2014 die Führung der DVAG übernommen. Was hat sich seitdem verändert und was waren für Sie ganz persönlich die eindrücklichsten Begebenheiten? Pohl: Mein Vater hat den Grundstein gelegt und damit die perfekte Basis für die außergewöhnlich erfolgreiche Geschäftsentwicklung der letzten fast 43 Jahre geschaffen. Meine Verantwortung und mein Anspruch sind es, die Deutsche Vermögensberatung gemeinsam mit meinem Bruder Reinfried für die nächste Generation optimal aufzustellen. Wir wollen Chancen nutzen und die Weichen für die Zukunft stellen. Ich bin stolz auf die letzten Jahre. Wir entwickeln unsere Geschäftstätigkeit weiter, vergrößern erfolgreich das Potenzial unserer Allfinanzberatung und ermöglichen damit neue Chancen für die Vermögensberater. Dazu gehört auch die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit der Deutschen Verrechnungsstelle oder die Beratung unserer Kunden zum Wechsel des Energieanbieters mit den damit verbundenen Einsparpotenzialen. Gleichzeitig nutzen wir die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Premium-Partnern, um Produktinnovationen voranzutreiben, die den realen Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen und zukunftsweisend sind. Seit fast genau einem Jahr sind wir nun auch in unserer neuen Unternehmenszentrale in Frankfurt zu Hause. Mit umfangreichen Investitionen, insbesondere in ein neues, leistungsfähiges Rechenzentrum sowie in modernste Soft- und Hardwareausstattung, haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, unseren Vermögensberatern auch in den nächsten Jahren Vertriebsunterstützung auf höchstem Niveau zur Verfügung stellen zu können. Endlich befindet sich das starke Team der Servicegesellschaft komplett unter einem Dach. Ich finde, das ist ein starkes Zeichen für die DVAG als modernes und offenes Unternehmen! Im September letzten Jahres haben Sie angekündigt, den Generali-Exklusivvertrieb (EVG) übernehmen zu wollen. Was war die Motivation dazu und wie ist der Status quo, die circa Mitarbeiter der EVG in die Vertriebsstruktur der DVAG zu überführen? Pohl: Die Integration des Exklusiv-Vertriebs der Generali ist ein weiterer besonderer Meilenstein in der Geschichte der Deutschen Vermögensberatung. Wir planen die Integration nach aktuellem Stand für Mitte des Jahres Aufgrund unserer sehr positiven Erfahrungen aus der Integration des AachenMünchener Vertriebs im Jahr 2008 bin ich zuversichtlich, viele der bisherigen Generali-Vermittler für uns zu gewinnen und so unsere Vertriebsorganisation noch weiter ausbauen zu können. In den letzten Monaten haben

3 FOTOS: DVAG Andreas Pohl: Wir verfügen über das notwendige Fachwissen, die nötige Power und das richtige Gespür für Kunden und Vertrieb. wir viele Gespräche geführt und einen intensiven Austausch auf zahlreichen Veranstaltungen ermöglicht. Daher gehe ich davon aus, dass sich die neuen Vermittler sehr schnell in unsere Allfinanzkonzeption einfinden werden. Sie werden dann auch umfassend von unserer geballten Vertriebsunterstützung profitieren! Die DVAG wird außerdem künftig der einzige und exklusive mobile Vertrieb der gesamten Generali-Gruppe in Deutschland sein. Wir erwarten daraus noch wettbewerbsfähigere Produkte, Investitionsbereitschaft in den Vertrieb, eine deutlich klarere Ausrichtung sämtlicher Geschäftsprozesse auf unsere Erfordernisse sowie eine Stärkung des Kunden- und Vertriebsservice. All dies wird unsere Position am Markt stärken, unsere Vertriebskraft ausbauen und uns zusätzliche Dynamik für die Zukunft bringen. Inwieweit hat sich die DVAG auch personell exklusive der Vermittler aus dem EVG im vergangenen Jahr verstärkt? Pohl: Unser Motto im Vorjahr lautete Wachstum Damit standen der Aufbau und die Bindung neuer Partner und Kunden im Vordergrund. Wir haben dieses Motto, dieses Ziel, müsste man sagen, gemeinsam voll erfüllt. Denn für unseren langfristigen Erfolg ist die Größe unserer Vertriebsorganisation besonders wichtig: neue hauptberufliche Vermögensberater verstärkten in 2017 