Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
|
|
- Viktor Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis Teil Grundlagen 19 A. Vom Gegenstand des Erbrechts 19 B. Grundsätze des Erbrechts Das Prinzip der Universalsukzession Gesamtnachfolge aller Erben Untergang bestimmter Rechtsbeziehungen mit dem Tod 21 C. Der gesetzliche Aufbau des Erbrechts Die gesetzliche Regelung der Erbfolge im Überblick Die Regelung des Erbgangs im Überblick 23 D. Übungen zum 1. Teil Teil Die Erbfolge 24 A. Die gesetzlichen Erben Einleitung Das Parentelensystem Begriff Erste Parentel: die Nachkommen Zweite Parentel: der elterliche Stamm Dritte Parentel: der grosselterliche Stamm Der Staat als Erbe Die erbrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten oder eingetragenen Partners Voraussetzungen des Ehegattenerbrechts Bedeutung des Ehegüterrechts für das Erbrecht Der gesetzliche Erbanspruch des überlebenden Ehegatten und eingetragenen Partners 32 B. Die pflichtteilsgeschützten Erben Pflichtteil und frei verfügbare Quote Begriff «Freier» Pflichtteil Die pflichtteilsberechtigten Personen und die Berechnung ihrer Pflichtteile Der Kreis der pflichtteilsgeschützten Erben Ausgangspunkt: Die gesetzliche Erbfolge Die Situation ohne überlebenden Ehepartner oder eingetragenen Partner Der Pflichtteil des überlebenden Ehegatten oder eingetragenen Partners Begünstigung des Ehepartners Zuweisung der gesamten verfügbaren Quote Begünstigung durch Erbverzichtsvertrag mit den pflichtteilsgeschützten Erben Begünstigung durch Nutzniessung Zuweisung der verfügbaren Quote neben der Nutzniessung 40 7
2 3.5 Begünstigung durch Ehevertrag bei der Errungenschaftsbeteiligung Die erbrechtliche Stellung eines nichtehelichen Lebenspartners (Konkubinat) 41 C. Die Herabsetzungsklage Einleitung Prozessuales Kläger und Beklagte Gerichtsstand und Fristen Herabsetzbare Verfügungen Reihenfolge der Herabsetzungen und das Herabsetzungsverhältnis Herabsetzung eines Vermächtnisses Sonderfragen bei der Herabsetzung von lebzeitigen Zuwendungen Herabsetzung bei Erbvorbezügen Herabsetzung bei Erbabfindungen und Auskaufsbeträgen Herabsetzung von Schenkungsversprechen und Schenkungen Herabsetzung von Umgehungsgeschäften Regelung bei Nutzniessung und Renten Rückleistung von gutgläubig erworbenen Zuwendungen Weitere Anwendungsbereiche der Herabsetzungsklage 48 D. Die Enterbung Entzug des Pflichtteils durch Enterbung Die Strafenterbung Enterbung wegen einer schweren Straftat Enterbung wegen Verletzung familienrechtlicher Pflichten Form der Strafenterbung Wirkung der Strafenterbung Anfechtung einer Strafenterbung Die Präventiventerbung 53 E. Übungen zum 2. Teil Teil Die Verfügungen von Todes wegen 56 A. Unterscheidung der Rechtsgeschäfte unter Lebenden von den Verfügungen von Todes wegen Einleitung Kriterien für die rechtliche Einordnung Schenkungen von Todes wegen Abfindungs- und Nachfolgevereinbarungen in Gesellschaftsverträgen Fortführung der Gesellschaft mit den verbleibenden Gesellschaftern Fortführung der Gesellschaft mit allen Erben Fortführung der Gesellschaft mit nur einem oder mehreren bestimmten Erben Vollmachten auf den Tod und über den Tod hinaus (sog. postmortale Vollmachten) Begünstigung durch eine Lebensversicherung Abänderung der Vorschlagszuweisung 60 B. Begriff und Arten der Anordnungen von Todes wegen Die beiden Verfügungsformen: Testament und Erbvertrag Die Verfügungen von Todes wegen als höchstpersönliche Rechtsgeschäfte Die Verfügungsfähigkeit Fähigkeit zur Errichtung eines Testaments Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags 64 C. Das Testament Zweck von testamentsrechtlichen Formvorschriften Errichtungsformen für ein Testament 66 8
