Schnittstellen der Arzneimitteltherapie Perspektive der Krankenhausapotheke. Dr. Steffen Amann Chefapotheker Städtisches Klinikum München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnittstellen der Arzneimitteltherapie Perspektive der Krankenhausapotheke. Dr. Steffen Amann Chefapotheker Städtisches Klinikum München"

Transkript

1 Schnittstellen der Arzneimitteltherapie Perspektive der Krankenhausapotheke Dr. Steffen Amann Chefapotheker Städtisches Klinikum München

2 Interessenskonflikte 2. Juni Keine finanziellen Interessenskonflikte zu den vorgetragenen Themen Mitglied der ADKA Vertreter der ADKA in der EAHP Ich bin leidenschaftlicher Krankenhausapotheker

3 Agenda 2. Juni Der Patient und sein Arzneimittel Der Rahmenprozess Arzneimitteltherapie Schnittstellen in der Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Anspruch und Wirklichkeit der Krankenhausapotheker Resümee und Starters für den Kongress

4 Umfeld 2. Juni Pharm. Industrie Selbsthilfegruppe Erfahrungen Patient & Arzneimittel Apotheker Medien Arzt Friseur, Freunde etc. Kranken -kasse

5 Umfeld 2. Juni Fachgesellschaften Klinikkonzern Budgetierung Patient & Arzneimittel Verfügbarkeit Medicolegaler Rahmen Politik Finanzierung Zulassung

6 Der Rahmenprozess: Arzneimitteltherapie des Patienten 2. Juni Vorstationäre Phase Aufnahme Stationäre Phase Entlassung Poststationäre Phase Aktualisierter Medikationsbogen, ggf. mit Unterstützung der Hausapotheke des Patienten Übernahme oder Umstellung der häuslichen Medikation, ggf. Beratung mit der Krankenhausapotheke 2011 Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer, Berlin

7 2. Juni Prozess der Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Schnittstelle ambulant (Medikationsplan) Arztbriefe/ Befunde/ sonst. Dokumente Ergebnis der Anamnese/ Diagnose/ Interaktions- und Wechselwirkungsprüfung Patientenindividuelle gerichtete Arzneimittel Dokumentation von Diagnosen & Indikationen der Arzneimitteltherapie mit geplanter Therapiedauer Anamnese Verordnung Applikation Entlassung Arzneimitteltherapiehistorie/ Organfunktion/ Begleiterkrankungen/ sonst. Besonderheiten Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Dokumentierte Arzneimittelgabe/ Überwachung von arzneimittelbezogenen Problemen Schnittstelle stationär (Medikationsplan/ Entlassrezept)/ Arztbrief

8 2. Juni

9 Gesetzlicher Rahmen I 2. Juni ApBetrO 1a Begriffsbestimmungen (3) Pharmazeutische Tätigkeit im Sinne dieser Verordnung ist 1. die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln, 2. die Prüfung von Ausgangsstoffen oder Arzneimitteln, 3. die Abgabe von Arzneimitteln, 4. die Information und Beratung über Arzneimittel, 5. die Überprüfung von Arzneimitteln sowie die Beobachtung, Sammlung und Auswertung von Arzneimittelrisiken und Medikationsfehlern in Krankenhäusern [ ], 6. das Medikationsmanagement, mit dem die gesamte Medikation des Patienten, einschließlich der Selbstmedikation, wiederholt analysiert wird mit den Zielen, die Arzneimitteltherapiesicherheit und die Therapietreue zu verbessern, indem arzneimittelbezogene Probleme erkannt und gelöst werden.

10 Gesetzlicher Rahmen II 2. Juni ApBetrO Dritter Abschnitt: Der Betrieb von Krankenhausapotheken 26 Anzuwendende Vorschriften (1) Die Krankenhausapotheke ist die Funktionseinheit eines Krankenhauses, der die Sicherstellung der ordnungsgemäßen Versorgung von einem oder mehreren Krankenhäusern mit Arzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten sowie die Information und Beratung über diese Produkte, insbesondere von Ärzten, Pflegekräften und Patienten, obliegt.

11 Gesetzlicher Rahmen III 2. Juni ApoG 14 (1) [ ] Der Leiter der Krankenhausapotheke oder ein von ihm beauftragter Apotheker hat die Ärzte des Krankenhauses über Arzneimittel zu informieren und zu beraten, insbesondere im Hinblick auf eine zweckmäßige und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie. Dies gilt auch insoweit, als die ambulante Versorgung berührt ist. (5) [ ] Voraussetzungen [ ] 4. eine persönliche Beratung des Personals des Krankenhauses durch den Leiter der Apotheke nach Absatz 3 oder 4 oder den von ihm beauftragten Apotheker der versorgenden Apotheke erfolgt bedarfsgerecht und im Notfall unverzüglich; 5. die versorgende Apotheke gewährleistet, dass das Personal des Krankenhauses im Hinblick auf eine zweckmäßige und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie von ihr kontinuierlich beraten wird;

12 2. Juni ADKA Zielepapier (2014) EAHP Statement (2015) Krankenhauspharmazie 2015; 36:

13 SUMMIT 2014 EAHP STATMENTS

14 Entwicklung - Intention Interdisziplinär und interprofessionell erarbeitet Delphi-Verfahren Summit 2014 World-Cafe Konsensuskonferenz Publikation & Survey Unter Mitarbeit und in Konsensbildung mit Verbänden von Ärzten Pflegenden Patienten

15 Ansporn und Zielvorgabe für die weitere Entwicklung und Forschung der europäischen Krankenhauspharmazie insbesondere im Hinblick auf die klinischpharmazeutischen Dienstleistungen Herausforderung und Unterstützung für alle Beschäftigten in den Krankenhausapotheken die berufspolitische Vertretung der Krankenhauspharmazie

16 2. Juni ADKA Zielepapier (2014) EAHP Statement (2015)

17 2. Juni Krankenhausapotheker als Brückenbauer Anspruch und Wirklichkeit Schnittstelle ambulant (Medikationsplan) Arztbriefe/ Befunde/ sonst. Dokumente Ergebnis der Anamnese/ Diagnose/ Interaktions- und Wechselwirkungsprüfung Patientenindividuelle gerichtete Arzneimittel Dokumentation von Diagnosen & Indikationen der Arzneimitteltherapie mit geplanter Therapiedauer Anamnese Verordnung Applikation Entlassung Arzneimitteltherapiehistorie/ Organfunktion/ Begleiterkrankungen/ sonst. Besonderheiten Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Dokumentierte Arzneimittelgabe/ Überwachung von arzneimittelbezogenen Problemen Schnittstelle stationär (Medikationsplan/ Entlassrezept)/ Arztbrief

18 2. Juni Brückenbauer bei Anamnese Anspruch Unser Ziel: Der Krankenhausapotheker muss für jeden einzelnen Patienten bei stationärer Aufnahme und Entlassung die Kontinuität einer adäquaten Arzneimitteltherapie sicherstellen. Er berät Ärzte, Pflegepersonal und Patienten insbesondere zu kritischen Arzneimitteln und stellt den nahtlosen Übergang zwischen ambulanten und stationären Sektor sicher.

19 2. Juni Brückenbauer bei Anamnese Wirklichkeit

20 2. Juni Brückenbauer bei Anamnese Wirklichkeit Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51(04):

21 2. Juni Brückenbauer bei Anamnese Wirklichkeit

22 2. Juni Brückenbauer bei Anamnese Wirklichkeit

23 2. Juni

24 2. Juni Krankenhausapotheker als Brückenbauer Anspruch und Wirklichkeit Schnittstelle ambulant (Medikationsplan) Arztbriefe/ Befunde/ sonst. Dokumente Ergebnis der Anamnese/ Diagnose/ Interaktions- und Wechselwirkungsprüfung Patientenindividuelle gerichtete Arzneimittel Dokumentation von Diagnosen & Indikationen der Arzneimitteltherapie mit geplanter Therapiedauer Anamnese Verordnung Applikation Entlassung Arzneimitteltherapiehistorie/ Organfunktion/ Begleiterkrankungen/ sonst. Besonderheiten Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Dokumentierte Arzneimittelgabe/ Überwachung von arzneimittelbezogenen Problemen Schnittstelle stationär (Medikationsplan/ Entlassrezept)/ Arztbrief

25 2. Juni Brückenbauer bei Verordnung Anspruch Unser Ziel: Der Krankenhausapotheker ist obligates Mitglied des therapeutischen Teams. Er sorgt für eine qualitätsorientierte Arzneimittelauswahl und überprüft patientenindividuell die Arzneimittelverordnungen. Die Zahl der vom Krankenhaus anzustellenden Krankenhausapotheker muss in einer adäquaten Relation zur Bettenzahl (z.b. 1 Apotheker/100 Betten), Patientenzahl, Fallzahl, Fallschwere und/oder Art und Umfang der pharmazeutischen Dienstleistung festgeschrieben werden.

26 2. Juni Brückenbauer bei Verordnung Wirklichkeit 37% aller Antworten waren negativ! 63% voll und der Rest voller Optionen!

27 2. Juni Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Ärztliche Verschreibung 39% - 49% Dokumentation 11% - 12% Ausgabe der Medikamente 11% - 14% Verabreichung 26% - 38% Rucker et al electromedica 2001;69:4-8 nach in Grandt Dtsch Arztebl 2005; 102:A

28 2. Juni Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter und fachlich!

29 2. Juni viele weitere Beispiele zur Unterstützung der Arzneimitteltherapiesicherheit Therapeutisches Drug Monitoring Arzneimittelinformation Beratung zu Sonderanforderungen Patientenschulung bei spez. Arzneimittel für Asthma, Diabetes, Antikoagulation, Antibiotic Stewardship (ABS)

30 Janette Stephenson Head of Medicines Optimisation, NHS 2. Juni

31 2. Juni Krankenhausapotheker als Brückenbauer Anspruch und Wirklichkeit Schnittstelle ambulant (Medikationsplan) Arztbriefe/ Befunde/ sonst. Dokumente Ergebnis der Anamnese/ Diagnose/ Interaktions- und Wechselwirkungsprüfung Patientenindividuelle gerichtete Arzneimittel Dokumentation von Diagnosen & Indikationen der Arzneimitteltherapie mit geplanter Therapiedauer Anamnese Verordnung Applikation Entlassung Arzneimitteltherapiehistorie/ Organfunktion/ Begleiterkrankungen/ sonst. Besonderheiten Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Dokumentierte Arzneimittelgabe/ Überwachung von arzneimittelbezogenen Problemen Schnittstelle stationär (Medikationsplan/ Entlassrezept)/ Arztbrief

32 2. Juni Brückenbauer bei Applikation Anspruch Unser Ziel: Die Herstellung aller kritischen Infusions- und Injektionslösungen muss in der Krankenhausapotheke durch pharmazeutisches Personal erfolgen, weil nur so eine einwandfreie Qualität der Arzneimittelzubereitungen sichergestellt wird.

