UV-Exposition in urbanen Räumen. Dr. Marc Wittlich. Workshop Verhältnisprävention, Handwerkskammer, Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UV-Exposition in urbanen Räumen. Dr. Marc Wittlich. Workshop Verhältnisprävention, Handwerkskammer, Hamburg"

Transkript

1 UV-Exposition in urbanen Räumen Dr. Marc Wittlich Workshop Verhältnisprävention, Handwerkskammer, Hamburg

2 Seite 2

3 Seite 3

4 Seite 4

5 Arbeiten im urbanen Raum Seite 5

6 Auf Freiflächen An Gewässern In Gebäuden In Parks Zwischen Gebäuden Auf Gewässern Seite 6

7 UV Seite 7

8 Auf Freiflächen Baufläche Lagerfläche Wer arbeitet dort? Baugewerbe Logistik Charakterisiert durch: - wenig Schatten - ganztägige Exposition - ggf. Reflexion - Staubigkeit Seite 8

9 In Parks Bäume Sträucher Gras Gewässer Spielplätze Wer arbeitet dort? Grünpflege Gewässerpflege Aufsicht Kindergärten Charakterisiert durch: - teilweise Schatten Seite 9

10 An Gewässern Badestrände Flaniermeilen Restaurants Binnenhäfen Wer arbeitet dort? Hafenbeschäftigte Gastronomie Badeaufsicht Straßenpflege Charakterisiert durch: - wenig Schatten - Reflexionen - Wind Seite 10

11 Auf Gewässern Wer arbeitet dort? Binnenschifffahrt (Fähren) Gastronomie Wasserfläche Schiffe Charakterisiert durch: - keinen natürlichen Schatten - Reflexionen - Wind Seite 11

12 In Gebäuden Wer arbeitet dort? Innenbeschäftigte Büros Fenster Charakterisiert durch: - definiertes Raumklima - Exposition durch Scheiben Seite 12

13 Zwischen Gebäuden Gebäude Straßen kleine Freiflächen Spielplätze Wer arbeitet dort? Baugewerbe Zustelldienste Straßenpflege Charakterisiert durch: - teilweise Schatten - wenige Reflexionen Seite 13

14 Wie misst man die Bestrahlung der betroffenen Personenkreise? Seite 14

15 Die persönliche Exposition ist in der Prävention durch Messungen abzubilden und ergibt sich aus: persönliche Bestrahlung = ZEIT x ORT x PERSON x Globalstrahlung Seite 15

16 Welche vorhersehbaren Faktoren beeinflussen die Dosis? Breitengrad Höhe Jahreszeit Tageszeit Seite 16

17 Welche unvorhersehbaren Faktoren beeinflussen die Dosis? Körperbewegung Tätigkeit Wetter Körperhaltung Seite 17

18 Expositionsdaten stellen den ultimativen Startpunkt für Prävention dar. Messungen mit Probanden Seite 18

19 Beim Probanden Tägliche Messzeit 7 30 bis Messperiode 1. April bis 31. Oktober WLAN UMTS Im IFA Datensammlung und -analyse Seite 19

20 800 Probanden arbeiteten mit uns Datensätze Messtage Sonnenscheindauer: 2014, 2015 und 2016 waren normale Wetterjahre (wetteronline.de) Seite 20

21 UV Seite 21

22 Seite 22

23 Beispiel: BG HW Hafenfacharbeiter Hafenarbeiter (Lascher / Container auf Schiffen) Hafenarbeiter (Lascher / Vorarbeiter) Hafenarbeiter (PKW- Checker) Hafenarbeiter (Lascher / Holzprodukte auf Waggons) Hafenarbeiter (Vorarbeiter) Hafenfacharbeiter (Stückgut) - Laschen (60 %) - Fahrten mit dem PKW (auf dem Hafengelände zu den Schiffen) (20 %) - Arbeiten im Gebäude (Informationen einholen, Wegezeiten im Haus, Umkleidezeiten etc.) (20%) - Ladungssicherung Forstprodukte auf Waggon (75 %) - Fahren mit Gerät (offene Kabine) (5 %) - Fahren mit Gerät (geschlossene Kabine) (10%) - Disposition, Ladungspapiere, Dokumentation (10 %) Seite 23

24 Welchen Anteil hat die Teiltätigkeitsgruppe an der Berufsgruppe? Seite 24

25 Was ist eine SED (Standard-Erythem-Dosis)? 3 SED pro Tag 2 SED pro Tag 1 SED pro Tag 1 SED = 100 J/m² Seite 25

26 Welchen Anteil hat die Teiltätigkeitsgruppe an der Berufsgruppe? Seite 26

27 Welchen Anteil hat die Teiltätigkeit an der Berufsgruppe? Seite 27

28 Exposition im urbanen Raum Seite 28

29 Auf Freiflächen Baufläche Lagerfläche Baugewerbe Logistik Seite 29

30 In Parks Bäume Sträucher Gras Gewässer Spielplätze Grünpflege Gewässerpflege Aufsicht Kindergärten Seite 30

31 Seite 31

32 An Gewässern Badestrände Flaniermeilen Restaurants Binnenhäfen Hafenbeschäftigte Gastronomie Badeaufsicht Straßenpflege noch aus 2016 auszuwerten! Seite 32

