Zensus 2011 aus Sicht der Wissenschaft. Heike Wirth. Hochschultag Amtliche Statistik 4. November 2010 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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1 Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Zensus 2011 aus Sicht der Wissenschaft Heike Wirth Hochschultag Amtliche Statistik 4. November 2010 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1
2 Einführung Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
3 Einführung Zensus 2011: Methodenwechsel Von der klassischen Volkszählung zum registergestützten Zensus Registergestützter Zensus: Verknüpfung von prozessproduzierten Daten (Registerdaten) mit Befragungsdaten (Stichprobe & Vollerhebung) auf Anschriften-und Personenebene Zensen2010/11 vollständig registerbasiert, z.b. Österreich, Dänemark, Finnland, Niederlande, Norwegen, Slowenien, Schweden, Schweiz Funktion/Zielsetzung Zensus unabhängig von Methode Veränderungen aus wissenschaftlicher Perspektive? 3
4 Einführung International: Z.T. intensive Nutzung von Zensusdaten von Seiten der Forschung für inhaltliche Analysen z.b. UK : CathieMarsh Centre forcensusand SurveyResearch Ethnische Differenzierung; Beschäftigung und Arbeitsmarkt; Haushalt/Familie Räumliche Mobilität; Gesundheit; Methodische Aspekte Regionalanalysen; Politische Planung z.b. USA: Russell Sage Foundation Spezifisches Forschungsprogramm mit US-amerikanischen Zensusdaten als Hauptquelle: Analyse Wandel in gesellschaftlichen Schlüsselbereichen (z.b. Immigration; soziale, ökonomische, ethnische Ungleichheit, Bildung, gesellschaftliche Alterungsprozesse, etc. ) 4
5 Einführung Deutschland: Zensusdaten eine von empirischer Sozial-und Wirtschaftsforschung eher selten genutzte Datenquelle seltenes Ereignis Westdeutschland (1950, 1956, 1961, 1970; ) Ostdeutschland (1950, 1964, 1971, ) geringer Merkmalsumfang, bedingt durch: Zielsetzung Zensus Kosten Qualität Belastung der Befragten (Auskunftspflicht) Mikrozensus (1% Bevölkerung, jährlich, großer Merkmalsumfang) Verfügbarkeit als Mikrodaten für Forschung? VZ 1987 bis vor kurzem nur als Aggregatdaten verfügbar Aggregierungen nicht an Forschungsbedarf orientiert (z.b. regionale Gliederungen). => Analysepotenzial, Verfügbarkeit Zensus 2011??? 5
6 Zielsetzung Zensus Bedarf/Nutzung durch Forschung Ursprüngliche Bedenken bezüglich Umstieg auf registergestützten Zensus
7 Zielsetzung Zensus administrativ Festlegung amtlicher Einwohnerzahlen insgesamt & nach relevantenadministrativen Einheiten (Bund, Länder, Gemeinden) Bemessungsgrundlage für horizontalen & vertikalen Finanzausgleich Zuschnitte von Wahlkreisen, Stimmen Bundesländer im Bundesrat Einwohnerzahlen Grundlage für statistische Kennzahlen (Wohnraum pro Kopf, BIP pro Kopf; pro-kopf Emission etc..) statistisch Grundlage für Bevölkerungsvorausberechnungen und -fortschreibung Auswahlgrundlage für Stichprobenziehungen Grundlage für Hochrechnungen für Stichproben => Rahmen für andere Statistiken und Erhebungen inhaltlich Ermittlung von demografischen und sozioökonomischen Strukturdaten; Pendlerdaten; Wohnungs- und Gebäudedaten Bereitstellung dieser Daten in tiefer regionaler Gliederung (Gemeinde, Gemeindeteile, ) => bspw. für Schulentwicklungs-, Sozial-, Umweltplanungen, Stadterneuerungsmaßnahmen, Wohnungsbauprogramme 7
8 Bedarf/Nutzung Zensus durch Forschung Methodisch/Statistisch: Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Referenzstatistik für forschungsbasierte Primärerhebungen Konstruktion Auswahlgrundlagen für Primärerhebungen Inhaltlich vorwiegend für kleinräumige Analysen bzw. Fragestellungen, bei denen lokale soziale Kontexte von Interesse sind => Forschungsfragen mit tief regionalisierten Informationsbedarf 8
9 Umstieg auf registergestützten Zensus : Bedenken Qualität der Registerdaten? Karteileichen, Fehlbestände, Mehrfachfälle Coverage, z.b kein alle Erwerbstätigen umfassendes Register; dezentrale Datenhaltung kein flächendeckendes Register für Gebäude- und Wohnungsdaten Reliabilität/Validität der Angaben Eingeschränkte Inhalte Basis-demografische und erwerbsstatistische Daten administrative Zwecke Aktualität? 9
