Die Nansen-Initiative und die UNO-Leitlinien für Binnenvertriebene Modelle zum Schutz von Klimaflüchtlingen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Nansen-Initiative und die UNO-Leitlinien für Binnenvertriebene Modelle zum Schutz von Klimaflüchtlingen?"

Transkript

1 Berlin, 29. Januar 2013 Die Nansen-Initiative und die UNO-Leitlinien für Binnenvertriebene Modelle zum Schutz von Klimaflüchtlingen? Walter Kälin Gesandter der Präsidentschaft der Nansen-Initiative

2 Dürre in Somalia 2011 Somalia Drought: Mega Disaster Threatens 2.4m People Somalian refugees, fleeing the drought, arrived bedraggled, exhausted and often bereaved in Dadaab, Kenya, where an overcrowded complex of camps, built for 90,000, now houses about 400,000 people (an estimated 200,000 fleeing drought). (IRIN)

3 Tote, mehr als Verwundete Erdbeben Haiti 2010 Mehr als Binnenvertriebene. Zehntausende fliehen in die Dominikanische Republik. Vorübergehender Schutz in den USA

4 Fünf Szenarien 1. Plötzliche Naturkatastrophen (Windstürme Überschwemmungen, // Erdbeben, tsunami, etc). 2. Graduelle Umweltkatastrophen (Dürren, steigende Meerspiegel). 3. Verlust staatlichen Territoriums ( sinkende Inselstaaten). 4. Verbotszonen / Schutzzonen 5. Gewalt/Konflikt im Zusammenhang mit der Verknappung natürlicher Ressourcen 4

5 Warum Naturkatastrophen? Disaster is understood as serious disruption of the functioning of a community or society causing wide-spread human, material, economic or environmental losses which exceed the ability of the affected com-munity or society to cope using its own resources (UNISDR). In the present context, those disasters provoked by a natural hazard (whether or not climate related) are relevant: Problem der Diskriminierung Problem der Kausalitäten 5

6 Situationen und Herausforderungen - Plötzliche Natur k. - Graduelle Natur k. - Kleine Inselstaaten - Verbotszonen - Konflikte - Humanitäre Hilfe - Menschenrechte - Klima-Anpassung - Entwicklung - Sicherheit

7 Schutzlücken? Innerstaatliche Flucht: Schutz für Binnenvertriebene Innerstaatliche Zwangsumsiedlung: Menschenrechte Schutzlücken bei grenzüberschreitender Flucht: Fehlende Normen zu Zulassung, Aufenthaltsstatus und Rückkehr Fehlende Kriterien für Abgrenzung freiwillige Migration / Flucht, v.a. im Kontext gradueller Naturkatastrophen Fehlende Mechanismen der grenzüberschreitenden Kooperation Unklare Mandate der humanitären Organisationen und Entwicklungsagenturen Finanzierungslücken 7

8 Humanitäre Hilfe Entwicklung Sicherheit - Normen - Institutionen - Innerstaatlich - International - Mittel Anpassung Menschenrechte

9 Herausforderungen Fehlender Konsens über Terminologie / Situation / Handlungsbedarf / Lösungen; ABER: erste Elemente: Cancún Outcome on Long-term Cooperative Action under the Convention, para 14 : (f) Measures to enhance understanding, coordination and cooperation with regard to climate change induced displacement, migration and planned relocation, where appropriate, at national, regional and international levels recognized as necessary adaptation measures Regional: Article 5 Kampala Konvention 4. States Parties shall take measures to protect and assist persons who have been internally displaced due to natural or human made disasters, including climate change. 9

10 Die Nansen Initiative 2010: Cancún Outcome paragraph 14(f) 2011: 60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention: Bellagio Expertentreffen / Nansen Konferenz Oslo (Nansen Principles) / Ministertreffen Genf: Kein Klima- Paragraph in der Erklärung der Minister Norwegisch-schweizerische Erklärung to cooperate with interested states, UNHCR and other relevant actors with the aim of obtaining a better understanding of such cross border movements at relevant regional and sub-regional levels, identifying best practices and developing consensus on how best to assist and protect the affected people. Germany explicitly endorses the Swiss-Norwegian pledge. Ähnlich: Costa Rica, Mexiko

11 CHARAKTER: Intergouvernemental (politisch) Unter Einbezug der Zivilgesellschaft, Wissenschaft Ort für ein Thema, das noch kein Heim gefunden hat ZIEL: Konsens unter betroffenen/interessierten Regierungen über: Grundprinzipien für den Schutz von Menschen, welche im Kontext von Naturkatastrophen in andere Staaten fliehen; Nächste Schritte auf innerstaatlicher, regionaler und internationaler Ebene.

