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1 Traktorenmarkt Westeuropa 2016 Verkäufe auf gesättigtem Niveau Tiefpunkt der Konsolidierung erreicht? Zweistelliges Minus nur noch in Deutschland, Dänemark und der Schweiz Case IH In den 16 von uns gelisteten, wichtigsten westeuropäischen Märkten vollzog sich 2016 nur noch ein leichter Rückgang der Zulassungen bzw. Endverkäufe neuer Traktoren um 3,5 % von Einheiten im Vorjahr 2015 auf Einheiten. In der Summe sehen wir das als eine Marktberuhigung auf niedrigem Niveau nach zweieinhalb Jahren rückläufiger Traktorenmärkte und rückläufiger Landtechnik- investitionen insgesamt. Der Marktverlauf in den einzelnen Ländern ist sehr uneinheitlich und reicht von minus 24,9 % in Griechenland bis zu plus 16,2 % Zulassungen in Schweden. Nach so vielen Jahren der EU-Zugehörigkeit, offener Märkte innerhalb der europäischen Union sowie Vergabe landwirtschaftlicher Subventionen nach den einheitlichen Regeln der GAP (General Agricultural Policy) innerhalb der EU Mitgliedsländer, ist dieser uneinheitliche Marktverlauf eigentlich überraschend. Ein Faktor sticht beim Verlauf des Traktorenmarktes 2016 in Westeuropa besonders heraus: Der enger gewordene Markt bewirkt einen steigenden Wettbewerbsdruck auf die einzelnen Hersteller. Das macht sich in 2016 bemerkbar an vielen wechselnden Marktpositionen der einzelnen Wettbewerber in den verschiedenen Märkten.

2 Zur Systematik der Länderstatistik Die Erfassung der Traktorenzulassungen je Land ist unterschiedlich und wird am Ende der einzelnen Länderstatistiken kurz beschrieben. Ursprung der Statistiken sind die zentralen Zulassungsstatistiken der einzelnen Länder bis auf die Niederlande, in denen die von den Herstellern gemeldeten Endverkäufe ausgewertet werden. In England, Irland und in den Niederlanden sind die Zulassungsstatistiken nach Traktorenmarken erst zwölf Monate nach Jahresablauf zugänglich. Deshalb zeigen die Zulassungen dieser Länder ein Jahr Verspätung auf also 2015 im Vergleich zu 2014, anstatt 2016 im Vergleich zu 2015 wie in den anderen Ländern. Die Zulassungs- bzw. Endverkaufszahl aller gelisteten Länder ohne Aufteilung nach Traktorenmarken ist jedoch aus Tabelle 1 ersichtlich. Für eine bessere Übersichtlichkeit sind die Ländertabellen nach vier geografischen Gruppen geordnet ( DACH - Länder, Mitteleuropa, Skandinavien, Südeuropa). Die Rangordnung der gelisteten Traktorenmarken je Land ist ausgerichtet nach fallenden Anteilen am Gesamtmarkt, in Stückzahlen und in Prozent-Marktanteil. Die Zulassungs- bzw. Verkaufsstatistik ist also nichts anderes als eine bestmögliche Annäherung an die Realität der Märkte mit dem Ziel, erkennbare Markt- und Unternehmenstrends zu verdeutlichen. Nur drei der großen Traktorenhersteller folgen einer Einmarkenstrategie, nämlich John Deere, Claas und Kubota. Die weiteren drei betreiben eine Mehrmarkenstrategie: AGCO mit den Produktmarken Fendt, Massey Ferguson und Valtra; CNH Industrial mit den Marken New Holland sowie der Marken-Kombination Case IH/Steyr, und die SDF Gruppe mit den Produktmarken Deutz-Fahr, Same, Lamborghini plus Hürlimann (vorwiegend in der Schweiz). Bedeutung der Herstellergruppen Diese insgesamt 13 Traktorenmarken, die von den sechs führenden Herstellergruppen John Deere, CNH Industrial, Agco, Claas, SDF und Kubota angeboten werden, tätigen rund 85 % ihrer westeuropäischen Traktorenverkäufe in den fünf großen Flächenländern Deutschland, Frankreich, Italien, UK und Spanien. Die Bedeutung dieser sechs großen Herstellergruppen mit ihren Traktorenmarken in diesen fünf großen Märkten stellen wir anhand ihrer kumulierten Traktorenmarktanteile in den fünf Ländern in Tabelle 3 vor stehen in Deutschland auf den ersten drei Rängen Agco (22,5 %), John Deere (18,2 %) und CNH Industrial (15,2 %). Auch in Frankreich, Spanien und Großbritannien stehen Agco, John Deere und CNH Industrial mit ihren Marken auf den ersten drei Rängen unter den Herstellergruppen. In Italien belegen aufgrund ihrer italienischen Herkunft die Herstellergruppen CNH Industrial und SDF die Spitzenplätze.