10 Umstieg auf registergestützten Zensus : Bedenken Recordlinkage? Zusammenführung der verschiedenen Register auf Anschriften-und Personenebene? kein einheitliches Verknüpfungsmerkmal, das in allen Registern verfügbar ist Ganz anders in skandinavischen Ländern oder z.b. im Schweizer Zensus-Modell (a) Personenidentifikatoren, die eindeutige Identifikation einer Person in unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht; (b) Gebäude-und Wohnungsidentifikatoren, welche die Haushaltsbildung sowie die Zuordnung der Personen und der Haushalte zu Gebäuden und Wohnungen ermöglicht => Qualität der Datenzusammenführung? => Umfangreiches Projekt zur Klärung solcher Fragen: Zensustest
11 Zensustest 2001 Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
12 Zensustest 2001 als Voraussetzung für Zensus 2011 Qualität Melderegister: Über-/Untererfassung Abweichungen zwischen unterschiedlichen Datenquellen (z.b. Beschäftigtenstatistik vs. Befragung; Eigentümer/Bewohner) Maschinelle Generierung von Haushaltszusammenhängen (Melderegister, Gebäude- und Wohnungszählung) Verfahren zur Qualitätsverbesserung der Melderegister (Statistische Korrekturverfahren) 12
13 Quelle: Braun, Ralf (2004): Zensustest Ergebnisse der Testerhebungen und Ausblick auf ein zukünftiges Zensusmodell. In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2004; S.4. 13
14 14 Quelle: Wirtschaft und Statistik 8/2001:816
15 Quelle: Wirtschaft und Statistik 8/2001:822 15
16 Quelle: Braun, Ralf (2004): Zensustest Ergebnisse der Testerhebungen und Ausblick auf ein zukünftiges Zensusmodell. In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2004; S
17 Zensustest Quelle: Bayern in Zahlen 09/2004:
18 Quelle: Bayern in Zahlen 09/2004:
19 Zensustest Kernbefunde Einwohnerzahl um circa 1,3 Millionen überhöht Registerfehler regional und nach Bevölkerungsgruppen ungleich verteilt d.h. zwischen 2001 und Zensus 2011: Verbesserung der Methoden der Datenverknüpfung Verbesserung Qualität der Registerdaten 19
20 Zensus 2011: Operationalisierung Analysepotenzial Datenzugang Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
21 Operationalisierung: Registergestützter Zensus Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Prozessproduzierte bzw. Registerdaten Befragungsdaten V V V V S Quelle: Bechtold/Bihler(2010): Zensus 2011 [geringfügig modifiziert, hw] Forschungskolloquium/Praesentationen/praesentation bechtold ,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/praesentation_bechtold_ pdf. 21
22 Operationalisierung Registergestützter Zensus Schwächen im Vergleich zur traditionellen Zählung aus Sicht der Forschung, z.b. Kleinräumiges Analysepotenzial eingeschränkt Gemeinde < Einwohner: Auswahlgrundlage für Stichprobenziehung Kreisebene => Die nicht aus Registern oder GWZ gewonnenen Zensusmerkmale (Stichprobe) sind für Gemeinden < nur auf Kreisebene verfügbar Generierung von (Wohn-)Haushalten Ableitung von Haushaltszusammenhängen aus Angaben des Melderegisters und der Wohn-und Gebäudezählung (vgl. Folie 32) Zuverlässigkeit der Ergebnisse? Keine Möglichkeit für Forschung den Prozess der Haushaltegenerierung nachzuvollziehen Generierung erfolgt über Hilfsmerkmale Löschfrist Hilfsmerkmale 22
23 Operationalisierung Registergestützter Zensus Merkmalsumfang Instrument Zensus => Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen haben Bedarf, die für sie relevanten Informationen zu erheben Forschung: Vorschläge Zensuskommission zur Aufnahme weiterer Merkmale, siehe => letztendlich realisierte Prinzip: nur das unbedingt Nötige (d.h., das von der EU vorgeschriebene Pflichtprogramm) 23