33 Auf Gewässern Wasserfläche Schiffe Binnenschifffahrt (Fähren) Gastronomie noch aus 2016 auszuwerten! Seite 33

34 In Gebäuden Büros Fenster Transmission von Gebäudescheiben 2-etagiges Mehrzweckgebäude (1980er) 3-etagiges Verwaltungsgebäude (1980er) 3-etagiges Verwaltungsgebäude (2010er) Verwaltungshochhaus (2000er) 4,6 3,6 1,9 0,7 (Foyer) 0,3 (Obere Etagen) Pförtnergebäude (Wirtschaftswunderjahre) 3,8 Innenbeschäftigte kein Problem! Seite 34

35 Zwischen Gebäuden Gebäude Straßen kleine Freiflächen Spielplätze Baugewerbe Zustelldienste Straßenpflege Seite 35

36 UV Viele Baustellen im urbanen Raum! Seite 36

37 Forschung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Institut für Arbeitsschutz der DGUV Alte Heerstraße Sankt Augustin Dr. Marc Wittlich Referatsleiter F 4.4 Strahlung Tel.: / Fax.: / marc.wittlich@dguv.de Seite 37

Erste Ergebnisse aus den Messkampagnen Dr. Marc Wittlich

Erste Ergebnisse aus den Messkampagnen Dr. Marc Wittlich Erste Ergebnisse aus den Messkampagnen Dr. Marc Wittlich XI. Potsdamer BK-Tage, Potsdam 20.05.2016 Warum und wie wir messen Seite 2 Wittlich sche Formel zur BK-Bearbeitung HH bb /aa = f WT f MS f JZ f

Mehr

Die Technischen Regeln zur Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung

Die Technischen Regeln zur Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung Die Technischen Regeln zur Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (TROS) Dr. Marc Wittlich Arbeitsschutzfachtagung 2014, Dr. Marc Wittlich 15.12.2014 Wo ist die TROS einzuordnen? Seite

Mehr

Betriebsrätetagung der BG RCI. Prävention von Krebs durch UV-Strahlung

Betriebsrätetagung der BG RCI. Prävention von Krebs durch UV-Strahlung Betriebsrätetagung der BG RCI Prävention von Krebs durch UV-Strahlung 25. Oktober 2017 Unsere Haut.. ist ein wichtiges Organ lebt und atmet nimmt feine Reize wahr hält großen Belastungen stand schützt

Mehr

Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Stefan Gabriel*, Dr. Susanne Zöllner*, Benno Gross*, Dr. Roger Stamm*, Dr. Harald Wellhäußer**

Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Stefan Gabriel*, Dr. Susanne Zöllner*, Benno Gross*, Dr. Roger Stamm*, Dr. Harald Wellhäußer** Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Stefan Gabriel*, Dr. Susanne Zöllner*, Benno Gross*, Dr. Roger Stamm*, Dr. Harald Wellhäußer** * Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen

Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen Berufs krank gesundheit Maladie Santé professionelle Prof. Dr. Rolf Ellegast Stv. IFA-Leiter, Ergonomiekoordinator Forum franco-allemand Deutsch-französisches

Mehr

Ausblick auf MSE-Kampagne und Ergebnisse des Forums MSE-Forschung. Dr. Rolf Ellegast, IFA

Ausblick auf MSE-Kampagne und Ergebnisse des Forums MSE-Forschung. Dr. Rolf Ellegast, IFA Ausblick auf MSE-Kampagne 2013-2014 und Ergebnisse des Forums MSE-Forschung Dr. Rolf Ellegast, IFA Dresdner Forum Prävention 2010, 17./18.2.2010 9. Dresdner Forum Prävention 17./18. Februar 2010 Forum

Mehr

BK-Forschung bei der DGUV

BK-Forschung bei der DGUV BK-Forschung bei der DGUV Forschung der Unfallversicherung 9 Abs. 8, SGB VII: "Die Unfallversicherungsträger wirken bei der Gewinnung neuer medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse insbesondere zur

Mehr

Emission von UV-Strahlung beim Elektroschweißen

Emission von UV-Strahlung beim Elektroschweißen Emission von UV-Strahlung beim Elektroschweißen 1 Einleitung Im Berufskrankheiten(BK)-Geschehen ist die Erkrankung Hautkrebs durch ultraviolette (UV-) Strahlung in den Blickpunkt gerückt. Bei der Feststellung

Mehr

Arbeiten unter der Sonne UV- Belastung. Seminar: Sicherheit und Gesundheitsschutz in Bädern

Arbeiten unter der Sonne UV- Belastung. Seminar: Sicherheit und Gesundheitsschutz in Bädern Arbeiten unter der Sonne UV- Belastung Seminar: Sicherheit und Gesundheitsschutz in Bädern September 2017 Gefährdungsbeurteilung nach ArbSchG und nachgeh. Verordnungen Dokumentation der Überprüfung 6 Verbesserung

Mehr

Expositionsermittlungen kniebelastender Tätigkeiten Vorgehensweise der BG BAU

Expositionsermittlungen kniebelastender Tätigkeiten Vorgehensweise der BG BAU Expositionsermittlungen kniebelastender Tätigkeiten Vorgehensweise der BG BAU Chemnitz, 21.05.2015 Dipl.-Ing. Edda Hirschl Agenda 1 WB zur Gonarthrose BK 2112 2 Forschungsprojekt GonKatast 3 CUELA-System

