Referenzbericht Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

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1 216 Referenzbericht Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 216 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 23 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen - bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 28 B-1 Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I B-2 Klinik für Algemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II B-3 Gerontopsychiatrisches Zentrum B-4 Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung C Qualitätssicherung 72 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V - Anhang - Diagnosen zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

4 - Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Joachim Held Telefon: 6222/ Fax: 6222/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführerin Titel, Vorname, Name: Anett Rose-Losert Telefon: 6222/ Fax: 6222/ Weiterführende Links Link Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Beschreibung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: u.a. mit Pressemitteilungen, Downloadbereich und Mediathek Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Hausanschrift: Heidelberger Strasse 1a Wiesloch Postanschrift: Postfach Wiesloch Institutionskennzeichen: Standortnummer: URL: Ärztliche Leitung Position: Titel, Vorname, Name: Ärztliche Direktorin Dr. Barbara Richter Telefon: 6222/ Fax: 6222/ Pflegedienstleitung Position: Titel, Vorname, Name: Pflegedirektor Walter Reiß Telefon: 6222/55-24 Fax: 6222/ Verwaltungsleitung Position: Titel, Vorname, Name: Kaufmännischer Direktor/stv. Geschäftsführer Vincent Karfus Telefon: 6222/55-22 Fax: 6222/ A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Psychiatrisches Zentrum Nordbaden (AöR) öffentlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum: Lehrkrankenhaus: Name Universität: Nein Ja Karl Ruprecht Universität Heidelberg A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale sverpflichtung: Ja Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP11 MP16 MP15 MP14 MP13 Sporttherapie/Bewegungstherapie Ergotherapie/Arbeitstherapie Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Diät- und Ernährungsberatung Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Bei Bedarf MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit z.b. Besichtigungen, Führungen, Sinnespark, Jazz im PZN, Kunstausstellungen, Lesungen MP63 Sozialdienst Jede Station verfügt über einen eigenen Sozialdienst MP59 MP68 MP52 MP51 MP48 MP56 MP53 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Wundmanagement Wärme- und Kälteanwendungen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Aromapflege/-therapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

8 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP57 MP33 MP5 MP2 MP26 MP25 MP32 MP31 MP27 MP17 MP24 MP23 Biofeedback-Therapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Akupunktur Medizinische Fußpflege Massage Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Musiktherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Manuelle Lymphdrainage Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Bei Bedarf MP45 Stomatherapie/-beratung Bei Bedarf MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Bei Bedarf MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP47 mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Bei Bedarf MP37 MP35 MP34 MP4 MP39 MP3 MP4 MP6 MP8 MP9 Schmerztherapie/-management Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielle Entspannungstherapie Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Angebote für besondere Ernährungsgewoh nheiten: Jede Sonderkost außer Halal und koschere Küche NM67 Andachtsraum Kirche NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM65 Hotelleistungen Komfortstation NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM1 Zwei-Bett-Zimmer NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: Kosten pro Tag maximal: Kostenfreies Parken für alle Patienten, Besucher und Mitarbeiter NM9 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM42 Seelsorge Evangelische und katholische Seelsorge und Muslimische Seelsorge NM49 NM4 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Durch beschäftigte MitarbeiterInnen NM5 Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind Stationen NM3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfortstation Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

10 Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM2 Ein-Bett-Zimmer Komfortstation NM1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF1 BF11 BF8 BF17 BF21 BF22 BF24 BF25 BF26 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal BF32 Rà umlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden Das PZN hat eine eigene überkonfessionell genutzte Kirche A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL4 FL3 FL9 FL2 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Doktorandenbetreuung Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9

11 Nr. FL1 A-8.2 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Bildungs- und Gesundheitszentrum Rhein- Neckar GmbH - die Pflegefachschule des PZN und der GRN-Kliniken Im PZN werden darüber hinaus AltenpflegerInnen und HeilerziehungspflegerInnen ausgebildet A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 772 A-1 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 6889 Teilstationäre Fallzahl: 1261 Ambulante Fallzahl: 4645 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

