Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
|
|
- Jasmin Heintze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... V... IX Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Literaturverzeichnis... XLI Allgemeines Materialienverzeichnis... XLIX 1. Teil: Die Grundlagen des Erbrechts Begriff, Gegenstand und Rechtsquellen des Erbrechts Allgemeine Grundsätze des Erbrechts Teil: Erbrecht sowie Ehegüterrecht, Partnerschaftsvermögensrecht und sonstiges Vermögensrecht Übersicht Erbrecht und Ehegüterrecht Erbrecht und Vermögensrecht der eingetragenen Partnerschaft Hinweise auf Möglichkeiten der Nachfolgeplanung ausserhalb des Erbrechts Teil: Das gesetzliche Erbrecht Allgemeines Die Verwandten Der überlebende Ehegatte bzw. der überlebende eingetragene Partner Das Gemeinwesen Teil: Das gewillkürte Erbrecht Einleitende Bemerkungen, insbesondere zum Verhältnis von gesetzlichem und gewillkürtem Erbrecht Verfügungen von Todes wegen Verfügungsfähigkeit Die Verfügungsformen Die Verfügungsarten Die Ungültigkeit der Verfügungen von Todes wegen VII
2 Inhaltsübersicht 5. Teil: Das Pflichtteilsrecht Der Pflichtteil Die Herabsetzung bei Verletzung des Pflichtteilsrechts Die Enterbung Teil: Der Erbgang Eröffnung und Wirkungen Einleitende Bemerkungen und Übersicht Die Eröffnung des Erbganges Die Sicherungsmassregeln Ausschlagung der Erbschaft Das öffentliche Inventar Die amtliche Liquidation Die Erbschaftsklage Teil: Die Teilung der Erbschaft Überblick Die Erbengemeinschaft Die Durchführung der Teilung Das bäuerliche Erbrecht Die Ausgleichung Der Abschluss der Erbteilung Die Rechtsverhältnisse nach der Erbteilung Teil: Die Besteuerung der Erbfolge Allgemeines Erbschafts- und Schenkungssteuer Teil: Internationales Erbrecht Überblick Nachlasszuständigkeit Anwendbares Recht Anerkennung Die EU-Erbrechtsverordnung Sachregister VIII
3 Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Literaturverzeichnis... XLI Allgemeines Materialienverzeichnis... XLIX 1. Teil: Die Grundlagen des Erbrechts Begriff, Gegenstand und Rechtsquellen des Erbrechts...1 I. Begriff und Regelungsgegenstand des Erbrechts Zweck und Aufgabe des Erbrechts Begriff des Erbrechts Thematische Einschränkungen Erbrecht als Teil des Privatrechts...3 II. Die Rechtsquellen des Erbrechts Allgemeines Bundesrecht...5 a) Dritter Teil des Zivilgesetzbuches...5 b) Weitere bundesrechtliche Rechtsquellen...5 aa) Andere Teile des Zivilgesetzbuches...5 bb) Obligationenrecht...5 cc) Weitere Bundesgesetze Kantonales Recht...7 a) Kantonales Privatrecht...7 b) Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht Ortsgebrauch Internationales Erbrecht Allgemeine Grundsätze des Erbrechts...10 I. Der Erbfall...10 II. Universalsukzession (Gesamtnachfolge, Gesamtrechtsnachfolge)...10 III. Ipso iure-erwerb der Erbschaft...12 IV. Einheit der erbrechtlichen Nachfolge...13 V. Umfang der Erbschaft...14 VI. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge...16 VII. Verfangenheit und Verfügungsfreiheit...18 VIII. Erbengemeinschaft (Gesamthandsprinzip)...18 IX. Keine Erbenlosigkeit...19 X. Die wesentlichen Personen im Erbrecht...20 IX
4 2. Teil: Erbrecht sowie Ehegüterrecht, Partnerschaftsvermögensrecht und sonstiges Vermögensrecht Übersicht Erbrecht und Ehegüterrecht...22 I. Errungenschaftsbeteiligung Allgemeines Die Gütermassen...22 a) Eigengut...22 b) Errungenschaft Güterrechtliche Auseinandersetzung Güterrechtliche Auseinandersetzung unter Errungenschaftsbeteiligung und Erbrecht...31 II. Gütergemeinschaft Allgemeines Allgemeine Gütergemeinschaft (Art. 222 ZGB) Errungenschaftsgemeinschaft (Art. 223 ZGB) Ausschlussgemeinschaft (Art. 224 ZGB) Güterrechtliche Auseinandersetzung Erbrechtliche Konsequenzen der güterrechtlichen Auseinandersetzung...36 III. Gütertrennung Allgemeines Güterrechtliche Auseinandersetzung und deren erbrechtliche Konsequenzen Erbrecht und Vermögensrecht der eingetragenen Partnerschaft Hinweise auf Möglichkeiten der Nachfolgeplanung ausserhalb des Erbrechts Teil: Das gesetzliche Erbrecht Allgemeines Die Verwandten...43 I. Das Parentelensystem...43 II. Die Grundsätze des Parentelensystems Verhältnis der Parentelen untereinander Rangordnung innerhalb derselben Parentel...47 a) Vorrang des Angehörigen der ältesten Generation b) Gleichheitsprinzip...47 X
5 c) Eintrittsprinzip (Eintrittsrecht, Grundsatz der Nachrückung)...48 d) Anwachsungsprinzip...50 e) Weitere Prinzipien Der überlebende Ehegatte bzw. der überlebende eingetragene Partner Das Gemeinwesen Teil: Das gewillkürte Erbrecht Einleitende Bemerkungen, insbesondere zum Verhältnis von gesetzlichem und gewillkürtem Erbrecht Verfügungen von Todes wegen...67 I. Begriff und Grundsätzliches...67 II. Abgrenzung der Verfügungen von Todes wegen von den Rechtsgeschäften unter Lebenden Allgemeines Notwendigkeit der Unterscheidung Abgrenzungskriterien Abgrenzung bei einzelnen Rechtsgeschäften...73 a) Kaufverträge sowie Kaufs- und Vorkaufsrechte auf den Todesfall...73 b) Ehevertragliche Vorschlags- bzw. Gesamtgutszuweisung...73 c) Gesellschaftsverträge: Fortsetzungs-, Eintritts-, Nachfolge- und Abfindungsklauseln...75 aa) Grundsatz der Auflösung der Personengesellschaft beim Tod eines Gesellschafters...75 bb) Fortsetzungs- und Abfindungsklausel...75 cc) Eintrittsklausel...76 dd) Nachfolgeklausel...77 d) Lebensversicherungen...78 e) Schenkungen auf den Todesfall...79 f) Transmortale und postmortale Vollmachten sowie Vorsorgeauftrag...81 aa) Transmortale und postmortale Vollmachten...81 bb) Vorsorgeauftrag und transmortale Vollmacht...82 XI
6 III. Die Höchstpersönlichkeit der Verfügungen von Todes wegen Allgemeines Der Grundsatz der formellen Höchstpersönlichkeit Der Grundsatz der materiellen Höchstpersönlichkeit...86 IV. Auslegung der Verfügungen von Todes wegen Allgemeines Auslegung von letztwilligen Verfügungen Auslegung von Erbverträgen Konversion (Umwandlung) Verfügungsfähigkeit...94 I. Begriff und Allgemeines...94 II. Letztwillige Verfügung (Art. 467 ZGB) Übersicht Urteilsfähigkeit (Art. 467 ZGB)...95 a) Urteilsfähigkeit als Grundvoraussetzung...95 b) Elemente der Urteilsfähigkeit...95 c) Relativität der Urteilsfähigkeit...96 aa) Einleitende Bemerkungen...96 bb) Relativität in sachlicher Hinsicht...96 cc) Relativität in zeitlicher Hinsicht...97 d) Beweis der Urteilsfähigkeit Das zurückgelegte 18. Altersjahr (Art. 467 ZGB)...99 III. Erbvertrag (Art. 468 ZGB) Übersicht Voraussetzungen auf Seiten der von Todes wegen verfügenden Partei (Erblasser) a) Vorbemerkungen b) Urteilsfähigkeit (Art. 468 Abs. 1 ZGB) c) Zurückgelegtes 18. Altersjahr (Art. 468 Abs. 1 ZGB) d) Zustimmung des Beistands (Art. 468 Abs. 2 ZGB) e) Sachlicher Anwendungsbereich von Art. 468 ZGB Voraussetzungen auf Seiten der Gegenpartei IV. Rechtsfolgen der fehlenden Verfügungsbzw. Handlungsfähigkeit Bei der letztwilligen Verfügung XII