Mehr

BK-Informationen (BKI) ICD-10-orientiertes Web-Tool. Fred-D. Zagrodnik, DGUV Berlin

BK-Informationen (BKI) ICD-10-orientiertes Web-Tool. Fred-D. Zagrodnik, DGUV Berlin BK-Informationen (BKI) ICD-10-orientiertes Web-Tool Fred-D. Zagrodnik, DGUV Berlin Status quo BK-Merkblätter werden nicht mehr durch den ÄSVB erarbeitet/gepflegt Vereinbarung mit ÄSVB und BMAS: DGUV

Mehr

Monitore vs. Smartglasses:

Monitore vs. Smartglasses: Monitore vs. Smartglasses: Beurteilung kognitiver Aufgabenlasten von digitalen Informationssystemen auf Gabelstaplern Benno Gross (IFA), Fachtagung Sicherheit und Gesundheit 12.09.2018 12.09.2018 2 Virtual,

Mehr

Expositionsermittlung in Fällen Hautkrebs durch UV- Strahlung

Expositionsermittlung in Fällen Hautkrebs durch UV- Strahlung Expositionsermittlung in Fällen Hautkrebs durch UV- Strahlung Dr. Marc Wittlich Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die Einwirkung von UV-Strahlung auf die Haut zur Entstehung von Hautkrebs beitragen

Mehr

Asbestexposition minimieren: Was leistet staubarmes Arbeiten?

Asbestexposition minimieren: Was leistet staubarmes Arbeiten? 3. Erfahrungsaustausch Asbest Asbest Kein Staub wie jeder andere Asbestexposition minimieren: Was leistet staubarmes Arbeiten? Juni 2016 Das Messprogramm http://www.laendermessstelle n.de/projektbericht-

Mehr

Programm. 13. Dresdner Forum Prävention»Risikoobservatorium«5. bis 6. März 2014 DGUV Akademie Dresden

Programm. 13. Dresdner Forum Prävention»Risikoobservatorium«5. bis 6. März 2014 DGUV Akademie Dresden Programm 13. Dresdner Forum Prävention»Risikoobservatorium«5. bis 6. März 2014 DGUV Akademie Dresden Mittwoch, 5. März 2014 P Plenum 1 Moderation: Prof. Dr. Dietmar Reinert, IFA Haus 2, Großer Saal 9.30

Mehr

Amiante Quelles exigences pour quels travaux en Allemagne et en France?

Amiante Quelles exigences pour quels travaux en Allemagne et en France? Présentation des acteurs de la prévention en France et en Allemagne Vorstellung der zuständigen Arbeitsschutzbehörden und Unfallversicherungsträger in Frankreich und Deutschland Aline Schneider, DIRECCTE

Mehr

Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA

Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Workshop-Reihe REACH für Anwender Update-Veranstaltung: Aktuelle Informationen zum Thema Expositionsabschätzung

Mehr

INFRAREF - Energiesparfolie

INFRAREF - Energiesparfolie INFRAREF - Energiesparfolie Transparente Beschichtung für Fensterglas vermittelt durch Holger A. Siegmund Dipl. Ing VT, Dipl. Wirtschaftsingenieur SÜD 0049-08063-9738400- NORD 0049-431-6684343 www.move-energy.de

Mehr

Fachtagung Biologische Gefährdungen 2013

Fachtagung Biologische Gefährdungen 2013 Fachtagung Biologische Gefährdungen 2013 4. bis 5. April 2013 Arbeitsschutzzentrum Haan Programm Donnerstag, 4. April 2013 10:00 Uhr Begrüßung Dipl.-Ing. Frank Werner BG BAU, stellv. Leiter der Prävention

Mehr

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bohr- und Erkundungsarbeiten in kontaminierten Bereichen - Altlasten

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bohr- und Erkundungsarbeiten in kontaminierten Bereichen - Altlasten Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bohr- und in kontaminierten Bereichen - Altlasten Was ist zu tun? Wer hat es wann zu tun? Andreas Feige-Munzig BG BAU Prävention andreas.feige-munzig@bgbau.de TRGS

Mehr

Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen. Prof. Dr. Rolf Ellegast

Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen. Prof. Dr. Rolf Ellegast Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen Prof. Dr. Rolf Ellegast BGHM Betriebsärztetagung, Niedernhausen, 23./24.1.2018 Gliederung Einführung Datenbrillen/Head Mounted Displays (HMDs) Chancen

Mehr

Gefahrstoffe in der Seeschifffahrt Wo spielen sie eine Rolle?

Gefahrstoffe in der Seeschifffahrt Wo spielen sie eine Rolle? Gefahrstoffe in der Seeschifffahrt Wo spielen sie eine Rolle? Dr. Gabriele Meyer, 3. St. Augustiner Expertentreff 16.08.2012 Wo spielen Gefahrstoffe eine Rolle? z. B. an Deck Seite 2 Wo spielen Gefahrstoffe

Mehr

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Gesundheit in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Gesundheit, 2. Sitzung, 18.02.2016) Hitze Maßnahmen 1.