unser Team. Zudem haben wir eine transparente Nachfolgeregelung etabliert, die bei unseren Vermögensberatern sehr gut ankommt. Die Anzahl der Direktionen und Geschäftsstellen erhöht sich auf nunmehr Welchen Stellenwert hat die Nachwuchsrekrutierung für die DVAG und welche Programme existieren derzeit? Pohl: Für mich nimmt die Bindung und die Gewinnung von Vermögensberatern nach wie vor einen ganz besonderen Stellenwert ein. Denn letztendlich sind sie es, die mit ihrem Einsatz den Erfolg unseres Unternehmens bestimmen! Insoweit ist es immer unser Ziel, alle unsere Aktivitäten so auszurichten, dass die Vermögensberater bestmöglich am Markt agieren können, zufrieden sind und die besten Karrierechancen am Markt bei der DVAG sehen. Das gehen wir auch proaktiv an: zum Beispiel durch eine ausgezeichnete fachliche Ausbildung und eine in 2017 neu ausgerichtete Führungsausbildung. Gerade mit Blick auf die steigenden unternehmerischen Herausforderungen des Berufs gewinnt das immer mehr an Bedeutung. Wir bieten jedem Vermögensberater ganz individuell ein auf seine Situation abgestimmtes Ausbildungsprogramm an. Wichtig ist, dass unsere Vermögensberater die beste Unterstützung erhalten, um bei den Themen Mitarbeiterführung und Managementkompetenzen ganz vorn zu sein. An welche Zielgruppen richten sich diese Konzepte? Pohl: Wir bieten ganz unterschiedliche, individuelle Einstiegswege. Wir sprechen beispielsweise Branchenkenner durch die Möglichkeit eines Direkteinstiegs an. Aber auch für Quereinsteiger aus anderen Branchen ist der Beruf interessant. Mit einer gut eineinhalbjährigen Ausbildung parallel zur beruflichen Praxis ist ein erfolgreicher Einstieg absolut möglich. Und auch Berufsstarter sind bei uns an der richtigen Adresse: Schulabgänger können durch eine IHK-Ausbildung oder ein duales Studium, das wir in Marburg an der Fachhochschule der Wirtschaft anbieten, den Beruf des Vermögensberaters erlernen. Welche Qualifikationen und Fähigkeiten sollte ein Bewerber mitbringen? Pohl: Erfolg bei der DVAG ist vor allem eine Frage der Motivation und der Leistungsbereitschaft: Viele unserer erfolgrei-

4 Andreas Pohl: Unsere Vermögensberater verfügen über die besten digitalen Beratungstools in der Branche und eine erstklassige technologische Ausstattung. chen Vermögensberater waren vorher in anderen Branchen tätig. Der Wunsch nach Veränderung und Selbstbestimmung sowie der Ehrgeiz, etwas erreichen zu wollen, hat sie motiviert, eine neue berufliche Laufbahn einzuschlagen. Wichtig ist dabei vor allem der Spaß am Umgang mit Menschen und das Interesse für Finanzthemen. Da die Vermögensberater selbstständig sind, sollten sie auch die Bereitschaft, Neues zu lernen und ein hohes Maß an Zielstrebigkeit sowie Einsatzbereitschaft mitbringen. Das fachliche Know-how wird durch unser Ausbildungssystem vermittelt. Durch eine umfangreiche Ausbildung, individuelle Weiterbildung und persönliche Unterstützung durch unsere Führungskräfte werden die neuen Kollegen optimal auf ihren Beruf vorbereitet. Mit IDD und MiFId II gab es jüngst erneut einschneidende regulatorische Neuerungen. Wie bewerten Sie diese? Pohl: Die deutschen Gesetze und Verordnungen aus IDD und MiFID II beeinflussen weite Bereiche unseres Geschäftsmodells. Denn uns betreffen anders als Einbranchenvermittler gesetzliche Regelungen aus fast allen Bereichen des Finanzmarkts. Beide Richtlinien bzw. die deutschen Umsetzungsgesetze mit den zugehörigen Verordnungen erhöhen die Komplexität der Beratungsgespräche deutlich, vor allem was Informations- und Dokumentationspflichten angeht. Das ist aber kein Problem für uns. Wir begreifen dies eher als Chance, uns als Marktführer noch besser zu positionieren! Unsere über 43-jährige Erfahrung zeigt: Wir verfügen über das notwendige Fachwissen, die nötige Power und das richtige Gespür für Kunden und Vertrieb. Wir sind in der Lage, Gesetze schnell und praxisorientiert so in unsere Aus- und Weiterbildung sowie in unsere Beratungskonzeption einzubinden, dass