3 2.1 Übersicht Das eigenhändige Testament Das öffentliche Testament Das mündliche Testament (sog. Nottestament) Änderung, Ergänzung und Widerruf eines Testaments Änderung und Ergänzung eines bestehenden Testaments Widerruf eines Testaments Auslegung eines Testaments nach dem Willensprinzip Ungültigkeit eines Testaments Vorbemerkung Ungültigkeitsgründe Die Ungültigkeitsklage Nichtige Testamente Das gemeinsame Testament 79 D. Der Erbvertrag Charakteristik Errichtungsform Inhalt eines Erbvertrags Erbeinsetzungs- und Vermächtnisvertrag Erbverzichtsvertrag Auslegung eines Erbvertrags Aufhebung eines Erbvertrags Grundsatz: Aufhebung nur im gegenseitigen Einverständnis Ausnahme: Einseitiger Widerruf in besonderen Situationen Auflösung von Gesetzes wegen Klagen aus Erbverträgen Herabsetzungsklage Klage bei Ungültigkeit des Erbvertrags Anfechtung von erbvertragswidrigen Geschäften 86 E. Möglicher Inhalt der Verfügungen von Todes wegen Einleitung Auflagen und Bedingungen Auflagen Vollziehungsklage bei Nichterfüllung einer Auflage Bedingungen Unzulässige Auflagen und Bedingungen Erbeinsetzung Zur Unterscheidung zwischen eingesetzten Erben und gesetzlichen Erben Zur Stellung des eingesetzten Erben Ausrichten eines Vermächtnisses Begriff des Vermächtnisses Möglicher Inhalt eines Vermächtnisses Herausgabeanspruch des Vermächtnisnehmers Verhältnis zur Erbschaft Ersatzverfügung Vorerben und Nacherben Errichtung einer Stiftung Weitere Anordnungen 98 F. Der Willensvollstrecker Bestellung des Willensvollstreckers Ernennung Mitteilung der Ernennung und Annahme des Amtes 99 9
4 2. Rechtliche Einordnung Stellung und Verantwortlichkeit Pflichten und Aufgaben Beendigung des Amtes Honorar 102 G. Übungen zum 3. Teil Teil Die Eröffnung des Erbgangs 107 A. Voraussetzungen für die Eröffnung des Erbgangs aufseiten des Erblassers Tod des Erblassers Massgeblicher richtiger Ort für die Eröffnung des Erbgangs 108 B. Voraussetzungen für die Eröffnung des Erbgangs aufseiten des/der Erben Erbfähigkeit Die Erbfähigkeit natürlicher Personen Die Erbfähigkeit juristischer Personen Erbunwürdigkeit Einleitung Die erbunwürdige Person Erbunwürdigkeitsgründe Die Wirkung der Erbunwürdigkeit Erleben des Erbgangs Erleben des Erbgangs als Erbe Erleben des Erbgangs als Vermächtnisnehmer 113 C. Beerbung eines Verschollenen Exkurs: Die Verschollenerklärung Erbgang bei einem verschollenen Erblasser Auslieferung der Erbschaft gegen Sicherstellung Verschollenerklärung von Amtes wegen 114 D. Die Berechnung des Nachlasses Begriff Die Aktiven und Passiven des Nachlasses Bewertung der Aktiven Abzug der Passiven Die für die Berechnung ausschlaggebende Grösse des Nachlasses Einleitung Hinzurechnung bestimmter lebzeitiger Zuwendungen Ansprüche aus Lebensversicherungen Ansprüche aus obligatorischen Sozialversicherungen 117 E. Übungen zum 4. Teil Teil Die Wirkungen des Erbgangs 120 A. Massnahmen zum Schutz eines Nachlasses Einleitung Siegelung der Erbschaft Das Sicherungsinventar Die Erbschaftsverwaltung Zweck der Erbschaftsverwaltung Anwendungsfälle Zur Person des Erbschaftsverwalters und seinen Kompetenzen Der Erbenruf Zweck des Erbenrufs Vorgehen beim Erbenruf 124 B. Einlieferungspflicht und Eröffnung einer letztwilligen Verfügung Einlieferungspflichtige Dokumente
5 2. Überblick Pflicht zur Einlieferung Eröffnung Ausstellung der Erbbescheinigung Zweck und Inhalt einer Erbbescheinigung Berechtigte Personen 127 C. Die Ausschlagung einer Erbschaft Die Ausschlagung Frist zur Ausschlagung Verwirkung der Ausschlagung Rechtswirkung der Ausschlagung Sonderfall: Ausschlagung eines überschuldeten Erben Rückgriff der Gläubiger auf die Erben trotz Ausschlagung 131 D. Das öffentliche Inventar Zweck des öffentlichen Inventars Das Verfahren Die Möglichkeiten der Erben nach Abschluss des Inventars Die Annahme der Erbschaft unter öffentlichem Inventar 134 E. Die amtliche Liquidation Der Zweck der amtlichen Liquidation Das Begehren um amtliche Liquidation Das Verfahren Die Wirkung der amtlichen Liquidation 138 F. Die Erbschaftsklage Ziel der Erbschaftsklage Kläger und Beklagte Vorsorgliche Massnahmen Verjährung und Gerichtsstand Wirkung der Klage 140 G. Übersicht zu den Wirkungen des Erbgangs 141 H. Übungen zum 5. Teil Teil Die Teilung der Erbschaft 144 A. Überblick über die gesetzliche Regelung 144 B. Die Erbengemeinschaft Entstehung Das Handeln für die Gemeinschaft Die Erbenvertretung Von der Erbengemeinschaft ernannter Erbenvertreter Von der Behörde ernannter Erbenvertreter Die Haftung der Erben Solidarische und persönliche Haftung der Erben Umfang der Haftung Dauer der Haftung Die Beendigung der Erbengemeinschaft 148 C. Die Durchführung der Teilung Bestimmung über die Teilung Die Erben Der Erblasser Die Behörden Der Richter Teilungsgrundsätze Art der Teilung
