Leistungen zur Teilhabe
|
|
- Erika Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungen zur Teilhabe Ursachen für die Entwicklung der Aufwendungen Ergebnisse der AG Kostenentwicklung der beruflichen Reha Prof. Dr. G. Rothe Berufshelfertagungen 2009 des LV Nordwestdeutschland Oktober 2009
2 Sachverhalt Die Aufwendungen für berufliche Rehabilitation sind in der gesetzlichen UV seit Jahren rückläufig Aufwendungen GBG und UV-Träger der öffentlichen Hand 2004: 285,4 Mio. 2007: 171,0 Mio. 2008: 161,2 Mio. GBG en: 2003: 274,5 Mio ; 2007: 150,8 Mio ; 2008: 142,3 Mio. Es besteht Klärungsbedarf! Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 2
3 Klärungsbedarf Januar 2009: AK Teilhabe beauftragt Arbeitsgruppe: Prüfen, welche Informationen aus den Gemeinschaftsstatistiken ableitbar sind Ggf. Vorschläge für weitere Analysen Mitglieder der AG: L. Kaiser (BGW) P. Kehl (BGN) M. Krause (VBG) A. im Sande (BGM) M. Schmidt (UK NRW) D. Habekost, S. Rister-Mende, G. Rothe (DGUV) Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 3
4 Versicherungsfälle: Schwerpunkte der beruflichen Reha Grafik 1: Aufwendungen für Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Gewerbliche Berufsgenossenschaften 2007 (Ausgewählte Fallgruppen; Beträge in Mio. ; Anteil in %) Sonstige BK; 8,18; 5,4% BK 5101; 34,06; 22,6% Arbeitsunfall; 65,91; 43,7% BK 4301; 19,55; 13,0% Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Wegeunfall; 22,99; 15,3% Okt 2009 Seite 4
5 Entwicklung der Neufälle (GBG en) Jahr Meldepflichtige Unfälle BK-Verdachtsanzeigen Bestätigte BK'en AU WU Deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2000 in fast allen Gruppen Allerdings nur noch wenig Veränderungen ab 2005 Frage: Erklärt das (trotzdem) schon alles? Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 5
6 Analyse der durchschnittlichen Fallkosten Ziel: Vergleich der (durchschnittlichen) Fallkosten für unterschiedliche Jahrgänge Welches Ereignis definiert die Zugehörigkeit zu einem Jahrgang? Unfall: unproblematisch BK: Eingang der Verdachtsanzeige? (Bestätigung der BK?) Methodisches Problem: Teilhabe-Kosten eines Jahrganges erstrecken sich über viele Jahre Je aktueller der Jahrgang ist, desto weniger Jahre liegen vor Kosten eines Jahrganges weitgehend unvollständig! Datenbasis: Gewerbliche BG en, Gesamtstatistik-Datensatz, Stand (bis) 2007 Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 6
7 Beispiel: Kostenverlauf des Unfalljahrganges 2000 Kostenverlauf des Arbeitsunfall-Jahrganges 2000: Aufwendungen für Kgr. 49 (Teilhabe) Kosten im Kgr 49 (T ) Kosten ( ) pro Fall *) Jahr Unfalljahr (2000) 607 0,53 0 Folgejahr (2001) ,48 1 zweiten ,43 2 dritten ,69 3 vierten ,36 4 fünften ,11 5 sechsten ,20 6 siebten Jahr nach Unfall ,37 7 *) bei meldepfl. Arbeitsunfällen Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 7
8 Beispiel: Kostenverlauf des Unfalljahrganges 2000 Entwicklung der durchschnittlichen Fallkosten für Teilhabe Arbeitsunfall-Jahrgang ,00 25,00 Kosten pro Fall 20,00 15,00 10,00 5,00 0, Jahr nach Unfall!!! Für jeden jüngeren Unfalljahrgang ist die Kurve eine Geschäftsjahr kürzer : Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 8
9 Fallkostenverläufe Leistungen zur Teilhabe ; Arbeitsunfälle, Unfalljahrgänge Kosten pro Fall ( ) Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Alter der Fälle (Jahre) Okt 2009 Seite 9