7 2. Beim Erbvertrag a) Auf Seite des Erblassers aa) Vor dem Tod des Erblassers bb) Nach dem Tod des Erblassers b) Auf Seite der Gegenpartei Die Verfügungsformen I. Allgemeines Übersicht Erbrechtliche Formstrenge Der animus testandi als Grundvoraussetzung einer Verfügung von Todes wegen II. Letztwillige Verfügung (Testament) Überblick Eigenhändige letztwillige Verfügung a) Allgemeines b) Eigenhändigkeit c) Datierung d) Unterschrift e) Änderungen f) Beispiel einer eigenhändigen letztwilligen Verfügung g) Aufbewahrung Öffentliche letztwillige Verfügung a) Allgemeines b) Selbstlesungsverfahren (Art. 500 f. ZGB) aa) Allgemeines bb) Willensmitteilung (Art. 500 Abs. 1 ZGB) cc) Aufsetzen der Urkunde (Art. 500 Abs. 1 ZGB) dd) Selbstlesung durch den Testator (Art. 500 Abs. 1 und 2 ZGB) ee) Datierung und Unterzeichnung durch die Urkundsperson (Art. 500 Abs. 3 ZGB) ff) Mitwirkung der Zeugen (Art. 501 ZGB) gg) Beurkundungsformel und Aufbewahrung der Verfügung hh) Zusammenfassung c) Vorlesungsverfahren (Art. 502 ZGB) aa) Allgemeines bb) Willensmitteilung und Aufsetzen der Urkunde (Art. 500 Abs. 1 ZGB) XIII
8 cc) Vorlesung gegenüber dem Testator (Art. 502 Abs. 1 ZGB) dd) Zeugenbestätigung (Art. 502 Abs. 2 ZGB) ee) Beurkundungsformel und Aufbewahrung der Verfügung ff) Zusammenfassung d) Kombination von Selbstlesungs- und Vorlesungsverfahren e) Ausstandsgründe für Urkundsperson und Zeugen (Art. 503 ZGB) f) Beispiel eines öffentlichen Testaments Mündliche letztwillige Verfügung (Nottestament) Gemeinschaftliche und korrespektive Testamente sowie kaptatorische Verfügungen a) Begriffe b) Gültigkeit aa) Vorbemerkungen bb) Gemeinschaftliches Testament cc) Korrespektives Testament dd) Kaptatorische Verfügung Aufhebung der letztwilligen Verfügung a) Allgemeines b) Widerruf (Art. 509 ZGB) c) Vernichtung (Art. 510 ZGB) d) Spätere Verfügung (Art. 511 ZGB) III. Erbvertrag Allgemeines Errichtung des Erbvertrages (Formvorschriften) Aufhebung des Erbvertrages a) Überblick b) Gemeinsame Aufhebung durch schriftliche Übereinkunft (Art. 513 Abs. 1 ZGB) c) Einseitige Aufhebung (Art. 513 Abs. 2 ZGB) d) Rücktritt vom Vertrag (Art. 514 ZGB) e) Vorabsterben des Erben (Art. 515 ZGB) f) Willensmangel (Art. 469 ZGB i.v.m Art. 23 ff. OR) g) Bedingung h) Zusammenfassung: Aufhebungsmöglichkeiten beim Erbvertrag XIV
9 15 Die Verfügungsarten I. Allgemeines Numerus clausus der zulässigen Inhalte einer Verfügung von Todes wegen Die einzelnen Verfügungsarten II. Erbeinsetzung (Art. 483 ZGB) Begriffliches Die Person des Erben Totale oder quotale Erbeinsetzung Unterschiede zwischen eingesetzen und gesetzlichen Erben III. Vermächtnis (Legat; Art. 484 ZGB) Grundlagen Unterschied zur Erbenstellung Vermächtnisgläubiger (Vermächtnisnehmer, Bedachter) und Vermächtnisschuldner (Beschwerter) Erwerb des Vermächtnisses Zustand des auszuliefernden Vermächtnisobjektes Das Verhältnis des Vermächtnisnehmers zu Erbschafts- und Erbengläubigern a) Verhältnis zu den Erbschaftsgläubigern b) Verhältnis zu den Erbengläubigern Vermächtnisarten Abgrenzungen a) Von der Erbeinsetzung b) Von der Auflage c) Von der Teilungsvorschrift IV. Die Begünstigung des Ehegatten nach Art. 473 ZGB Zur Begünstigung des überlebenden Ehegatten im Allgemeinen Begünstigung nach Art. 473 ZGB a) Allgemeines b) Die verfügbare Quote nach Art. 473 Abs. 2 ZGB c) Verzicht auf Nutzniessung und Wahlrecht d) Umfang der Nutzniessung e) Wiederverheiratung (Art. 473 Abs. 3 ZGB) und Tod des nutzniessungsberechtigten Ehegatten f) Übersicht über die Ehegattenbegünstigung nach Art. 473 ZGB XV
10 V. Ersatzverfügung: Ersatzerbeneinsetzung und Ersatzvermächtnis (Art. 487 ZGB) Grundlagen Abgrenzung von der Nachverfügung VI. Nachverfügung: Nacherbeneinsetzung und Nachvermächtnis (Art. 488 ff. ZGB) Grundlagen Schranken der Nacherbfolge a) Verbot der mehrfachen Nacherbeneinsetzung b) Zeitliche Schranken c) Pflichtteilsschutz Die Stellung des Vorerben a) (Resolutiv bedingte) Eigentümerstellung b) Verwaltung c) Nutzen sowie Kosten und Lasten d) Verfügungen e) Eintritt der Auslieferungspflicht (Nacherbfall) Bestimmung der Personen des Vor- und Nacherben; konstruktive Vor- bzw. Nacherbfolge Sicherungsmittel des Nacherben a) Vorbemerkung b) Inventar c) Sicherstellung aa) Grundsatz der Sicherstellung bb) Dispens cc) Mittel der Sicherstellung d) Erbschaftsverwaltung Nacherbeneinsetzung auf den Überrest Abgrenzungen a) Von der Ersatzverfügung b) Von der Nutzniessung Sonderfall der Nacherbeneinsetzung auf den Überrest bei urteilsunfähigen Nachkommen (Art. 492a i.v.m. Art. 531 ZGB) a) Grundsätzliches b) Voraussetzungen und sich bietende Schwierigkeiten c) Massgebender Zeitpunkt für das Vorliegen der Voraussetzungen d) Rechtsfolgen VII. Teilungsvorschrift (Art. 608 ZGB) XVI
11 VIII. Auflagen und Bedingungen (Art. 482 ZGB) Allgemeines Auflagen a) Grundsätzliches b) Unselbständige und selbständige Auflage c) Erbrechtliche Zuwendungen an ein Tier (Art. 482 Abs. 4 ZGB) d) Fälligkeit und Dauer der Auflage e) Vollzug der Auflage Bedingungen Besondere Fälle a) Rechts- oder sittenwidrige Auflagen und Bedingungen (Art. 482 Abs. 2 ZGB) b) Lästige oder unsinnige Auflagen und Bedingungen (Art. 482 Abs. 3 ZGB) c) Unmögliche Auflagen und Bedingungen d) Privatorische Klauseln e) Kaptatorische Klauseln IX. Errichtung einer Stiftung von Todes wegen (Art. 493 ZGB) X. Einsetzung eines Willensvollstreckers (Art. 517 f. ZGB) Allgemeines Einsetzung Antritt der Aufgabe Rechtsnatur Aufgaben und Kompetenzen a) Allgemeines b) Aufgaben im Einzelnen c) Prozessführung d) Vertretungs- und Verfügungsmacht Vergütung Behördliche Aufsicht Verantwortlichkeit Beendigung der Willensvollstreckung XI. Der besondere Inhalt des Erbvertrages Grundlagen und Überblick Positiver Erbvertrag (Erbzuwendungsvertrag; Art. 494 ZGB) a) Allgemeines b) Entgeltlicher Erbzuwendungsvertrag mit Gegenleistung unter Lebenden XVII
