Beikosternährung. Ein guter Start für Babys Wohlbefinden

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1 Beikosternährung Ein guter Start für Babys Wohlbefinden

2 Die Einführung der Beikost ein neues Ereignis im Leben Ihres Baby's! Fangen Sie mit der Beikost frühestens ab dem 5. Monat, 1 spätestens ab dem 7. Monat an. Am besten noch Das Wichtigste auf einen Blick: während Sie voll oder teilweise stillen. Die Kau-Schluck Funktion entwickelt sich zwischen dem 5. Und 7. Monat und erlaubt Brei in glatter Konsistenz einzuführen. Es spielt keine Rolle mit welchem Nahrungsmittel Sie beginnen, oder mit welchem Sie anschliessend fortfahren. Vermeiden Sie keine Lebensmittel und verzögern Sie auch nicht deren Einführung. Denn dies bietet keinen Schutz vor Allergien. Bieten Sie ihren Baby viele verschiedene Nahrungsmittel an. Dies fördert die Akzeptanz für Neues. Es sollte immer nur ein einziges neues Lebensmittel eingeführt werden. Warten Sie 2-3 Tage um auffällige Unverträglichkeiten oder Allergien rasch zu erkennen. Strampeln, Strecken, Greifen, je aktiver Ihr Baby wird, desto mehr Energie braucht es. Ihre Muttermilch bzw. das Fläschchen bleibt zwar erstmal die Nahrungsgrundlage, doch dies genügt allmählich nicht mehr. Im Verhältnis zu Gewicht & Grösse ist der Nahrungsbedarf des Neugeborenen deutlich grösser als der von Erwachsenen. Eine ausreichende Zufuhr an Energie und Nährstoffen ist daher während der Einführung der Beikost unerlässlich. Dieser Ernährungsplan soll Ihnen praktische Tipps liefern, damit die Abenteuerreise beginnen kann! 5 6 Eine frühe Einführung von glutenhaltigen Nahrungsmitteln wie Brot, Getreide, Biscuits, etc. schützt nicht vor Glutenintoleranz. Es wird empfohlen, nach der Gluteneinführung in den ersten Monaten nur kleine Mengen Gluten zu geben. Eisen und Zink sind wichtig für die gesunde Entwicklung Ihres Babys. Wussten Sie, dass der Eisenbedarf 1 Ihres Babys bis zu 5-mal höher ist als der eines Erwachsenen? Deshalb sollten Sie bei der ersten Beikost Fleisch, Fisch und Ei berücksichtigen. Wir empfehlen auch Nestlé Baby Cereals, eine Portion deckt mehr als 50% des täglichen Eisenbedarfs Ihres Babys. Damit das sensible Verdauungssystem des Babys nicht überfordert wird, salzen und zuckern Sie nicht. Ab dem 12. Monat können Sie mit kleinen Mengen beginnen. 1 pro kg Körpergewicht Quellen: DACH (2013): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, Ernährung des Säuglings im ersten Lebensjahr (2012). Ernährungskommission der SGP, Empfehlungen für die Säuglingsernährung (2009). Eidgenössiche Ernährungskommission EEK, Ernährung während den ersten 1000 Lebenstagen von pränatal bis zum 3. Geburtstag (2015). Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 2014: Ernährung gesunder Säuglinge. Nestlé Nutrition Institute, NNI News, Ausgabe 3/2016. Wichtiger Hinweis: Stillen ist ideal für Ihr Kind. Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während 6 Monaten. Informieren Sie sich beim Fachpersonal, falls Ihr Kind eine Zusatznahrung benötigt oder Sie nicht stillen.

3 So funktioniert's! Das Kind besitzt eine angeborene Fähigkeit, die Zufuhr an seinen Bedarf anzupassen. Für Gemüse, Früchte und Kartoffeln müssen keine Mengenangaben befolgt werden. Bei Fleisch, Fisch und Ei muss die empfohlene Menge beachtet werden, um eine zu hohe Zufuhr an Eiweiss zu vermeiden und eine genügende Zufuhr an Eisen zu gewährleisten. Gemüse Stärkehaltige Nahrungsmittel Früchte Fleisch, Fisch, Eier Es spielt keine Rolle mit welchem Gemüse Sie beginnen. Sorgen Sie von Anfang an für Abwechslung. Führen Sie stärkehaltige Nahrungsmittel (Kartoffeln, Teigwaren, Mais, Reis, Brot, etc.) nach Ihrer Wahl ein. Ihr Baby kann von Anfang an alle Früchte essen. Fleisch, Fisch und gekochtes Ei können bereits von Anfang an auf dem Speiseplan stehen. Achtung! Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die aufgrund der Grösse und Konsistenz von Ihrem Baby verschluckt werden können: Nüsse, Samen, Körner, Beeren und Hülsenfrüchte in unverarbeiteter Form. Für alle weiteren Fragen, wenden Sie sich an das Fachpersonal des Gesundheitswesens.