12 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 11,58 11,58 17,4 Personal in der stationären 84,18 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 42, davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 45,52 45,52 13,23 Personal in der stationären 32,29 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11

13 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) 9,63 9,63 Personal in der stationären 9,63 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 3,76 3,76 Personal in der stationären 3,76 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 342,81 342,25,56 5,16 Personal in der stationären 337,65 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12

14 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 5,28 5,28 Personal in der stationären 5,28 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 32,42 32,42,25 Personal in der stationären 32,17 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt) 7,5 7,5 Personal in der stationären 7,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

15 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 24,42 24,42 Personal in der stationären 24,42 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 3,29 3,29 Personal in der stationären 3,29 Beleghebammen und Belegentbindungspfleger Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 12,99 12,99 9,5 Personal in der stationären 3,94 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

16 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 13,56 13,56 2,76 Personal in der stationären 1,8 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 6 6 2,47 Personal in der stationären 3,53 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 4,33 4,33 Personal in der stationären 4,33 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

17 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 28,6 28,6,5 Personal in der stationären 28,1 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) 9,4 8,79,25 Personal in der stationären 9,4 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 23,85 22,39 1,46,37 Personal in der stationären 23,48 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

18 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin Anzahl (gesamt),5,5 Personal in der stationären,5 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin Anzahl (gesamt) 3,45 3,45 Personal in der stationären 3,45 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Anzahl (gesamt) 1, 1, Personal in der stationären 1, Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

19 SP6 Erzieher und Erzieherin Anzahl (gesamt),46,46 Personal in der stationären,46 SP8 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin Anzahl (gesamt) 2,75 2,75 Personal in der stationären 2,75 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Position: Leiter der Stabsstelle Titel, Vorname, Name: Joachim Held Telefon: 6222/ Fax: 6222/ A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Koordinationsgruppe Qualitätsmanagement: alle Kliniken und Verwaltung und monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

20 A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Risikomanagement Position: Stabsstelle Medizindirektion Titel, Vorname, Name: Dr. Olivier Elmer Telefon: 6222/ Fax: 6222/ A Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ja Koordinationsgruppe QM. Alle Kliniken und Bereiche sind beteiligt monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

21 A Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM7 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Standard Nr 12 vom RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Standars Nr. 1 und Handbuch für Ärzte und Psychologen vom RM1 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Multiprofessionelle Besprechungen sind in Psychiatrischen Fachkliniken alltäglicher Bestandteil der Arbeit RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Nr. 3 vom RM18 Entlassungsmanagement Standard Nr. 7 und Leitlinie Nr vom RM4 Klinisches Notfallmanagement Konzept und elektronisches Handbuch "Medizinisches Notfallmanagement" vom RM6 Sturzprophylaxe Standard Nr. 4 vom RM3 RM1 RM9 RM12 Mitarbeiterbefragungen Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Risikohandbuch ZfP BW vom OA Medizintechnik und VA Elektogeräte vom A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz: Massnahmen: Ja quartalsweise Alle Meldungen und alle abgeleiteten Maßnahmen sind in einer CIRS-Software dokumentiert Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

22 Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF3 IF1 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor bei Bedarf IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz: Ja halbjährlich Vorsitzender: Position: Vorsitzende / Ärztl Direktorin Titel, Vorname, Name: Dr. Barbara Richter Telefon: 6222/ barbara.richter@pzn-wiesloch.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

23 Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Vertrag mit dem Universitätsklinikum Heidelberg/Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Vertrag mit der Universitätsklinik Heidelberg, Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene Hygienefachkräfte (HFK) 3 Eine HFK durch Vertrag mit der Universitätsklinik Heidelberg, Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene Hygienebeauftragte in der Pflege 62 Jede Station verfügt über mindestens eine(n) Hygienebeauftragte(n) A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. A Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt nicht vor. Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