Mehr

Anwendung von Grenzwerten für Expositionen durch inkohärente optische Strahlung

Anwendung von Grenzwerten für Expositionen durch inkohärente optische Strahlung Anwendung von Grenzwerten für Expositionen durch inkohärente optische Strahlung Ausgabe September 2008 Übersicht Die im Folgenden beschriebenen Empfehlungen gelten für optische Strahlenexpositionen durch

Mehr

TERMINVORSCHAU 10/2018

TERMINVORSCHAU 10/2018 e 2018 Oktober 16.10.2018 Sachverständigenstelle 4/2018 des Vorstandes der DGUV, 11-13 Uhr, 19.10.2018 Sitzung des Grundsatzausschusses Recht des Vorstandes der DGUV in 22.10.2018 Sitzung des Ausschusses

Mehr

Inhalt... A. Aufbau... D Die Handreichung... D/1

Inhalt... A. Aufbau... D Die Handreichung... D/1 A B Inhalt Inhalt... A Unterrichtsgestaltung... B Gestaltungsvorschläge für den Unterricht... B/1 Anregungen zur Behandlung der Themen Wasser und Schifffahrt in weiteren Fächern... B/4 Projektwoche Wasser-

Mehr

Prävention arbeitsbezogener Rückenbeschwerden Aktuelle DGUV Forschungsaktivitäten

Prävention arbeitsbezogener Rückenbeschwerden Aktuelle DGUV Forschungsaktivitäten Prävention arbeitsbezogener Rückenbeschwerden Aktuelle DGUV Forschungsaktivitäten Dr. Rolf Ellegast IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Alte Heerstrasse 111, 53757

Mehr

Herausforderung Elektromagnetische Felder - eine neue Verordnung zur Vermeidung von Gefährdungen - EMFV

Herausforderung Elektromagnetische Felder - eine neue Verordnung zur Vermeidung von Gefährdungen - EMFV Herausforderung Elektromagnetische Felder - eine neue Verordnung zur Vermeidung von Gefährdungen - EMFV Veranstaltung auf der Arbeitsschutz Aktuell 2016 Arbeitsstätten neue Entwicklungen 11. Oktober 2016

Mehr

Die Konkretisierung der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge

Die Konkretisierung der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge Die Konkretisierung der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge Alter Wein neuen Schläuchen? Dr. Thomas Nauert, Landesgewerbearzt, Sozialministerium Kiel Lfz Tag.Monat.Jahr 1 LSV Kompakt 8/2014 Lfz

Mehr

5. St. Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe. DGUV Nano-Portal und Nanorama Bau

5. St. Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe. DGUV Nano-Portal und Nanorama Bau 5. St. Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe DGUV Nano-Portal und Nanorama Bau 1. Juli 2015 Tobias Widler (Die Innovationsgesellschaft, St. Gallen) Corinne Ziegler (BG BAU) tobias.widler@innovationsgesellschaft.ch

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima Stiftung DIE GRÜNE STADT Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima - Vorteile einer konsequenten Durchgrünung der Städte - Mouvement Écologique Luxembourg Oekocenter, Luxembourg, 24.

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren. Peter Löpmeier Mannheim,

GDA-Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren. Peter Löpmeier Mannheim, GDA-Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren Peter Löpmeier Mannheim, 30.07.2009 GDA-Ziel Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen

Mehr

Abgabensatzung für das öffentliche Hafengebiet der Stadt Anklam (Hafenabgabensatzung)

Abgabensatzung für das öffentliche Hafengebiet der Stadt Anklam (Hafenabgabensatzung) Abgabensatzung für das öffentliche Hafengebiet der Stadt Anklam (Hafenabgabensatzung) Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung für das Land M-V in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.01.1998 (GVOBl. M-V

Mehr

Institute der DGUV 08.07.2013

Institute der DGUV 08.07.2013 Gefährdungsbeurteilung gem. Lärm- VibrationsArbSchV und TRLV Vibrationen bei Hand-Arm-Vibrationen mit Unterstützung durch ein IFA-Softwaremodul Workshop Vibrationsprävention an gießereitypischen Arbeitsplätzen

Mehr

mit dem Zug. mit dem Schiff. Übung Schöne Ferien Weißt du, wohin die Wörter gehören? 1 mit dem Flugzeug.

mit dem Zug. mit dem Schiff. Übung Schöne Ferien Weißt du, wohin die Wörter gehören? 1 mit dem Flugzeug. Schöne Ferien Weißt du, wohin die Wörter gehören? fahre 1 fliege fahre mit dem Flugzeug. 2 3 mit dem Zug. mit dem Schiff. Ein Service von www.sailer-verlag.com aus: liebe Deutsch, Johann Michael Sailer

Mehr

Klimabedingte Belastungen - Von Annahmen zu Fakten. Markus Heck. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. SpeedColl

Klimabedingte Belastungen - Von Annahmen zu Fakten. Markus Heck. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. SpeedColl Klimabedingte Belastungen - Von Annahmen zu Fakten Markus Heck Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Von Annahmen zu Fakten: Die Inhalte Ziele von Freibewitterung und Datenerfassung Freibewitterung

