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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, Ass.Prof. in Dr. in Christine Stelzer-Orthofer, Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik, J.-K.-Univ. Linz, und Präsident Dr. Johann Kalliauer, ISW und Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ am 20. Mai 2008 zum Thema "Berufsverläufe und Tragfähigkeit in der Altenfachbetreuung" Eine Studie des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitik an der Joh.-Kepler-Universität Linz im Auftrag des ISW (Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften) Weitere Gesprächsteilnehmer: Martin König, Geschäftsführer der Altenheim-Implacementstiftung (ALIS) und Obmann der ARGE Alten- und Pflegeheime Oberösterreich

2 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 2 LR Ackerl: Altenfachbetreuung Ausbildung von hoher Qualität für einen Beruf mit Zukunft Seit über 30 Jahren werden in Oberösterreich Frauen und Männer speziell für die Altenarbeit ausgebildet startete der erste Lehrgang als Basismodul für Altenhelfer/innen in der Fachschule für Sozialberufe der Caritas der Diözese Linz. Die damalige Einsatzleitung der Caritas-Familienhilfe stellte damals fest, dass ihre Familienhelferinnen zunehmend in Haushalte alter Menschen gerufen wurden. Die Einsätze wurden für eine vorübergehende Pflege verlangt als aushilfsweise Unterstützung für die Angehörigen oder für eine generelle Betreuung älterer Menschen. Da aber die Arbeit für alte Menschen enorm viel psychische und physische Kraft erfordert, wurden die ersten Initiativen für eine professionelle Ausbildung der Betreuungspersonen gesetzt. Auf die ersten Basismodule der Fachschule der Caritas folgte später das BFI mit viersemestrigen Lehrgängen für "Altenhilfe" in allen Regionen Oberösterreichs wurden - erstmalig in Österreich - per Landesgesetz mit dem/der "Altenbetreuer/in" und dem/der "Altenfachbetreuer/in" Berufsbilder für die Arbeit für und mit älteren Menschen festgelegt. Das Berufsbild des/der "Altenfachbetreuer/-in" ist nun, mehr als 15 Jahre später, Basis für eine österreichweit einheitliche Regelung: Seit Herbst 2007 gibt es das einheitliche Berufsbild des/der Fachsozialbetreuers/in im Rahmen einer 15-a-Vereinbarung, am 8. Mai 2008 hat der Oberösterreichische Landtag das entsprechende Oö. Sozialberufegesetz beschlossen. Ausbildungsoffensive Aufgrund der demographischen Entwicklung und der Notwendigkeit, mehr Pflege- und Betreuungsangebote für ältere Menschen ins Leben zu rufen, vor allem aber mit dem Inkrafttreten der Oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimverordnung 1996 und dem darin festgelegten Mindestpersonalschlüssel stieg der Bedarf an Fachkräften im Betreuungs- und Pflegebereich kontinuierlich an. Parallel dazu wurden auch im Bereich der Mobilen Betreuung und Hilfe (Mobile Altenhilfe) vermehrt entsprechend ausgebildete Personen nachgefragt. Dies führte dazu, dass die Absolventen/innenzahlen der regulären Lehrgänge zur Altenfachbetreuung nicht mehr ausreichten, den Personalbedarf zu decken. Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten die Altenbetreuungsschule des Landes (ABS), das BFI und die Gesundheits- und Krankenpflegeschulen der gespag, des AKH und einzelner Ordenskrankenhäuser in Zusammenarbeit mit der Altenbetreuungsschule Altenfachbetreuer/innen aus. Weiters gab es noch Lehrgänge an den Fachschulen für Altendienste und Pflegehilfe der Caritas, der Diakonie und der HBLA Steyr. Unterschiedlich