12 c) Erbvertrag zugunsten Dritter d) Freie Verfügung zu Lebzeiten (Art. 494 Abs. 2 ZGB) aa) Allgemeines bb) Differenzierung im Einzelnen e) Anfechtung nach dem Tod des Erblassers (Art. 494 Abs. 3 ZGB) aa) Allgemeines bb) Analogie zur Herabsetzungsklage cc) Schenkungen unter Lebenden dd) Verfügungen von Todes wegen aaa) Erbvertrag Erbvertrag bbb) Erbvertrag letztwillige Verfügung f) Beispiel eines positiven Erbvertrags Negativer Erbvertrag (Erbverzichtsvertrag; Art. 495 ZGB) a) Allgemeines b) Unentgeltlicher Erbverzichtsvertrag (Grundtypus) c) Entgeltlicher Erbverzichtsvertrag (Erbauskauf) aa) Erbverzicht gegen lebzeitige Gegenleistung bb) Haftung für Schulden des Erblassers d) Lediger Anfall (relativer Erbverzicht) e) Beispiel eines negativen Erbvertrags Die Ungültigkeit der Verfügungen von Todes wegen I. Allgemeines Ungültigkeitsklage und -einrede Abgrenzung von Ungültigkeit und Nichtigkeit II. Ungültigkeitstatbestände Allgemeines Verfügungsunfähigkeit (Art. 519 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB; Art. 467 bzw. 468 ZGB) Mangelhafter Wille (Art. 519 Abs. 1 Ziff. 2 ZGB; Art. 469 ZGB) a) Irrtum b) Arglistige Täuschung c) Drohung oder Zwang d) Kausalität e) Beweis f) Konvaleszenz (Art. 469 Abs. 2 ZGB) XVIII
13 g) Richtigstellung eines offenbaren Irrtums in Bezug auf Personen oder Sachen (Art. 469 Abs. 3 ZGB) Rechtswidrigkeit und Sittenwidrigkeit (Art. 519 Abs. 1 Ziff. 3 ZGB) Formmangel (Art. 520 und 520a ZGB) III. Legitimation Aktivlegitimation Passivlegitimation IV. Frist V. Gerichtsstand VI. Wirkungen VII. Überblick Teil: Das Pflichtteilsrecht Der Pflichtteil I. Allgemeines II. Inhalt des Pflichtteilsrechts III. Verzicht auf den Pflichtteil IV. Pflichtteilsberechtigte Personen V. Vererblichkeit des Pflichtteilsrechts VI. Pflichtteilsberechnung Die Herabsetzung bei Verletzung des Pflichtteilsrechts I. Allgemeines II. Pflichtteilsberechnungsmasse Zusammensetzung Wertbestimmung und Bewertungszeitpunkt a) Im Allgemeinen b) Bei Versicherungsansprüchen c) Bei Nutzniessungen und Renten III. Herabsetzungstatbestände Allgemeines Verfügungen von Todes wegen als Anfechtungsobjekt Lebzeitige Zuwendungen als Anfechtungsobjekt (Art. 475 und 527 ZGB) a) Allgemeines b) Die einzelnen Fälle aa) Zuwendungen auf Anrechnung an den Erbteil (Art. 527 Ziff. 1 ZGB) XIX
14 bb) Erbabfindungen und Auskaufsbeträge (Art. 527 Ziff. 2 ZGB) cc) Schenkungen (Art. 527 Ziff. 3 ZGB) dd) Umgehungsgeschäfte (Art. 527 Ziff. 4 ZGB) IV. Rückerstattung V. Herabsetzungsreihenfolge Allgemeines Verfügungen von Todes wegen a) Allgemeines b) Einzelne Konstellationen Zuwendungen unter Lebenden a) Allgemeines b) Einzelne Konstellationen VI. Herabsetzungsklage Allgemeines Legitimation a) Aktivlegitimation b) Passivlegitimation Gerichtsstand Fristen Wirkungen VII. Erbauskaufsverträge (Art. 535 f. ZGB) VIII. Überblick Die Enterbung I. Allgemeines II. Voraussetzungen Vorbemerkung Vorliegen eines gesetzlichen Enterbungsgrundes a) Strafenterbung (Art. 477 ff. ZGB) aa) Allgemeines bb) Schwere Straftat (Art. 477 Ziff. 1 ZGB) cc) Schwere Verletzung familienrechtlicher Pflichten (Art. 477 Ziff. 2 ZGB) b) Präventiventerbung (Art. 480 ZGB) Schuldhaftes und rechtswidriges Verhalten im Zustand der Urteilsfähigkeit Zeitpunkt des Vorliegens des Enterbungsgrundes a) Strafenterbung b) Präventiventerbung Form der Anordnung der Enterbung XX
15 6. Angabe des Enterbungsgrunds in der Verfügung von Todes wegen Kein Widerruf, keine Verzeihung III. Zusammenfassende Darstellung der Voraussetzungen IV. Vollständige und teilweise Enterbung Strafenterbung Präventiventerbung V. Wirkungen der Enterbung Strafenterbung a) Allgemeines b) Wirkungen für den Enterbten c) Auswirkungen auf den Erbanteil des Enterbten Präventiventerbung Zusammenfassende Darstellung VI. Anfechtung der Enterbung Allgemeines Anfechtung der Enterbung selbst Anfechtung der die Enterbung anordnenden Verfügung von Todes wegen Besondere Anfechtungstatbestände bei der Präventiventerbung (Art. 480 Abs. 2 ZGB) Aktiv- und Passivlegitimation Überblick über die Anfechtungstatbestände bei einer Enterbung Teil: Der Erbgang Eröffnung und Wirkungen Einleitende Bemerkungen und Übersicht Die Eröffnung des Erbganges I. Der Tod des Erblassers als notwendige Grundvoraussetzung II. Der Zeitpunkt der Eröffnung und seine Bedeutung III. Der Ort der Eröffnung und seine Bedeutung IV. Voraussetzungen auf Seiten der Erben Überblick Erleben des Erbganges a) Allgemeines b) Der Erbe bzw. Vermächtnisnehmer lebt schon im Zeitpunkt des Erbganges c) Der Erbe bzw. Vermächtnisnehmer lebt noch im Zeitpunkt des Erbganges d) Der Erbe oder Vermächtnisnehmer erlebt den Erbgang nicht XXI
16 3. Erbfähigkeit a) Im Allgemeinen b) Personenmehrheiten ohne Rechtspersönlichkeit c) Sonderfall der Mitwirkung bei der Errichtung einer öffentlichen Verfügung von Todes wegen Erbwürdigkeit a) Allgemeines b) Die Fälle der Erbunwürdigkeit (Art. 540 Abs. 1 ZGB) aa) Allgemeines bb) Die einzelnen Erbunwürdigkeitstatbestände aaa) Vollendete oder versuchte Herbeiführung des Todes des Erblassers bbb) Herbeiführung der bleibenden Verfü- ccc) gungsunfähigkeit des Erblassers Bewirken oder Verhindern einer Verfügung von Todes wegen durch Arglist, Zwang oder Drohung ddd) Beseitigung oder Ungültigmachung einer Verfügung von Todes wegen c) Verzeihung (Art. 540 Abs. 2 ZGB) d) Wirkungen der Erbunwürdigkeit Zusammenfassende Übersicht Die Sicherungsmassregeln I. Allgemeines II. Sicherung des Erbschaftsbestands (Art ZGB) Siegelung (Art. 552 ZGB) Erbschaftsinventar (Art. 553 ZGB) a) Zweck b) Fälle c) Inhalt des Inventars d) Wirkungen Erbschaftsverwaltung (Art. 554 ZGB) a) Zweck b) Anwendungsfälle c) Person des Erbschaftsverwalters d) Aufgaben des Erbschaftsverwalters e) Aufsicht und Verantwortlichkeit f) Aufhebung XXII