6 4. Gesetzliche Teilungsregel zugunsten des überlebenden Ehegatten 153 D. Die Ausgleichung Zweck der Ausgleichung Ausgleichungspflichtige Erben Zuwendungen, die der Ausgleichung unterliegen Verfügungen über die Ausgleichungspflicht Befreiung von der Ausgleichungspflicht bei den Nachkommen Anordnung der Ausgleichungspflicht bei den gesetzlichen Erben Beweislast Durchführung der Ausgleichung Ausgleichungspflicht bei Wegfall von Erben Ausgleichung und Herabsetzung Ausgleichung und Ausschlagung 158 E. Abschluss und Wirkung der Teilung Der Teilungsvertrag Sonderprobleme im Zusammenhang mit der Erbteilung Verträge über angefallene Erbanteile Verträge über Erbanwartschaften Haftung der Miterben untereinander 160 F. Übungen zum 6. Teil Teil Das bäuerliche Erbrecht 163 A. Zielsetzung des bäuerlichen Erbrechts 163 B. Grundsätze, nach denen ein landwirtschaftlicher Betrieb vererbt wird Anspruch auf Zuweisung eines landwirtschaftlichen Gewerbes an den Selbstbewirtschafter Zum Begriff des landwirtschaftlichen Grundstücks und Gewerbes Der Selbstbewirtschafter Der ungeteilte Zuweisungsanspruch mitsamt Betriebsinventar Zuweisung bei mehreren geeigneten Erben Bewertung des landwirtschaftlichen Gewerbes Kaufsrecht von Verwandten Eine Besonderheit: Aufschiebung der Erbteilung Gerichtsstand bei Streitigkeit über die Zuweisung 167 C. Übungen zum 7. Teil Teil Internationales Erbrecht 169 A. Grundsätze des internationalen Erbrechts der Schweiz Unterscheidung zwischen Erbstatut und Eröffnungsstatut Der Grundsatz der Nachlasseinheit 170 B. Erbrechtliche Situationen mit Auslandsbezug Ausländischer Erblasser mit letztem Wohnsitz in der Schweiz Schweizerischer Erblasser mit letztem Wohnsitz im Ausland Ausländischer Erblasser mit letztem Wohnsitz im Ausland und Vermögen in der Schweiz Sichernde Massnahmen bei Nachlassvermögen in der Schweiz 172 C. Errichtung einer Verfügung von Todes wegen Formstatut für letztwillige Verfügungen Sonderregelung für Erbverträge 173 D. EU Erbrechtsverordnung (EuErbVo) 174 E. Übungen zum 8. Teil
7 Lösungsvorschläge zu den Übungen 175 Lösungen zum 1. Teil 175 Lösungen zum 2. Teil 176 Lösungen zum 3. Teil 178 Lösungen zum 4. Teil 183 Lösungen zum 5. Teil 184 Lösungen zum 6. Teil 186 Lösungen zum 7. Teil 188 Lösungen zum 8. Teil 189 Stichwortverzeichnis
Inhaltsübersicht. Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Literaturverzeichnis 16
Inhaltsübersicht Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 16 I.Teil Grundlagen 17 2. Teil Die Erbfolge 23 Teil Die Verfügungen von
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht DIKE Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht für
MehrBenutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Tafel Seite XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrBenutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrTafeln und Fälle zum Erbrecht
Tafeln und Fälle zum Erbrecht Unter Berücksichtigung des internationalen Erbrechts und des Ehegüterrechts Alexandra Rumo-Jungo Professorin an der Universität Freiburg unter Mitarbeit von Christopher Boog
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemer ku ngen. Erste Abteilung: Die Erben Dreizehnter Titel: Die gesetzlichen Erben
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemer ku ngen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrEnterbung Art.477 Art. 478 Art. 478 II, 540, 542 I Art.479 Art.480 Art.480
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemerkungen Ubersicht zum Losen von Erbrechtsfallen Gegenstand des Erbrechts Gesetzliches und gewillkurtes
MehrSCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON. PROFESSOR DR.
SCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL 537-640 ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON PROFESSOR DR. PETER TUOR f BEARBEITET UND NACHGEFÜHRT VON PD DR.VITO PICENONI