33 2. Juni Brückenbauer bei Applikation Wirklichkeit Nur 25% aller Antworten waren negativ

34 2. Juni Brückenbauer bei Applikation Wirklichkeit Unit Dose-Versorgung in Deutschland ca. 7% der Krankenhausapotheken ca. 3% der Klinikbetten steigende Tendenz wesentlich höhere Anteile im europäischen Ausland (bis 100% NL, Spanien etc.) Klassische Unit Dose: zentrale Zytostatikzubereitung Pädiatrische TPE Blutprodukte ZE/NUB Daten gem. Erhebung des AS Unit Dose der ADKA, Stand 10/2015

35 2. Juni Brückenbauer bei Applikation Wirklichkeit Dr. M. Baehr, UKE

36 Closed loop medication application 2. Juni Patientenindividuelle deklarierte Medikation Einnahmehinweise Information für Pflege und Patienten Patienten-Zugang über Barcode zu intra- oder internetbasierter Information Dokumentation der Applikation

37 2. Juni

38 2. Juni Brückenbauer bei Applikation Anspruch Unser Ziel: Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Arzneimittel vom Patienten bis zum Hersteller muss gewährleistet werden, um den Patienten vor gefälschten Arzneimitteln zu schützen.

39 Delegated Act Delegierte Verordnung 2. Juni

40 2. Juni Problem: Arzneimittel-Fälschung in der legalen Lieferkette Lösung: Packungsserialisierung (z.b. Securpharm) Öffentliche Apotheke

41 2. Juni Problemursache: Black Box in der legalen Lieferkette Öffentliche Apotheke

42 Die Black Box 2. Juni Fazit Securpharm: die legalen Vertriebswege werden noch wirksamer vor dem Eindringen von Arzneimittelfälschungen geschützt. Dr. Hoferichter Pressekonferenz , Berlin Reimporteur =pu

43 2. Juni

44 aufgeräumt nach Ursus Wehrli 2. Juni

45 2. Juni

46 2. Juni Dr. S. Amann Variiert nach

47 Grundsätzliche Option zur direkten Überprüfung und Deaktivierung 2. Juni Krankenhausapotheke Klinik/Station Patient Verifizieren jeder Packung nach Wareneingangs in der Krankenhausapotheke 2016 Dr. S. Amann Variiert nach

48 B2B: Direkte Belieferung der Krankenhausapotheken durch PU 2. Juni Lieferung Bestätigung Krankenhausapotheke Klinik/Station Patient Deaktivieren der Codes nach Bestätigung des Wareneingangs in der Krankenhausapotheke 2016 Dr. S. Amann Variiert nach

49 2. Juni

50 2. Juni DON T KEEP CALM! IT S TIME TO WAKE UP!

51 2. Juni Krankenhausapotheker als Brückenbauer Anspruch und Wirklichkeit Schnittstelle ambulant (Medikationsplan) Arztbriefe/ Befunde/ sonst. Dokumente Ergebnis der Anamnese/ Diagnose/ Interaktions- und Wechselwirkungsprüfung Patientenindividuelle gerichtete Arzneimittel Dokumentation von Diagnosen & Indikationen der Arzneimitteltherapie mit geplanter Therapiedauer Anamnese Verordnung Applikation Entlassung Arzneimitteltherapiehistorie/ Organfunktion/ Begleiterkrankungen/ sonst. Besonderheiten Patientenindividuelle Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter Dokumentierte Arzneimittelgabe/ Überwachung von arzneimittelbezogenen Problemen Schnittstelle stationär (Medikationsplan/ Entlassrezept)/ Arztbrief

52 2. Juni Brückenbauer bei Entlassung Anspruch Unser Ziel: Der Krankenhausapotheker muss für jeden einzelnen Patienten bei stationärer Aufnahme und Entlassung die Kontinuität einer adäquaten Arzneimitteltherapie sicherstellen. Er berät Ärzte, Pflegepersonal und Patienten insbesondere zu kritischen Arzneimitteln und stellt den nahtlosen Übergang zwischen ambulanten und stationären Sektor sicher.

