BK-Informationen (BKI) ICD-10-orientiertes Web-Tool. Fred-D. Zagrodnik, DGUV Berlin

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4 Status quo BK-Merkblätter werden nicht mehr durch den ÄSVB erarbeitet/gepflegt Vereinbarung mit ÄSVB und BMAS: DGUV entwickelt facharztspezifische Meldekriterien für BKen zunächst nur Migration bestehender Inhalte Abstimmung mit BMAS und ÄSVB über Ausgestaltung erst später Erarbeitung neuer Inhalte (zu neuen BKen) bzw. Überarbeitung bisheriger Inhalte

5 Rahmenbedingungen plakativ Ärztinnen und Ärzte haben immer medizinisches Wissen meistens keine Zeit oftmals wirtschaftliche Zwänge zu oft keine oder wenig Kenntnisse von Arbeitsplätzen/Expositionen

6 Überlegungen Wir dürfen realistisch erwarten: exakte Diagnose Gespür für mögliche Berufskrankheit Wir dürfen realistisch nicht erwarten: Kenntnis der BK-Liste Kenntnis der Arbeitsplatzbedingungen Validierung der Patientenangaben zu Expositionen Bereitschaft, sich zeitaufwändig mit BK-Themen zu beschäftigen unwirtschaftliches Handeln

7 Der Slogan Mit 4 Klicks zur BK-Anzeige

8 Zielvorstellung Mit den BKI soll erreicht werden, dass Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützt werden, eine BK-Anzeige zu erstatten (Unterstützungsfunktion) Ärztinnen und Ärzte motiviert werden, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen (Motivationsfunktion) keine möglichen Leistungsansprüche von Versicherten durch eine zu eng gefasste Auslegung des BK-Verdachts von vornherein ausgeschlossen werden (Türöffnerfunktion) von vornherein aussichtslose BK-Anzeigen keine unnötigen Erwartungshaltungen bei den Erkrankten wecken und Ressourcen vergeuden (Torwächterfunktion)

9 Voraussetzungen Es wird allgemein akzeptiert, dass in der BK-Anzeige nur die medizinischen Inhalte abgesichert sind die der BK-Anzeige zugrunde liegenden Angaben zu Einwirkungen nur grob skizziert werden die der BK-Anzeige zugrunde liegenden Angaben zu Einwirkungen einer Validierung durch den UV-Träger (ggf. incl. Präventionsdienst) bedürfen es auch weiterhin ein zahlenmäßiges Delta zwischen den Verdachtsanzeigen und den anerkannten oder bestätigten BKen gibt sich dieses Delta nach Einführung der BKI auch vergrößern kann

10 Umsetzungskonsequenzen geführte Herangehensweise von der Erkrankung über die Lokalisation zu in Frage kommenden Expositionen hin zur BK-Ziffer Akzeptanz eines in dieser Phase eher allgemein gehaltenen, vielleicht sogar oberflächlichen Niveaus der Expositionsangaben

11 - Startseite

12 - Zugang 1 BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

13 - Startseite

14 - Zugang 2 BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

15 - Startseite

16 - Haupt-Zugang BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

17 - ICD-10-Eingabe BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

18 BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

19 BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

20 Weiteres Vorgehen Alle ICD-10-Codes sind online zu MSE sind konkrete Informationen bereits hinterlegt BKen der Gruppen 3 und 5 folgen in den nächsten Wochen BKen der Gruppen 1 und 4 folgen bis zum Herbst 2018 Danach weitere Abstimmung mit BMAS und ÄSVB zu BKI 2.0 Perspektivisch: Kontakt zu Anbietern von Arzt-Abrechnungssoftware Vielleicht: Krankenkassen?

21 Beteiligte: BMAS und ÄSVB Prof. Kranig, Hennef und Prof. Hartmann, Hamburg Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA, Sankt Augustin) Prof. Ellegast, Dr. Pflaumbaum, Dr. Ditchen Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA, Bochum) Prof. Brüning, Prof. Bünger, Dr. Hagemeyer, Dr. Pallapies, Dr. Hoffmeyer Prof. Golka, Prof. Hengstler, Prof. Bolt, Dr. Prager, Dr. Ebbinghaus Internetredaktion der DGUV BK-Informationen Fred-D. Zagrodnik, DGUV

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fred-D. Zagrodnik Leiter des Referats Berufskrankheiten der DGUV Glinkastr. 40, Berlin

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