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1
Vorwort zur 2. Auflage... V Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.... VII Inhaltsverzeichnis...... XI Verzeichnis der Formulierungsvorschläge, Berechnungsbeispiele, Formeln und Muster.........XXIII Abkürzungsverzeichnis.........XXXI
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Einführung in das Erbrecht
Inhaltsverzeichnis 1. Gebrauchsanleitung 7 Wie wird das Business Book verwendet? 8 Muss für die Errichtung eines Testaments ein Anwalt beigezogen werden? 8 welchen Fällen sollte ein Anwalt beigezogen werden?
MehrStephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht. in a nutshell. 2.
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V
MehrErbrecht. Nachlassplanung Nachlassabwicklung. Prozessführung. Daniel Abt. Thomas Weibel. Helbing Lichtenhahn Verlag PRAXIS KOMMENTAR
PRAXIS KOMMENTAR Erbrecht Nachlassplanung Nachlassabwicklung Willensvollstreckung Prozessführung 3. Auflage Herausgegeben von Daniel Abt und Thomas Weibel Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort zur 3. Auflage
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Gebrauchsanleitung 11 1.1 Wie wird das LAW Book verwendet? 11 1.2 Muss ein Anwalt beigezogen werden? 11 1.3 Wer soll als Willensvollstrecker eingesetzt werden? 11 1.4 In welchen Fällen
MehrI. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 I. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung Randnoten 4-122 1. Überblick und Wichtiges in Kürze 19 Randnoten 4-15 2. Gilt neues
Mehr1. Pflichtteil und verfügbare Quote. 2. Pflichtteilsberechtigte Personen. 3. Berechnung der Pflichtteile. HS 2010 Seite 24
Übersicht 1. Pflichtteil und verfügbare Quote 2. Pflichtteilsberechtigte Personen 3. Berechnung der Pflichtteile 4. 5. Enterbung HS 2010 Seite 24 Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch
MehrTestament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition
BENNO STUDER Testament, Erbschaft Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen A PRO SENECIUIE Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Beobachter edition Inhalt Vorwort
MehrInhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13
Inhalt Vo r wort 13 1. Wer erbt? 15 Die Regeln des Erbrechts 16 Die Stammesordnung 16 Verwandte als Erben: vier Grundregeln 18 Ehegatte und eingetragene Partnerin 21 Adoptivkinder, Stiefkinderund aussereheliche
MehrDAS ERBRECHT ZGB Systematik und gesetzliche Erben Die Erben ZGB
Seite 1 Lernziele: Die wesentlichen Eigenschaften des Erbrechts erklären Pflichtteil und frei verfügbarer Teil unterscheiden Rechte und Pflichten der letztwilligen Verfügung anwenden DAS ERBRECHT ZGB 457-640
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung)
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 16.9.2014 bis 16.12.2014, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung) Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 19.09.2017 bis 19.12.2017, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10 Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium der Studierenden voraus. Die angegebenen
MehrVorwort V Einleitung I. Das Erbrecht und seine Regelung 1 II. Die Grundlagen des Erbrechts 3 A. Eintritt der Erbfolge 3 B. Die Bestimmung des Erben 4 C. Der Vermögensübergang bei der Erbfolge 5 1. Der
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 4. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 4. Auflage Nomos Vorwort zur 4. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 5. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 5. Auflage Nomos Vorwort zur 5. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrKarl-Heinz Gursky. Erbrecht. 5., neu bearbeitete Auflage. C.F.Müller Verlag Heidelberg
Karl-Heinz Gursky Erbrecht 5., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort V Einleitung 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung 1 B. Die Grundlagen des Erbrechts 2 I. Eintritt der Erbfolge
MehrInhaltsverzeichnis. eichnis. Einleitung Gesetzliche Erbfolge ( VII. Vorwort...