12 Anpassung (Cancun / Doha) Migration als Anpassung «Disaster law» Katastrophen -risikominimierung Grenzüberschreitende Flucht im Kontext von Naturkatastrophen Binnenvertreibung

13 Ergebnis: Schutz-Agenda AGENDA Kooperation Schutznormen Operationelle Hilfe

14 Inhalt der Agenda: (1) Gemeinsames Verständnis betr. Situationsanalyse, Herausforderungen, Lösungsansätze; (2) Gute Praktiken; (3) Zentrale Prinzipien betr. Kooperation, Schutznormen, Rolle der humanitären & Entwicklungsorganisationen; (4) Empfehlungen; und (5) Aktionsplan / nächste Schritte

15 Fünf Schritte (1) Fünf bis sechs regionale Konsultationen (2) Konsolidiertes Wissen (3) Globale Konsultationen (4) Schutz-Agenda (5) Follow-up

16 Organisation Steuergruppe: Norwegen, Schweiz, Australien, Bangladesh, Costa Rica, Kenia, Mexiko, Philippinen, Freunde der Initiative Konsultativausschuss Gesandter der Präidentschaft Sekretariat

17 Relevanz der UNO-Leitlinien für Binnenvertriebene? Wichtig für innerstaatliche Flucht: Bessere Umsetzung Weniger relevant für grenzüberschreitende Flucht: Erfolgsfaktoren der Leitlinien: Klares Mandat der UNO an appropriate normative framework Kodifizierung des geltenden Rechts Fehlen bei der Nansen-Initiative: Staaten wollen keinen Rechtssetzungsprozess Für die wichtigen Fragen existieren keine Rechtsnormen, die sich kodifizieren liessen

Klimaflucht aus menschenrechtlicher Sicht

Klimaflucht aus menschenrechtlicher Sicht Klimaflucht aus menschenrechtlicher Sicht Fachtagung der DGVN 29. Januar 2013 / Deutsches Institut für Menschenrechte Übersicht 1. Klimaflucht: Anmerkungen zum Ausmaß, Begriff, Gründe 2. Menschenrechte

Mehr

Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland

Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom 25.-27.9.2015 und die Umsetzung der SDG in Deutschland Klaus Milke Vorsitzender von Germanwatch zur Öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige

Mehr

Partnerschaft Entwicklung Mission

Partnerschaft Entwicklung Mission Partnerschaft Entwicklung Mission Fluchtursache: Klimawandel Gisela Voltz Fluchtursache: Klimawandel 1. Begriffsklärungen und Statistik 2. Wie Klimawandel zur Fluchtursache wird 3. Ergebnisse vom Klimagipfel

Mehr

Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014

Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als Rechtsbegriff Rechtsbegriffe im engeren Sinn sind juristisch unmittelbar von

Mehr

Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen

Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen 26. Juni 2014 Inhaltsübersicht Was braucht es für eine wirksame Umsetzung der BRK? Wie stellt sich die Ausgangslage in der Schweiz dar? Welche Fragen und Herausforderungen

Mehr

Providers of climate services in Germany

Providers of climate services in Germany Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers

Mehr

Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC)

Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) Eric Fee Fachgebiet Klimaschutz Umweltbundesamt (UBA) Überblick Der Zug aus Kyoto

Mehr

Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa

Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa Brüssel/Berlin Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa Wir wären dann soweit --- oder? Thomas Walloschke Director EMEIA Security Technology Office eidas REGULATION No 910/2014 0 eidas

Mehr

ugendmigrationsrat Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart

ugendmigrationsrat Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart Profil der engagierten Jugendlichen aged 18 to 25 activ in a youth organisation interested in participation

Mehr

Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015

Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015 Federal Department of Foreign Affairs FDFA Swiss Agency for Development and Cooperation SDC Präsentation GMH, 10.12.2012 Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015 1. Information & Konsultation

Mehr

EMISSIONSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH UND DAS ABKOMMEN VON PARIS

EMISSIONSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH UND DAS ABKOMMEN VON PARIS EMISSIONSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH UND DAS ABKOMMEN VON PARIS Wissenschaftliche Grundlagen Anspruch und Realität Renate Christ, 18. Klimatag, Uni Wien, 24. Mai 2017 Figure IPCC AR5 TROTZ VERMEIDUNGSANSTRENGUNGEN

Mehr

Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte

Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte 1. Zur Menschenrechtsarbeit von MISEREOR 2. Unternehmen und Menschenrechte: Verantwortung oder Verpflichtung? 3. Instrumente zur Unternehmensverantwortung

Mehr

Marktüberwachung in Europa: Aktuelle Entwicklung. Änderungen der maßgeblichen RL und deren Konsequenz

Marktüberwachung in Europa: Aktuelle Entwicklung. Änderungen der maßgeblichen RL und deren Konsequenz Marktüberwachung in Europa: Aktuelle Entwicklung Änderungen der maßgeblichen RL und deren Konsequenz 1 Aktuelle Änderung in der Rechtssetzung 765/2008/EC und Beschluss 768/2008/EC MID und NAWI fahren Omnisbus

Mehr

Die Agenda 2030 und ihre weltweite Umsetzung

Die Agenda 2030 und ihre weltweite Umsetzung 2. Bielefelder Netzwerk-Konferenz Die Agenda 2030 und ihre weltweite Umsetzung 25. Oktober 2016 1/ 21 Was heißt hier universell? 1. Alles hängt mit allem zusammen 2. Deutschland ist überall 3. Alle Ziele

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

DIE INITIATIVE hr_integrate

DIE INITIATIVE hr_integrate hr-integrate.com DIE INITIATIVE hr_integrate GEMEINSAM NEUE WEGE GEHEN hr_integrate ist eine Non Profit-Initiative. Alle, die für hr_integrate arbeiten, tun dies ohne Vergütung. hr_integrate arbeitet eng

Mehr

Agenda 2030 / Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030

Agenda 2030 / Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 Agenda 2030 / Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 Dr. Falk Schmidt (Leiter Geschäftsstelle Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030) @ Nachhaltigkeit 1972 1992

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

Addressing the Location in Spontaneous Networks

Addressing the Location in Spontaneous Networks Addressing the Location in Spontaneous Networks Enabling BOTH: Privacy and E-Commerce Design by Moritz Strasser 1 Disappearing computers Trends Mobility and Spontaneous Networks (MANET = Mobile Ad hoc

Mehr

SWP. Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin

SWP. Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin Folie I Klimawandelfolgen ergänzende Überlegungen aus ökonomischer Sicht Folie Anpassungskosten Blick

Mehr

Menschen auf der Flucht vor Klimakatastrophen

Menschen auf der Flucht vor Klimakatastrophen Factsheet September 2016 Menschen auf der Flucht vor Klimakatastrophen Der Begriff Klimaflüchtling wurde erstmals Mitte der 1980er Jahre durch einen Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in

Mehr

Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht 19. und 20. November Klima- und Umweltflüchtlinge - eine Frage des Flüchtlingsschutzes -?

Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht 19. und 20. November Klima- und Umweltflüchtlinge - eine Frage des Flüchtlingsschutzes -? Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht 19. und 20. November 2009 Klima- und Umweltflüchtlinge - eine Frage des Flüchtlingsschutzes -? Dr. Michael Lindenbauer Vertreter des UNHCR für Deutschland und

Mehr

Universitätseinheit. Global Governance. Institutionalisierung am Beispiel UN Global Compact. 03. Dezember 2013 TdMNU Seite 1

Universitätseinheit. Global Governance. Institutionalisierung am Beispiel UN Global Compact. 03. Dezember 2013 TdMNU Seite 1 Global Governance Institutionalisierung am Beispiel UN Global Compact 03. Dezember 2013 TdMNU Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Globalisierung 2. Global Governance 1. Allgemein 2. Probleme 3. Struktur 4. GPPNs

Mehr

Mentally ill at work. What now? a project and its experiences

Mentally ill at work. What now? a project and its experiences Mentally ill at work. What now? a project and its experiences overcoming stigma and discrimination at the workplace Berlin 18.03. 2009 the German federal association of the relatives of the mentally ill

Mehr

Oberösterreichischer Umweltkongress 2015

Oberösterreichischer Umweltkongress 2015 Oberösterreichischer Umweltkongress 2015 Wege zu einer CO 2 -neutralen Welt Die oberösterreichischen Perspektiven für die Klimakonferenz 2015 in Paris Mittwoch, 10. Juni 2015 Schlossmuseum Südflügel Schlossberg