17 III. Sicherung der Kenntnis der berufenen Erben: Der Erbenruf (Art. 555 ZGB) IV. Sicherung des Erblasserwillens: Die Eröffnung der Verfügungen von Todes wegen (Art ZGB) Allgemeines Einlieferungspflicht (Art. 556 ZGB) Behördliche Massnahmen a) Regelung des vorläufigen Besitzes an der Erbschaft (Art. 556 Abs. 3 ZGB) b) Eröffnung der Verfügung von Todes wegen (Art. 557 ZGB) c) Mitteilung an die Beteiligten (Art. 558 ZGB) d) Ausstellung des Erbenscheins und Auslieferung der Erbschaft (Art. 559 ZGB) Schematische Zusammenfassung zu Art ZGB Ausschlagung der Erbschaft I. Zusammenhang mit dem Erbschaftserwerb II. Begriff und Eigenheiten der Ausschlagung III. Vermutung der Ausschlagung bei Zahlungsunfähigkeit des Erblassers (Art. 566 Abs. 2 ZGB) IV. Frist zur Ausschlagung (Art. 567 ff. ZGB) Im Allgemeinen (Art. 567 ZGB) Bei Aufnahme eines Erbschaftsinventars (Art. 568 ZGB) Übergang der Ausschlagungsbefugnis (Art. 569 ZGB) Fristverlängerung und Neuansetzung (Art. 576 ZGB) V. Form der Ausschlagung (Art. 570 ZGB) VI. Verwirkung der Ausschlagungsbefugnis (Art. 571 ZGB) Grundsätzliches Unbenützter Fristablauf für die Ausschlagung (Art. 571 Abs. 1 ZGB) Ausdrückliche Annahme der Erbschaft Stillschweigende Annahme (Art. 571 Abs. 2 ZGB) VII. Wirkungen der Ausschlagung Allgemeines Ausschlagung eines oder mehrerer gesetzlicher Erben (Art. 572 Abs. 1 ZGB) XXIII
18 3. Ausschlagung aller nächsten gesetzlichen Erben (Art ZGB) a) Grundsatz (Art. 573 ZGB) b) Ausnahmen (Art. 574 f. ZGB) Ausschlagung eingesetzter Erben (Art. 572 Abs. 2 ZGB) VIII. Schutz der Gläubiger Schutz der Gläubiger des Erben (Art. 578 ZGB) Schutz der Gläubiger des Erblassers (Art. 579 ZGB) IX. «Ausschlagung» eines Vermächtnisses (Art. 577 ZGB) Das öffentliche Inventar I. Allgemeines II. Voraussetzungen Begehren eines Erben (Art. 580 ZGB) Sonderfall der Aufnahme von Amtes wegen (Art. 592 ZGB) III. Verfahren Allgemeines Inventaraufnahme (Art. 581 ZGB) Rechnungsruf (Art. 582 ZGB) Aufnahme von Amtes wegen (Art. 583 ZGB) Abschluss und Auflage des Inventars (Art. 584 ZGB) IV. Die Erbschaft während der Dauer des Inventars Verwaltung (Art. 585 ZGB) Betreibung, Verjährung, Prozesse (Art. 586 ZGB) und Verrechnung V. Wirkungen des öffentlichen Inventars Allgemeines, insbesondere die Wahlmöglichkeiten des Erben (Art. 587 f. ZGB) Die Folgen der Annahme unter öffentlichem Inventar (Art. 589 ff. ZGB) Die Wahlmöglichkeiten und deren Folgen im Überblick Die amtliche Liquidation I. Allgemeines II. Voraussetzungen Allgemeines Begehren eines Erben (Art. 593 ZGB) Begehren eines Gläubigers des Erblassers (Art. 594 ZGB) XXIV
19 III. Verfahren Allgemeines Ordentliche Liquidation (Art. 596 ZGB) IV. Wirkungen der amtlichen Liquidation V. Konkursamtliche Liquidation der Erbschaft (Erbschaftskonkurs; Art. 597 ZGB) VI. Zusammenfassung Die Erbschaftsklage I. Allgemeines II. Legitimation III. Verjährung IV. Wirkungen V. Schema Teil: Die Teilung der Erbschaft Überblick Die Erbengemeinschaft I. Allgemeines II. Die Miterben als Gesamteigentümer Allgemeines Das Prinzip des gemeinsamen Handelns (Einstimmigkeitsprinzip) und seine Ausnahmen a) Das Einstimmigkeitsprinzip b) Ausnahmen III. Erbenvertreter (Art. 602 Abs. 3 ZGB) IV. Die Haftung der Erben (Art. 603 ZGB) Allgemeines Die Solidarhaftung der Miterben V. Der Erbteilungsanspruch jedes Miterben (Art. 604 ZGB) Allgemeines Der grundsätzlich jederzeitige Erbteilungsanspruch (Art. 604 Abs. 1 ZGB) Ausnahmen (Art. 604 Abs. 1 und 2 ZGB) Prozessuale Durchsetzung (Erbteilungsklage) Überblick Erbteilungsklage Die Durchführung der Teilung I. Überblick und Grundsätze der Erbteilung II. Vorrang der Erben bei der Erbteilung sowie dessen Grenzen Der Grundsatz der freien Erbteilung (Art. 607 Abs. 2 ZGB) und seine Ausnahmen XXV
20 2. Die Mitwirkung der Teilungsbehörde Gerichtliche Erbteilung (Art. 604 Abs. 1 ZGB) III. Die gegenseitige Auskunftspflicht der Miterben (Art. 607 Abs. 3 und 610 Abs. 2 ZGB) IV. Anordnungen des Erblassers betreffend die Erbteilung Teilungsvorschriften (Art. 608 ZGB) a) Allgemeines b) Abgrenzung vom Vorausvermächtnis c) Grundsätzliche Verbindlichkeit Einsetzung eines Willensvollstreckers (Art. 517 f. ZGB) V. Teilungsvorschriften des Gesetzes Allgemeines Allgemeine Grundsätze a) Der Grundsatz der freien, privaten Erbteilung (Art. 607 Abs. 2 ZGB) b) Die Grundsätze der Gleichberechtigung (Art. 607 Abs. 1 ZGB) und der Gleichbehandlung der Erben (Art. 610 Abs. 1 ZGB) c) Der Grundsatz der Naturalteilung (Art. 610 Abs. 1 ZGB) d) Die Auskunftspflicht der Miterben (Art. 607 Abs. 3 und 610 Abs. 2 ZGB) Gesetzliche Teilungsvorschriften bezüglich der Aktiven a) Bildung von Losen (Art. 611 ZGB) b) Zuweisung und Verkauf einzelner Sachen (Art. 612 ZGB) c) Zuweisung der Wohnung und des Hausrates an den überlebenden Ehegatten (Art. 612a ZGB) d) Zusammengehörende Sachen (Art. 613 Abs. 1 und 3 ZGB) e) Familienschriften und Gegenstände mit besonderem Erinnerungswert (Art. 613 Abs. 2 und 3 ZGB) f) Tiere des häuslichen Bereichs (Art. 651a ZGB) g) Landwirtschaftliches Inventar (Art. 613a ZGB) h) Forderungen des Erblassers an einen Erben (Art. 614 ZGB) XXVI
21 i) Verträge über Erbschaftsaktiven und Realobligationen Gesetzliche Teilungsvorschriften bezüglich der Passiven a) Begehren um Tilgung oder Sicherstellung der Schulden vor der Teilung (Art. 610 Abs. 3 ZGB) b) Tragung der Schulden aa) Allgemeines bb) Insbesondere verpfändete Erbschaftssachen (Art. 615 ZGB) Gesetzliche Teilungsvorschriften bezüglich der Bewertung a) Anrechnungswert und Anrechnungszeitpunkt (Art. 617 ZGB) b) Schatzungsverfahren (Art. 618 Abs. 1 ZGB) Zusammenfassung Das bäuerliche Erbrecht I. Grundlagen Vorbemerkungen Erlass und Zielsetzung des BGBB Geltungsbereich (Art. 2 5 BGBB) Gliederung des BGBB II. Zuweisung von landwirtschaftlichen Gewerben in der Erbteilung Allgemeines Voraussetzungen a) Zuweisungsobjekt b) Zuweisungsberechtigte Personen aa) Selbstbewirtschaftender Erbe bb) Pflichteilserbe cc) Ehegatte bzw. eingetragener Partner dd) Konkurrenz mehrerer Zuweisungsberechtigter aaa) Allgemeines bbb) Konkurrenz mehrerer Zuweisungsberechtigter gemäss Art. 11 Abs. 1 BGBB ccc) Konkurrenz mehrerer Pflichtteilsberechtigter i.s.v. Art. 11 Abs. 2 BGBB Betriebsinventar XXVII