VII eichnis Vorwort.............................................................. V Einleitung.......................................................... 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung.....................................
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 18.09.2018 bis 18.12.2018, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10 Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium der Studierenden voraus. Die angegebenen
MehrRA Dr. Walter Sticher
RA Dr. Walter Sticher Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich Dr. Walter Sticher Fachanwalt SAV Erbrecht Waffenplatzstrasse 18 Postfach 2088 CH-8027 Zürich tel +41 43 266
MehrPensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher
Pensionierungsseminar Qualibroker AG Zürich, 2. Juli 2014 Ehe- und Erbrecht Dr. Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich www.sszlaw.ch Risiko Urteilsunfähigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Abkürzungsverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Abkürzungsverzeichnis 23 Einleitung:Generelle Hinweise zu Gesetzen.. 25 1. Gesetze,...26 1.1 Zuerst gilt das Gesetz - und zwar
MehrRechtswissenschaftliches Institut Prof. Dr. Dominique Jakob
1. Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch eines Erben am Nachlass Ausgestaltung als «Noterbrecht» Verfügbare Quote: Nachlass abzüglich Pflichtteile (ZGB 470) Rechnerische Anteile
MehrHS 2017 Seite 43. II. Pflichtteilsrecht 2. Pflichtteilsberechtigte Personen (ZGB 471)
1. Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch eines Erben am Nachlass Ausgestaltung als «Noterbrecht» Verfügbare Quote: Nachlass abzüglich Pflichtteile (ZGB 470) Rechnerische Anteile
MehrWas wenn der Tod uns scheidet?
READER Was wenn der Tod uns scheidet? Ich kann nicht begreifen, dass du es warst, die da gestorben ist. Ich hab immer das Gefühl, du bist verreist und wir sehen uns bald wieder. Aber leider stimmt das
Mehr21. Oktober 2010 Dr. Lucius Huber
21. Oktober 2010 Dr. Lucius Huber 2 Die gesetzlichen Erben Die pflichtteilsgeschützten Erben 3 1. Parentel: Die Nachkommen (Art. 457 ZGB) Das Eintrittsprinzip Das Gleichheitsprinzip Das Anwachsungsprinzip
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1
Vorwort Literaturverzeichnis V XIII Teil 1. Familienrecht 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung 5 A. Begriff der Ehe 5
MehrTeil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen
Teil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen Seite 210 Übersicht Teil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen A. Besondere Begünstigung des überlebenden Ehegatten B. Unternehmensnachfolge eines ausgewählten
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts
INHALTSVERZEICHNIS Einführung 1 I. ABSCHNITT : Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts 1: Begriff und Gegenstand des Erbrechts' 13 1. Das Erbrecht als Teil des Zivilrechts 13 '2. Das Verhältnis
MehrErbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB
Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck
Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand
MehrVorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3
Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das
MehrHandout zum Vortrag. "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr.