3 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 3 dabei waren vor allem die Rahmenbedingungen für die Lehrgangsteilnehmer/innen: Während sie in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen eine kostenlose Ausbildung und ein monatliches Taschengeld erhielten und darüber hinaus sozialversichert waren, konnten sie in der Landesschule (ABS) lediglich kostenlos die Schule besuchen, im BFI und an den Fachschulen (außer in Steyr) war (ist) ein Schulgeld zu bezahlen. Interessierte arbeitssuchende Personen waren aufgrund der Vorschriften des AMS ebenso von der Ausbildung ausgeschlossen wie lebenserfahrene Interessierte, die sich beruflich neu orientieren wollten, die Ausbildung aber aufgrund fehlender Existenzsicherung nicht besuchen konnten. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und interessierten arbeitssuchenden bzw. sich umorientierenden Personen die Möglichkeit zu einer Ausbildung für die Altenfachbetreuung zu geben, wurden vom AMS Outplacement- und Implacementstiftungen wie der Qualifizierungsverbund (2000), die Altenheim- Implacementstiftung (2001) und die Diakonie-Implacementstiftung (2005) eingerichtet. Im Rahmen verschiedener oberösterreichischer Beschäftigungspakte haben seither das Land Oberösterreich, das AMS und die Träger der Altenhilfe erhebliche Mittel in die Ausbildung investiert, durch ein Schulungsarbeitslosengeld bzw. DLU (Deckung der Lebensunterhalts) trug das AMS vor allem auch zur Existenzsicherung der Lehrgangsteilnehmer/innen bei. Diese Maßnahmen bildeten einen wesentlichen Bestandteil der Ausbildungsoffensive in Oberösterreich, dank derer in den letzten 14 Jahren über Personen zu Altenfachbetreuer/innen ausgebildet wurden. Beruf mit Zukunft und grundsätzlich Interessierten trotzdem schwierige Suche nach tatsächlich Ausbildungswilligen "Alleine aufgrund der demographischen Entwicklung bleibt der Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Bereich mit Sicherheit ein steigender, daher kann man auch getrost von einem garantiert zukunftssicheren Beruf sprechen!" betont Landesrat Ackerl. "Im Gegensatz zur Vergangenheit zeichnet sich künftig aus unterschiedlichen Gründen ein Rückgang an Ausbildungswilligen ab eine Tendenz, der wir aktiv entgegentreten wollen!" Eine der Ursachen, die dafür ausschlaggebend sind, ist die Tatsache, dass der Bund bei vielen interessierten Um- und Wiedereinsteigerinnen bzw. einsteigern die Finanzierung des Lebensunterhalts für die Dauer der Ausbildung verweigert. "Und das, obwohl er sich

4 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 4 dadurch in der Folge viele Kosten ersparen könnte, weil die Erfahrungen eben zeigen, dass die derart Ausgebildeten in der Regel auf dem neuen Arbeitsplatz bleiben!" ist Landesrat Ackerl die Haltung des Bundes in dieser Frage völlig unverständlich. Die oft kolportierte Meinung, im Altenbetreuungs- und -pflegebereich herrsche ein reger Mitarbeiter/innenwechsel, ist also aufgrund der Erfahrungen zu relativieren: Wer wechselt, wechselt in den meisten Fällen in eine andere Angebotsform, jedoch nicht den Beruf. In gut einem Fünftel aller Heime fand im letzten Jahr überhaupt kein Mitarbeiter/innenwechsel statt. Trotzdem ist die Meinung, dass die Fluktuationsrate in der Altenfachbetreuung eine besonders hohe ist, immer noch weit verbreitet. Dies und die in Medienberichten dargestellte Kritik über zu hohe Drop-Out-Quoten und angeblich nicht auf den Bedarf abgestimmte Ausbildung ist eine weitere Ursache. "Darum habe ich die jetzt vorliegende Studie, die im Auftrag des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (ISW) vom Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik an der Johannes-Kepler-Universität namentlich durch Frau Ass.Prof. in Dr. in Christine Stelzer- Orthofer und Frau Mag. a Helga Kranewitter - durchgeführt wurde, gerne durch finanzielle Mittel aus meinem Ressort ermöglicht!" so Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Die Ergebnisse entkräften jedenfalls die Gerüchte rund um die Berufsverläufe und die Tragfähigkeit in der Altenfachbetreuung, und ich hoffe, dass wissenschaftlich fundierten Aussagen mehr Glauben geschenkt wird als Legenden ohne Hintergrund, denn angesichts des Handlungsbedarfes in anderen Bereichen wäre ein zumindest korrektes Image schon äußerst hilfreich!" Der Frage der Zukunft der Altenfachbetreuung widmet sich übrigens auch der 10. Österreichische Kongress der Führungskräfte in der Altenarbeit am 28. und 29. Mai 2008 in Gmunden, veranstaltet vom Dachverband der Alten- und Pflegeheime. Ass. Prof. in Dr. in Christine Stelzer-Orthofer: Die wichtigsten Ergebnisse Die Studie Berufsverläufe und Tragfähigkeit in der Altenfachbetreuung wurde vom Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik im Auftrag des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (ISW) in Kooperation mit der Arbeiterkammer Oberösterreich und mit Unterstützung des Landes Oberösterreich (Sozialressort, Landesrat Josef Ackerl) erstellt. Das Altenbetreuungsausbildungsgesetz wurde in Oberösterreich 1992 beschlossen gab es die ersten Absolventen/innen des Lehrgangs Altenfachbetreuung. Zielgruppe der Befragung waren sämtliche Absolventen/innen von 1994 bis Sommer Bei der