22 XXVIII III. 4. Nichtlandwirtschaftliches Nebengewerbe Der Anrechnungswert a) Allgemeines b) Ertragswert c) Nutzwert d) Verkehrswert Sonderfälle a) Aufschiebung der Erbteilung (Art. 12 BGBB) b) Anspruch auf Zuweisung bei Miteigentumsanteilen und bei Gesamteigentum (Art. 13 f. BGBB) c) Landwirtschaftliches Inventar bei Pacht (Art. 613a ZGB) Zuweisung eines landwirtschaftlichen Grundstücks in der Erbteilung Allgemeines Voraussetzungen a) Zuweisungsobjekt b) Eigentum oder wirtschaftliche Verfügung c) Lage des Grundstücks d) Zuweisungsberechtigte Anrechnungswert IV. Sicherung der Selbstbewirtschaftung Allgemeines Veräusserungsverbot (Art. 23 BGBB) Kaufsrecht der Miterben (Art. 24 BGBB) V. Kaufsrecht von Verwandten Allgemeines Kaufrechtsberechtigte und Voraussetzungen (Art. 25 BGBB) a) Nachkommen (Art. 25 Abs. 1 lit. a BGBB) b) Geschwister und Geschwisterkinder (Art. 25 Abs. 1lit. b BGBB) Verhältnis zum erbrechtlichem Zuweisungsanspruch (Art. 26 BGBB) Voraussetzungen und Bedingungen der Ausübung des Kaufsrechts (Art. 27 BGBB) VI. Gewinnanspruch der Miterben Allgemeines Gewinnanspruchsberechtigte Veräusserung Veräusserungszeitpunkt Fälligkeit des Gewinnanspruchs
23 6. Massgebender Gewinn a) Grundsatz b) Abzüge aa) Wertvermehrende Aufwendungen (Art. 31 Abs. 1 BGBB) bb) Besitzdauerabzug oder erhöhter Anrechnungswert (Art. 31 Abs. 4 und 5 BGBB) cc) Abzug für Realersatz (Art. 32 BGBB) dd) Abzug für Ausbesserungen und für Ersatz von Bauten und Anlagen (Art. 33 BGBB) Sicherung des Gewinnanspruchs Die Ausgleichung I. Allgemeines II. Subjekte der Ausgleichung Grundsätzliches Ausgleichungsschuldner a) Im Allgemeinen b) Im Einzelnen aa) Ausgleichungsschuldner der gewillkürten Ausgleichung (Art. 626 Abs. 1 ZGB) bb) Ausgleichungsschuldner der gesetzlichen Ausgleichung (Art. 626 Abs. 2 ZGB) Ausgleichungsgläubiger a) Im Allgemeinen b) Im Einzelnen aa) Ausgleichungsgläubiger der gewillkürten Ausgleichung (Art. 626 Abs. 1 ZGB) bb) Ausgleichungsgläubiger der gesetzlichen Ausgleichung (Art. 626 Abs. 2 ZGB) III. Objekte der Ausgleichung Allgemeines Zuwendung des Erblassers Lebzeitige Zuwendung Unentgeltliche Zuwendung a) Allgemeines b) Objektives Element c) Subjektives Element d) Massgebender Zeitpunkt Ausstattungscharakter der Zuwendung? XXIX
24 XXX IV. 6. Ausnahmen von der Ausgleichungspflicht a) Erziehungskosten (Art. 631 ZGB) b) Gelegenheitsgeschenke (Art. 632 ZGB) Anordnungen des Erblassers über die Ausgleichungspflicht Allgemeines Positive und negative Ausgleichungsanordnungen Zeitpunkt der Vornahme der Anordnung Widerruf von Ausgleichungsanordnungen V. Durchführung und Modalitäten der Ausgleichung Allgemeines Idealkollation (Anrechnung dem Werte nach) Realkollation (Einwerfung in Natur) Ausgleichungswert a) Im Allgemeinen b) Verwendungen, Schaden und bezogene Früchte c) Anordnungen des Erblassers zur Wertfestlegung Ausgleichung bei den Erbteil übersteigenden Zuwendungen (Art. 629 ZGB) a) Allgemeines b) Berechnung des Mehrempfangs Verjährung Der Abschluss der Erbteilung I. Allgemeines II. Die vertragliche Erbteilung (Art. 634 ZGB) Allgemeines Die Realteilung Der schriftliche Teilungsvertrag Überblick III. Der Vertrag über angefallene Erbanteile (Art. 635 ZGB) Allgemeines Erbanteilsabtretung an einen Miterben (Art. 635 Abs. 1 ZGB) Erbanteilsabtretung an einen Dritten (Art. 635 Abs. 2 ZGB) IV. Verträge vor dem Erbgang (Art. 636 ZGB) Die Rechtsverhältnisse nach der Erbteilung I. Einleitende Bemerkung II. Verhältnis unter den Erben Gewährleistungspflicht (Art. 637 ZGB) Miterbenpfandrecht (Art. 837 Abs. 1 Ziff. 2 ZGB)
25 3. Anfechtung der Teilung (Art. 638 ZGB) Rückgriff auf die Miterben (Art. 640 ZGB) III. Verhältnis gegenüber den Gläubigern (Art. 639 ZGB) Teil: Die Besteuerung der Erbfolge Allgemeines I. Praktische Relevanz und theoretische Rechtfertigung II. Steuerrechtlich relevante Vorgänge beim Erbfall III. Das Steuerinventar (amtliches Inventar) Erbschafts- und Schenkungssteuer I. Grundlagen Überblick Zuständigkeit Erbanfall- und Nachlasssteuer II. Steuersubjekt III. Steuerobjekt IV. Besondere Fälle Nacherbeneinsetzung bzw. Nachvermächtnis Nutzniessung V. Steuerbefreiung VI. Weiteres Bemessung der Steuer Geschäftsvermögen Meldepflicht Nachbesteuerung Verjährung Teil: Internationales Erbrecht Überblick I. Internationaler Sachverhalt II. Rechtsquellen III. Grundsatz der Nachlasseinheit Nachlasszuständigkeit I. Überblick II. Grundsatz der Wohnsitzzuständigkeit III. Besondere Zuständigkeiten Im Ausland belegene Grundstücke Schweizerische Heimatzuständigkeit Subsidiäre Zuständigkeit am schweizerischen Lageort Weitere Zuständigkeiten XXXI
26 38 Anwendbares Recht I. Grundsätzliches II. Erbstatut III. Bestimmung des Erbstatuts Allgemeines Letzter Wohnsitz in der Schweiz Letzter Wohnsitz im Ausland a) Allgemeines b) Schweizer Staatsangehörigkeit c) Ausländische Staatsangehörigkeit Schranken gegenüber der Anwendung ausländischen Rechts IV. Sonderregeln für Verfügungen von Todes wegen Form Verfügungsfähigkeit Erbvertrag und korrespektives Testament V. Eröffnungsstatut Anerkennung I. Anerkennungsobjekte II. Allgemeine Voraussetzungen der Anerkennung III. Anerkennungszuständigkeit IV. Wirkungen der Anerkennung Die EU-Erbrechtsverordnung I. Allgemeines II. Nachlasszuständigkeit Überblick Gewöhnlicher Aufenthalt Belegenheitsstaat Zuständigkeitswahl Notzuständigkeit III. Anwendbares Recht Einheitliches Kollisionsrecht Recht des gewöhnlichen Aufenthalts Rechtswahl Eingriffsnormen Sonderregelungen IV. Anerkennung und Vollstreckung V. Europäisches Nachlasszeugnis Sachregister XXXII
Stephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht DIKE Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht für
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1
Vorwort zur 2. Auflage... V Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.... VII Inhaltsverzeichnis...... XI Verzeichnis der Formulierungsvorschläge, Berechnungsbeispiele, Formeln und Muster.........XXIII Abkürzungsverzeichnis.........XXXI
MehrErbrecht. Nachlassplanung Nachlassabwicklung. Prozessführung. Daniel Abt. Thomas Weibel. Helbing Lichtenhahn Verlag PRAXIS KOMMENTAR
PRAXIS KOMMENTAR Erbrecht Nachlassplanung Nachlassabwicklung Willensvollstreckung Prozessführung 3. Auflage Herausgegeben von Daniel Abt und Thomas Weibel Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort zur 3. Auflage