10 Erstes Fazit Generell deutlicher Rückgang der Fallzahlen Darüber hinaus: Arbeitsunfälle: Deutlicher Rückgang (auch) der Fallkosten von Danach kaum noch Veränderungen bei den durchschnittlichen Fallkosten Analoge Analyse bei Wegeunfällen: Weitgehend ähnliches Bild Analyse bei BK en: Deutlicher Rückgang der Fallkosten (bei Bezug auf Verdachtsanzeigen ebenso wie auf Bestätigungen) Weitgehend kontinuierlich seit 2000, weiter andauernd! Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 10
11 Frühzeitigkeit der Leistungen Arbeits- und Wegeunfälle: Der Anteil der Fälle eines Jahrgangs, die bereits im Unfalljahr oder im Jahr nach dem Unfall berufliche Leistungen erhalten, wächst kontinuierlich. Berufskrankheiten: Fazit: Bei BK 4301 und 5101 ist dieser Effekt nicht zu beobachten Der Anteil der Leistungsempfänger sinkt nahezu gleichmäßig über alle Jahre hinweg Bei Unfällen erfolgen die ersten Leistungen immer früher Bei BK en werden immer seltener Leistungen erbracht erforderlich Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 11?
12 Art der Leistungen Methodische Probleme: Leistungen werden dokumentiert, wenn sie abgeschlossen werden Für junge Jahrgänge liegen kurze Maßnahmen schon vor, lange noch nicht Dokumentation erfolgt oft erst bei Zahlung Dokumentierte Maßnahmen aus 2007 noch unvollständig Vergleich von Leistungen nach Zeitpunkt der Dokumentation sinnvoll, aber nur mit Vorsicht für Jahre bis 2003 Grund: Umstellung der Erfassung in 2001 und 2004 Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 12
13 Einfache und qualifizierte Maßnahmen Qualifizierte Maßnahmen: Ausbildung Umschulung Hilfen zur Gründung einer selbständigen Existenz Einfache Maßnahmen Alle übrigen dokumentierte Maßnahmen, soweit sie seit 2000 unverändert zum Dokumentationsumfang gehörten Ergebnis: Deutliche Unterschiede in der Entwicklung zwischen Unfällen und Berufskrankheiten Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 13
14 Einfache und qualifizierte Maßnahmen: Vergleich Unfälle: Kein gleichmäßiger Rückgang in der absoluten Zahl der dokumentierten Maßnahmen Verstärkter Anteil einfacher Maßnahmen Allerdings erst ab 2005 Vermutung: Auch hier Auswirkung des Rückgangs der Unfälle bis 2005: Qualifizierte Maßnahmen dauern länger und enden somit später! Maßnahmen bei Arbeitsunfällen Maßnahmen bei Wegeunfällen qualifizierte M. einfache M qualifizierte M. einfache M Anzahl Anzahl Kostenentwicklung Jahr der Dokumentation beruflichen Rehabilitation Jahr Okt der Dokumentation 2009 Seite
15 Einfache und qualifizierte Maßnahmen: Vergleich BK 4301 und 5101 Rückgang der Gesamtheit aller Maßnahmen bei 5101 Kaum Veränderungen im Verhältnis einfach vs. qualifiziert Maßnahmen bei BK 4101 Maßnahmen bei BK qualifizierte M. einfache M qualifizierte M. einfache M Anzahl 600 Anzahl Jahr der Dokumentation Jahr der Dokumentation Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 15
16 Berufliche Bildungsmaßnahmen Einfach: Anpassung, Anlernung, Fortbildung Qualifiziert: Ausbildung, Umschulung Rückgang der Gesamtzahl seit 2004, davor uneinheitlich In keiner der Gruppen (AU,WU, 4301, 5101) Verschiebung der Relation zwischen einfach und qualifiziert. Anzahl Maßnahmen bei Arbeitsunfällen Wegeunfällen BK qualifizierte M einfache M Kostenentwicklung der beruflichen Jahr der Dokumentation Rehabilitation Okt 2009 Seite 16
17 Einrichtung der beruflichen Bildungsmaßnahme Kategorien Einrichtung: Berufsförderungswerk Betrieb Sonstige Einrichtung Fallgruppen (weiterhin) Arbeitsunfälle Wegeunfälle BK 4301 BK5101 Art der Bildungsmaßnahme einfach qualifiziert Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 17