5 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 5 Stichprobe (rund 3000 von insgesamt mehr als 7.000) wurden sämtliche Ausbildungslehrgänge aller kooperierenden Ausbildungsträger einbezogen. 812 Fragebögen kamen ausgefüllt zurück, das ist eine Rücklaufquote von 31,4 Prozent. Die Ergebnisse sind in jeder Hinsicht bemerkenswert: Wenig überraschend wurden 90 Prozent der Fragebögen von Frauen ausgefüllt. Bemerkenswert dagegen sind die Motive für die Berufswahl: Immerhin drei Viertel wollten ihren Traumberuf verwirklichen. Ein wichtiges Motiv ist auch die als gut empfundene Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Wiedereinstiegsmöglichkeiten, arbeiten in der näheren Umgebung, Teilzeit, wobei 62 Prozent mehr als 30 Stunden pro Woche arbeiten) Es gibt kaum Personen, die den Beruf wechseln. Der Anteil der Späteinsteiger/innen (mit 40 oder darüber) liegt bei einem Drittel. Knapp die Hälfte hat die Ausbildung zwischen 25 und 40 Jahren gemacht. Vier von fünf Befragten würden die Ausbildung weiterempfehlen. 93 Prozent geben an, mit der Ausbildung (eher) zufrieden zu sein. Die Ausbildung führt zu einer hohen Erwerbsbeteiligung. 96 Prozent der Befragten geben an, dass sie seit dem Ende der Ausbildung erwerbstätig sind bzw. waren. Neun von zehn würden sich wieder für die gleiche Ausbildung entscheiden. Immerhin 82 Prozent aller, die nach Ausbildungsbeginn erwerbstätig sind bzw. waren, sind zum Befragungszeitraum noch immer in der Altenpflege tätig. So sind jene, die ihre Ausbildung bereits 1994 abgeschlossen haben, im Durchschnitt seither 12,6 Jahre erwerbstätig, davon 10,9 Jahre unmittelbar in der Altenfachbetreuung. Viele davon waren übrigens auch bereits früher in der Altenpflege beschäftigt, etwa als Pflegehelferinnen. Zum Vergleich: Eine Studie des Instituts für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung (IBE) hat festgestellt, dass mehr als die Hälfte der Lehrabsolventen/innen drei bis vier Jahre nach Lehrabschluss nicht mehr im erlernten Beruf arbeitet! Insgesamt zeigt sich eine äußerst positive Einstellung zum Beruf. Zu mehr als 90 Prozent stimmen die Befragten zu, dass sie einen interessanten Beruf haben. Späteinsteigerinnen sind besonders zufrieden. Lediglich Früheinsteiger/innen, die ihre Ausbildung im Alter bis 25 begonnen haben, denken häufiger über Alternativen nach. Woraus sich der Schluss ziehen lässt, dass dieser Beruf doch eine gewisse Reife verlangt und als Lehrberuf nur bedingt geeignet ist. Zwei Drittel der Befragten glauben, dass sie auch nach fünf Jahren noch in der direkten Betreuung und Pflege alter Menschen tätig sein werden.