Mehr

Ergonomisches Klassenzimmer

Ergonomisches Klassenzimmer Ergonomisches Klassenzimmer Grundschule St. Peter Andernach Einleitung Die Gestaltung und Ausstattung eines Klassenzimmers sind wichtige Faktoren für erfolgreiches Lernen und Lehren und damit für die Gesundheit

Mehr

Fachveranstaltung Ototoxizität

Fachveranstaltung Ototoxizität Fachveranstaltung Ototoxizität Möglichkeiten der Auswertung von Expositionsdaten zu Gefahrstoffen und Lärm Stefan Gabriel, Reimer Paulsen Aufgaben des Referates Beobachtung von Arbeitsbedingungen Monitoring

Mehr

Expositionsbeschreibung Einsatz von Stampfern und Rüttelplatten im Freien

Expositionsbeschreibung Einsatz von Stampfern und Rüttelplatten im Freien Expositionsbeschreibung Einsatz von Stampfern und Rüttelplatten im Freien 08. Mai 2018 1 Allgemeines Die Gefahrstoffverordnung [6] fordert den Arbeitgeber in den 7, 9 und 10 auf, zu ermitteln, ob die Arbeitsplatzgrenzwerte

Mehr

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte

Mehr

Gefährdung durch künstliche optische Strahlung Dr. Marc Wittlich

Gefährdung durch künstliche optische Strahlung Dr. Marc Wittlich Gefährdung durch künstliche optische Strahlung Dr. Marc Wittlich Fachveranstaltung des ABS 23.05.2013 Was ist Optische Strahlung? Ionisierende Strahlung Elektromagnetische Felder Bild: Wikipedia 100 nm

Mehr

Die neue TRBA 400 Neue Wege bei der Gefährdungsbeurteilung Stefan Mayer BGHW und Gunter Linsel BAuA

Die neue TRBA 400 Neue Wege bei der Gefährdungsbeurteilung Stefan Mayer BGHW und Gunter Linsel BAuA 1 Die neue TRBA 400 Neue Wege bei der sbeurteilung Stefan Mayer BGHW und Gunter Linsel BAuA Novellierte Biostoffverordnung Wegfall der Schutzstufenzuordnung für alle Branchen außerhalb der Versuchstierhaltung,

Mehr

Beteiligungsverfahren Quartierspark Eberhardshof. "Reality Check" der Wunschkategorien. 1 Spielen & Bewegen

Beteiligungsverfahren Quartierspark Eberhardshof. Reality Check der Wunschkategorien. 1 Spielen & Bewegen "Reality Check" der Wunschkategorien Stand: 22. Juli 2017 (Raumwerkstatt) Die von den Bürgerinnen und Bürgern geäußerten Wünsche und Ideen für den Quartierspark wurden von den Fachämtern auf ihre Anwendbarkeit

Mehr

Fall-Kontroll-Studie zu UV-Strahlung und hellem Hautkrebs

Fall-Kontroll-Studie zu UV-Strahlung und hellem Hautkrebs Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin Arbeitsmedizinisches Kolloquium Fall-Kontroll-Studie zu UV-Strahlung und hellem Hautkrebs Prof. Dr. med.

Mehr

Baltic Development GmbH Mühlendamm 8b Rostock Tel. : / Fax : / Mail:

Baltic Development GmbH Mühlendamm 8b Rostock Tel. : / Fax : / Mail: Die hochmodernen und ausgesprochen repräsentativen Büroeinheiten liegen in zentraler und ruhiger Lage in Hamburgs schönem Stadtteil Bahrenfeld. In wenigen Minuten sind Sie mit dem PKW an der Autobahn A

Mehr

Richtlinie 2013/35/EU

Richtlinie 2013/35/EU Die neue Verordnung Elektromagnetische Felder - Umsetzung der Richtlinie 2013/35/EU Informationsveranstaltung: Elektromagnetische Felder an Arbeitsplätzen Berlin, 8. November 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz

Mehr

Natürliche Verhältnisse

Natürliche Verhältnisse Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 8 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 9 Tabelle 1.3 Immissionen 10 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 11 Schaubild

Mehr

Künstliche optische Strahlung

Künstliche optische Strahlung Künstliche optische Strahlung Eine Handlungshilfe für die Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe 2 2 Einleitung 3 Wen betrifft diese Verordnung? Wo tritt künstliche optische Strahlung auf? Was ist künstliche

Mehr

KAITARIF Gültig ab 1. Januar 2018

KAITARIF Gültig ab 1. Januar 2018 KAITARIF Gültig ab 1. Januar 2018 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 2 1. Geltungsbereich 2 2. Entstehen und Fälligkeit 2 3. Bemessungsgrundsätze 2 II. ENTGELTSÄTZE 3 4. Umschlagentgelt 3 5.

Mehr

Tagungsdokumentation XI. Potsdamer BK-Tage 2016

Tagungsdokumentation XI. Potsdamer BK-Tage 2016 Sehr verehrte Frau Golze, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Unfallversicherungsträgern, Herzlich Willkommen zu den diesjährigen XI. Potsdamer BK-Tagen. Technischer Fortschritt

Mehr

Hautkrebs eine Berufserkrankung?