18 Verteilung der beruflichen Bildungsmaßnahmen auf die Einrichtungen Beispiel: Umschulung oder Ausbildung nach Arbeitsunfall Arbeitsunfall: Umschulung, Ausbildung!!! Deutlicher Anstieg des Anteils von Qualifizierungen im Betrieb, vorwiegend zu Ungunsten der Berufsförderungswerke! Dieser Trend findet sich bei allen Fallgruppen und sowohl bei einfachen als auch bei qualifizierten Bildungsmaßnahmen! 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sonstige Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 18 BFW Betrieb
19 Gründe für die verstärkte Nutzung der Qualifizierung im Betrieb (insbesondere gegenüber BFW) aus Sicht der UV-Träger: Intensivierung der Kontakte zwischen Unternehmern und UVT Geringere Kosten Hohe Erfolgsquote Versicherten: Geringere Bereitschaft, sich kaserniert unterbringen zu lassen Unternehmer: Darüber hinaus: Versicherter ist auf den Bedarf des Unternehmens ausgebildet und hat hierdurch große Chancen, übernommen zu werden ( Der Chef kennt den Kandidaten ). Intensivierung der Bedarfsanalyse in der UV Verstärkte Konkurrenz für BFW auch durch (z.t. neue) private Einrichtungen Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 19
20 Wiedereingliederungserfolg Führen billigere Maßnahmen zu geringerem Eingliederungserfolg? Datenbasis für eine diesbezügliche Analyse: Fälle, die in der Jahren als abgeschlossen dokumentiert wurden keine wiederaufgenommene Fälle Fälle, bei denen Wiedereingliederung Ziel der Maßnahmen war und dafür tatsächlich berufliche Maßnahmen erforderlich wurden. Erfolgsquote : Anteil der Fälle, bei denen eine berufliche Eingliederung erreicht werden konnte bzw. Misserfolgsrate: Anteil, bei dem dies nicht gelungen ist Jahr des Reha-Abschlusses Fälle mit Maßn. zur Teilhabe darunter Eingliederung erreicht Anteil Erfolgsquote (%) (%) 81,60 81,85 82,56 84,38 85,48 89,29 90,32 Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 20
21 Zusammenfassung der Ergebnisse Rückgang der Aufwendungen hat mehrere Ursachen Rückgang der Fallzahlen (Unfälle bzw. Verdachtsanzeigen) Deutliche Veränderungen im Fallkostenverlauf durch früheres Einsetzen beruflicher Maßnahmen bei BK grundsätzlich weniger Maßnahmen (ggf. nicht erforderlich aufgrund verstärkter Bemühungen bei Prävention und medizinischer Reha) aber kein Hinweis auf Wechsel zu einfacheren Maßnahmen Rückgang der Zahl der beruflichen Bildungsmaßnahmen, jedoch innerhalb der BBM keine Verschiebung zu Gunsten einfacherer BBM Deutlich höheres Gewicht auf betrieblichen Qualifizierungen, vorwiegend zu Ungunsten der Berufsförderungswerke Der Rückgang der Aufwendungen führt NICHT zu einem schlechten Wiedereingliederungsergebnis. Im Gegenteil: Die Misserfolgsrate hat sich seit 2001 fast halbiert! Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 21
22 Das war s. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kostenentwicklung der beruflichen Rehabilitation Okt 2009 Seite 22
Ansätze zur Analyse von Wiedereingliederungsquoten nach qualifizierenden beruflichen Bildungsmaßnamen
Ansätze zur nach qualifizierenden beruflichen Bildungsmaßnamen Workshop Vergleichsgruppenproblematik bei der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg, 19.12.26 Prof. Dr. G.Rothe
MehrRehabilitation nach einem Arbeitsunfall. Ralf Seibt,
Rehabilitation nach einem Arbeitsunfall Ralf Seibt, Vorstellung Ralf Seibt 49 Jahre Reha-Manager / Berufshelfer BG Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksdirektion Gera, Geschäftsstelle Dresden Seite
MehrUNFÄLLE UND BERUFSKRANKHEITEN
UNFÄLLE UND BERUFSKRANKHEITEN Die BG BAU sorgt nach n und bei von Versicherten in den ihr zugehörigen Unternehmen für eine medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln.
