Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom..., mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplan erlassen wird

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1 Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan erlassen wird Auf Grund des 4 des Salzburger Krankenanstaltengesetzes 2000, LGBl Nr 24, in der geltenden Fassung wird verordnet: Planungen für einzelne Krankenanstalten 1 (1) In den nachstehend genannten Fondskrankenanstalten ( 2 Z 2 des Salzburger Gesundheitsfondsgesetzes) sind folgende Abteilungen, Referenzzentren, besondere Leistungsbereiche und an dem Standort, der in der Bezeichnung der Krankenanstalt zum Ausdruck kommt, zu führen. Die festgelegten Höchstzahlen an Akutbetten, n, Referenzzentren und besonderen Leistungsbereichen dürfen in den einzelnen Abteilungen und sonstigen Einrichtungen der Krankenanstalten nicht überschritten werden. 1. Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU Innere Medizin inkl 18 für Hämatologie für das Onkologie-Zentrum 264 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 15 Palliativmedizin 12 Lungenkrankheiten 44 Lungenintensivbehandlungseinheiten 6 Chirurgie inkl 30 für das Onkologie-Zentrum 86 Unfallchirurgie 58 Orthopädie und orthopädische Chirurgie 65 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 23 Kinderchirurgie 38 Herzchirurgie 18 Herzchirurgie: Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 9 Gefäßchirurgie 32 Gefäßchirurgie: Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe inkl 24 für das Onkologie-Zentrum 138 Augenheilkunde und Optometrie inkl 10 Einheiten für die Sehschule und 16 für die Tagesklinik 48 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 50 Urologie 48 Haut- und Geschlechtskrankheiten 87 Kinder- und Jugendheilkunde inkl 2 für Tagesklinik, 12 für Kinderpsychosomatik und 3 77 Neo-Care- Pädiatrische Intensivbehandlungseinheiten 6 Neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 20 Radiotherapie inkl für Nuklearmedizin 27 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 10 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten für Unfallchirurgie und 15 Chirurgie Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 11 [Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten (4), Urologie (3), Orthopädie und orthopädische Chirurgie (4)] höchstzahl Für ein interdisziplinäres onkologisches Zentrum mit 72 werden 30 von der Chirurgie, 24 von der Gynäkologie und 18 von der Inneren Medizin/Hämatologie zugeordnet. Die Versorgung in der Plastischen Chirurgie wird durch die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU und dem Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg sichergestellt. Eine Abstimmung bzw Kooperation im Fachgebiet Innere Medizin mit dem Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg hat zu erfolgen. Referenzzentren und besondere Leistungsbereiche Herzchirurgie Gefäßchirurgie K-Krankenanstaltenplan 2007 \ :17 \ Verordnungen

2 Referenzzentren und besondere Leistungsbereiche Interventionelle Kardiologie Onkologisches Referenzzentrum Autologe Stammzellentransplantation Nuklearmedizinische stationäre Therapie (3 ) Chronische Dialysebehandlung (12 Plätze) Die ausgewiesenen sind in den Fachgebieten inkludiert. Computer-Tomographiegerät (CT) 3 Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Coronarangiographischer Arbeitsplatz (Herzkatheterarbeitsplatz) (COR) 2 Hochvolttherapiegerät (Linear- und Kreisbeschleuniger, Telekobalttherapiegerät, Gamma-Knife) 4 (STR) Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 2 Positronen-Emissions-Tomographiegerät (PET) 1 2. Christian-Doppler-Klinik Salzburg Universitätsklinikum der PMU Neurochirurgie 49 Neurochirurgische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 12 Neurologie 135 Neurologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 9 Psychiatrie inkl 30 für Kinder- und Jugendpsychiatrie inkl Tagesklinik 244 Akutgeriatrie/Remobilisation 142 höchstzahl 591 Besondere Leistungsbereiche Stroke Unit (10 ) Die ausgewiesenen sind im Fachgebiet Neurologie inkludiert. Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 1 3. Landesklinik St Veit Innere Medizin 30 Orthopädie 25 Akutgeriatrie/Remobilisation (Department) 40 Psychiatrie 20 höchstzahl 115 Eine Abstimmung bzw Kooperation der Abteilung für Innere Medizin sowie der Bereiche für postoperative Orthopädie, Akutgeriatrie/Remobilisation und Psychiatrie mit dem Aö Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft mbh ist vorzunehmen. 4. Aö Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft mbh in Schwarzach im Pongau Innere Medizin inkl 8 nuklearmedizinische 112 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 8 Chirurgie 50 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 Unfallchirurgie 82 Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 Kinder- und Jugendheilkunde 47 Pädiatrische und neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Neurologie 38 Psychiatrie inkl 6 Einheiten für Tagesklinik 39 2