Hautkrebs eine Berufserkrankung? Hautkrebs eine Berufserkrankung? 1 Arbeitsalltag durch den Klimawandel/11 Juli 2016/Citrich/IGBAU 2 UV-Exposition: Strandbekleidung vor 100 Jahren. Arbeitsalltag durch den Klimawandel/11 Juli 2016/Citrich/IGBAU

Mehr

Natürliche Verhältnisse

Natürliche Verhältnisse Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 13 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 14 Tabelle 1.3 Immissionen 15 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 16 Schaubild

Mehr

Hans-Böckler-Straße Neu-Isenburg

Hans-Böckler-Straße Neu-Isenburg Hans-Böckler-Straße 7 63263 Neu-Isenburg Seite 2 von 18 zum Exposé Hans-Böckler-Straße 7, 63263 Neu-Isenburg Mikrolage Lage Objektbeschreibung Im Gewerbegebiet gelegen. 9-geschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude

Mehr

Das Prädikat. Das Prädikat sagt uns, was gema t wird. Unterstreiche in den Sätzen das Prädikat rot! Der Lehrer korrigiert Hefte.

Das Prädikat. Das Prädikat sagt uns, was gema t wird. Unterstreiche in den Sätzen das Prädikat rot! Der Lehrer korrigiert Hefte. Mama kocht eine Suppe. Der Lehrer korrigiert Hefte. Papa repariert das Auto. Sven spielt Saxofon. Lisa reitet auf ihrem Pony. Marlies bastelt einen Drachen. Petra spielt im Gras. Oma backt einen Kuchen.

Mehr

Arbeiten 4.0 Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz

Arbeiten 4.0 Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz Arbeiten 4.0 Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz Prof. Dr. Dietmar Reinert Direktor des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Psychische Belastung und Gefährdung - Sechs häufige Denkfehler

Psychische Belastung und Gefährdung - Sechs häufige Denkfehler Psychische Belastung und Gefährdung - Sechs häufige Denkfehler Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach, Kolloquium Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen Dipl.-Psych.

Mehr

Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien

Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien Lehrveranstaltung Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien Prof. Dr.-Ing. Mario Adam E² - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fachhochschule

Mehr

Inhalt... A. Aufbau... D Aufbau der Lerneinheiten... D/1

Inhalt... A. Aufbau... D Aufbau der Lerneinheiten... D/1 A B Inhalt Inhalt... A Unterrichtsgestaltung... B Gestaltungsvorschläge für den Unterricht... B/1 Anregungen zur Behandlung der Themen Wasser und Schifffahrt in weiteren Fächern... B/4 Projektwoche Wasser-

Mehr

Von RISKOFDERM zu BEAT

Von RISKOFDERM zu BEAT Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol

Mehr

Untersuchungen des Einflusses von Bildschirmkonfigurationen auf verschiedene physiologische und Leistungsparameter

Untersuchungen des Einflusses von Bildschirmkonfigurationen auf verschiedene physiologische und Leistungsparameter Untersuchungen des Einflusses von Bildschirmkonfigurationen auf verschiedene physiologische und Leistungsparameter Brütting M 1, Ditchen D 1, Ellegast R 1, Schäfer P 2, Petersen J 2 1 IFA, Sankt Augustin,

Mehr

Vorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend. Regeln Regeln nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend

Vorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend. Regeln Regeln nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend Vorschriften Vorschriften nach bisheriger Nummer sortiert, aufsteigend Vorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend BGV/GUV-V A1 DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention DGUV V2

Mehr

Gewerbegebäude «Bodenhof 4» Littauer Boden, Luzern

Gewerbegebäude «Bodenhof 4» Littauer Boden, Luzern Mietobjekt Gewerbegebäude «Bodenhof 4» Littauer Boden, Luzern Inhaltsverzeichnis 3 Standort 4 Objektbeschrieb 5 Mietflächen und Preise 6 Impressionen 8 Situation und Grundrisspläne 14 Kontakt 2 Standort

Mehr

Manuskript zum Vortrag bei den Potsdamer BK-Tagen Hautkrebs durch UV-Strahlung in der Bauwirtschaft Erste Praxiserfahrungen

Manuskript zum Vortrag bei den Potsdamer BK-Tagen Hautkrebs durch UV-Strahlung in der Bauwirtschaft Erste Praxiserfahrungen n. Manuskript zum Vortrag bei den Potsdamer BK-Tagen 2016 Hautkrebs durch UV-Strahlung in der Bauwirtschaft Erste Praxiserfahrungen (Frank Westphal) Von den ca. 2,8 Mio. Versicherten der Berufsgenossenschaft

Mehr

Expositionsbeurteilung: Gefahrstoffe, > 10 t

Expositionsbeurteilung: Gefahrstoffe, > 10 t Praktische Umsetzung von REACH: Beispiel Druckindustrie 1 Warum Druckindustrie? - von KMU geprägter Industriezweig - weitgehend standardisierte Prozesse - Druckfarbenindustrie / Druckchemikalienlieferanten

Mehr

Unfallrisiken im Wirtschaftsverkehr Dipl.-Soz. Manfred Pfeiffer (IVT) Dr. Michael Geiler (BGN)

Unfallrisiken im Wirtschaftsverkehr Dipl.-Soz. Manfred Pfeiffer (IVT) Dr. Michael Geiler (BGN) Unfallrisiken im Wirtschaftsverkehr Dipl.-Soz. Manfred Pfeiffer (IVT) Dr. Michael Geiler (BGN) Workshop Neue Mobilitätsdaten für die Wissenschaft - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschung - 03.06.2005 Seite

Mehr

Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden.

Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden. Vortrag LiTG Fachausschuss Tageslicht Kolloquium Energieverbrauch für Beleuchtung in Gebäuden Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden. Dipl.-Ing. Z. Özver-Krochmann

Mehr

Hand-Arm-Vibrationen beim Holzeinschlag

Hand-Arm-Vibrationen beim Holzeinschlag Fachbereich Verkehr und Landschaft Sachgebiet Straße, Gewässer, Forsten, Tierhaltung Hand-Arm-Vibrationen beim Holzeinschlag Forschungsprojekt zur Messung der Hand-Arm-Vibrationen bei der Waldarbeit mit

Mehr

Musterpräsentation. Die Hafenkarte Asbestnachweis für Berufskranke. Datum

Musterpräsentation. Die Hafenkarte Asbestnachweis für Berufskranke. Datum Musterpräsentation Die Hafenkarte Asbestnachweis für Berufskranke Datum Berufskrankheiten-Management Bgm.-Smidt-Str. 95 28195 Bremen Tel.: 0421 1761-158 Fax: 0421 1761 91108 corinna.mahlstedt@hb.aok.de

Mehr

Unternehmensvorstellung Stute Verkehrs-GmbH. Geschäftsbereich: Binnenschifffahrt

Unternehmensvorstellung Stute Verkehrs-GmbH. Geschäftsbereich: Binnenschifffahrt Unternehmensvorstellung Stute Verkehrs-GmbH Geschäftsbereich: Binnenschifffahrt Binnenschifffahrt Leistungen: Transporte auf allen europäischen Wasserstrassen. Organisation von Transportketten unter Einbeziehung

Mehr

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,

Mehr

Kooperation BGHM und DVR

Kooperation BGHM und DVR Kooperation BGHM und DVR Zusammenarbeit in der Ausbildung Übersicht Rechtsgrundlagen Kennzahlen der Ausbildung Grundzüge der Zusammenarbeit Beteiligung des DVR am Ausbildungsbetrieb Förderung des Fahrsicherheitstrainings

Mehr

Arbeitsblatt Lektüre - Gefahr am Strand

Arbeitsblatt Lektüre - Gefahr am Strand Arbeitsblatt Lektüre - Gefahr am Strand ARBEITSBLATT PARA LA LECTURA: EDITORIAL: Klett MATERIA: Alemán como Lengua Extranjera MATERIAL: Lectura NIVEL: A1 TÍTULO: Gefahr am Strand AUTOR: Andrea María Wagner

Mehr

Hitzebelastung in Köln

Hitzebelastung in Köln Hitzebelastung in Köln Dr. Dominika Ptak Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW tenerifa-information.de Köln - Vortragsgliederung 1. Stationäre Messungen 2. Profilfahrten 3. Stadtklimamodell

Mehr

Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. Am Sandtorkai 2, Hamburg

Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. Am Sandtorkai 2, Hamburg Änderungs- und Konkretisierungstarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe im Autoumschlag der Autoterminals in den deutschen Seehäfen gültig ab 01.04.2016 Zwischen dem und der wird

Mehr

Natürliche UV-Strahlung

Natürliche UV-Strahlung Arbeitskreis Arbeitssicherheit Saarland Fachtagung Natürliche UV-Strahlung am 23. Mai 2012 in Völklingen Heft 52 der Schriftenreihe PRÄVENTION Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Landesverband

Mehr

4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz

4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Landesmessstelle für Gefahrstoffrecht und Innenraumhygiene 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Beurteilung chemischer Verunreinigungen der Luft von Innenraumarbeitsplätzen (ohne Tätigkeit mit Gefahrstoffen)

Mehr

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen Universität Stuttgart Exposition durch Handys in realen Situationen Dipl.-Ing. J. Baumann Dipl.-Ing. L. Geisbusch 1 Überblick 1/2 Regelverhalten im GSM-System Funktionsweise Abhängigkeiten SAR-Werte bei

Mehr

SOLARIEN MESSUNGEN. Abschlussbericht

SOLARIEN MESSUNGEN. Abschlussbericht SOLARIEN MESSUNGEN Abschlussbericht Mag.Dr. A.W. Schmalwieser 21. Februar 2011 Auftraggeber: Verein für Konsumenteninformation Linke Wienzeile 18 1060 Wien Dieser Bericht umfasst 7 Seiten 1. EINLEITUNG

Mehr

8. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten: Praktische Handlungshilfen für Betriebe

8. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten: Praktische Handlungshilfen für Betriebe 8. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten: Praktische Handlungshilfen für Betriebe 14. und 15. März 2011 im IAG Dresden Willkommen zum 8. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten: Praktische

Mehr

Die Fachkraft UV Bestrahlungsgeräte

Die Fachkraft UV Bestrahlungsgeräte Die Fachkraft UV Bestrahlungsgeräte Lehrskript für Fachpersonal UV Bestrahlungsgeräte nach UVSV Schulungsmaterial für die Berufliche Fort und Weiterbildung Dr. h.c. Jovan H. Didier Impressum: Die Fachkraft

Mehr

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag! PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung

Mehr

UK BG. Gefahrstoffmanagement online. Nützliche Datenbanken Ihrer gesetzlichen Unfallversicherungen

UK BG. Gefahrstoffmanagement online. Nützliche Datenbanken Ihrer gesetzlichen Unfallversicherungen UK BG Unfallkassen und Berufsgenossenschaften Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gefahrstoffmanagement online Nützliche Datenbanken Ihrer gesetzlichen Unfallversicherungen Gefahrstoffdatenbanken online

Mehr

Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen

Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen Hafen Hamburg Marketing e. V. Stefan Kunze, Leiter Repräsentanz Deutschland-Ost Dresden, 30.01.2014 Hafen Hamburg Marketing e. V. AUFGABEN: Seit

Mehr

Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen

Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen St. Augustiner Gefahrstofftage 2017, am 29.03.2017 in Königswinter Dr. Matthias Kluckert, Leiter KC Arbeitsmedizin der BG RCI Gliederung

Mehr

Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien

Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien Lehrveranstaltung Erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien Prof. Dr.-Ing. Mario Adam E² - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz ZIES - Zentrum für Innovative Energiesysteme Hochschule

Mehr

Senioren-Service Wohnprojekt

Senioren-Service Wohnprojekt Senioren-Service Wohnprojekt Hörder-Bach-Allee 8 44263 Dortmund Hauptkriterien Objektzustand: Erstbezug Baujahr: 2017 Qualität der Ausstattung: normal Frei ab: sofort Wohnungskategorie: Etagenwohnung Etage:

Mehr

Ultraviolettstrahlung. Ultraviolettstrahlung DOSIMETRIE DER NICHTIONISIERENDE STRAHLUNG Hz. ab 100 nm. Nichtionisierende Strahlung:

Ultraviolettstrahlung. Ultraviolettstrahlung DOSIMETRIE DER NICHTIONISIERENDE STRAHLUNG Hz. ab 100 nm. Nichtionisierende Strahlung: DOSIMETRIE DER NICHTIONISIERENDE STRAHLUNG Nichtionisierende Strahlung: Elektrische und magnetische Felder, bzw. Elektromagnetische Strahlung in dem Frequenzbereich: 0 3 0 5 Hz ab 00 nm Ultraviolettstrahlung

Mehr

Asbest alte Gefahren neu erkannt

Asbest alte Gefahren neu erkannt 6. Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe Königswinter, 28./29.03 2017 Asbest alte Gefahren neu erkannt eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe!! Andreas Feige-Munzig BG BAU - Prävention Bereich Sanierung

Mehr

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation

Mehr

Arbeitsschutz - Fachfortbildung Gewerbeaufsicht. Gefährdung durch künstliche optische Strahlung"

Arbeitsschutz - Fachfortbildung Gewerbeaufsicht. Gefährdung durch künstliche optische Strahlung Arbeitsschutz - Fachfortbildung Gewerbeaufsicht Gefährdung durch künstliche optische Strahlung" am 30. Juni 2010 in Karlsruhe, Erbprinzenstraße 15 Rechtliche Anforderungen einer (zukünftigen) Arbeitsschutzverordnung

Mehr

Asbest Emissionsarme Verfahren

Asbest Emissionsarme Verfahren Asbest Emissionsarme Verfahren Übersicht Tätigkeiten geringer Exposition Emissionsarme Verfahren Anforderungen Zusammenfassung TRGS 519, 2.8: Tätigkeiten geringer Exposition Tätigkeiten mit geringer Exposition

Mehr

Gesundheitliche Eignung für den Feuerwehrdienst

Gesundheitliche Eignung für den Feuerwehrdienst Gesundheitliche Eignung für den Feuerwehrdienst Dr. med. Andreas Rickauer Präventionszentrum Nürnberg Sparte 2: Chemie-Papier-Zucker Dresden 2016 Muss man für die Feuerwehr geeignet sein? Menschen mit

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar

Mehr

Halle 181 Funktionsbeschrieb KNX Steuerung Fenster und Storen

Halle 181 Funktionsbeschrieb KNX Steuerung Fenster und Storen Halle 181 Funktionsbeschrieb KNX Steuerung Fenster und Storen Objekt: Halle 181 Lagerplatz 21 8400 Winterthur Ersteller: ETAVIS AG Tel. 052 235 00 00 Fax 052 235 00 01 Erstellungsdatum: 11. Dezember 2015

Mehr

Effekte längerer Automatisierung: Vigilanz und Müdigkeit

Effekte längerer Automatisierung: Vigilanz und Müdigkeit AUDI: Veronika Weinbeer BASt: Alexander Frey BMW: Oliver Jarosch TUM LfE: Jonas Radlmayr BASt: Alexander Frey AUDI: Veronika Weinbeer BMW: Oliver Jarosch TUM LfE: Jonas Radlmayr 2 Warum spielt eine wichtige

Mehr

Seniorenwohnung am Phoenixsee

Seniorenwohnung am Phoenixsee Seniorenwohnung am Phoenixsee Hörder-Bach-Allee 10 44263 Dortmund Hauptkriterien Objektzustand: Neuwertig Baujahr: 2017 Qualität der Ausstattung: gehoben Frei ab: 01.06.2019 Wohnungskategorie: Etagenwohnung

Mehr