MehrTagung für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und -ärzte am 19. und 20. Oktober 2016 in Pforzheim
Tagung für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und -ärzte am 19. und 20. Oktober 2016 in Pforzheim Gerhard Reitz Bezirksdirektionen Mainz und Heidelberg Gesetzlicher Auftrag Die Berufsgenossenschaften
Mehrrehabilitation Kompensation rehabilitation Kompensation rehabilitation Kompensation Berufskrankheiten
Unfälle und Die BG BAU sorgt nach Arbeitsunfällen und bei von Versicherten in den ihr zugehörigen Unternehmen für eine umfangreiche medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation mit allen geeigneten
MehrZahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Zahlen, Daten, Fakten Die BG BAU Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen
MehrAufgaben und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung
Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung Verkehrssicherheit in Jahrgang 5/6 Neue Oberschule Gröpelingen, 12. April 2016 Dipl.-Ing. Christiane Meenen, Leitung Prävention Die Sozialversicherung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 DGUV / Bellwinkel BEM als Chance Für die Beschäftigten bedeutet BEM den Erhalt des Arbeitsplatzes
MehrKooperation von DGUV und DRV zur gemeinsamen Präventions- und BEM-Beratung im Betrieb
Kooperation von DGUV und DRV zur gemeinsamen Präventions- und BEM-Beratung im Betrieb Karin Klopsch, DRV Bund, Dominik Heydweiller, VBG RE-BEM Abschlussveranstaltung, Hamburg 22. März 2018 Nationale Präventionsstrategie
MehrDr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn
Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrEs passiert schneller, als man denkt
Arbeitsunfall Es passiert schneller, als man denkt 02 I 2012 Folie 1 Folie 2 Die gesetzliche Unfallversicherung Träger: Berufsgenossenschaften für die gewerbliche Wirtschaft bzw. die Landwirtschaft sowie
MehrGesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt
Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt Ministerialrat Ulrich Demeter, BayStMAS, Referat III 7 Unfallversicherung, Landwirtschaftliche Sozialversicherung, Recht der Selbstverwaltung I. Gesetzliche Unfallversicherung
MehrZahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen in Deutschland. Wir
MehrBGN Arbeitsschutz und Hygienic Design. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Udo Baitinger
BGN Arbeitsschutz und Hygienic Design Dipl.-Wirtsch.-Ing. Udo Baitinger udo.baitinger@bgn.de Heidelberg, den 19.10.2015 Was ist eine Berufsgenossenschaft? Berufsgenossenschaften sind Träger der gesetzlichen
MehrArbeitsschutz als gesamtverbandliche Aufgabe
Arbeitsschutz als gesamtverbandliche Aufgabe 58. Tagung der Justitiare und Konventionsbeauftragten des Deutschen Roten Kreuzes vom 18.-20. September 2014 in Bad Zwischenahn Peter Maßbeck Beauftragter für
MehrSchwere Arbeitsunfälle Rehabilitation
Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation Betriebsärztetagung 23./24.01.2018 - Gliederung 1. Von der Erstversorgung bis zur klinischen Versorgung 2. Besondere Heilverfahren 3. Unser Reha-Management 4. Aus
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrDRK Landesverband Westfalen-Lippe Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung. Versicherung von Ehrenamtlichen
Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung Träger der Versicherung: Unfallversicherung Bund und Bahn (UV-Bund-Bahn) in Wilhelmshaven Zuständig für Ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige im
MehrHerzlich willkommen in der
Herzlich willkommen in der Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Peter Vavken 19.09.2013 Woher kommen wir? Industrielle Revolution 19. Jahrhundert Erhaltung des betrieblichen und sozialen Friedens Ablöse
MehrRehabilitation lohnt sich! Ergebnisse eines Benchmarkingprojektes. Heilverfahren Februar 2010 April Jörg Botti (DGUV), Thomas Hagdorn (VBG)
Rehabilitation lohnt sich! Ergebnisse eines Benchmarkingprojektes zur Steuerung der Heilverfahren Februar 2010 April 2013 Jörg Botti (DGUV), Thomas Hagdorn (VBG) Tagung für die Verdi-Vertreterinnen und
MehrBGM. Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd. Hauptzahlen Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 16./17.