3 Die DACH-Region In Deutschland ist der Traktorenmarkt innerhalb der letzten drei Jahre um insgesamt 22 % zurückgegangen auf Stück in In 2014 und 2015 waren vor allem die Leistungsklassen bis 150 PS vom Rückgang betroffen, während 2016 dies besonders die großen Traktoren über 150 PS betraf. Bis zum Monat September 2016 hatte sich der Markt mit einem kumulierten Rücklauf von rund 3,5 % noch relativ stabil verhalten, aber in den letzten drei Monaten des Jahres kamen dann starke Rückgänge, bis schließlich im Monat Dezember der drastische Einbruch um 50 % kam und das volle Jahr 2016 im Vorjahresvergleich mit minus 10,8 % Zulassungen abschloss. Es gibt drei hauptsächliche Gründe für diesen unerwartet niedrigen Jahresabschluss 2016: Erstens die im dritten Jahr fortdauernde Erzeugerpreiskrise für Getreide aufgrund weltweit hoher Ernteaufkommen und wachsender Weltlagerbestände, sowie anhaltend niedriger Erzeugerpreise für Milch- und Milcherzeugnisse bei einem weltweit angestiegenen Milchangebot. Zweitens gab es eine gewisse Marktsättigung, die sich auch über steigende Gebrauchtmaschinenbestände beim Handel manifestierte. Und drittens hatten sich auch die öffentlichen Dispute über Tierwohl und Umweltschutz negativ auf die Investitionslust der Landwirtschaft ausgewirkt, zusätzlich zu der angespannten politischen Weltlage zum Jahresende. Zu den größeren Verlierern von Marktanteilen gehörten 2016 John Deere, Fendt und Claas, die dem Marktdruck des vielfältigen Wettbewerbs nachgeben mussten. Kubota konnte seinem Plan folgen und mit jetzt 7 % Marktanteil einen weiteren Prozentpunkt hinzugewinnen. Die SDF-Gruppe stellte die Markenkombination Same/Lamborghini 2016 planmäßig wieder auf die Füße, und auch Zetor gelang es in Deutschland ein Stück Markt hinzuzugewinnen. Dagegen verringerte sich die Präsenz der ARGO Traktorengruppe mit den Marken McCormick und Landini noch weiter auf zusammen nur noch 0,7 % Marktanteil. In Österreich unterscheidet die Zulassungsstatisik zwischen landwirtschaftlichen Traktoren, Obst- und Weinbergtraktoren, Kommunaltraktoren und sonstigen Zugmaschinen, die in 2016 zusammen einen Gesamtmarkt von Einheiten ergeben (2015 = Traktoren). Unsere Länderstatistik fokussiert sich auf die Kategorie Landwirtschaftliche Traktoren, die Zulassungen für 2016 registriert. Das ist im Vergleich zum Vorjahr 2015 ein nochmaliger Rückgang von 4,8 %. Seit dem Spitzenjahr 2012 mit insgesamt rund Neuzulassungen ist das ein Marktrückgang von mehr als 30 %. Angesichts der in den letzten Jahren in Österreich um 50 % gesunkenen Agrarein- kommen und das bei steigenden Betriebskosten überrascht der schleppende Verlauf des Traktorenmarktes allerdings weniger. Mit großem Abstand führend ist die CNH Marke Steyr mit 21 % Marktanteil, gefolgt an zweiter Stelle von der gleichfalls zu CNH gehörenden globalen Marke New Holland mit 13,4 % Marktanteil, und dem in Österreich produzierenden, familiengeführten Traktorenspezialisten Lindner