24 A Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion ja ja ja ja ja ja ja A Umsetzung der Händedesinfektion Haendedesinfektion (ml/patiententag) Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 221,48 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten ja ja ja ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

25 A Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben HM4 HM3 HM2 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Teilnahme (ohne Zertifikat) MRE-Netzwerk der Krankenhäuser in der Metropolregion halbjährliche Treffen HAND_KISS HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

26 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Ja Ja Ja Ja Ja Kommentar / Erläuterungen Das PZN hat 27 ein strukturiertes Beschwerdemanagement eingeführt. 216 wurde darüber hinaus ein Online- Beschwerdemanagement (Homepage des PZN) eingeführt. Das Konzept wurde im Oktober 216 überarbeitet Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja Der Patientenfürsprecher ist unabhängig und nicht der Geschäftsführung unterstellt. Er ist persönlich, telefonisch und per Mail erreichbar, eine anonyme Eingabe ist nicht vorgesehen. Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt Ja Ja Die "große" Patientenbefragung ist zwischen allen ZfP in Baden- Württemberg abgestimmt und wird im PZN planmäßig im Oktober 217 durchgeführt. Bis dahin wurde zweimal eine große Patientenbefragung durchgeführt Darüberhinaus gibt es eine Vielzahl kleinerer Befragung in Eigenregie (eigene Fragebogensoftware) Die Einweiserbefragung ist zwischen allen ZfP in Baden- Württemberg abgestimmt und wird im PZN planmäßig im Oktober 217 durchgeführt. Die letzte noch nicht BW-weit abgestimmte Befragung wurde 213 durchgeführt Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

27 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Leiter Stabsstelle QM Titel, Vorname, Name: Joachim Held Telefon: 6222/ Fax: 6222/ Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Das Konzept Beschwerdemanagement des PZN sieht je nach Fall eine differenzierte Zuständigkeit von Stationsleitungen und Klinikleitungen vor. Die Stabsstelle QM ist für die Konzeptentwicklung und für übergeordnete Fälle zuständig. Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Dirk Lorenzen Telefon: 6222/ Fax: 229/ Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: der Patientenfürsprecher ist direkt dem Sozialministerium unterstellt. Er ist beratendes Mitglied im Aufsichtsrat Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

28 Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar Kommentar AA1 Elektroenzephalographi egerät (EEG) Hirnstrommessung Nein AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden Nein AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Nein Wird im Hause als externe Dienstleistung angeboten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27

29 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I" Fachabteilungsschlüssel: 29 Art: Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt, stv. Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Markus Schwarz Telefon: 6222/55-26 Fax: 6222/ sekretariat.ap1@pzn-wiesloch.de Weitere Zugänge: Anschrift: URL: Heidelberger Str. 1a Wiesloch B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

30 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP7 VP1 VP12 VP15 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde Psychiatrische Tagesklinik VP ( Sonstiges ) Trauma-Ambulanz VP6 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VP ( Sonstiges ) Dialektisch-Behaviorale- Therapie von Borderline Störungen VP5 VP2 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP ( Sonstiges ) Angehörigengruppe mit Peer-Beratung VP1 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP ( Sonstiges ) Genesungsbegleiter VP4 VP3 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP ( Sonstiges ) Integrative Psychotrauma Therapie VP16 B-1.4 Psychosomatische Tagesklinik Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1797 Teilstationäre Fallzahl: 549 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

31 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-1-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Psychiatrische Institutsambulanz Ambulanzart: Kommentar: Angebotene Leistung: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum am Standort Wiesloch. Fachambulanzen an Satelliten Schwetzingen/Weinheim. Spezialsprechstunden (Psychosomatik, Mutter-Kind-Behandlung, Psychoonkologie). Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-1.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

32 B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 27,64 27,64 6,37 Personal in der stationären 21,27 Fälle je Vollkraft 84,48519 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 42, davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 14,8 4,2 Personal in der stationären 9,88 Fälle je Vollkraft 181,88259 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