4 Optimalerweise erfolgt die Einführung der Beikost noch während des Stillens, d.h. frühestens ab dem 5. Monat, spätestens ab dem 7. Monat. Dieser Prozess kann über mehrere Wochen gehen. Das Baby hat somit genügend Zeit, sich auf die veränderte Milchmenge einzustellen, ohne sein empfindliches Verdauungsystem zu überfordern. 0-4 Monate Ab 4. Monat Muttermilch oder Folgemilch Muttermilch oder Folgemilch Nach Bedarf 2 bis 3 x pro Tag Insgesamt rund 800 ml Wichtiger Hinweis: Stillen ist ideal für Ihr Kind. Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während 6 Monaten. Informieren Sie sich beim Fachpersonal, falls Ihr Kind eine Zusatznahrung benötigt oder Sie nicht stillen. Milchprodukte Gemüse Früchte Noch etwas Geduld bis zur Einführung von Milchprodukten Stärkehaltige Lebensmittel Fleisch, Fisch und Eier 1 Portion pro Tag 1 Portion = 1-2 TL* Fleisch oder Fisch oder 1/4 Ei Öl oder Fett Konsistenz der Menus : püriert Dieser Ernährungsplan ist von Ernährungswissenschaftlern und nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt worden.

5 Sobald Ihr Baby den Löffel akzeptiert, erhöhen Sie die Menge und ersetzen Sie eine Milchmahlzeit mit einer Breimahlzeit pro Tag. Warten Sie ungefähr einen Monat, bevor Sie auf zwei feste Mahlzeiten pro Tag erhöhen. Ab 6. Monat Ab 8. Monat Ab 12. Monat Nach Bedarf 2 bis 3 x pro Tag Insgesamt rund 800 ml Nach Bedarf 2 x pro Tag Insgesamt rund 500 ml Nach Bedarf 1 oder mehrere Portionen (siehe unter Milchprodukte) Bis 50 bis 100 g Joghurt oder andere, speziell für Babys geeignete Milchprodukte Bis 100 g de Joghurt oder andere, speziell für Babys geeignete Milchprodukte 3 bis 4 Portionen pro Tag 1 Portion = 100 ml Milch oder Joghurt, 150 ml Folgemilch oder 15 g Hartkäse oder 30 g Weichkäse 1 bis 2 x pro Tag 3 Portionen pro Tag 1 bis 2 x pro Tag 3 Portionen pro Tag 1 bis 2 x pro Tag 2 bis 3 x pro Tag 3 bis 4 x pro Tag 1 Portion pro Tag 1 Portion = 1-2 TL* Fleisch oder Fisch oder 1/4 Ei 1 Portion pro Tag 1 Portion = 20 g de Fleisch oder Fisch oder 1/2 Ei 1 Portion pro Tag 1 Portion = 40 g Fleisch oder Fisch oder 1 Ei 1 TL* pro Tag Rapsöl 2 TL* pro Tag davon mindestens 1 TL Rapsöl 2 bis 3 TL* pro Tag davon mindestens 1 TL* Rapsöl und 1 TL* gemahlene Nüsse püriert püriert gehackt, zerdrückt *TL = Teelöffel, 1 TL = rund 5 g / 5 ml