Handout zum Vortrag "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau Dr. Thomas Milde Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Bleichstraße
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis
Vorwort...V Literaturverzeichnis...XIII Teil 1. Familienrecht... 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts... 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung... 5 A. Begriff
MehrFamilien- und Erbrecht
Jurakompakt Familien- und Erbrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Dr. Robert Philipp Tischer 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 161 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68636 8 Format (B x L): 11,8 x 18,0
Mehr12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
5 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrErbrecht. Ein Lehrbuch. von. Theodor Kipp t. Dreizehnte Bearbeitung. von. Helmut Coing
Erbrecht Ein Lehrbuch von Theodor Kipp t Dreizehnte Bearbeitung von Helmut Coing Dr. jur. Dr. h. c. mult. Professor an der Universität Frankfurt a. M. 19 7 8 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte V IX XV A. Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 1 II. Die testamentarische Erbfolge 16 III. Die vorweggenommene Erbfolge 65
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 4 Pflichtteilsrecht (V.+VI.)
Erbrecht 4 Pflichtteilsrecht (V.+VI.) V. Entzug des Pflichtteils 1. Allgemeines (Enterbung) Enterbung heisst expliziter Entzug des Pflichtteils (und meist Entzug der Erbenstellung). Die Enterbung ist nur
MehrVortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M.
Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April 2016 RA MLaw Michael Peter, LL.M. } Begrüssung / Vorstellung } Eherecht } Erbrecht } Vorsorgeauftrag } Patientenverfügung Vortrag Ehe-/Erbrecht, Vorsorgeauftrag
MehrDie Verfügungen von Todes wegen
1. Allgemeines - Charakterisierung ZGB 494 ff. Alternative zum Testament Arten: Erbbegünstigung, Erbverzicht Zweiseitigkeit, dadurch Bindungswirkung - Form der Errichtung Öffentliches Testament (vgl. ZGB
MehrÜbersicht. Die Erbschaft
Übersicht Teil 2: Erbrecht A. Grundlagen B. Die Erben C. Die Verfügungen von Todes wegen D. II. III. Erbenstellung Handeln für den Nachlass HS 2015 Seite 104 1. Der ungeteilte Nachlass Nachlass als Sondervermögen
MehrDataCard. Rund ums Erben. Schweizerische Treuhandgesellschaft AG
DataCard Rund ums Erben Schweizerische Treuhandgesellschaft AG Vorbemerkungen Mit dem Tod eines Menschen gehen seine sämtlichen Vermögenswerte in den Nachlass (Erbmasse) über. War der Erblasser zum Zeitpunkt
MehrSchweizerisches Privatrecht
Schweizerisches Privatrecht HERAUSGEGEBEN VON MAX GUTZWILLER HANS HINDERUNG ARTHUR MEIER-HAYOZ HANS MERZ PAUL PIOTET ROGER SECRETANf WERNER VON STEIGER FRANK VISCHER HELBING & LICHTENHAHN VERLAG AG BASEL
MehrEKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament
EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Zürich, 26./27. März 2012 Nachlassplanung, Erbrecht, Testament Dr. iur. René Strazzer Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht
MehrTestament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament
Testament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament Letztwillige Verfügungen können mit Auflagen, Bedingungen oder Einschränkungen versehen
MehrDie Meistbegünstigung des Ehegatten
Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht
MehrErbrecht. 12. Doppelstunde. 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) Prof. Dr. R. Fankhauser. Prof. Dr. R.
Erbrecht 12. Doppelstunde 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) 1. Allgemeines III. Erbschaftsklage (Art. 598 ff. ZGB) Vgl. auch die Ausführungen zu 9 Ziff. IV 2. Voraussetzungen
Mehr5. Eheliches Güterrecht (Ehe als Vermögensgemeinschaft) 6. Begünstigung (optimale Vorsorge des überlebenden Ehegatten)
Checkliste Erbrecht Inhalt 1. Kein Testament wer bekommt was 2. Das Pflichtteilsrecht die Freiheiten des Erblassers 3. Enterben so wird s gemacht 4. Testament und Erbvertrag 5. Eheliches Güterrecht (Ehe
MehrDER (VOLLSTÄNDIG) VON DER ERBFOLGE ÜBERGANGENE ERBE
DER (VOLLSTÄNDIG) VON DER ERBFOLGE ÜBERGANGENE ERBE Oliver Arter Daisy Vacher Mit Urteil vom 28. Juni 2017 hat sich das schweizerische Bundesgericht erneut mit den Rechten und Pflichten eines mittels Verfügung
MehrVorwort... V. I. Einleitung... 1
Vorwort... V I. Einleitung... 1 II. Ohne Grundbegriffe geht es nicht!... 3 1. Die beteiligten Personen... 3 1.1 Der Erblasser... 3 1.2 Die Verlassenschaft oder der Nachlass... 3 1.3 Der Erbe... 3 1.4 Der
MehrTestament und Erbvertrag. Wer erbt? Rechtsberatung inklusive. Ihre Berner Notare.