die zusätzlichen Belastungen für unsere Vermögensberater gering ausfallen. Das haben wir für IDD und MiFID II bereits erfolgreich realisiert. Auch auf die voraussichtlich ab Mitte des Jahres 2018 anstehende gesetzliche Verpflichtung zur Weiterbildung für Versicherungsvermittler sind wir schon jetzt mit unserem ausgezeichneten Aus- und Weiterbildungssystem bestens vorbereitet. Stichwort Digitalisierung: In jüngster Zeit liest man immer häufiger, dass gerade Versicherer dazu übergehen, Digi- Labs oder Think Tanks zu gründen, um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen. Inwieweit ist die DVAG in diesem Bereich aktiv? Pohl: Die Digitalisierung sehen wir nicht als Bedrohung, sondern als große Chance. Unsere Vermögensberater verfügen über die besten digitalen Beratungstools in der Branche und eine erstklassige technologische Ausstattung. Weitere vertriebsunterstützende Instrumente wie zum Beispiel unsere Kunden-App oder die komplett neu gestaltete Vermögensberater-Homepage mit vielen innovativen Features wurden im Jahr 2017 mit großem Erfolg umgesetzt. Deshalb verstehen wir uns auch als Benchmark in der digitalen Vertriebsunterstützung. Selbstverständlich ruhen wir uns darauf nicht aus: Wir sind am wichtigsten deutschen Fintech-Standort Berlin mit eigenen Aktivitäten vertreten. Damit haben wir direkten Zugang zu Innovationen aus diesem Bereich. Denn auch wir als Marktführer profi tieren von neuen Geschäftsmodellen und technischen Innovationen für unseren Vertrieb. Wir investieren also intensiv weiter, um neue Wege in der Vertriebsunterstützung zu beschreiten. Die Deutsche Vermögensberatung verbindet die Offline- und Online-Welt seit Jahren sehr erfolgreich: Mithilfe umfassender Investitionen in die IT-Vertriebsunterstützung, gestalten wir die Prozesse immer effektiver und bieten dem Vermögensberater für seine tägliche Arbeit jegliche Unterstützung, die er benötigt. Immer häufiger ist zu lesen, dass sich die Deutschen immer mehr zutrauen, Versicherungslösungen selbstständig über das Internet abzuschließen. Befürchten Sie, dass der Berater zum Auslaufmodell wird? Pohl: Sicherlich kann es bei einfachen Finanzprodukten das Potenzial für Online-Abschlüsse geben. Aber: Auch hier ist man nicht sicher vor falschen Entscheidungen. Zudem wissen wir aus der täglichen Beratungspraxis, dass die aktuellen Diskussionen rund um beispielsweise Riester, Lebensversicherung oder Aktienanlage sowie die Vielzahl an möglichen Produktalternativen Verbraucher bei ihren persönlichen Finanzentscheidungen häufig verunsichern. Und hier ist ganz entscheidend der Vermögensberater gefragt: Geht der persönliche Bedarf über Standardprodukte hinaus, ist eine vollständige, persönliche Analyse der Kundensituation einfach ein Muss! Das lässt sich am besten im Gespräch erreichen. Entscheidend dabei ist, dass im Fokus immer die Ziele und Wünsche unserer Kunden und deren wirtschaftliche Situation steht. Gleichzeitig müssen aber auch Digitalisierungsprozesse gezielt ausgesteuert werden, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Was mir hier besonders am Herzen liegt: Bei uns stehen eindeutig weiterhin der Mensch und die persönliche Beratung im Vordergrund. Darauf können sich unsere Vermögensberater und Kunden verlassen! Wie wird sich die DVAG in diesem Jahr positionieren? Pohl: Für uns gilt die klare Zielformulierung Next Level : Wir möchten die nächste Stufe für die Fortsetzung unseres Erfolges erreichen. Denn nach drei Rekordjahren in Folge wollen wir den aufgenommenen Schwung beibehalten. Durch viele neue und zusätzliche Impulse für den Vertriebsservice, für den Ausbau der Vertriebsorganisation und für die Optimierung unseres Produktangebotes sind wir heute erfolgreicher und besser positioniert denn je. Und wir werden weiter konsequent unsere Innovationsfähigkeit, unsere Finanzstärke und unsere Position bei unseren Partnergesellschaften nutzen, um diese Marktstellung weiter auszubauen! n Das Gespräch führte Frank O. Milewski, Cash.