Mehr

Materialien zu unseren Lehrwerken

Materialien zu unseren Lehrwerken Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Kohlenstoffkreislauf II

Dynamik der Biosphäre. Kohlenstoffkreislauf II Dynamik der Biosphäre Kohlenstoffkreislauf II Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C Kreislauf ist der

Mehr

Internationale Organisation für Migration

Internationale Organisation für Migration Internationale Organisation für Migration Migration, Klimawandel & Umwelt Fachtagung Handeln oder abwarten? Der Nexus Migration und Klimawandel in der Diskussion, 12. Mai 2011, Bundesamt für Migration

Mehr

Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen

Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen Markus Knigge Ecologic als Herausforderung und Chance, 26./27. November 2004 Struktur Beziehung Handel und Umwelt Internationale Umweltverträge 1 mal

Mehr

Übungen im Transnationalen Recht

Übungen im Transnationalen Recht Übungen im Transnationalen Recht Völkerrecht Übung IV: Interventions- und Gewaltsverbot Dr. Lorenz Langer 14. / 15. März 2018 Gruppen 5 (Q-T) & 6 (U-Z) Folie 2 1 Folie 3 Folie 4 2 Sachverhalt I Beteiligte

Mehr

Übersicht. 1 Formalien. 2 Grundbegriffe. 3 Nachhaltigkeit und Klimawandel. 4 Grundlegende Fragen und Probleme. 5 Ablauf. Vorlesung 1: Einführung 1/16

Übersicht. 1 Formalien. 2 Grundbegriffe. 3 Nachhaltigkeit und Klimawandel. 4 Grundlegende Fragen und Probleme. 5 Ablauf. Vorlesung 1: Einführung 1/16 Vorlesung 1: Einführung 1/16 Übersicht 1 Formalien 2 Grundbegriffe 3 Nachhaltigkeit und Klimawandel 4 Grundlegende Fragen und Probleme 5 Ablauf Vorlesung 1: Einführung 2/16 Formalien Frank Krysiak WWZ

Mehr

Internationale Soziale Arbeit. Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2

Internationale Soziale Arbeit. Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2 Internationale Soziale Arbeit Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2 Vorstellung Bitte tauschen Sie sich mit dem Sitznachbarn/in fünf Minuten über folgende

Mehr

Munich Center for Technology in Society

Munich Center for Technology in Society COST Action TU1002 Accessibility Instruments for Planning Practice in Europe Munich Center for Technology in Society Klaus Mainzer Founding Director Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Complex

Mehr

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Jürgen Howaldt & Dmitri Domanski Rethinking the role of Social Sciences

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung

Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung - eine neue Ära für Investitionsschutz und Streitbeilegung? Christian Bellak 1 1 Department of Economics University of Economics

Mehr

Agenda Introduction The Founding Ideas Walter Eucken and the Ordnungpolitik Alfred Müller-Armack and the Ethical Dimension of the Social Market Econom

Agenda Introduction The Founding Ideas Walter Eucken and the Ordnungpolitik Alfred Müller-Armack and the Ethical Dimension of the Social Market Econom Sixty Years of Social Market Economy: Orientation in Post-War Times, after Reunification, and during the Current Economic Crisis Berthold U. Wigger Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Chair of Public

Mehr

Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment

Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment 10 Years of Transnational Cooperation in Flood Risk Management at the LABe ELbe Saxon State Parliament,

Mehr

Wie schaffen wir es? Ideen und Modelle für Flüchtingsschutz in Europa

Wie schaffen wir es? Ideen und Modelle für Flüchtingsschutz in Europa Wie schaffen wir es? Ideen und Modelle für Flüchtingsschutz in Europa Gerald Knaus September 2017 Eine nahe Grenzerfahrung 1 St Gallen 1938 Die Rückweisung der Flüchtlinge geht schon aus Erwägungen der

Mehr

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:

Mehr

15. Forum Katastrophenvorsorge

15. Forum Katastrophenvorsorge 15. Forum Katastrophenvorsorge Workshop 5: Das Sendai Framework for DRR 2015-2030 - Implikationen für die humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit Dr. Thorsten Klose Team Internationale Zusammenarbeit,