33 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ42 AQ53 AQ51 AQ23 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Neurologie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Innere Medizin Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF42 ZF45 Spezielle Schmerztherapie Suchtmedizinische Grundversorgung B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 97,3 97,3 1,87 Personal in der stationären 95,16 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

34 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,33 2,33 Personal in der stationären 2,33 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2, 2, Personal in der stationären 2, Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt) 1,34 1,34 Personal in der stationären 1,34 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

35 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 4,21 4,21 Personal in der stationären 4,21 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt),49,49 Personal in der stationären,49 Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Beleghebammen und Belegentbindungspfleger Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

36 Operationstechnische Assistenz Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 6,36 6,36 4,44 Personal in der stationären 1,92 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ1 PQ2 PQ21 PQ14 PQ5 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxisanleitung Casemanagement Hygienebeauftragte in der Pflege Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

37 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP24 ZP6 ZP16 ZP5 ZP19 ZP18 B Deeskalationstraining Ernährungsmanagement Wundmanagement Entlassungsmanagement Sturzmanagement Dekubitusmanagement Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 5,32 5,32 1,43 Personal in der stationären 3,89 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 3,55 3,55 1,55 Personal in der stationären 2, Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

38 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 1,77 1,77 Personal in der stationären 1,77 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 9,24 9,24 Personal in der stationären 9,24 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

39 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) 3,12 3,1,2 Personal in der stationären 3,12 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 6,28 5,97,31,15 Personal in der stationären 6,13 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

40 B-2 Klinik für Algemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Algemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II" Fachabteilungsschlüssel: 29 Art: Klinik für Algemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Helmut Vedder Telefon: 6222/55-21 Fax: 6222/ sekretariat.ap2@pzn-wiesloch.de Weitere Zugänge: Anschrift: URL: Heidelberger Str. 1a Wiesloch B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39

41 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP ( Sonstiges ) Bipolare Störungen VP ( Sonstiges ) Zwangsstörungen VP1 VP12 VP13 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde Psychosomatische Komplexbehandlung VP ( Sonstiges ) Psychiatrische Schwer- und Mehrfacherkrankungen VP15 Psychiatrische Tagesklinik VP ( Sonstiges ) Mutter/Vater-Kind- Behandlung VP ( Sonstiges ) Kute psychische Krisensituationen VP6 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VP ( Sonstiges ) Akute psychische Störungen auch mit Eigen- und Fremdgefährdung VP ( Sonstiges ) Wiederholt auftretende, auch chronifizierte psychische Störungen VP ( Sonstiges ) Organisch-psychische Störungen VP5 VP2 VP1 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP ( Sonstiges ) Psychosomatische Störungen VP ( Sonstiges ) Arbeitsplatzbezogene Störungen und Burnout- Syndrom VP ( Sonstiges ) Persönlichkeits-und Anpassungsstörungen VP16 Psychosomatische Tagesklinik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

42 Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP3 B-2.4 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 154 Teilstationäre Fallzahl: 381 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-1-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Psychiatrische Institutsambulanz Ambulanzart: Kommentar: Angebotene Leistung: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum am Standort Wiesloch. Fachambulanzen an Satelliten Bruchsal/Mosbach. Spezialsprechstunden (Psychosomatik, Mutter-Kind-Behandlung). Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-2.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41

43 B-2.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 26,75 26,75 4,68 Personal in der stationären 22,7 Fälle je Vollkraft 68,1468 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 42, davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 9,11 2,68 Personal in der stationären 6,43 Fälle je Vollkraft 233,9357 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

44 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ42 AQ51 AQ45 AQ53 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Öffentliches Gesundheitswesen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung ZF36 Psychotherapie fachgebunden B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 92,56 92,56 1,93 Personal in der stationären 9,63 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43

45 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,35 2,35 Personal in der stationären 2,35 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,66 2,66,25 Personal in der stationären 2,41 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt) 3,13 3,13 Personal in der stationären 3,13 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44