BGM Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd Hauptzahlen 2008 Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 16./17. Juni 2009 1 Hauptzahlen 2008 Inhalt Hauptzahlen A. aus Geschäftsergebnissen
MehrUnd schon ist es passiert!
Folie 1 Und schon ist es passiert! Wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung bei n hilft eine Definition Folie 2 Unter einem Arbeitsunfall versteht man einen Unfall, der im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrDG Frauke Strohmeier. Stv. Leiterin Präventionsbereich Heidelberg Branche Chemische Industrie
DG Frauke Strohmeier Stv. Leiterin Präventionsbereich Heidelberg Branche Chemische Industrie Neuerungen bei Ihrem Unfallversicherungsträger seit der letzten BR-Tagung 2009 Frauke Strohmeier, PB Heidelberg,
MehrFrühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung
Frühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung Dominik Heydweiller, VBG, Karin Klopsch, DRV Bund DVfR Kongress in Berlin, 06. November 2018 Nationale Präventionsstrategie Ziel
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz
Ihre Unfallversicherung informiert Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Eltern Wer ist versichert? Liebe Eltern, nicht nur Ihr Kind ist während des Besuchs der Tageseinrichtung oder Schule gesetzlich
MehrAllgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen
Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrTrägerübergreifende Asbestose-Sprechstunde
Trägerübergreifende Asbestose-Sprechstunde Unfall- BK - Zahlen mit Peer-Counseling Gülcan Miyanyedi Grundsatz- und Organisationsabteilung der BG ETEM 24.05.2016 AK Anwendung des BK-Rechts: Beschluss vom
MehrDaten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben -
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 Anlage zum Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 19. November 2014 - final Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen Ergebnisdarstellung 3 3 Tabellen 1. Versicherte Personen und angezeigte Schülerunfälle 2000 bis 2014 nach Unfallarten 7 2. Angezeigte Schülerunfälle
MehrGesetzliche Unfallversicherung. Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger
Gesetzliche Unfallversicherung Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger Der Arbeitsunfall als Grundvoraussetzung für Entschädigungsleistungen des UVT Arbeitsunfälle sind Unfälle von Versicherten
MehrZahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018
Zahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018 Zahlen und Fakten zur Vision Zero, Dr. Stefan Gravemeyer Historische Entwicklung der Arbeitsunfallzahlen (Index 1998 = 100) 120 100
MehrNULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Präventionsstrategie der BG RCI
NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Präventionsstrategie der BG RCI NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Ist die STRATEGIE der BG RCI für Prävention. JEDER Arbeitsunfall ist vermeidbar! JEDE arbeitsbedingte Erkrankung
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrAngezeigte und bestätigte Berufskrankheiten
Gesundheit Angezeigte und bestätigte Berufskrankheiten - Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Frauen sind seltener von Berufskrankheiten betroffen als Männer Grafik GH-08.1 Frauen und
MehrBetriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik. DVSG Fachtagung Kassel, Christof Lawall DEGEMED e.v.
Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik DVSG Fachtagung Kassel, 21.09.2016 Christof Lawall DEGEMED e.v. Anstieg Krankengeld 2011-2015 Anstieg von 8,53 Mrd. Euro (2011) auf 11,23 Mrd. Euro (2015)
MehrWas kann ich tun? Ich kann meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben!