ebenso mit 13,4 % Marktanteil an zweiter Stelle im österreichischen Traktorenmarkt. Auf den weiteren Rängen folgen dann John Deere (10,7 %), Fendt (9,6 %) und Massey Ferguson (8,8 %). Zusammen führen diese sechs Marken den Markt für landwirtschaftliche Traktoren in Österreich mit insgesamt 77 % Anteil an. In der Schweiz präsentierte sich der Traktorenmarkt 2016 mit neu zugelassenen Traktoren ziemlich in der Mitte der beiden Vorjahre (2015 = Stück, 2014 = Stück). In 2015 hatten der starke Schweizer Franken und die Möglichkeit, sich noch mit kostengünstigen Modellen der auslaufenden Abgasstufe 3b einzudecken, den Markt angekurbelt. Diese Sondereffekte kamen in 2016 weniger zur Geltung. In einem in 2016 um 13,2 % auf Einheiten geschrumpften Markt konnte Fendt mit 17,5 % Marktanteil seine im Vorjahr von New Holland übernommene Spitzenposition aufrecht halten. An zweiter Stelle steht mit 13,8 % Marktanteil New Holland. Auf dem dritten Rang steht erstmals Deutz-Fahr mit 11,4 % Marktanteil. John Deere wurde mit 10,1 % Marktanteil auf den 4. Rang zurück versetzt, gefolgt von Steyr mit 7,4 % und Massey Ferguson mit 6,6 % Marktanteil. Zusammengenommen besetzen diese sechs Marktführer rund zwei Drittel des Schweizer Traktorenmarktes.

4 Mitteleuropa (B, NL, GB) In Belgien hat der Markt für landwirtschaftliche Standardtraktoren der Leistungsklasse ab 50 PS 2016 wieder um 7,6 % auf Einheiten zugelegt, nachdem im Vorjahr 2015 ein Marktrückgang um 17,5 % zu verzeichnen gewesen war. Diese leichte Markterholung erklärt sich durch vermehrte Verkäufe an Hobby-Landwirte sowie für industrielle und gewerbliche Einsätze. New Holland, John Deere und Deutz-Fahr bleiben, trotz Marktanteilverlusten, an der Spitze. Fendt rückt auf den vierten Marktrang vor, gefolgt von Case IH und Massey Ferguson. Insgesamt nehmen diese sechs führenden Marken rund 83 % des Gesamtmarktes der Leistungsklassen ab 50 PS ein. Die Niederlande verzeichnen in 2016 einen Markt für neue landwirtschaftliche Traktoren von insgesamt endverkauften Einheiten, im Vergleich zu endverkauften neuen Traktoren im Vorjahr Die Endverkaufsmeldungen nach Traktorenmarken in 2016 werden erst zwölf Monate nach Jahresabschluss veröffentlicht. Im Ranking der Traktorenmarken stehen nach wie vor New Holland mit 21,3 % Marktanteil, John Deere mit 19,9 % und Fendt mit 13,7 % Anteil vorne gefolgt von Case IH/Steyr (10,1 %), Deutz-Fahr (9,2 %), sowie Massey Ferguson (8,8 %). Zusammen halten diese sechs Marktführer 83 % Marktanteil. Zusätzlich zu diesen endverkauften Landwirtschaftstraktoren wurden 660 Kompakttraktoren an den Handel ausgeliefert. Der Anteil gewerblicher Kompakttraktoren ist in den Niederlanden relativ hoch, da Gärtnereibetriebe besonders stark verbreitet sind. Für Großbritannien gilt gleichfalls die Regel, dass eine Marktaufteilung nach Traktorenmarken erst zwölf Monate nach Jahresabschluss zur Verfügung steht. Die Zulassungen für landwirtschaftliche Standardtraktoren der