53 2. Juni Brückenbauer bei Entlassung Wirklichkeit

54 2. Juni Brückenbauer bei Entlassung Wirklichkeit Projekte an der Schnittstelle stationär-ambulant Promotion Eva-Maria Lippke Sektorenübergreifende Arzneimitteltherapiesicherheit am Beispiel einer Medikationsplan gestützten Pharmazeutischen Betreuung kardiologischer Patienten

55 2. Juni Brückenbauer bei Entlassung Wirklichkeit 10. Mai

56 2. Juni Brückenbauer bei Entlassung Wirklichkeit Schuhmacher C, Fellhauer M, Krankenhauspharmazie 2009; 30:253-4

57 Brückenbauer Die Wirklichkeit sichtbar machen: 2. Juni

58 Resümee und Starters für den Kongress 2. Juni

59 2. Juni The overarching goal of the hospital pharmacy service is to optimise patient outcomes through working collaboratively within multidisciplinary teams in order to achieve the responsible use of medicines across all settings. Das allumfassende Ziel pharmazeutischer Dienstleistungen im Krankenhaus ist die Optimierung der Behandlungsergebnisse für Patienten; durch die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams soll eine verantwortungssvolle Arzneimittelanwendung durchgängig in allen Bereichen und an den Schnittstellen gewährleistet werden.

60 2. Juni DON T KEEP TOO CALM IT S TIME TO JUMP

Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?

Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?

Mehr

Aktuelles aus der Gesundheitspolitik: e-medikationsplan, e-health Gesetz, Entlassrezept, GKV-VSG und mehr! Die Perspektive des Krankenhauses

Aktuelles aus der Gesundheitspolitik: e-medikationsplan, e-health Gesetz, Entlassrezept, GKV-VSG und mehr! Die Perspektive des Krankenhauses Aktuelles aus der Gesundheitspolitik: e-medikationsplan, e-health Gesetz, Entlassrezept, GKV-VSG und mehr! Die Perspektive des Krankenhauses ADKA Landesverband Bayern Ingolstadt, 19. März 2016 Prof. Dr.

Mehr

Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation

Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation www.mutterhaus.de Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation Sichere Arzneimittelversorgung eine grenzenlose Aufgabe ADKA Süd 06.03.2015 Sabine Steinbach,

Mehr

Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?

Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle

Mehr

Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?

Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen? Klinikapotheke Klinik für Stammzelltransplantation 41. Wissenschaftlicher Kongress der ADKA 2016 Seminar 2 Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?

Mehr

Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth

Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth Medizin trifft Kläranlage, Dresden 23.04.2018 Universitätsklinikum Carl Gustav

Mehr

Closed Loop Medication Administration

Closed Loop Medication Administration Closed Loop Medication Administration Best Practice der stationären Arzneimittelversorgung Michael Baehr, Hamburg Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. 39. Wissenschaftlicher Kongress und

Mehr

Pressegespräch Medikationsmanagement

Pressegespräch Medikationsmanagement Pressegespräch Berlin, 10. Juli 2014 Dr. Andreas Kiefer Präsident der Bundesapothekerkammer 1 Problemfelder in der Arzneimittelversorgung THERAPIETREUE nur bei etwa 50 % der Arzneimittel POLYPHARMAZIE

Mehr

Action on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation

Action on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Action on Patient Safety: High 5s Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Abschlussveranstaltung 02.06.2015 Sabine Steinbach MSc, Leitende Krankenhausapothekerin, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen,

Mehr

Patientenindividuelle Arzneimittel-Versorgung von Einrichtungen

Patientenindividuelle Arzneimittel-Versorgung von Einrichtungen 2003 ADG mbh Patientenindividuelle Arzneimittel-Versorgung von Einrichtungen Patienteninduviduelle Arzneimittel-Versorgung von Einrichtungen Patienteninduviduelle Arzneimittel-Versorgung von Einrichtungen

Mehr

Prozess- und Patientenorientierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ansätze zur Unterstützung des Medikamentenmanagements durch die Apotheke

Prozess- und Patientenorientierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ansätze zur Unterstützung des Medikamentenmanagements durch die Apotheke Prozess- und Patientenorientierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ansätze zur Unterstützung des Medikamentenmanagements durch die Apotheke Michael Höckel Pharmazeutischer Leiter Apotheke Inhalt Doppelspitze

Mehr

Arzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis

Arzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis Göttingen, 18. Mai 2011 Parallelveranstaltungen 3 Arzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis Dr. sc. hum. Hanna Seidling Abt. Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie

Mehr

Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Zukunft

Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Zukunft Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Neu-Ulm, 07. März 2009 Sabine Steinbach 1. Vizepräsidentin ADKA e.v. Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Trier

Mehr

Stellen der Arzneimittel

Stellen der Arzneimittel Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand: 14.11.2006 Kapitel VII-1.1im Flussdiagramm aktualisiert am 20.09.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich

Mehr

Entlassmanagement am Universitätsklinikum Erlangen - Verbesserte AMTS an der Sektorengrenze?

Entlassmanagement am Universitätsklinikum Erlangen - Verbesserte AMTS an der Sektorengrenze? Entlassmanagement am Universitätsklinikum Erlangen - Verbesserte AMTS an der Sektorengrenze? 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie Workshop AMTS in der sektorenübergreifenden

Mehr

Bundeseinheitlicher Medikationsplan (BMP) nach 31 a SGB V zum 1. Oktober Fragen und Antworten (FAQ) des Deutschen Apothekerverbandes e. V.