Testament und Erbvertrag Wer erbt? Rechtsberatung inklusive. Ihre Berner Notare. Obwohl man nicht gerne über den Tod spricht, muss man sich früher oder später mit ihm befassen. Dazu gehört auch die Frage,
MehrRecht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung»
Recht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung» Claudia Weible Imhof, Rechtsanwältin, Basel und Laufen Bernhard Fischer, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Sissach Liestal, 31. Oktober
MehrProf. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 10. Doppelstunde. 10 Der Weg zur Erbenstellung. Erbrecht, HS 2011
Erbrecht 10. Doppelstunde 10 Der Weg zur Erbenstellung Folie 1/23 I. Unmittelbarkeitsprinzip Die Erbschaft wird unmittelbar mit dem Tod des Erblassers erworben ( le mort saisit le vif ) => Art. 560 Abs.
MehrSchweizerisches Zivilgesetzbuch
Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Erbrecht) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 29. August 2018 1, beschliesst:
MehrErbrecht 11. Doppelstunde
Erbrecht 11. Doppelstunde 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass Folie 1/27 I. Ungültigkeitsklage 1. Allgemeines (Art. 519 ff. ZGB) Eine mangelhafte Verfügung von Todes wegen ist anfechtbar,
MehrMerkblatt zum Ehe- und Erbvertrag
Merkblatt zum Ehe- und Erbvertrag 1. Einleitung Die vorliegende Information dient dazu, Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema Ehe- und Erbvertrag zu vermitteln. Einleitend werden einige grundsätzliche
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 6 BGB. Erbrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BGB. Erbrecht Schlüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 11 Die Bereinigung der. Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.)
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) 1. Allgemeines III. Erbschaftsklage (Art. 598 ff. ZGB) Vgl. auch die Ausführungen zu 9 Ziff. IV
MehrGrundzüge des Erbrechts
Grundzüge des Erbrechts Roger Seiler Rechtsanwalt und Notar Roger Seiler / Grundzüge des Erbrechts VABB / 2. Juni 2016 1 Programm Begrüssung und Vorstellung Thema und Prinzipien des Erbrechts Das Erbrecht
MehrÜbungen im Erbrecht Frühjahrssemester 2018
Übungen im Erbrecht Frühjahrssemester 2018 Isabels Erbe RA Dr. iur. Eva Maissen Übersicht Fall chronologische Ereignisse:! Herbst 2008: Heirat I und B I B?! Frühling 2011: Geburt L! 2015: Adoption C im
MehrEHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT
Die Güterstände - Errungenschaftsbeteiligung "Ordentlicher Güterstand"; besteht ohne Ehevertrag von Gesetzes wegen; kann aber mittels Ehevertrag angepasst werden. - Gütergemeinschaft Mit Ehevertrag vereinbarter
MehrDie Revision des Erbrechts Motion Gutzwiller
Referat im Rahmen der Weiterbildungsveranstaltung der SGAR vom 8. September 2017 08.09.2017 Felix Horat, MLaw, Rechtsanwalt Gerichtsschreiber Bezirksgericht Luzern Übersicht 1. Einleitung 2. Die 3. Der
MehrErbrecht. Erbrecht. Welches sind die Rechtsquellen im Erbrecht? 25.02.2013. Silvio Kuster
Erbrecht Silvio Kuster Welches sind die Rechtsquellen im Erbrecht? ZGB = Erbrecht III. Teil EGzZGB EVzZGB Kommentare und Fachzeitschriften wie ZBGR BGE (= Bundesgerichtsentscheide) usw. Erbrecht Vorschriften
MehrAusgleichung und Herabsetzung
Yvonne Gut lic. iur. / Betriebsökonomin FH Ausgleichung und Herabsetzung Weitergabe des landwirtschaftlichen Familienunternehmens Schweizer Bauernverband Windisch, Fachtagung, 6. November 2014 Gegenüberstellung
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 10 Der Weg zur Erbenstellung
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 10 Der Weg zur Erbenstellung I. Unmittelbarkeitsprinzip Die Erbschaft wird unmittelbar mit dem Tod des Erblassers erworben ( le mort saisit le vif ) Art. 560 Abs.