MehrTafeln und Fälle zum Erbrecht
Tafeln und Fälle zum Erbrecht Unter Berücksichtigung des internationalen Erbrechts und des Ehegüterrechts Alexandra Rumo-Jungo Professorin an der Universität Freiburg unter Mitarbeit von Christopher Boog
MehrBenutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrBenutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Tafel Seite XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrSCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON. PROFESSOR DR.
SCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL 537-640 ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON PROFESSOR DR. PETER TUOR f BEARBEITET UND NACHGEFÜHRT VON PD DR.VITO PICENONI
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemer ku ngen. Erste Abteilung: Die Erben Dreizehnter Titel: Die gesetzlichen Erben
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemer ku ngen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Grundlagen 19 A. Vom Gegenstand des Erbrechts 19 B. Grundsätze des Erbrechts
MehrInhaltsübersicht. Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Literaturverzeichnis 16
Inhaltsübersicht Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 16 I.Teil Grundlagen 17 2. Teil Die Erbfolge 23 Teil Die Verfügungen von
MehrEnterbung Art.477 Art. 478 Art. 478 II, 540, 542 I Art.479 Art.480 Art.480
Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemerkungen Ubersicht zum Losen von Erbrechtsfallen Gegenstand des Erbrechts Gesetzliches und gewillkurtes
MehrStephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht. in a nutshell. 2.
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Einführung in das Erbrecht
Inhaltsverzeichnis 1. Gebrauchsanleitung 7 Wie wird das Business Book verwendet? 8 Muss für die Errichtung eines Testaments ein Anwalt beigezogen werden? 8 welchen Fällen sollte ein Anwalt beigezogen werden?
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Gebrauchsanleitung 11 1.1 Wie wird das LAW Book verwendet? 11 1.2 Muss ein Anwalt beigezogen werden? 11 1.3 Wer soll als Willensvollstrecker eingesetzt werden? 11 1.4 In welchen Fällen
MehrI. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 I. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung Randnoten 4-122 1. Überblick und Wichtiges in Kürze 19 Randnoten 4-15 2. Gilt neues
MehrDieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck
Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis. eichnis. Einleitung Gesetzliche Erbfolge ( VII. Vorwort...
VII eichnis Vorwort.............................................................. V Einleitung.......................................................... 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung.....................................
MehrErbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben. Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel
Erbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel 1 I. Einleitung II. Relevante Vorschriften des Internationalen
MehrKarl-Heinz Gursky. Erbrecht. 5., neu bearbeitete Auflage. C.F.Müller Verlag Heidelberg
Karl-Heinz Gursky Erbrecht 5., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort V Einleitung 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung 1 B. Die Grundlagen des Erbrechts 2 I. Eintritt der Erbfolge
Mehr1. Pflichtteil und verfügbare Quote. 2. Pflichtteilsberechtigte Personen. 3. Berechnung der Pflichtteile. HS 2010 Seite 24
Übersicht 1. Pflichtteil und verfügbare Quote 2. Pflichtteilsberechtigte Personen 3. Berechnung der Pflichtteile 4. 5. Enterbung HS 2010 Seite 24 Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch
MehrWas wenn der Tod uns scheidet?
READER Was wenn der Tod uns scheidet? Ich kann nicht begreifen, dass du es warst, die da gestorben ist. Ich hab immer das Gefühl, du bist verreist und wir sehen uns bald wieder. Aber leider stimmt das
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 4. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 4. Auflage Nomos Vorwort zur 4. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrErbrecht. Ein Lehrbuch. von. Theodor Kipp t. Dreizehnte Bearbeitung. von. Helmut Coing
Erbrecht Ein Lehrbuch von Theodor Kipp t Dreizehnte Bearbeitung von Helmut Coing Dr. jur. Dr. h. c. mult. Professor an der Universität Frankfurt a. M. 19 7 8 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 5. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 5. Auflage Nomos Vorwort zur 5. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrEKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament
EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Zürich, 26./27. März 2012 Nachlassplanung, Erbrecht, Testament Dr. iur. René Strazzer Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht
MehrVorwort V Einleitung I. Das Erbrecht und seine Regelung 1 II. Die Grundlagen des Erbrechts 3 A. Eintritt der Erbfolge 3 B. Die Bestimmung des Erben 4 C. Der Vermögensübergang bei der Erbfolge 5 1. Der
MehrDie Verfügungen von Todes wegen
1. Allgemeines - Charakterisierung ZGB 494 ff. Alternative zum Testament Arten: Erbbegünstigung, Erbverzicht Zweiseitigkeit, dadurch Bindungswirkung - Form der Errichtung Öffentliches Testament (vgl. ZGB
MehrDie Verfügungen von Todes wegen
Übersicht Teil 2: Erbrecht A. Grundlagen B. Die Erben C. II. Testament III. Erbvertrag IV. Die mangelhafte Verfügung D. Die Erbschaft HS 2015 Seite 65 1. Charakterisierung - Zwei Arten von Verfügungen
MehrVorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3
Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXXI Einleitung... 1 1 Grundlagen... 3 I. Urheberrechtliche
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung)
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 16.9.2014 bis 16.12.2014, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Räume KOH-B-10 und KOL-H-312 (Videoübertragung) Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte V IX XV A. Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 1 II. Die testamentarische Erbfolge 16 III. Die vorweggenommene Erbfolge 65
MehrProf. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 8. Doppelstunde, 23. November Die mangelhafte Verfügung. Prof. Dr. R. Fankhauser.