5 Wachstum und Kontinuität DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG Der Allfi nanzvertrieb konnte das Geschäftsjahr 2017 erneut mit einem deutlichen Plus abschließen. Für die digitalen Herausforderungen der Zukunft sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt. Die Zahlen stimmen, wie schon in den vergangenen Jahren: Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) konnte das Geschäftsjahr 2017 erneut mit einem deutlichen Plus abschließen. Der Umsatz liegt jetzt bei 1,35 Milliarden Euro, ein Zuwachs um drei Prozent. Der Gewinn erhöhte sich um 3,8 Prozent. Der Gesamtbestand der betreuten Verträge liegt auf dem Spitzenwert von 193,7 Milliarden Euro Gesamtvolumen. Vor allem das Investmentgeschäft konnte deutlich zulegen: Mit einem Zuwachs um 36 Prozent liegt die DVAG beim Neugeschäft mit Investmentfonds jetzt bei 2,4 Milliarden Euro. Das schlagzeilenträchtigste Ereignis des vergangenen Geschäftsjahres war wohl die Übernahme der rund Mitarbeiter des Exklusiv-Vertriebs der Generali durch den Allfinanzvertrieb. Sie sollen bis Jahresmitte in den Konzern integriert werden. Die erneute Entscheidung zur Integration von Vermittlern des Generali-Konzerns zeigt: Wer einen starken und erfolgreichen Vertriebspartner sucht, für den ist die DVAG die erste Wahl, kommentierte Vorstandschef Andreas Pohl diesen Schritt. Wir bieten dem Exklusiv-Vertrieb der Generali ausgezeichnete Perspektiven und eine neue berufliche Heimat gerade in Zeiten von Filialschließungen und Stellenabbau. Bei uns stehen alle Zeichen auf Wachstum und Kontinuität. Von Kontinuität zeugt auch die Hitliste der Finanzvertriebe, die das Cash.- Magazin seit 28 Jahren einmal jährlich veröffentlicht. Seit der ersten Erhebung nimmt der von Professor Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzdienstleistungskonzern den Spitzenplatz bei den Allfinanzvertrieben ein so auch bei der Erhebung im Jahr Dabei würde es das Unternehmen heute gar nicht geben, hätte Pohl den juristischen Karriereweg eingeschlagen so wie er eigentlich vorgezeichnet war. Der Unternehmensgründer, 1928 im Sudetenland geboren und nach Kriegsende aus seiner Heimat vertrieben, studierte ab 1948 Rechtswissenschaften in Marburg, wo er auch promovierte. Mitte der 50er-Jahre, nach meinem juristischen Staatsexamen und der Promotion, da brauchte ich endlich einen Beruf, um mir den Lebensunterhalt zu sichern. So ergab sich mehr oder weniger zufällig die Tätigkeit beim Gerling- Konzern, erzählte Pohl 2005 in einem Gesprächs-Band von Hugo Müller-Vogg. Nach leitenden Funktionen bei verschiedenen Versicherungen gründete er dann 1970 die erste Vermögensberatungsgesellschaft und schuf dabei einen neuen Berufsstand mit der Bezeichnung Vermögensberater. Im Jahr 1991 kürte das Cash.-Magazin Reinfried Pohl zum Man of the Decade. Der Mann, der die Allfinanz erfunden hat, hieß es damals auf dem Titel. Damals prägte Pohl auch den Begriff Allfinanz. Seine Idee, breiten Kreisen der Bevölkerung branchenübergreifend eine große Auswahl von Finanz- und Versicherungsprodukten anzubieten darunter Lebensversicherungen, Investmentfonds, Baufinanzierungen und Bausparverträge galt als bahnbrechend. Erstmals wurde Kunden ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept angeboten auf Wunsch auch in den eigenen vier Wänden. Meine Erfindung, wenn Sie es so nennen wollen, besteht darin, dass ein Mitarbeiter, den ich Vermögensberater nenne, das ganze Angebot aus einem Kopf, aus einer Hand zum Kunden bringt, erklärte Pohl. Anfänglich bin ich deswegen angegriffen worden, weil ein Berater angeblich nicht gleichzeitig etwas von Bausparen, von Wertpapieren und von Versicherungen verstehen könne. Da habe ich mir gedacht: Ich werde es euch zeigen! Die neue Herangehensweise legte den Grundstein für das 1975 von Pohl gegründete Unternehmen, das heute als Deutsche Vermögensberatung bekannt ist. Besonders wichtig war ihm dabei die Zusammenarbeit mit namhaften Partnergesellschaften, darunter die Generali Deutschland (mit Aachen Münchener, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtschutzversicherung und Deutscher Bausparkasse Badenia) und die Deutsche Bank. Dass Kritiker seines Vertriebskonzepts häufig von Drückerkolonnen und Struckis sprachen, habe ihn verletzt im Interesse der Mitarbeiter, wie Pohl sagte. Es gibt nichts im Leben, was ohne Gliederung, ohne Struktur funktioniert, sei es bei der Bundeswehr, in der staatlichen Verwaltung oder in der Wirtschaft. Ich habe eben ein strukturiertes Vertriebssystem. Was soll daran negativ sein? Es sei vielmehr ein Vorteil, dass derjenige, der einen Fehler macht, sich selbst bestrafe. Ein unzufriedener Kunde wird den schlechten Berater nicht weiterempfehlen, das ist schlecht für sein Geschäft, so Pohl. Verletze ein Berater seine Pflichten, habe er außerdem keine Chancen aufzusteigen. Wer Fehler macht, muss dafür den Kopf hinhalten, das ist doch logisch. Nach Pohls Tod im Juni 2014 übernahmen seine Söhne Andreas und Reinfried als gleichberechtigte Geschäftsführer und Gesellschafter die Deutsche Vermögensberatung Holding in Marburg, die sich zu FOTO: CASH.