6 Folgemilch - die richtige Milch während der Beikostphase von 6 bis 36 Monaten Muttermilch ist das Beste für Ihr Baby: von Geburt an ist sie perfekt auf Babys spezifische Bedürfnisse abgestimmt. Sie verändert ihre Zusammensetzung im Laufe des Stillens und passt sich somit an die Entwicklung des Babys an. Auch nach der Stillzeit bleibt die Milch eines der wichtigsten Nahrungsmittel für Babys und Kleinkinder bis ins 3. Lebensjahr. Die Muttermilch Experten weltweit sind sich einig. Muttermilch bietet die optimale Ernährung für Babys Entwicklung und spätere Gesundheit. Daher lautet unsere Empfehlung, sowie die der WHO Babys während den ersten 6 Monaten ausschliesslich zu stillen. Wenn nicht gestillt oder eine Zusatznahrung benötigt wird, sollte man sich beim Fachpersonal des Gesundheitswesens beraten lassen. Die Säuglingsmilch Wenn Sie nicht oder nicht voll stillen : lassen Sie sich vom medizinischen Fachpersonal beraten, denn nur sie können eine Säuglingsmilch empfehlen, die den Bedürfnissen Ihres Babys am besten entspricht. Was die Ernährung betrifft ist Stillen das Beste. Für nicht gestillte, allergiegefährdete Babys empfehlen Experten und die eidgenössische Ernährungskommission (EEK) eine hypoallergene-säuglingsmilchnahrung, deren Sicherheit und Wirksamkeit in klinischen Studien nachgewiesen wurde. Wussten Sie? dass milchhaltige Produkte (Käse, Quark, etc.) für Babys bis 12 Monaten nicht geeignet sind: sie enthalten nämlich zu viel Eiweiss. Es gibt jedoch Produkte wie Joghurts und Desserts, die speziell den Bedürfnissen der Babys nach 7 Monaten entsprechen. Die Junior Folgemilch Babys sollten bis zum 3. Lebensjahr zwischen 300 und 500ml Milch pro Tag trinken. Aber Achtung: Kuhmilch ist nicht an die Bedürfnisse der Babys angepasst, da sie zu viel Protein, gesättigte Fettsäuren und zu wenig Eisen enthält. In den ersten 2 Lebensjahren sollten Sie Ihrem Kind an seine Bedürfnisse angepasste Folge- oder Juniormilch geben.

7 Ihr Baby erobert neue Geschmackswelten Das Mittagessen eignet sich am Besten für dieses neue Abenteuer. Lassen Sie es langsam angehen: Geben Sie Ihrem Baby ein paar Löffelchen fein pürierten Brei bevor Sie ihm seine Milch geben. Verwenden Sie dabei einen geeigneten Plastiklöffel, um Babys sensiblen Gaumen zu schonen. Ihr Baby zeigt Ihnen, wenn es genug hat respektieren Sie diese Zeichen. Gemüse Kartoffelbrei (ab dem 6. Monat) 1 Karotte 1 Stück Zucchini ½ kleine Kartoffel Pouletfleisch Wasser Pflanzenöl (Raps- oder Olivenöl) 60 g 40 g 50 g 10 g 1½ dl 1 TL Gemüse rüsten und gründlich waschen. Karotte, Zucchini und Kartoffel schälen, dann in kleine Stücke schneiden. Das Fleisch klein schneiden. Wasser, Gemüse und Fleisch in eine Pfanne geben und während 15 Minuten zugedeckt sanft köcheln. Alles fein pürieren und in einen Teller geben. 5 Pflanzenöl beigeben und gut verrühren. Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, bereiten Sie dem Alter angepasste Menüs vor. Mit unseren speziell entworfenen Menüs ist die Zubereitung leckerer, nahrhafter Mahlzeiten ein Kinderspiel!

8 Wir feiern 150 Jahre erste kleine Löffelchen Baby-Cerealien, das erste Produkt von Nestlé Vor 150 Jahren entwickelte Henri Nestlé die erste vollwertige Mahlzeit «Farine Lactée». Mit der Erfindung dieses Baby Cereals gründete er die Firma Nestlé. Das war auch der Start für leidenschaftliche Forschung immer zum Wohl der Kleinsten. Nestlé Baby Cereals sind noch heute die beliebtesten Cerealien für Babys in der Schweiz*. Sie decken mehr als die Hälfte des täglichen Eisenbedarfs des Babys. *Basiert auf den Verkäufen der Cerealien für Babys in den traditionellen Verkaufskanälen sowie Apotheken/Drogerien. Quelle: Nielsen & IMS Health, Marktanteile Januar - Dezember 2016 Werden Sie jetzt Mitglied im NESTLÉ BEBE Club Muttermilch liefert dem Baby in den ersten Monaten noch alles, was es für seine Entwiklung benötigt. Bald werden neue Lebensmittel seinen Speisezettel erweitern. Wie verläuft der Übergang zur Beikost? Welche Nahrungsmittel soll ich ihm geben? In welcher Menge? Wie erweckt man den Geschmackssinn und wie erlernt Ihr Baby gute Essgewohnheiten für seine Zukunft? Schritt für Schritt bis zum 3. Lebensjahr Ihres Kindes gibt Ihnen Nestlé einfache und präzise Antworten auf Ihre Fragen. Schreiben Sie sich unter nestlebaby.ch ein oder rufen Sie uns an (gratis) Gratis Produktmuster (ab dem 5. Monat Ihres Babys) 10% Rabatt** auf nestle-shop.ch Willkommens-Paket Feine Rezeptideen N art: / **Ausser Anfangsmilch

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