Leistungsklassen über 50 PS in 2015 liefen geringfügig um 2,2 % zurück auf Einheiten. Die Anzahl gewerblicher Kompakttraktoren in 2015 ist noch nicht bekannt. In der Kategorie der landwirtschaftlichen Standardtraktoren in 2015 steht John Deere mit 30,2 % Marktanteil in England wie immer ganz vorne, gefolgt von New Holland 18,7 % und Massey Ferguson mit 11,2 % Marktanteil. Danach folgen Case IH/Steyr, Kubota und Fendt mit 8,4, 6,7 und 5,7 % Marktanteil. Zusammen bestreiten diese sechs führenden Marken rund 81 % des Traktorenmarktes. Skandinavien (DK, FIN, N, S) Die Gruppe der skandinavischen Länder legte im Traktorenmarkt 2016 wieder leicht um 2,8 % Zulassungen/Verkäufe zu von insgesamt neuen, vorwiegend landwirtschaftlichen Traktoren in 2015, auf Einheiten in Der Marktver- lauf dieser vier verwandten und benachbarten Länder unterscheidet sich dennoch stark voneinander. In Dänemark liefen 2016 die Zulassungen neuer landwirtschaftlicher Traktoren mit Motorleitungen ab 40 PS nochmals um 13,7 % zurück auf Einheiten. Marktausschläge nach oben und unten sind dort relativ häufig, da der dänische Landwirt sehr ökonomisch denkt und handelt, und somit schneller auf wirtschaftliche Veränderungen und das politische Umfeld reagiert. Die drei Marktführer sind unverändert New Holland mit 22,3 % Marktanteil, John Deere mit 19,8 und Case IH mit 15,8 % Marktanteil. Auf den weiteren drei Rängen folgen MF, Claas und Valtra. Zusammen bringen die sechs Marktführer rund 87 % Marktanteil auf die Waage. In Finnland dominiert eine kleinteiligere Landwirtschaft, die weitgehend auch mit Forstarbeit verbunden ist. Valtra hält sich hier auch in 2016 mit nahezu 44 % Marktanteil, gefolgt von John Deere mit 10,9 % und New Holland mit 10,3 % Marktanteil. Auf den weiteren drei Rängen stehen MF, Claas und Case IH. Diese sechs führenden Marken bestreiten insgesamt 81 % des Gesamtmarktes landwirtschaftlicher Traktoren der Leistungsklassen ab 50 PS. In Norwegen umfasst die Länderstatistik Traktoren aller Klassen. Mit Neuzulassungen sind die Neuzulassungen in 2016 gleich stark wie im Vorjahr. John Deere steht hier an der Spitze des Marktes, allerdings nur noch mit 24,5 % Marktanteil anstatt 28,7 % wie in Auf dem zweiten und dritten Rang stehen MF und Valtra mit 20,5 % bzw. 15,2 % Marktanteil. Auf dem vierten bis sechsten Rang stehen New Holland, Fendt und Claas. Diese sechs führenden Marken stehen für rund 86 % Anteil am norwegischen Traktorenmarkt. In Schweden hat sich der Markt für landwirtschaftliche Standardtraktoren in 2016 wieder gut erholt mit einem Zuwachs um 16,2 % im Vergleich zum Vorjahr, auf jetzt wieder Neuzulassungen. Die drei Marktführer in 2016 bleiben wie vorher Valtra, John Deere und MF, mit angestiegenen Marktanteilen auf jetzt 23,6 %, 22,5 % und 14,9 %. Auf den drei weiteren Markträngen stehen New Holland, Case IH sowie Fendt. Zusammen nehmen diese sechs führenden Traktorenmarken rund 83 % Anteil am Traktoren-Gesamtmarkt ein.