Erbrecht 8. Doppelstunde, 23. November 2011 8 Die mangelhafte Verfügung I. Auslegung Die Verfügungen von Todes wegen sind grundsätzlich nach dem Willensprinzip auszulegen. Eine Besonderheit bildet die
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 19.09.2017 bis 19.12.2017, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10 Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium der Studierenden voraus. Die angegebenen
MehrPensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher
Pensionierungsseminar Qualibroker AG Zürich, 2. Juli 2014 Ehe- und Erbrecht Dr. Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich www.sszlaw.ch Risiko Urteilsunfähigkeit
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 6 BGB. Erbrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BGB. Erbrecht Schlüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3. A. Funktionale Rechtsvergleichung 3
Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3 A. Funktionale Rechtsvergleichung 3 B. Die drei Stufen der Rechtsvergleichung 5 I. Auswahl der Gegenstände 5 II. Einbettung
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 11 Die Bereinigung der. Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.)
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) 1. Allgemeines III. Erbschaftsklage (Art. 598 ff. ZGB) Vgl. auch die Ausführungen zu 9 Ziff. IV
MehrDAS ERBRECHT ZGB Systematik und gesetzliche Erben Die Erben ZGB
Seite 1 Lernziele: Die wesentlichen Eigenschaften des Erbrechts erklären Pflichtteil und frei verfügbarer Teil unterscheiden Rechte und Pflichten der letztwilligen Verfügung anwenden DAS ERBRECHT ZGB 457-640
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII. Literaturverzeichnis... XVII. Artikelverzeichnis...XXIX. Materialienverzeichnis... XXXV
Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Artikelverzeichnis...XXIX Materialienverzeichnis... XXXV Verzeichnis der Gesetzessammlungen... XXXVII Einleitung...1 1. Kapitel: Rechtshistorische
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrRA Dr. Walter Sticher
RA Dr. Walter Sticher Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich Dr. Walter Sticher Fachanwalt SAV Erbrecht Waffenplatzstrasse 18 Postfach 2088 CH-8027 Zürich tel +41 43 266
MehrErbrecht. 12. Doppelstunde. 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) Prof. Dr. R. Fankhauser. Prof. Dr. R.
Erbrecht 12. Doppelstunde 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass (III. bis V.) 1. Allgemeines III. Erbschaftsklage (Art. 598 ff. ZGB) Vgl. auch die Ausführungen zu 9 Ziff. IV 2. Voraussetzungen
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
MehrRechtzeitig klare Verhältnisse schaffen
Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen Rathaus Frauenfeld Donnerstag, 1. Oktober 2015 Referentin: Frau E. Schäppi Themen Ehegüterrecht Erbrecht Bankvollmachten Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung Ehegüterrecht
MehrSchweizerisches Privatrecht
Schweizerisches Privatrecht HERAUSGEGEBEN VON MAX GUTZWILLER HANS HINDERUNG ARTHUR MEIER-HAYOZ HANS MERZ PAUL PIOTET ROGER SECRETANf WERNER VON STEIGER FRANK VISCHER HELBING & LICHTENHAHN VERLAG AG BASEL
MehrProf. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 7. Doppelstunde, 9. November Verfügungsarten. Prof. Dr. R. Fankhauser.
Erbrecht 7. Doppelstunde, 9. November 2011 7 Verfügungsarten I. Allgemeines Die Verfügungsarten sind im Gesetz im wesentlichen in den Art. 481-493 ZGB geregelt. Hinzukommen insb. die Willensvollstreckung
MehrTeil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen
Teil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen Seite 210 Übersicht Teil 4: Schnittstellen und Gestaltungsfragen A. Besondere Begünstigung des überlebenden Ehegatten B. Unternehmensnachfolge eines ausgewählten
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts
INHALTSVERZEICHNIS Einführung 1 I. ABSCHNITT : Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts 1: Begriff und Gegenstand des Erbrechts' 13 1. Das Erbrecht als Teil des Zivilrechts 13 '2. Das Verhältnis
MehrTestament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition
BENNO STUDER Testament, Erbschaft Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen A PRO SENECIUIE Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Beobachter edition Inhalt Vorwort
MehrRecht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung»
Recht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung» Claudia Weible Imhof, Rechtsanwältin, Basel und Laufen Bernhard Fischer, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Sissach Liestal, 31. Oktober
MehrErbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB
Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 5 Allgemeines zu den Verfügungen von Todes wegen
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 5 Allgemeines zu den Verfügungen von Todes wegen I. Verfügungsfähigkeit Vgl. Art. 467 und 468 ZGB! Verfügungsfähigkeit für letztwillige Verfügungen und Erbverträge
MehrInhaltsverzeichnis. A. Allgemeiner Teil (Scbömmer)
AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Allgemeiner Teil (Scbömmer) I. Internationales Privatrecht und Erbrecht 1 1. Vorliegen eines Auslandsbezugs 1 2. Inhalt des Internationalen Privatrechts
MehrErbrecht 11. Doppelstunde
Erbrecht 11. Doppelstunde 11 Die Bereinigung der Berechtigungen am Nachlass Folie 1/27 I. Ungültigkeitsklage 1. Allgemeines (Art. 519 ff. ZGB) Eine mangelhafte Verfügung von Todes wegen ist anfechtbar,
MehrInhaltsverzeichnis VII IX
Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Mai 2008 von der Juristischen Fakultät der Universität Basel als Dissertation angenommen. Seither erschienene Literatur und Rechtsprechung sowie Gesetzesänderungen
MehrInhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13
Inhalt Vo r wort 13 1. Wer erbt? 15 Die Regeln des Erbrechts 16 Die Stammesordnung 16 Verwandte als Erben: vier Grundregeln 18 Ehegatte und eingetragene Partnerin 21 Adoptivkinder, Stiefkinderund aussereheliche
MehrVorwort... Bearbeiterverzeichnis... Im Einzelnen haben bearbeitet... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Teil 1. Systematischer Teil...
Vorwort............................ Bearbeiterverzeichnis......................... Im Einzelnen haben bearbeitet............................ Abkürzungsverzeichnis..................................... Literaturverzeichnis.............................
MehrVortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M.
Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April 2016 RA MLaw Michael Peter, LL.M. } Begrüssung / Vorstellung } Eherecht } Erbrecht } Vorsorgeauftrag } Patientenverfügung Vortrag Ehe-/Erbrecht, Vorsorgeauftrag
Mehr12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
5 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrAusgleichung und Herabsetzung
Yvonne Gut lic. iur. / Betriebsökonomin FH Ausgleichung und Herabsetzung Weitergabe des landwirtschaftlichen Familienunternehmens Schweizer Bauernverband Windisch, Fachtagung, 6. November 2014 Gegenüberstellung
MehrDie Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz
Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD
Mehrbis , jeweils dienstags Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10
Übersicht: Vorlesung Erbrecht 18.09.2018 bis 18.12.2018, jeweils dienstags 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause), Raum KOH-B-10 Die Vorlesung setzt ein begleitendes Selbststudium der Studierenden voraus. Die angegebenen
MehrZivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge VI Erbvertrag
Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge VI Erbvertrag Wiederholung Wie unterscheiden sich Trennungslösung und Einheitslösung im Hinblick auf die Einsetzung von Schlusserben? Getrennter bzw. einheitlicher
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 12 Auflösung der. Erbengemeinschaft / Teilung der Erbschaft
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 12 Auflösung der Erbengemeinschaft / Teilung der Erbschaft I. Allgemeines zur Teilung und zum Teilungsanspruch Unter der Teilung wird die Überführung des Gesamteigentums
MehrÜbersicht. A. Grundlagen B. Die Erben C. Die Verfügungen von Todes wegen I. Grundlagen Testament. Die mangelhafte Verfügung D.
Übersicht A. Grundlagen B. Die Erben C. Die I. Grundlagen II. III. IV. Testament Erbvertrag Die mangelhafte Verfügung D. Die Erbschaft HS 2010 Seite 47 Grundlagen Einführung Zwei Arten von Verfügungen
MehrGrundzüge des Erbrechts
Grundzüge des Erbrechts Roger Seiler Rechtsanwalt und Notar Roger Seiler / Grundzüge des Erbrechts VABB / 2. Juni 2016 1 Programm Begrüssung und Vorstellung Thema und Prinzipien des Erbrechts Das Erbrecht
MehrEHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT
Die Güterstände - Errungenschaftsbeteiligung "Ordentlicher Güterstand"; besteht ohne Ehevertrag von Gesetzes wegen; kann aber mittels Ehevertrag angepasst werden. - Gütergemeinschaft Mit Ehevertrag vereinbarter
Mehr21. Oktober 2010 Dr. Lucius Huber
21. Oktober 2010 Dr. Lucius Huber 2 Die gesetzlichen Erben Die pflichtteilsgeschützten Erben 3 1. Parentel: Die Nachkommen (Art. 457 ZGB) Das Eintrittsprinzip Das Gleichheitsprinzip Das Anwachsungsprinzip
MehrGrundstudium. Lehrinhalte Inhalte LVS
Grundstudium Umfang 152 LVS Lehr- und Lernziele Die Studierenden sollen erforderliche Kenntnisse im Nachlassrecht erlangen, um die Aufgaben eines am Nachlassgericht tätigen Rechtspflegers wahrnehmen zu
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Systematischer Teil 1
Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XVII XXIII Teil 1. Systematischer Teil 1 A. Zivilrechtliche Grundlagen und ausgewählte Fragen
MehrRechtswissenschaftliches Institut Prof. Dr. Dominique Jakob
1. Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch eines Erben am Nachlass Ausgestaltung als «Noterbrecht» Verfügbare Quote: Nachlass abzüglich Pflichtteile (ZGB 470) Rechnerische Anteile
MehrGüterrecht & Erbrecht Swiss Life Select Impulsseminar Gut vorbereitet in die 3. Lebensphase. Sandra Häsler-Moser Rechtsanwältin und Notarin
Güterrecht & Erbrecht Swiss Life Select Impulsseminar Gut vorbereitet in die 3. Lebensphase Sandra Häsler-Moser Rechtsanwältin und Notarin Todesfall 1. Stufe Güterrecht 2. Stufe Erbrecht Güterrechtliche
MehrHS 2017 Seite 43. II. Pflichtteilsrecht 2. Pflichtteilsberechtigte Personen (ZGB 471)
1. Pflichtteil und verfügbare Quote Pflichtteil: Mindestanspruch eines Erben am Nachlass Ausgestaltung als «Noterbrecht» Verfügbare Quote: Nachlass abzüglich Pflichtteile (ZGB 470) Rechnerische Anteile
MehrÜbungen im Erbrecht Frühjahrssemester 2018
Übungen im Erbrecht Frühjahrssemester 2018 Isabels Erbe RA Dr. iur. Eva Maissen Übersicht Fall chronologische Ereignisse:! Herbst 2008: Heirat I und B I B?! Frühling 2011: Geburt L! 2015: Adoption C im
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 4 Pflichtteilsrecht (V.+VI.)
Erbrecht 4 Pflichtteilsrecht (V.+VI.) V. Entzug des Pflichtteils 1. Allgemeines (Enterbung) Enterbung heisst expliziter Entzug des Pflichtteils (und meist Entzug der Erbenstellung). Die Enterbung ist nur
MehrDie Meistbegünstigung des Ehegatten
Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht
MehrErbvorempfang und Schenkung Zivil- und steuerrechtliche Aspekte sowie Folgen für Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten
Erbvorempfang und Schenkung Zivil- und steuerrechtliche Aspekte sowie Folgen für Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten Weiterbildungstagung des Instituts für Notariatsrecht und Notarielle
MehrInhaltsverzeichnis. Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Abkürzungsverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Abkürzungsverzeichnis 23 Einleitung:Generelle Hinweise zu Gesetzen.. 25 1. Gesetze,...26 1.1 Zuerst gilt das Gesetz - und zwar
MehrA. Erfolgsaussichten einer Ungültigkeitsklage nach Art. 519 ZGB
A. Erfolgsaussichten einer Ungültigkeitsklage nach Art. 519 I. Allgemeine Voraussetzungen 1. Aktivlegitimation: Erbe/Pflichtteilberechtigter (Art. 519 Abs. 2 ) C's Adoption wirksam: Art. 264, Art. 264a
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Erster Teil: Gesetzliche Erbfolge ( ) VII
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis................................................ XV Symbolverzeichnis... XVIII Prüfungsorientierte Literaturübersicht... XIX Einleitung... 1 A. Das Erbrecht und seine
MehrZivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge V Gemeinschaftliches Testament
Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge V Gemeinschaftliches Testament Wiederholung Wie unterscheidet sich der Anfechtungsgrund des 2078 Abs. 1 von dem des 119 Abs. 1 BGB? Kein objektiver Bewertungsmaßstab
MehrVIERTER BAND. Erbrecht. Herausgegeben von STEPHAN WOLF
VIERTER BAND Erbrecht Herausgegeben von STEPHAN WOLF Prof. Dr. iur. Fürsprecher und Notar Ordinarius für Privatrechi sowie Nolariatsreuht an der Universität Bern Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrI.Kapitel Das Schicksal des Unternehmens ohne Testament 1. II. Nachteile und Risiken der gesetzlichen Erbfolge 7
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Das Schicksal des Unternehmens ohne Testament 1 1. Grundzüge der gesetzlichen Erbfolge 1 II. Nachteile und Risiken der gesetzlichen Erbfolge 7
MehrTestament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament
Testament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament Letztwillige Verfügungen können mit Auflagen, Bedingungen oder Einschränkungen versehen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1
Vorwort Literaturverzeichnis V XIII Teil 1. Familienrecht 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung 5 A. Begriff der Ehe 5
MehrDataCard. Rund ums Erben. Schweizerische Treuhandgesellschaft AG
DataCard Rund ums Erben Schweizerische Treuhandgesellschaft AG Vorbemerkungen Mit dem Tod eines Menschen gehen seine sämtlichen Vermögenswerte in den Nachlass (Erbmasse) über. War der Erblasser zum Zeitpunkt
Mehr