6 In der Wilhelm-Leuschner-Straße in Frankfurt am Main befindet sich seit April 2017 die neue Unternehmenszentrale der DVAG. FOTO: DVAG 100 Prozent im Besitz der Familie befindet. Die Holding hält die Mehrheit von 60 Prozent an der DVAG in Frankfurt am Main. Damit soll sichergestellt werden, dass ihre Eigenständigkeit als Familienunternehmen gewahrt bleibt. Andreas Pohl übernahm darüber hinaus wie schon sein Vater den Vorstandsvorsitz der DVAG. Mein Vater hat den Grundstein gelegt und damit die perfekte Basis für die außergewöhnlich erfolgreiche Geschäftsentwicklung der letzten fast 43 Jahre geschaffen. Meine Verantwortung und mein Anspruch sind es, die Deutsche Vermögensberatung gemeinsam mit meinem Bruder Reinfried für die nächste Generation optimal aufzustellen, erklärt Andreas Pohl im Interview mit Cash (ab Seite 76). Wir wollen Chancen nutzen und die Weichen für die Zukunft stellen. Keine einfache Ausgabe im Zeitalter der Digitalisierung, die längst auch die Finanzberatung erfasst hat. So ist derzeit häufig zu lesen, dass sich die Deutschen immer mehr zutrauen, Versicherungen selbstständig über das Internet abzuschließen. Dass der Berater zum Auslaufmodell wird, befürchtet Pohl dennoch nicht: Sicherlich kann es bei einfachen Finanzprodukten das Potenzial für Online-Abschlüsse geben. Aber auch hier ist man nicht sicher vor falschen Entscheidungen. Zudem wissen wir aus der täglichen Beratungspraxis, dass die aktuellen Diskussionen rund um Riester, Lebensversicherung oder Aktienanlage sowie die Vielzahl an möglichen Produktalternativen Verbraucher bei ihren persönlichen Finanzentscheidungen häufig verunsichern. Deshalb sei der Vermögensberater weiterhin gefragt: Geht der persönliche Bedarf über Standardprodukte hinaus, ist eine vollständige, persönliche Analyse der Kundensituation einfach ein Muss. Das lässt sich am besten im Gespräch erreichen. Entscheidend sei dabei, dass die Ziele und Wünsche der Kunden und deren wirtschaftliche Situation immer im Fokus stehen. Gleichzeitig müssen aber auch Digitalisierungsprozesse gezielt ausgesteuert werden, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, betont Pohl. Das eigene Haus sieht er in dieser Hinsicht gut aufgestellt: Die Digitalisierung sehen wir nicht als Bedrohung, sondern als große Chance. Unsere Vermögensberater verfügen über die besten digitalen Beratungstools in der Branche und eine erstklassige technologische Ausstattung. Weitere vertriebsunterstützende Instrumente wie zum Beispiel unsere Kunden-App oder die komplett neu gestaltete Vermögensberater-Homepage wurden im Jahr 2017 mit großem Erfolg umgesetzt. Darauf ausruhen wolle man sich aber nicht: Wir sind am wichtigsten deutschen Fintech-Standort Berlin mit eigenen Aktivitäten vertreten. Damit haben wir direkten Zugang zu Innovationen aus diesem Bereich. Wir investieren also intensiv weiter, um neue Wege in der Vertriebsunterstützung zu beschreiten. Ob sich die Investitionen auszahlen, werden die nächsten Jahre zeigen. Kim Brodtmann, Cash. Cash.Print GmbH. Friedensallee Hamburg. Tel.: 040/ Fax: 040/

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