3 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 25 Orthopädie und orthopädische Chirurgie 30 Palliativmedizin 8 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 12 höchstzahl 506 Eine Abstimmung bzw Kooperation mit der Abteilung für Innere Medizin und den Bereichen für postoperative Orthopädie, Akutgeriatrie/Remobilisation und Psychiatrie der Landesklinik St Veit ist anzustreben. Referenzzentren und besondere Leistungsbereiche Interventionelle Kardiologie Onkologischer Schwerpunkt Nuklearmedizinische stationäre Therapie (2 ) Chronische Dialysebehandlung (8 Plätze) Stroke Unit (4 ) Die ausgewiesenen sind in den Fachgebieten inkludiert. Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Coronarangiographischer Arbeitsplatz (Herzkatheterarbeitsplatz) (COR) 1 Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 1 5. Aö Krankenhaus Zell am See Innere Medizin 70 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Chirurgie 42 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 Unfallchirurgie 58 Urologie 25 Augenheilkunde 20 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Fachschwerpunkt) 8 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 6 Neurologie 30 höchstzahl 293 Der Fachschwerpunkt Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde muss zur Qualitätssicherung an eine Fachabteilung derselben Fachrichtung außerhalb der Krankenanstalt angebunden werden. Besondere Leistungsbereiche Stroke Unit (4 ) Chronische Dialysebehandlung (4 Plätze) Die ausgewiesenen sind in den Fachgebieten inkludiert. Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 1 Der Computertomograph wird von einem extramuralen Betreiber betrieben. 6. Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg Innere Medizin 105 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Chirurgie 65 Urologie (Fachschwerpunkt) 14 Plastische Chirurgie 24 Frauenheilkunde 17 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 6 höchstzahl 235 3

4 Der Fachschwerpunkt Urologie muss zur Qualitätssicherung an eine Fachabteilung derselben Fachrichtung außerhalb der Krankenanstalt angebunden werden. Die Versorgung in der Plastischen Chirurgie wird durch die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU und dem Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg sichergestellt. Eine Abstimmung bzw Kooperation mit dem Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU hat im Fachgebiet Innere Medizin zu erfolgen. Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 1 7. Aö Krankenhaus Hallein Innere Medizin 83 Palliativmedizin 8 Chirurgie 37 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 Interdisziplinäre Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 5 höchstzahl 163 Großgerät 8. Aö Krankenhaus Tamsweg Innere Medizin 40 Akutgeriatrie/Remobilisation 10 Palliativmedizin 4 Chirurgie 30 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 15 Unfallchirurgie 32 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten (Modellprojekt Tagesklinik) 2 Urologie (Modellprojekt Tagesklinik) 2 Interdisziplinäre Überwachungseinheiten 4 höchstzahl 139 Großgerät 9. Aö Krankenhaus Mittersill Innere Medizin 35 Chirurgie 30 Geburtshilfe 7 Orthopädie (Fachschwerpunkt) und orthopädische Chirurgie (Fachschwerpunkt) 12 Akutgeriatrie/Remobilisation (Department) 25 Interdisziplinäre Überwachungseinheiten 4 höchstzahl 113 Der Fachschwerpunkt Orthopädie muss zur Qualitätssicherung an eine Fachabteilung derselben Fachrichtung außerhalb der Krankenanstalt angebunden werden. Die Geburtshilfe wird bis 2011 weitergeführt. Großgerät 4