5 Südeuropäische Länder (F, I, ES, P) In Frankreich, dem potenziell größten westeuropäischen Traktorenmarkt, war nach einem mehrjährigen Marktaufschwung bis 2013 der unerwartet starke Markteinbruch von rund 25 % im Jahr 2014 eine große Zäsur. Nach diesem großen Einschnitt verharrte der Traktorenmarkt 2015 etwa auf dem niedrigen Niveau des Vorjahres. Der Markt für landwirtschaftliche Standardtraktoren einschließlich Obst- und Weinbauschleppern gab 2016 noch einmal um 6,2 % auf Neuzulassungen nach. Die drei langjährigen Marktführer bleiben John Deere mit 17,5 %, New Holland mit 16,5 % und Claas mit 12,3 % Marktanteil. Auf Rang vier ist jetzt Fendt mit 11,6 % aufgerückt, gefolgt von MF mit 9,8 % und Case IH mit 8,0 % Marktanteil. Zusammen nehmen die sechs Marktführer in 2016 rund 76 % des Gesamtmarktes ein. In Italien hatte sich der Markt in 2015 um plus 1,4 % auf niedrigem Niveau konsolidiert, um 2016 um 0,5 % weiter nach unten abzurutschen auf einen Gesamtmarkt von Neuzulassungen. Der italienische Trkatorenmarkt ist stark durchmischt mit einer großen Anzahl von Spezialausführungen für Sonderkulturen. Allein New Holland kann mit 21,9 % einen hohen zweistelligen Marktanteil in 2016 aufweisen. Alle weiteren Hersteller bewegen sich im einstelligen Bereich. In Spanien konnte sich die in 2015 begonnene Erholung auch 2016 fortsetzen, mit 8,1 % Anstieg der Zulassungen auf Einheiten im Bereich landwirtschaftlicher Traktoren, Kompakt- und Gartenbautraktoren, einschließlich der Zulassungen landwirtschaftlicher Teleskoplader. John Deere, New Holland und Kubota sind auch 2016 die drei Marken auf den ersten Rängen mit 23,5 %, 18,1 % bzw. 7,8 % Marktanteil. Auf den Plätzen vier bis sechs folgen Case IH, MF und Deutz-Fahr. In der Summe decken diese sechs führenden Marken gut zwei Drittel des Gesamtmarktes ab, wobei John Deere seit Jahrzehnten mit Abstand die Spitze markiert. Auch Portugal setzt die in 2015 begonnene Erholung in 2016 fort mit einem Anstieg um 13,5 % im Vorjahresvergleich auf jetzt Neutraktoren aller Bauarten. Die drei Spitzenfabrikate sind hier gleichfalls unverändert New Holland mit 17,4 %, Kubota mit 14,6 % und John Deere mit 8,9 % Marktanteil. Auf den Rängen vier bis sechs folgen Deutz-Fahr, Same und Lamborghini. Insgesamt belegen diese sechs Traktorenmarken 60 % des Marktes in Portugal. Ausblick In der Mehrzahl der westeuropäischen Traktorenmärkte ist für 2016 eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau zu beobachten mit Ausnahme von Dänemark, Deutschland und Griechenland, wo 2016 noch Marktausschläge nach unten im zweistelligen Bereich spürbar waren. In sehr vielen Ländern belegen die globalen Marken John Deere und New Holland die ersten zwei Ränge wobei John Deere in einer Reihe von Ländern Marktanteile abgeben musste. Davon profitiert haben vor allem regional starke Marken in ihren Herkunftsregionen, wie beispielsweise Fendt, Steyr, Lindner oder Valtra. Die Angebotsvielfalt ist 2016 eher noch angestiegen. Der weitere Marktverlauf für 2017 ist aufgrund einer gewissen Rückbesinnung der Landwirtschaft auf nachhaltige Bewirtschaftung und natürlich auch wegen politischer Einflüsse schwer zu prognostizieren.

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