MehrRund um das Herabsetzungsrecht
Rund um das Herabsetzungsrecht St. Galler Erbrechtstag vom 18. November 2009 Dr. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin/Fachanwältin SAV Erbrecht alexandra.zeiter@wenger-plattner.ch Ausgangslage A. Herabsetzung
MehrGeerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene
Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Groß-Gerau, 20. September 2013 Übersicht I. Einleitung II. Nach dem Erbfall III.
MehrExaminatorium Erbrecht. Titz/Zott. Fall 1 Gesetzliche Erbfolge. Hinweis: Verhältnis von gewillkürter und gesetzlicher Erbfolge
Examinatorium Erbrecht Titz/Zott Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2007a Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de www.jura.uni-augsburg.de/examinatorium
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... V... IX Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Literaturverzeichnis... XLI Allgemeines Materialienverzeichnis... XLIX 1. Teil: Die Grundlagen des Erbrechts...1 1 Begriff,
MehrErbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben. Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel
Erbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel 1 I. Einleitung II. Relevante Vorschriften des Internationalen
MehrProf. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 8. Doppelstunde, 23. November Die mangelhafte Verfügung. Prof. Dr. R. Fankhauser.
Erbrecht 8. Doppelstunde, 23. November 2011 8 Die mangelhafte Verfügung I. Auslegung Die Verfügungen von Todes wegen sind grundsätzlich nach dem Willensprinzip auszulegen. Eine Besonderheit bildet die
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich
Mehrund überschuldeter Nachlass
Pflichtteilsansprüche und überschuldeter Nachlass St. Galler Erbrechtstagung 2018 Mittwoch, 6. Juni 2018, Zurich Mariott Hotel Sandra Spirig, Rechtsanwältin, LL.M., Fachanwältin SAV Erbrecht THOUVENIN
MehrProf. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 1. Stunde, 28. September Grundlagen
Prof. Dr. R. Fankhauser Erbrecht E r b r e c h t 1. Stunde, 28. September 2011 1 Grundlagen I. Geschichtliches zum Erbrecht Erbrecht v.a. zuerst Zuordnungsregel für Personen und Sachen und Ausfluss eines
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3. A. Funktionale Rechtsvergleichung 3
Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3 A. Funktionale Rechtsvergleichung 3 B. Die drei Stufen der Rechtsvergleichung 5 I. Auswahl der Gegenstände 5 II. Einbettung
MehrErbvertrag. Rechtsnatur Vertragliche Verfügung von Todes wegen, die der Erblasser mit einem Dritten schließt; erbrechtlicher
Erbvertrag Rechtsnatur Vertragliche Verfügung von Todes wegen, die der Erblasser mit einem Dritten schließt; erbrechtlicher Vertrag sui generis. Inhalt - Erblasser oder Erblasser und Vertragspartner treffen
MehrDie Verfügungen von Todes wegen
Übersicht Teil 2: Erbrecht A. Grundlagen B. Die Erben C. II. Testament III. Erbvertrag IV. Die mangelhafte Verfügung D. Die Erbschaft HS 2015 Seite 65 1. Charakterisierung - Zwei Arten von Verfügungen
Mehrlic. iur. Raphael Hofstetter, Notar Testament Brauche ich ein Testament oder nicht?
Testament Brauche ich ein Testament oder nicht? 1 Was kann / muss ich für meinen Todesfall regeln? Individuell abhängig von - familiärer Situation - Vermögenssituation - persönlichen Bedürfnissen 2 - Anordnungen
MehrMeiski Rechtsanwälte. Wir beraten und unterstützen unsere Mandanten insbesondere in den nachfolgenden Bereichen:
Erbrecht Wir vertreten die Interessen unserer Mandanten in allen erbrechtlichen Angelegenheiten außergerichtlich und gerichtlich, sowie vor Behörden, insbesondere Finanzbehörden. Wir beraten und unterstützen
MehrErbrecht. Referat von
Erbrecht Referat von lic. iur., Rechtsanwältin im Büro Studer Anwälte und Notare AG in Laufenburg / Ersatzrichterin am Obergericht Aargau beim Aargauischen Rechtspraktikantenverein 15. Januar 2014 Inhalt
Mehr