24 EU-Standardprogramm (verpflichtend für EU-Mitglieder) Demografische Merkmale Erwerbs-& Bildungsmerkmale Haushalts- /Familienmerkmale Gebäude-& Wohnungsmerkmale Geschlecht Alter Familienstand Staatsangehörigkeit Geburtsland/-ort Üblicher Aufenthaltsort Vorheriger Aufenthaltsort /Datum der Ankunft oder Aufenthaltsort ein Jahr vor dem Zensus Zuzug aus Ausland/ Jahr der Ankunft in Deutschland Erwerbsstatus Beruf Wirtschaftszweig Stellung im Beruf Arbeitsort Bildung & Ausbildung Haushaltstyp Haushaltsgröße Stellung im Haushalt Stellung in der Familie Typ der Kernfamilie Größe der Kernfamilie Art der Unterkunft Gebäudetyp Belegungsstatus Baujahr Gebäudes Nutzfläche und/oder Zahl der Räume Zahl der Bewohner Besitzstatus Ausstattung der Wohnung Heizung Zusätzlich zu EU-Standardprogramm Erweiterter Migrationshintergrund Zugehörigkeit zu öffentlich-rechtlicher Religionsgemeinschaft; Glaubensbekenntnis Im Vergleich zur VZ87, z.b. nicht enthalten Praktische Berufsausbildung & Dauer; Quelle überwiegenden Lebensunterhalt, Wohnungsmiete, Pendlerverhalten; Arbeitszeit (zumindest Teilzeit; Vollzeit) 24
25 Operationalisierung Registergestützter Zensus Positiv Qualität der Stichprobendaten? Weniger Zähler, bessere Schulung, höhere Datenqualität? Auswahlsatz bei Haushaltsstichprobe 9 % (aber: VZ1970: 10% Stichprobe mit erweiterten Erhebungsprogramm) Analyse kleiner Subpopulationen (Erhebungsprogramm + Registermerkmale) Migranten(differenzierter) 25
26 Operationalisierung Registergestützter Zensus Positiv Pflichtprogramm EU (sic!): Im Vergleich zu früheren Volkszählungen (bedingt) umfangreichere Informationen, zu: Bildung, Ausbildung, Schulbesuch Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche Erhebung in Gemeinschaftsunterkünften zwar nur wenig Merkmale aber keine vergleichbaren Daten an anderer Stelle Methodisch bietet registergestützte Zensus durch Verknüpfung Registerund Befragungsdaten eine Vielzahl von Analysemöglichkeiten 26
27 Analysepotenzial - Registergestützter Zensus Inhaltliche Forschung (klassische Themen) Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Regionalforschung (eingeschränkt im Vergleich zur klassischen VZ) Subpopulationen, z.b. Migranten2. (und in Grenzen) 3. Generation; Bildungs-/Erwerbschancen differenziert nach Herkunftsländern Betagte Bevölkerung Gemeinschaftsunterkünfte (z.b. Studentenwohnheime, Seniorenheime, etc) Gebäude-& Wohnraumanalysen Methodische Forschung (erweitertes Potenzial im Vergleich zur klassischen VZ) Registergestützter Zensus hervorragende Möglichkeit um Qualität Register zu diskutieren vergleichende Analyse von Register- und Befragungsdaten Verbesserung von Registerdaten (z.b. Erwerbsregister) Benefit für Forschung, die mit diesen Daten forscht Erkenntnisgewinn für zukünftige Zensen 27
28 Datenzugang - Registergestützter Zensus Nutzung Daten abhängig von Zugangsmöglichkeiten der Forschung Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Aktualität Merkmalsumfang (inhaltliche/methodische Merkmale) Restriktionen Analysepotenzial durch Anonymisierung Flexibilität Zugang Zugang kann sich im Vergleich zu VZ87 nur verbessern Arbeit Zensuskommission amtliche Statistik Interesse an Nutzung (anonymisierter) Daten durch Forschung im Unterschied zu VZ87 Weitergabe Mikrodaten Zensus2011 durch BStatG 16(6) geregelt 28
29 Fazit Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
30 Fazit Trotz Schwächen wird registerbasierter Zensus die Zukunft sein Vollerhebung der Bevölkerung traditionellen Zuschnitts in Zukunft kaum noch zu realisieren (Zeit, Kosten, Qualität) Kombination von Registerdaten und Stichprobe Investitionen in Qualität der Register? Möglichkeit Bedürfnisse für kleinräumige Regionalforschung besser zu entsprechen? => Grundsätzlich bringt Umstieg von klassischer Zählung auf registerbasierte Zählung für Forschung keine gravierende Verbesserungen (oder nachhaltige Verschlechterungen) mit sich 30
31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 31
32 Elemente der Haushaltegenerierung Bereinigte Melderegisterdaten (1) Generierung von Kernhaushalten (Melderegister, Verzeigerungen) (2) Identifikation Wohnungsinhaber im Melderegister (3) Bildung von Haushalten nach harten Kriterien (4) Bildung von Haushalten nach statistischen Kriterien Daten der Gebäude- & Wohnungszählung 32
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