46 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 5,86 5,86 Personal in der stationären 5,86 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 1,53 1,53 Personal in der stationären 1,53 Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Beleghebammen und Belegentbindungspfleger Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45

47 Operationstechnische Assistenz Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 1,63 1,63 1,63 Personal in der stationären Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ1 PQ5 PQ1 PQ2 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Bachelor Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxisanleitung Kommentar PQ4 Intensivpflege und Anästhesie Eine Person PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

48 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP5 ZP2 ZP18 ZP13 ZP16 ZP8 ZP19 ZP24 B Entlassungsmanagement Bobath Dekubitusmanagement Qualitätsmanagement Wundmanagement Kinästhetik Sturzmanagement Deeskalationstraining Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 4,82 4,82,73 Personal in der stationären 4,9 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47

49 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 1,27 1,27,42 Personal in der stationären,85 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 1,83 1,83 Personal in der stationären 1,83 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48

50 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 1,24 1,24,5 Personal in der stationären 9,74 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) 2,44 2,21,23 Personal in der stationären 2,44 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 7,34 6,73,61,12 Personal in der stationären 7,22 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49

51 B-3 Gerontopsychiatrisches Zentrum B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Gerontopsychiatrisches Zentrum" Fachabteilungsschlüssel: 2951 Art: Gerontopsychiatrisc hes Zentrum Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Jochen Gebhardt Telefon: 6222/ Fax: 6222/ sekretariat.gz@pzn-wiesloch.de Weitere Zugänge: Anschrift: URL: Heidelberger Str. 1a Wiesloch B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP15 Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrische Tagesklinik VP1 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

52 B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF16 BF15 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Die übrigen Leistungen wurden im Teil A beschrieben Die übrigen Leistungen wurden im Teil A beschrieben BF4 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Die übrigen Leistungen wurden im Teil A beschrieben B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 113 Teilstationäre Fallzahl: 137 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-1-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Psychiatrische Institutsambulanz Ambulanzart: Kommentar: Angebotene Leistung: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum Wiesloch mit gerontopsychiatrischen Spezialsprechstunden. Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP1) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51

53 B-3.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu B-3.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 16,67 16,67 3,52 Personal in der stationären 13,15 Fälle je Vollkraft 77,3422 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 42, davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 8,73 3,52 Personal in der stationären 5,21 Fälle je Vollkraft 194,43378 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52

54 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ14 AQ63 AQ51 AQ42 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Allgemeinmedizin Psychiatrie und Psychotherapie Neurologie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF9 Geriatrie B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 46,84 46,84 1,16 Personal in der stationären 45,68 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53

55 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 26,27 26,27 Personal in der stationären 26,27 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt) 3,3 3,3 Personal in der stationären 3,3 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54

56 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 6,64 6,64 Personal in der stationären 6,64 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 1,27 1,27 Personal in der stationären 1,27 Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Beleghebammen und Belegentbindungspfleger Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55

57 Operationstechnische Assistenz Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 1,4 1,4 1,4 Personal in der stationären Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ1 PQ2 PQ14 PQ5 PQ1 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Bachelor Praxisanleitung Hygienebeauftragte in der Pflege Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56

58 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP18 ZP19 ZP13 ZP16 ZP5 ZP14 ZP9 ZP2 ZP24 Dekubitusmanagement Sturzmanagement Qualitätsmanagement Wundmanagement Entlassungsmanagement Schmerzmanagement Kontinenzmanagement Palliative Care Deeskalationstraining ZP25 Gerontopsychiatrie Fachweiterbildung Gerontopsychiatrie B Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,73 1,73,1 Personal in der stationären 1,63 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57

59 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt),19,19 Personal in der stationären,19 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58

60 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt),18,18 Personal in der stationären,18 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 3,56 3,56 Personal in der stationären 3,56 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) 1, 1, Personal in der stationären 1, Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59

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