Mehr

2 Grad globale Erwärmung: Was bedeutet das für unser Klima?

2 Grad globale Erwärmung: Was bedeutet das für unser Klima? 2 Grad globale Erwärmung: Was bedeutet das für unser Klima? Daniela Jacob Climate Service Center, Abteilung: Klimasystem Gliederung NAS- Bericht Das E1 Szenario Klima in Europa Zusammenfassung und Ausblick

Mehr

eco logic INTERNATIONALES UND EU UMWELTRECHT - PRAXIS TU Braunschweig, WS 2016/17 Dr Ralph Bodle LLM, Ecologic Institute, Berlin

eco logic INTERNATIONALES UND EU UMWELTRECHT - PRAXIS TU Braunschweig, WS 2016/17 Dr Ralph Bodle LLM, Ecologic Institute, Berlin Eco Institute Berlin Brussels Washington D.C. San Mateo CA INTERNATIONALES UND EU UMWELTRECHT - PRAXIS TU Braunschweig, WS 2016/17 Dr Ralph Bodle LLM, Eco Institute, Berlin www..eu Eco Institute die Praxis...

Mehr

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Summary Slide Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Presentation at ESTRAD Lecture Exploring Growth Financing for Women Entrepreneurs,

Mehr

From Evidence to Policy

From Evidence to Policy Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches

Mehr

Concept for the development of an ecological network in Germany. Dr. Rüdiger Burkhardt Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht

Concept for the development of an ecological network in Germany. Dr. Rüdiger Burkhardt Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Concept for the development of an ecological network in Germany Dr. Rüdiger Burkhardt Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Topics German Federal Conservation Act Guidelines for the

Mehr

Headline Titelmotiv. Das Pariser Klimaabkommen und. seine regionale Bedeutung. Daniela Jacob. Climate Service Center Germany

Headline Titelmotiv. Das Pariser Klimaabkommen und. seine regionale Bedeutung. Daniela Jacob. Climate Service Center Germany Das Pariser Klimaabkommen und Headline Titelmotiv seine regionale Bedeutung Daniela Jacob (Quellen: fotolia, GERICS) World Economic Forum: The Global Risks Landscape 206 The failure of climate change mitigation

Mehr

Auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungswesen in Europa

Auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungswesen in Europa Fachtagung des Landschaftsverbands Rheinland Selbstbestimmung und Teilhabe ein Europa ohne Grenzen für Menschen mit Behinderungen Köln 20. Mai 2009 Inklusive Bildung - Eine globale Agenda Fakten Inklusive

Mehr

SOKO Ponyhof - Erster Roman: Gefahr in den Ferien (German Edition)

SOKO Ponyhof - Erster Roman: Gefahr in den Ferien (German Edition) SOKO Ponyhof - Erster Roman: Gefahr in den Ferien (German Edition) Marliese Arold Click here if your download doesn"t start automatically SOKO Ponyhof - Erster Roman: Gefahr in den Ferien (German Edition)

Mehr

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development A framework for decision-making Dr. David N. Bresch, david_bresch@swissre.com, Andreas Spiegel, andreas_spiegel@swissre.com Klimaanpassung

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2 QIS 6 LTG Maßnahmen Übersicht Extrapolation der maßgeblichen risikofreien Zinskurve Volatility Adjustment (Volatilitätsanpassung) Matching Adjustment (Matching-Anpassung) Transitional Measures (Übergangsbestimmungen)

Mehr

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE BFW, 22.Februar 2007 WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE am Fallbeispiel der Convention on Biological Diversity Dr. Christoph Wildburger PRÄSENTATIONSINHALTE Überblick internationale Prozesse

Mehr

Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg

Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für den Flüchtlingsschutz, Oktober 2016

Aktuelle Herausforderungen für den Flüchtlingsschutz, Oktober 2016 Aktuelle Herausforderungen für den Flüchtlingsschutz, Oktober 2016 Anja Klug Leiterin des UNHCR Büros für die Schweiz und Liechtenstein, klug@unhcr.org Gliederung 1. Das Flüchtlingshochkommissariat der

Mehr

Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition)

Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition) Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition) Peter Birkholz, Michael Bruns, Karl-Gerhard Haas, Hans-Jürgen Reinbold Click here if your

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition)

Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition) Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition)

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Reinhold Ruthe Click here if your download doesn"t start automatically Handbuch der therapeutischen