Bundeseinheitlicher Medikationsplan (BMP) nach 31 a SGB V zum 1. Oktober Fragen und Antworten (FAQ) des Deutschen Apothekerverbandes e. V. Bundeseinheitlicher Medikationsplan (BMP) nach 31 a SGB V zum 1. Oktober 2016 Fragen und Antworten (FAQ) des Deutschen Apothekerverbandes e. V. erstellt durch den Geschäftsbereich Arzneimittel Stand: 29.06

Mehr

Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA

Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch

Mehr

Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft

Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste, 18.11.2010, Berlin Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

Mehr

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Medikationsanalyse. Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Stand der Revision:

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Medikationsanalyse. Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Stand der Revision: Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 29.11.2017 (S. 3 aktualisiert am 12. Juni 2018 wegen des Inkrafttretens der DS-GVO) Leitlinie

Mehr

Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs

Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs Dr. Matthias Fellhauer Apotheke Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen Ausschuss Antiinfektive Therapie des

Mehr

Entlassmanagement im Krankenhaus

Entlassmanagement im Krankenhaus Entlassmanagement im Krankenhaus Informationsveranstaltung von Frank Schaan B. A. Pflegedirektor St. Marien-Krankenhaus Siegen 11.04.2018 Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 19.04.2018 - Anspruch

Mehr

Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess

Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Berlin, 17.04.2015 Dr. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E

Mehr

Ein Projekt der Apothekerkammern Nordrhein, Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und Bremen

Ein Projekt der Apothekerkammern Nordrhein, Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und Bremen Ein Projekt der Apothekerkammern Nordrhein, Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und Bremen Was ist ATHINA? ATHINA steht für ArzneimittelTHerapiesicherheit IN Apotheken ATHINA ist ein Schulungskonzept

Mehr

Platzhalter für Bild

Platzhalter für Bild Platzhalter für Bild Medikationsmanagement in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) Köln, 02.02.2019 Stationsapothekerin & ABS-Expertin (DGKH) Agenda 1. Medikationsmanagement und patientenbezogene Pharmazie

Mehr

Elektronische Dispensiersysteme Unit-Dose

Elektronische Dispensiersysteme Unit-Dose Elektronische Dispensiersysteme Unit-Dose Dr. Jochen U. Schnurrer Apotheke Universitätsklinikum Essen ADKA Ausschuss Unit-Dose Das FIP Statement FIP International Pharmaceutical Federation Vereinigung

Mehr

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens

Mehr

Dokumentation der Arzneimittelinformation

Dokumentation der Arzneimittelinformation Dokumentation der Arzneimittelinformation Zeitplan Einführung mit kurzer Vorstellung der ADKA AM-Info-Datenbank 45 min Christiane Querbach (Arbeitsgruppe FAQ) Claudia Mildner (ass. Mitglied AIUK) Köln

Mehr

Europäische Grundsätze zur Krankenhauspharmazie

Europäische Grundsätze zur Krankenhauspharmazie Europäische Grundsätze zur Krankenhauspharmazie Die folgenden Seiten beinhalten die Europäischen Grundsätze zur Krankenhauspharmazie. Die Grundsätze stellen den allgemein anerkannten Maßstab für die pharmazeutischen

Mehr

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Erstantrag Verlängerungsantrag Antragsteller/in: Mitgliedsnummer: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.: Tel. privat:

Mehr

Sektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management

Sektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management Aktionsbündnis Patientensicherheit, 12. APS Jahrestagung am 4.5. 5.5.2017 in Berlin Petra Kellermann-Mühlhoff 15.05.2017 Seite 1 ebi und AdAM Versorgungssituation

Mehr

Umsetzung der ADKA-Ziele 2014 im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (Stand Juni 2015)

Umsetzung der ADKA-Ziele 2014 im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (Stand Juni 2015) Umsetzung der ADKA-Ziele 2014 im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (Stand Juni 2015) Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker ADKA hat 2014 22 Thesen zur Gestaltung einer wirksamen, sicheren,

Mehr

Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können

Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement

Mehr

Zusammenarbeit Arzt Apotheker. am Beispiel Entlassmanagement

Zusammenarbeit Arzt Apotheker. am Beispiel Entlassmanagement Zusammenarbeit Arzt Apotheker am Beispiel Entlassmanagement University Medical Center, Pharmacy Department Prof. Dr. Irene Krämer Arzneimitteltherapie bei Aufnahme in stationäre Behandlung Arzneimitteltherapie

Mehr

Arzneimittelinformation aus der Krankenhausapotheke ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank

Arzneimittelinformation aus der Krankenhausapotheke ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank Arzneimittelinformation aus der Krankenhausapotheke ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank Steffen Amann Cornelia Vetter-Kerkhoff München ADKA Ausschuss Arzneimittelinformation APS Jahrestagung Berlin, 27. April

Mehr

Teilnahme- und Einwilligungserklärung

Teilnahme- und Einwilligungserklärung Exemplar für die Arztwechsel Apothekenwechsel Umzug Versicherter/Arzt Beendigung Teilnahme Arzt sonstiger Grund gemäß Umzug Versicherter/Apotheke Beendigung Teilnahme Apotheke sonstiger Grund gemäß Ich