Ich kann meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben! Berufliche Rehabilitation - 23. April 2014 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrFreiwillige Versicherung
Freiwillige Versicherung Im Ernstfall gut abgesichert Gut abgesichert in die Zukunft Die eigene Gesundheit spielt eine wichtige Rolle bei der Lebensgestaltung. Doch was ist, wenn man durch einen Arbeitsunfall
MehrSicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport
Sicherheit im Skisport Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2011/2012 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends
MehrVDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am
VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am 20.05.2011 Einbindung der Betriebsärzte in den Reha-Prozess - Erfahrungen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg Michael Gross DRV Baden-Württemberg
MehrKrankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt
Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842
MehrHerzlich Willkommen. 20 Jahre erfolgreiche berufliche Rehabilitation am BFW Leipzig
Herzlich Willkommen 20 Jahre erfolgreiche berufliche Rehabilitation am BFW Leipzig 1 Standort des Berufsförderungswerkes Leipzig ca.17 ha größtes SVZ Deutschlands - Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
MehrKranke Mitarbeiter wieder eingliedern
Kranke Mitarbeiter wieder eingliedern Ralf Seibt, BG RCI Geschäftsstelle Dresden Grundsätzliches KMU? Wiedereingliederung BG RCI? Kosten? Rechtliche Bewertung? Betriebsleiter-Seminar, 21.02.2013 Seite
Mehr1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern
1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000
MehrVersicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen
Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Arbeitsschutz und ehrenamtliche Kräfte Begriffsklärung
MehrVerdacht auf Berufskrankheit?
Verdacht auf Berufskrankheit? Von der Diagnose zum Gutachten - darauf kommt es im Berufskrankheiten-Verfahren an! Bearbeitet von Prof. Dr. Dennis Nowak 2. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 132 S. Paperback
MehrTrägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
MehrHautschutz und Prävention
Ulrich Reidt Hautschutz und Prävention Maschinenbau- und Metall- Berufsgenossenschaft Gefahrensymbole und Gefahrenbezeichnungen E F+ F O Explosions gefährlich Hochentzündlich Leichtentzündlich Brandfördernd
MehrDie Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Zahlen und Fakten Südwest
Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Zahlen und Fakten 2009 Südwest Aufgaben der Landesverbände Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. übernehmen
MehrNeuorganisation der Zuständigkeiten zur Bearbeitung von Versicherungsfällen bei der BGRCI ab Januar 2012
DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren H-Ärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: And/Pz Ansprechpartner: Frau Krzes Telefon: 0211 8224 634 Fax:
MehrVergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der Rentenversicherung
IAB, Nürnberg, 19. Dezember 2006 Vergleichsgruppenproblematik bei der Evaluation der beruflichen Reha Vergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der
MehrUnfallversicherung. Seminar Inklusion, Bochum,
Die gesetzliche Unfallversicherung Seminar Inklusion, Bochum, 19.01.17 20.01.17 Die gesetzliche Unfallversicherung Seite 2 Pflegeversicheru ung Unfallversicheru ung Krankenversiche erung Arbeitslosenvers
MehrDie Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Zahlen und Fakten Südwest
Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Zahlen und Fakten 2014 Südwest Aufgaben der Landesverbände Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. übernehmen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagment
Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber
MehrFachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb
Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die
MehrReha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig?
Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig? Potsdamer BK-Tage 09. Juni 2018 DGUV-RS 0155/2015 vom 13.04.2015 Reha-Management BK bei der BGHM 2 2 Definition und Ziele des Reha-Managements
MehrUnternehmensservice. im Berufsförderungswerk Köln
Unternehmensservice im Berufsförderungswerk Köln Über uns Das Berufsförderungswerk Köln (Bfw) wurde 1969 gegründet und ist heute im Unternehmensverbund der Diakonie Michaelshoven ein moderner und sozialer
MehrRehamanagement bei Akut-Berufskrankheiten Berufskrankheiten mit Aufgabezwang
Rehamanagement bei Akut-Berufskrankheiten Berufskrankheiten mit Aufgabezwang Ass. jur. Martina van Vorst, Bezirksdirektion Mainz Betriebsärztetagung, 28.09.2011 Auftrag ( 26 SGB VII i. V. m. 3 BKV) Der
MehrGrundfragen des berufsgenossenschaftlichen Beitragsausgleichsverfahrens
Grundfragen des berufsgenossenschaftlichen Beitragsausgleichsverfahrens Bonus-Malus-Systeme der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaf Inhaltsverzeichnis
MehrFachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 45 SGB IX Leistungen zum Lebensunterhalt
Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 45 SGB IX Leistungen zum Lebensunterhalt Änderungshistorie Aktualisierung zum 20.04.2017 Thematische Bündelung der Leistungen zum Lebensunterhalt
MehrUnfallrisiken im Wirtschaftsverkehr Dipl.-Soz. Manfred Pfeiffer (IVT) Dr. Michael Geiler (BGN)
Unfallrisiken im Wirtschaftsverkehr Dipl.-Soz. Manfred Pfeiffer (IVT) Dr. Michael Geiler (BGN) Workshop Neue Mobilitätsdaten für die Wissenschaft - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschung - 03.06.2005 Seite
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau. Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann
Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann Essen, 24. Januar 2018 1 Rentenversicherung und Rehabilitation Ziele der Rehabilitation
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung
MehrDer Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein. Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag Die VBG im Überblick Gesetzliche Sozialversicherung Ablösung der Unternehmerhaftpflicht
MehrGrundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention
Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?
MehrFortbildung und Umschulung in 27 Berufsförderungswerken (BFW) in Deutschland
Fortbildung und Umschulung in 27 Berufsförderungswerken (BFW) in Deutschland Der Grundsatz Teilhabe am Arbeitsleben durch berufliche Rehabilitation wird auch durch die Berufsförderungswerke umgesetzt.
MehrArbeitsunfä lle näch Alter
Arbeitsunfä lle näch Alter Inhalt 1) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Altersklassen... 2 2) Unfallraten nach Altersklassen... 3 3) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Jahrgängen... 4 4) Absolute Unfallhäufigkeiten
MehrBFW Oberhausen. Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
BFW Oberhausen Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung Träger: DRV Rheinland und DRV Westfalen Platz für mehr als 1.000 Teilnehmer pro Jahr an beruflichen Ausbildungs-
MehrFachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 65 SGB IX Leistungen zum Lebensunterhalt
Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 65 SGB IX Leistungen zum Lebensunterhalt Änderungshistorie Fassung vom 20.12.2017 Neufassung aufgrund des zum 01.01.2018 in Kraft tretenden
MehrI. Auswahl der Diagnose
I. Auswahl der Diagnose Diagnosecodierungen nach der ICD-Systematik Diagnosen werden in der Systematik des International Code for Diseases durch bis zu 5-stellige Codes erfasst. Das Codesystem ist hierarchisch
MehrHauptzahlen Inhalt. Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 20./21. Juni Aus dem Geschäftsergebnis 2011
Hauptzahlen 2011 Hauptzahlen 2011 Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 20./21. Juni 2012 Inhalt Aus dem Geschäftsergebnis 2011 Aus der Haushaltsrechnung 2011 Personalstand Bilanz
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Prävention und Leistungen zur Rehabilitation Unterstützungsmöglichkeiten der Deutschen Rentenversicherung BEM und Leistungen zur Teilhabe Starker Service. Starke
MehrKosten von Arbeitsunfällen am Bau
13. Alpines Kolloquium für Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen 5. - 6. November 2012 Friedrichshafen, Deutschland Kosten von Arbeitsunfällen am Bau - 2010 Dr. Karl Körpert AUVA HUB 1200 Wien, A. Stifterstraße
MehrFlüchtlingshilfe. Fragen und Antworten zum UV-Schutz. Versicherungsschutz der Helfer/-innen
Fragen und Antworten zum UV-Schutz Mitglied der VGplus Gesetzliche Unfallversicherung Flüchtlingshilfe Immer mehr Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten suchen Schutz und Aufnahme in Deutschland. Viele
MehrAusgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz in Brandenburg
Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz in Brandenburg Betriebe und Beschäftigte, Aufsichtstätigkeit, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten Stand 31.08.2005 August 2005 Blatt 1 Betriebe und Beschäftigte
MehrATEAM Fachtagung 2007 BGFE. Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik
BGFE Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik Inhalt des Vortrages Welche Aufgaben hat die Berufsgenossenschaft? Was leistet die Berufsgenossenschaft für den Mitgliedsbetrieb? Welche Aufgaben
MehrFördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit
Reha/SB 5.4.18 Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit Ute Zimmer Berufliche Rehabilitation und Angelegenheiten von schwerbehinderten Menschen Begriffsbestimmung Als schwerbehindert gelten Personen
MehrVision Zero am Beispiel der BK 5101 Haut
Tagung 2016 Sicher und gesund in die Zukunft Vision Zero am Beispiel der BK 5101 Haut Hamburg, 21.09.2016 Carola Luther BG Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksdirektion Langenhagen Was Sie erwartet:
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrDas System der berufsgenossenschaftlichen Heilversorgung als lernendes System
Das System der berufsgenossenschaftlichen Heilversorgung als lernendes System Michael Wich Vortragstitel, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Autor, Veranstaltung Berlin 18.05.2016 Historische Betrachtung 1880
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen
MehrAusgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2001 in Brandenburg. Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte
Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2001 in Brandenburg Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte Meldepflichtige Arbeitsunfälle im Land Brandenburg in den
MehrI N F O IHRE BERUFSGENOSSENSCHAFT ZEHN GUTE GRÜNDE FÜR DIE BERUFSGENOSSENSCHAFT DER FEINMECHANIK UND ELEKTROTECHNIK.
S e r v i c e I N F O IHRE BERUFSGENOSSENSCHAFT ZEHN GUTE GRÜNDE FÜR DIE BERUFSGENOSSENSCHAFT DER FEINMECHANIK UND ELEKTROTECHNIK www.bgfe.de ZEHN GUTE GRÜNDE... für Ihre Berufsgenossenschaft der Feinmechanik
MehrFreiwillige Versicherung
Unternehmer/-innen HEILKUNDE Freiwillige Versicherung für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Denken Sie auch mal an sich Als Unternehmerin oder Unternehmer tragen Sie Verantwortung
MehrWintersemester 2016/2017 Chemikalienrecht und verwandte Rechtsgebiete
Wintersemester 2016/2017 Chemikalienrecht und verwandte Rechtsgebiete 11-1 adpic 11-2 Sozialversicherungszweige Sozialversicherungszweige Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung
MehrIntegration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe
Integration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention Unfallkasse Hessen DGUV Fachgespräch Vorschrift 2 23./24. Mai 2017, Dresden Ziel: Verbesserung der Qualität
MehrNadelstichverletzungen im Gesundheitsdienst
BIOSTOFFTAG 2018 - der ABAS im Dialog Berlin 24.4.2018 Nadelstichverletzungen im Gesundheitsdienst Nienhaus A mit Unterstützung Roter Faden 2 Vorstellung Trends bei den Infektionen als Berufskrankheit
MehrUnfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) Informationen zum Thema Ehrenamt
Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) Informationen zum Thema Ehrenamt Gesetz zur Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen Schutzes bürgerschaftlich Engagierter und weiterer Personen 1. Ehrenamtlicher
MehrLänderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik. Sachstand zur AG
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Sachstand zur AG Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem GDA-Arbeitsprogramm Dr. Bernhard Brückner Hessisches Sozialministerium, Leiter des GDA-Arbeitsprogramms Fachtagung Sicherheit und
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -
MehrUnterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
MehrGesetzliche Unfallversicherung Struktureller Überblick. Malte Jörg Uffeln
Gesetzliche Unfallversicherung Struktureller Überblick Malte Jörg Uffeln Magister der Verwaltungswissenschaften Rechtsanwalt Mediator Lehrbeauftragter www.maltejeorguffeln.de Rechtsgrundlage und Aufgabe
MehrVDBW = Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte
Betriebliches Eingliederungs- Management - BEM Statement Aus der Sicht der Betriebsärzte Dietmar Groß, Landesverband Brandenburg des VDBW und AMD BAU, Zentrum Cottbus Eingliederungsmanagement Mustervortrag
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrAngebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen ApK Informationsveranstaltung Integration durch Berufliche Maßnahmen Vermittlung Seite
Mehr