Mehr

Studien zum dänischen Strafrecht

Studien zum dänischen Strafrecht Vagn Greve & Karin Cornils Studien zum dänischen Strafrecht DJØF Publishing Studien zum dänischen Strafrecht Vagn Greve & Karin Cornils Studien zum dänischen Strafrecht DJØF Publishing 2011 Vagn Greve

Mehr

Deutsch 1 Kapitel 6: Meine Sachen items in a house, pronouns, adjectives, prepositions. Name: Seite

Deutsch 1 Kapitel 6: Meine Sachen items in a house, pronouns, adjectives, prepositions. Name: Seite 1. Label 10 things in the room with the correct gender (die, der, das) 2. Find the nine words related to household furnishing in the puzzle below. 3. Find the missing pieces of furniture. 4. The movers

Mehr

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie

Mehr

Ermittlung des Maschinenstundensatzes (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) (German Edition)

Ermittlung des Maschinenstundensatzes (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) (German Edition) Ermittlung des Maschinenstundensatzes (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Ermittlung des Maschinenstundensatzes (Unterweisung

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT

INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT Annex zu Antragsformular INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT Partnereinrichtung Vollständiger rechtsgültiger Name (in der Landessprache) Vollständiger rechtsgültiger Name (in lateinischen Buchstaben)

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM-Portal is an application which enables to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal web page. You can choose to insert VGM information directly, or download

Mehr

1. Einleitung Globalisierung 5

1. Einleitung Globalisierung 5 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Globalisierung 5 2.1. Globalisierung und deren Probleme 5 2.1.1. Entstehung und Theorie des Neoliberalismus 6 2.1.2. Kritik am Neoliberalismus 10 2.1.2.1. Auswirkungen

Mehr

Neuerungen und Anpassungen rund um ISO/IEC 27001:2013

Neuerungen und Anpassungen rund um ISO/IEC 27001:2013 Neuerungen und Anpassungen rund um ISO/IEC 27001:2013 Erfahrungsbericht eines Auditors Uwe Rühl 1 Uwe Rühl Kurz zu meiner Person Externer Client Manager (Lead Auditor) für ISO/IEC 27001, ISO 22301 und

Mehr

Occupational Medicine in Germany

Occupational Medicine in Germany Outline Occupational Medicine in Germany Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Kraus tkraus@ukaachen.de Occupational Medicine at Universities DGAUM German society for occupational and environmental medicine Legal

Mehr

Prof. Dr. Bryan T. Adey

Prof. Dr. Bryan T. Adey Leiter der Bachelor- Prof. Dr. Bryan T. Adey Institut: Fachbereich: IBI Infrastrukturmanagement Anzahl Themen: 5 Themen direkt auf der Website der Professur/des Instituts veröffentlicht Link: http://www.im.ibi.ethz.ch/lehre/studienarbeit

Mehr

Bevölkerungswachstum und Armutsminderung in. Entwicklungsländern. Das Fallbeispiel Philippinen

Bevölkerungswachstum und Armutsminderung in. Entwicklungsländern. Das Fallbeispiel Philippinen Bevölkerungswachstum und Armutsminderung in Entwicklungsländern. Das Fallbeispiel Philippinen DISSERTATION am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin Verfasser: Christian H. Jahn

Mehr

Chemical heat storage using Na-leach

Chemical heat storage using Na-leach Hilfe2 Materials Science & Technology Chemical heat storage using Na-leach Robert Weber Empa, Material Science and Technology Building Technologies Laboratory CH 8600 Dübendorf Folie 1 Hilfe2 Diese Folie

Mehr

E DIN EN ISO 9001: (D/E)

E DIN EN ISO 9001: (D/E) E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);

Mehr

Internationale Entwicklungszusammenarbeit

Internationale Entwicklungszusammenarbeit Internationale Entwicklungszusammenarbeit Session 2: Begriffe und Trends Dr. Janpeter Schilling 63-031 Internationale Entwicklungszusammenarbeit Segen oder Fluch?, Geomatikum 531, Übersicht Zentrale Begriffe

Mehr

Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II

Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II Mansfield, Edward D./Milner, Helen V., 1999, The New Wave of Regionalism, International Organization, 53(3), 589 627. Krueger, Anne O., 1999, Are Preferential

Mehr

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen: Integrationsgesetz und AsylbLG kritisch betrachtet

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen: Integrationsgesetz und AsylbLG kritisch betrachtet Die gesetzlichen Rahmenbedingungen: Integrationsgesetz und AsylbLG kritisch betrachtet PD Dr. med. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, AG Kultur, Migration und Global Health Fachbereich