Mehr

Entlassmanagement Eine Chance für die Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung

Entlassmanagement Eine Chance für die Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung Entlassmanagement Eine Chance für die Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung Christina Sabic AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Gesundheitspolitischer Impuls Rheinland-Pfalz 10.05.2017 Mainz Was bedeutet

Mehr

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017

Mehr

Akkreditierte Ausbildungsapotheke der Landesapothekerkammer Hessen. Ausbildungsplan

Akkreditierte Ausbildungsapotheke der Landesapothekerkammer Hessen. Ausbildungsplan 4.2 Ausbildungsplan Ausbildungsplan Pharmazeut/in im Praktikum Ausbilder/in Name: Vorname: Name: Vorname: : Ausbildungszeitraum: Einführungsgespräch (Monat 1) Betriebsablauf (Arbeitszeiten, Pausen, Urlaub,

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Aktueller der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Name des Dokumentes ARZNEIMITTELINFORMATION Arzneimittelinformation in der Apotheke und in Informationsstellen der Apothekerschaft

Mehr

Die Abschnitte II IV müssen bearbeitet werden, bevor ein Patient für die Medikationsanalyse gewonnen wird.

Die Abschnitte II IV müssen bearbeitet werden, bevor ein Patient für die Medikationsanalyse gewonnen wird. I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Gemäß 3 Abs. 4 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) ist die Bewertung der Analyse und Beratung im Rahmen des Medikationsmanagements und damit auch der Medikationsanalyse

Mehr

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus 40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem

Mehr

PROTOKOLL zum 70. Gesundheitspolitischen Forum am

PROTOKOLL zum 70. Gesundheitspolitischen Forum am PROTOKOLL zum 70. Gesundheitspolitischen Forum am 23.06.2015 Medikamentensicherheit im Krankenhaus Podiumsgäste: Dr. Reli MECHTLER ao. Univ.-Prof. Dr. Anna-Christine HAUSER MMag. Maria M. HOFMARCHER-HOLZHACKER

Mehr

Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie

Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie Informationen zur Durchführung der Apothekerkammer Berlin Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Klinische Pharmazie

Mehr

28. Oktober 2015 I Seite 1. Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr

28. Oktober 2015 I Seite 1. Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr 28. Oktober 2015 I Seite 1 Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr Dipl.-Med. Jutta Eckert Forum Ambulant-stationärer Dialog, 21. Oktober 2015 DEGAM Leitlinie

Mehr

ehealth Conference Dr. Stefan Bales Verena Stahl AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit

ehealth Conference Dr. Stefan Bales Verena Stahl AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit ehealth Conference 2008 AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit 10.09.2008 Dr. Stefan Bales Verena Stahl 1 Arzneimitteltherapiesicherheit Jeder 3. Behandlungsfehler in der hausärztlichen Versorgung beruht

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Arzneimittelinformation effizient dokumentieren

Arzneimittelinformation effizient dokumentieren Arzneimittelinformation effizient dokumentieren Workshop - Formel Effiziente = x+y Dr. Claudia Mildner Christiane Querbach (Ausschuss für Arzneimittelinformation und Kommunikation) Köln, 5. Januar 0 Effizienz

Mehr

Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung

Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand: 14.11.2006 (Kapitel VII-1.1 aktualisiert am 20.09.2010) Die Erläuterungen sind eine

Mehr

INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT

INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT EMEDIC ON FHIR INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT HL7 UND IHE DEUTSCHLAND JAHRESTAGUNG DANIEL GALLER 29.10.16 x-tention Informationstechnologie GmbH AGENDA EMEDIC ONFHIR o o o o Vorstellung Applikation und Zielsetzung

Mehr

Gerne stehen wir für Fragen und ergänzende Erläuterungen während der geplanten Anhörung zur Verfügung.

Gerne stehen wir für Fragen und ergänzende Erläuterungen während der geplanten Anhörung zur Verfügung. BPAV e.v. Bundesministerium für Gesundheit Referat 114: Arzneimittelzulassung und -qualität, Apothekenbetrieb Heilsbachstr. 18 53123 Bonn Anhörung zur beabsichtigten Änderung der Apothekenbetriebsordnung

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

emp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit

emp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit emp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit Betrachtung des gesamten Medikationsprozesses In der Arzneimitteltherapie müssen heute verschiedene Maßnahmen wie

Mehr

ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT (AMTS)

ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT (AMTS) DER APOTHEKER ALS GARANT FÜR DIE ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT (AMTS) EINE EINFÜHRUNG DEUTSCHER APOTHEKERTAG. MÜNCHEN, 13.10.2016 Prof. Dr. Martin Schulz, GF Arzneimittel ABDA/BAK/DAV und Vorsitzender

Mehr

Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?

Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,

Mehr

Geriatrische Medikationsanalyse

Geriatrische Medikationsanalyse Klinische Pharmazie Geriatrische Medikationsanalyse Verbesserung der AMTS von Pflegeheimbewohnern Rheinland/Hamburg 30-Tages-Prävalenz vermeidbarer UAW in deutschen Pflegeheimen: 1 % Ziele der Studie Machbarkeits

Mehr

Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.

Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr. Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der

Mehr

Rechtliche Grundlagen zur Anwendung und Vergabe von Naloxon

Rechtliche Grundlagen zur Anwendung und Vergabe von Naloxon www.blaek.de Rechtliche Grundlagen zur Anwendung und Vergabe von Naloxon Fachtag Drogennotfallprophylaxe und Naloxon - 20.06.2017 München Zur Person: Dr. med. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen

Mehr

KAI EDV. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum Jena mit RFID-Lösung

KAI EDV. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum Jena mit RFID-Lösung Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten KAI EDV Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Martin Specht Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum

Mehr

Bremen, Seite 1

Bremen, Seite 1 Bremen, 09.06.2016 Seite 1 Klinikum Bremen Mitte 2009 Neuralgische Punkte im Schnittstellenmanagment Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin

Mehr

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Aktueller der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Name des Dokumentes ARZNEIMITTELINFORMATION Arzneimittelinformation in der Apotheke (Leitlinie und Kommentar ) Dokumentationsbogen

Mehr

Krankenhausapotheke Patienteninformation

Krankenhausapotheke Patienteninformation Krankenhausapotheke Patienteninformation 2 Krankenhausapotheke Krankenhausapotheke 3 Arzneimittelversorgung sicherstellen. Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln

Mehr

Änderung SGB V, 87 (Bundesmantelvertrag KBV und Spitzenverband Bund der Krankenkassen)

Änderung SGB V, 87 (Bundesmantelvertrag KBV und Spitzenverband Bund der Krankenkassen) Gedanken und Ergänzungen der Sektion Pharmazie in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Referentenentwurf Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland Änderung

Mehr

10. Qualitätssicherungskonferenz Des Gemeinsamen Bundesausschusses

10. Qualitätssicherungskonferenz Des Gemeinsamen Bundesausschusses 10. Qualitätssicherungskonferenz Des Gemeinsamen Bundesausschusses Aktuelle Gesetzgebung in Niedersachsen Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Niedersachsen

Mehr

Forum 4 Sektorenübergreifende Vernetzung. München, 28. März 2017

Forum 4 Sektorenübergreifende Vernetzung. München, 28. März 2017 Forum 4 Sektorenübergreifende Vernetzung München, 28. März 2017 Enger vernetzen heißt mehr Auffangen Chancen digitaler Vernetzung bei der Betreuung multimorbider Patienten am Beispiel der CCA (Chronic

Mehr

für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und

für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und Richtlinie für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und Krankenhausapotheken zur Erstellung eines Qualitätsmanagementhandbuches gemäß 4 Abs. 1 Nr. 1 der Satzung für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

2. Nachtrag. zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b SGB V vom in der Fassung des 1. Nachtrages vom

2. Nachtrag. zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b SGB V vom in der Fassung des 1. Nachtrages vom 2. Nachtrag zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b SGB V vom 01.06.2008 in der Fassung des 1. Nachtrages vom 01.11.2010 zwischen der der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten

Mehr

IT gestütztes Medikationsmanagement. Swiss ehealth Forum , Bern

IT gestütztes Medikationsmanagement. Swiss ehealth Forum , Bern IT gestütztes Medikationsmanagement Swiss ehealth Forum 2018 08.-09.03.2018, Bern ID Suisse AG Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen zur medizinischen Dokumentation, Codierung, Abrechnung

Mehr

solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht

solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007

Mehr

emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen

emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen Dr. Stefan Schwenzer Unternehmen/Person ID SUISSE AG Seit über 25 Jahren Softwarelösungen für das Gesundheitswesen

Mehr

Ergänzendes Merkblatt zur Genehmigung von Verträgen zur Versorgung von Heimbewohnern / Heimbewohnerinnen mit Arzneimitteln - Verblisterung

Ergänzendes Merkblatt zur Genehmigung von Verträgen zur Versorgung von Heimbewohnern / Heimbewohnerinnen mit Arzneimitteln - Verblisterung Ergänzendes Merkblatt zur Genehmigung von Verträgen zur Versorgung von Heimbewohnern / Heimbewohnerinnen mit Arzneimitteln - Verblisterung 1. Qualitätsmanagementsystem gem. 2a und 34 ApBetrO: Nach der

Mehr

Arbeitsgemeinschaft GESUNDHEIT 65 PLUS. Vorstellung einer NON PROFIT - Initiative im Gesundheitswesen

Arbeitsgemeinschaft GESUNDHEIT 65 PLUS. Vorstellung einer NON PROFIT - Initiative im Gesundheitswesen Arbeitsgemeinschaft GESUNDHEIT 65 PLUS Vorstellung einer NON PROFIT - Initiative im Gesundheitswesen Wir sind eine multiprofessionelle und unabhängige Arbeitsgemeinschaft mit einem breiten Spektrum unterschiedlicher

Mehr

MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt

MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 09.45 bis 10.05 h im Stade de Suisse, Bern MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und

Mehr

Kasper & Kollegen Rechtsanwälte Kassel

Kasper & Kollegen Rechtsanwälte Kassel Kasper & Kollegen Rechtsanwälte Kassel Wolfsschlucht 18A 34117 Kassel Telefon: 0561/20865900 Telefax: 0561/20856909 www.rae-med.de Historie Zielrichtung Rechtsgrundlage Historie Zielrichtung Rechtsgrundlage