5 10. Aö Krankenhaus Oberndorf Innere Medizin 30 Chirurgie 30 Orthopädie und orthopädische Chirurgie 30 Akutgeriatrie/Remobilisation (Department) 16 Interdisziplinäre Überwachungseinheiten 4 höchstzahl 110 Großgerät (2) Diese Planungsvorgaben sind bis spätestens 31. Dezember 2010 umzusetzen. Gesamtplanung (1) Die Gesamtzahl der bestehenden Akutbetten der im 1 Abs 1 angeführten Krankenanstalten beträgt ab 2010 höchstens Fachgebiete Innere Medizin 769 Lungenkrankheiten 44 Chirurgie 370 Unfallchirurgie 230 Orthopädie und orthopädische Chirurgie 162 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 23 Neurochirurgie 49 Plastische Chirurgie 24 Kinderchirurgie 38 Herzchirurgie 18 Gefäßchirurgie 32 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 272 Augenheilkunde und Optometrie 68 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 85 Urologie 89 Haut- und Geschlechtskrankheiten 87 Kinder- und Jugendheilkunde inkl Kinderpsychosomatik 124 Kinder- und Jugendpsychiatrie 46 Neurologie 203 Akutgeriatrie/Remobilisation 233 Palliativmedizin 32 Psychiatrie 273 Radiotherapie inkl Nuklearmedizin 27 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 60 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 31 Interdisziplinäre Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 17 Herzchirurgie: Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 9 Gefäßchirurgie: Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Pädiatrische und neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 30 Neurochirurgische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 12 Neurologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 9 Lungenintensivbehandlungseinheiten 6 höchstzahl Diese medizinischen Sonderfächer verstehen sich inkl der Teilgebiete (Additivfächer). 2 (2) Die Gesamtzahl der bestehenden Referenzzentren und besonderen Leistungsstandorte der im 1 Abs 1 angeführten Krankenanstalten wird ab 2010 mit folgenden Höchstzahlen festgelegt: Referenzzentren und besondere Leistungsstandorte Onkologie 2 Autologe Stammzellentransplantation 1 5

6 Referenzzentren und besondere Leistungsstandorte Nuklearmedizinische Therapie 2 Herzchirurgie 1 Stroke Unit 3 Chronische Dialysebehandlung 3 (3) Die Gesamtzahl der bestehenden der im 1 Abs 1 angeführten Krankenanstalten wird ab 2010 mit folgenden Höchstzahlen festgelegt: Computer-Tomographiegeräte (CT) 10 Magnetresonanz-Tomographiegeräte (MR) 4 Coronarangiographische Arbeitsplätze (Herzkatheterarbeitsplätze) (COR) 3 Hochvolttherapiegeräte (Linear- und Kreisbeschleuniger, Telekobalttherapiegeräte, Gamma-Knife) 4 (STR) Emissions-Computer-Tomographiegeräte (ECT) 6 Positronen-Emissions-Tomographiegeräte (PET) 1 In- und Außerkrafttreten 3 Diese Verordnung tritt mit... in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung vom 8. November 2004, LGBl Nr 86, mit der ein Teil des Salzburger Krankenanstaltenplans erlassen wird, in der Fassung der Verordnung LGBl Nr 80/2005 außer Kraft. 6