Mehr

Waldwissen.net (Forest-knowledge.net)

Waldwissen.net (Forest-knowledge.net) Waldwissen.net (Forest-knowledge.net) Conference of Directors of State Forest Research Institutes, Vienna, July 5-6th 2004 project idea Establish an internet-based, scientifically sound, comprehensive

Mehr

Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014

Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Susanne Hoerni, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin, Mitarbeiterin Bildung SFH Weitere Informationen: www.fluechtlingshilfe.ch

Mehr

KONGRESS. Oberösterreichischer Umweltkongress Klimawandel und Migration die neuen Flüchtlinge? Dienstag, 21. Juni 2016

KONGRESS. Oberösterreichischer Umweltkongress Klimawandel und Migration die neuen Flüchtlinge? Dienstag, 21. Juni 2016 KONGRESS Oberösterreichischer Umweltkongress 2016 Klimawandel und Migration die neuen Flüchtlinge? Dienstag, 21. Juni 2016 Schlossmuseum Schlossberg 1, 4020 Linz Impuls 3: Klimawandel und Migration Herausforderungen

Mehr

Messtechnische Rückführung. DI Norbert Müller

Messtechnische Rückführung. DI Norbert Müller Messtechnische Rückführung DI Norbert Müller Kalibrierung ISO 9000:2000 2.10.3 Metrologische Bestätigung Gesamtheit von notwendigen Tätigkeiten, um sicherzustellen, das Messmittel die Forderungen für ihren

Mehr

Potenzialanalyse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Tourismus in den westlichen Balkanländern Albanien, Mazedonien und Montenegro

Potenzialanalyse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Tourismus in den westlichen Balkanländern Albanien, Mazedonien und Montenegro Fachhochschule Eberswalde Fachbereiche: Wirtschaft und Landschaftsnutzung und Naturschutz Masterstudiengang: Nachhaltiges Tourismusmanagement MASTERARBEIT Potenzialanalyse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Mehr

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829)

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Gerd Müller Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Zentraler Kreditausschuss

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

Gesundheit in einem digitalen Ökosystem. Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016

Gesundheit in einem digitalen Ökosystem. Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016 Gesundheit in einem digitalen Ökosystem Christopher Bensch Strategy & New Business Development 31. August 2016 Die Rolle des Patienten (des Menschen) in einer wertorientierten Gesundheitsversorgung Globale

Mehr

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM

Big Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis

Mehr

Umwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Umwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Magisterarbeit. Horizontal Consistency in the Areas of the European Union's External Action. Veronika Minkova. Diplom.de

Magisterarbeit. Horizontal Consistency in the Areas of the European Union's External Action. Veronika Minkova. Diplom.de Magisterarbeit Veronika Minkova Horizontal Consistency in the Areas of the European Union's External Action Diplom.de Veronika Minkova Horizontal Consistency in the Areas of the European Union s External

Mehr

Robert Kopf. Click here if your download doesn"t start automatically

Robert Kopf. Click here if your download doesnt start automatically Neurodermitis, Atopisches Ekzem - Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde: Ein homöopathischer, biochemischer und naturheilkundlicher Ratgeber (German Edition) Robert

Mehr

Notes. Erläuterungen

Notes. Erläuterungen Invitation Agenda Notes Notes relating to proxy appointments Erläuterungen zur Abgabe von Vollmachten und Erteilung von Weisungen airberlin Annual General Meeting 2016 21 1 Shareholders may appoint one

Mehr

Creating OpenSocial Gadgets. Bastian Hofmann

Creating OpenSocial Gadgets. Bastian Hofmann Creating OpenSocial Gadgets Bastian Hofmann Agenda Part 1: Theory What is a Gadget? What is OpenSocial? Privacy at VZ-Netzwerke OpenSocial Services OpenSocial without Gadgets - The Rest API Part 2: Practical

Mehr

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher

Mehr

Data Mining and Data Analysis using the Example of cross-border Traffic Management during Extreme Weather Events

Data Mining and Data Analysis using the Example of cross-border Traffic Management during Extreme Weather Events Data Mining and Data Analysis using the Example of cross-border Traffic Management during Extreme Weather Events Dipl.-Ing. Marc Hohloch Extreme Weather Events and the Impact for Mobility of Rescue Forces

Mehr