Mehr

Krankenhausbehandlung

Krankenhausbehandlung Krankenhausbehandlung ( 39 SGB V, 33 SGB VII) Bei einer Erkrankung ist oftmals die Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich. Patienten haben darauf einen Rechtsanspruch. Es gibt dabei verschiedene

Mehr

Der Weg zum papierlosen Krankenhaus IT als Erfolgsfaktor für Patientensicherheit

Der Weg zum papierlosen Krankenhaus IT als Erfolgsfaktor für Patientensicherheit Der Weg zum papierlosen Krankenhaus IT als Erfolgsfaktor für Patientensicherheit Henning Schneider Leiter Informationstechnologie Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf (UKE) 1.550 Betten 830 Mio Umsatz

Mehr

Akzeptanz und Praktikabilität eines Medikationsplanes der Spezifikation 2.0 in der Modellregion Erfurt eine prospektive Kohortenstudie

Akzeptanz und Praktikabilität eines Medikationsplanes der Spezifikation 2.0 in der Modellregion Erfurt eine prospektive Kohortenstudie www.medikationsplan-erfurt.de Akzeptanz und Praktikabilität eines Medikationsplanes der Spezifikation 2.0 in der Modellregion Erfurt eine prospektive Kohortenstudie 5. Kongress für Arzneimittelinformation

Mehr

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017 Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I

Mehr

AMTS in der sektorenübergreifenden Arzneimitteltherapie - Medikationsplan

AMTS in der sektorenübergreifenden Arzneimitteltherapie - Medikationsplan AMTS in der sektorenübergreifenden Arzneimitteltherapie - Medikationsplan Dr. Claudia Mildner Apotheke, Dr. rer. nat. Claudia Mildner Interessenskonflikte Keine Das Projekt emedikationsplan Rheinland-Pfalz

Mehr

rund 200 ausgewählte Wirkstoffe

rund 200 ausgewählte Wirkstoffe rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel

Mehr

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin. - einerseits - und

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin. - einerseits - und Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin - einerseits - und der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin - andererseits - vereinbaren Folgendes: Artikel

Mehr

Entlassmanagement aus Sicht des Arztes

Entlassmanagement aus Sicht des Arztes ADKA-Kongress in Bochum Entlassmanagement aus Sicht des Arztes Thomas Schulte Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe Ltd. Oberarzt, Marien Hospital Do-Hombruch Sicht des Arztes Griechisches Original

Mehr

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV Zweckbestimmung

Mehr

IT-Vernetzung. zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt "senimed-it"

IT-Vernetzung. zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt senimed-it IT-Vernetzung zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt "senimed-it" Connected Care 360 Grad Connected-Care-Lösung» IT-Komplettlösung für intersektorale integrierte Versorgungssteuerung» Alle

Mehr

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Agenda 1. Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar Grundlagen Neuerungen für

Mehr

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität

Das Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität Das Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität Patientensicherheit durch Arzneimittelsicherheit BBDK Frühjahrskolloquium 2012 15. 17. März 2012 in Meschede Dr. Andrea Liekweg AG AMTS Aktionsbündnis

Mehr

Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017

Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen

Mehr

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)

Mehr

Tim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh.

Tim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh. Patientenorientierte Arzneimittelversorgung (PAV) - Implementierung Outcome orientierter, pharmazeutischer Dienstleitungen mit pharmakoökonomischer Ausrichtung Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC

Mehr

Platzhalter für Bild. Arzneimittelinformation - Evidenzbasierte Pharmazie. Begleitende Unterrichtsveranstaltung, , 12.

Platzhalter für Bild. Arzneimittelinformation - Evidenzbasierte Pharmazie. Begleitende Unterrichtsveranstaltung, , 12. Holding AG Zentralbereich Apotheke Platzhalter für Bild Arzneimittelinformation - Evidenzbasierte Pharmazie Begleitende Unterrichtsveranstaltung, 10.3.17, 12.30-14 Uhr Michael Höckel Leiter Apotheke Inhalt

Mehr

Der Patient im Mittelpunkt?

Der Patient im Mittelpunkt? Der Patient im Mittelpunkt? Ist-Analyse Medikationsplan zum Behandlungsbeginn Aktionsbündnis Patientensicherheit 16./17.04.2015 Susanne Schuster, M.Sc. Nursing Hintergründe (1) Erschwerte Medikationsanamnese

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung - BtMVV)

Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung - BtMVV) Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung - BtMVV) - Auszug - 1 Grundsätze (1) Die in Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes

Mehr

Palliativpflege im Akutkrankenhaus

Palliativpflege im Akutkrankenhaus Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung

Mehr

Deutschlandweite Befragung zum Entlassrezept gem. GKV-VSG

Deutschlandweite Befragung zum Entlassrezept gem. GKV-VSG Deutschlandweite Befragung zum Entlassrezept gem. GKV-VSG Till Moysies / Verena Schmid Berlin, 17.10.2016 Moysies & Partner IT- und Managementberatung mbb Behrenstraße 28 10117 Berlin www.moysies.de Moysies

Mehr