6 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 6 ISW- und AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: Schlussfolgerungen Die Behauptung von der hohen Personalfluktuation und der kurzen Berufsverweildauer wird durch die repräsentative Studie klar widerlegt. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl bei der Erwerbsverweildauer als auch bei der Berufsverweildauer (nicht identisch mit der Betriebsverweildauer) räumt die Studie mit der gängigen Mär Berufsverweildauer zwischen drei und sieben Jahre auf. Auch kristallisiert sich im Vergleich zu anderen Berufen heraus, dass gerade das Berufsfeld der Altenfachbetreuung ein besonders tragfähiges ist. Aktivitäten der Arbeiterkammer Die demographische Entwicklung lässt den Bedarf an Betreuung und Pflege älterer Menschen rapide ansteigen. Deshalb wird auch der Bedarf an ausgebildetem Personal weiter steigen. Ausländische Pflegekräfte sind maximal eine Übergangslösung, weil viele Pflegerinnen in ihre Heimatländer zurückkehren werden, wenn sich die Löhne dort in etwa an unser Niveau angepasst haben. Zudem ist Pflege rund um die Uhr in den eigenen vier Wänden ein Minderheitenprogramm, da für den Großteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht erschwinglich. Die Arbeiterkammer beschäftigt sich seit langem mit den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft und hat bereits viele Aktivitäten für die Beschäftigten in Alten- und Pflegeheimen gesetzt. Dabei kooperiert die AK zum Teil mit der Universität Linz, mit dem Land Oberösterreich und/oder mit der Arge Alten- und Pflegeheime OÖ. Die Aktivitäten der AK im Überblick: Beratung und Prozessbegleitung zum Thema Dienstplangestaltung (mehrere Heime im Verbund oder einzeln) Workshops für Mitarbeiter/innen der Mobilen Pflege: Im Rahmen der Workshops Zukunft denken soll einerseits das Geleistete und das vorhandene Know-how sichtbar gemacht und entsprechend gewürdigt werden. Andererseits soll der Blick in die Zukunft - vor allem auf die Möglichkeiten und nicht auf die Grenzen - in der Mobilen Altenpflege und -betreuung gerichtet werden. Die Beschäftigten sollen die Gelegenheit zum Austausch bekommen, Gelegenheit haben, "über den Zaun zu schauen", um möglichst viel voneinander zu lernen.

7 LR Ackerl, Dr. Kalliauer, Dr. in Stelzer-Orthofer: Studie Altenfachbetreuung Seite 7 Lesebuch Das Alter ist kein lauerndes Monster : Die Arbeiterkammer hat Beschäftigte eingeladen, über ihren Berufsalltag zu schreiben. Mit Hilfe dieser Berufsbiografien wird im Rahmen von Pressekonferenzen und Lesungen in den Bezirken eine konstruktive und vor allem wertschätzende Auseinandersetzung mit dem Thema veränderte Identität und Professionalität in der Altenpflege angeregt. Führungskräfteworkshops im Rahmen der Reihe Gute Praxis in oberösterreichischen Alten- und Pflegewohnheimen : Die richtigen Dinge tun Strategische Positionierung des Heimes Zeitgemäße Gestaltung der Strukturen, Abläufe und Rahmenbedingungen. Die Aktivitäten gehen davon aus, dass gute Lösungen für viele Fragen nicht erst erfunden werden müssen. Vielmehr ist in oberösterreichischen Häusern eine Vielzahl erprobter Modelle im Einsatz. Ziel ist es, sie zu finden, zu dokumentieren und anderen zur Verfügung zu stellen. Dahinter steckt die Überzeugung, dass es nicht die guten und die schlechten Häuser gibt, sondern dass Häuser unterschiedliche Stärken entwickelt haben. Sie können also in einem Feld Beispielcharakter haben, in einem anderen Bereich selbst Lernende sein. Entwicklung eines erweiterbaren Handlungsleitfadens für Führungskräfte in Altenund Pflegewohnheimen: Der Handlungsleitfaden stellt die Ergebnissicherung der Gute Praxis -Workshops dar. In ihm sind die guten Beispiele und die hilfreichen, theoretischen Hintergründe dokumentiert. Er richtet sich an Leitungskräfte, Mitarbeiter/-innen, Betriebsräte/innen in der stationären Altenpflege, an Trägervertreter/innen und an alle, denen die Gestaltung guter Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege ein Anliegen ist. Aufbau von Netzwerken rund um mobile und stationäre Altenpflege in Oberösterreich, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten beitragen. Klarer Auftrag für weitere Verbesserungen Für AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer sind die Ergebnisse der Studie ein klarer Auftrag, in diesem Sinne weiter zu arbeiten: Zum einen ist es hoch an der Zeit, das Image dieses Berufs an die Realität anzupassen. Zum anderen aber gibt es natürlich noch viel zu verbessern. Wir werden daher gemeinsam mit der Sozialabteilung des Landes einen konkreten Maßnahmen- und Forderungskatalog erarbeiten, den wir im Sommer der Öffentlichkeit präsentieren werden.

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