7 1. Gesetzliche Grundlage: Erläuterungen Gemäß 4 Abs 1 des Salzburger Krankenanstaltengesetzes 2000 hat die Landesregierung durch Verordnung einen Salzburger Landeskrankenanstaltenplan zu erlassen. Vor Erlassung der Verordnung ist der Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES) zu hören. Dieser Landeskrankenanstaltenplan muss im Rahmen des Österreichischen Krankenanstalten- und planes bzw des diesen ersetzenden Österreichischen Strukturplanes Gesundheit (ÖSG) Vorgaben insbesondere für Fondskrankenanstalten ( 2 Z 2 SAGES-Gesetz) enthalten. 2. Zum Inhalt des Vorhabens: Das Vorhaben beruht auf dem im Jahre 2005 gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) und der dafür eingesetzten Projektgruppe erarbeiteten integrativen "Regionalen Strukturplan Gesundheit Salzburg 2010 SGS 2010". Der SGS 2010 führt inhaltlich den im Art 4 der Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesen, LGBl Nr 70/2005, vorgesehenen Österreichischen Strukturplan Gesundheit weiter und umfasst die Versorgungssektoren Akut-Krankenanstalten, Rehabilitation, ambulante Versorgung und Vernetzung der Bereiche unter Berücksichtigung des Pflegebereiches durch ein Nahtstellenmanagement. Für die einzelnen Fondskrankenanstalten werden in den nachstehenden Ausführungen folgende Kurzbezeichnungen verwendet: Christian-Doppler-Klinik Universitätsklinikum der PMU: CDK Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU: LKH Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg: KH Barmherzige Brüder Aö Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft mbh: KH Schwarzach Aö Krankenhaus Zell am See: KH Zell am See Landesklinik St Veit: LK St Veit Aö Krankenhaus Hallein: KH Hallein Aö Krankenhaus Oberndorf: KH Oberndorf Aö Krankenhaus Mittersill: KH Mittersill Die Planung ist nach folgenden Gesichtspunkten erfolgt: Strukturanpassung nach zukünftigem Patientenbedarf: Zusätzliche kapazitäten sind für Fächer vorgesehen, die auf Grund der Bevölkerungs- und der Krankheitsentwicklung zukünftig in stärkerem Ausmaß in Anspruch genommen werden (Orthopädie, Innere Medizin, Akutgeriatrie, Neurologie, Palliativmedizin). kapazitäten in Fächern mit abnehmendem Bedarf (Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Allgemeinchirurgie) werden reduziert. Beseitigung des regionalen Ungleichgewichtes zwischen den Versorgungsregionen: Die notwendige Erweiterung der Versorgung für die Versorgungsregion Salzburg-Süd wird insbesondere durch die Zuordnung zusätzlicher kapazitäten für Neurologie im KH Schwarzach und im KH Zell am See und für Psychiatrie in der LK St Veit bei gleichzeitiger Reduzierung der kapazität für Psychiatrie in der CDK sowie durch Aufwertung des Fachschwerpunktes für Orthopädie im KH Schwarzach mit derzeit 14 zu einer Vollabteilung mit 30 erreicht. Standortgarantie: Nach dem geltenden Arbeitsübereinkommen der Landesregierung für 2004 bis 2009 soll die regionale Gesundheitsversorgung durch bedarfsgerechte Leistungsangebote der bestehenden Krankenanstalten gesichert werden. Diese Vorgabe wird umgesetzt durch: verstärkte Zuordnung der Grundversorgung zu den Standardspitälern (Aufstockung der kapazität für Innere Medizin im KH Hallein und im KH Barmherzige Brüder sowie der Einrichtung einer orthopädischen Abteilung im KH Oberndorf und im KH Mittersill), gleichzeitige Konzentration der Spitzen- und Spezialaufgaben in den Zentralkrankenanstalten (Interdisziplinäres Tumorzentrum im LKH mit Innerer Medizin, Allgemeinchirurgie, Gynäkologie und Strahlentherapie) sowie Intensivierung der Zusammenarbeit und Abstimmung der Leistungsangebote (Zusammenarbeit im Bereich der Inneren Medizin zwischen LKH und KH Barmherzige Brüder, Leistungsabstimmung zwischen LKH und KH Oberndorf in der Orthopädie, Strukturierung der Zusammenarbeit zwischen dem KH Schwarzach und der LK St Veit, sofortige Verlagerung der Gynäkologie vom KH Mittersill in das KH Zell am See mit nachfolgender mittelfristiger Verlagerung auch der Geburtshilfe). Nutzung der vorhandenen Ressourcen: Unter diesem Gesichtspunkt werden insbesondere die kürzlich getroffenen Investitionsentscheidungen (Verbleib der Abteilung für plastische Chirurgie im KH Barmherzige Brüder, Einhaltung der bestehenden Kubatur im KH Schwarzach, Abstimmung zum Teil überschneidender Leistungserbringung von Unfallchirurgie und Orthopädie) berücksichtigt. Als einzige zusätzliche neue Abteilungen sind die Neurologie im KH Zell am See und die Abteilung für Orthopädie im KH Oberndorf vorgesehen. Dazu ist allerdings festzustellen, dass bereits derzeit eine orthopädische Station mit der notwendigen Infrastruktur im KH Oberndorf betrieben wird, allerdings als Außenstelle der Orthopädischen Abteilung des LKH. 7

8 Abstimmung der Leistungsangebote: Zusätzlich zu den bereits geltenden Leistungsabstimmungen (insbesondere zwischen dem KH Schwarzach und dem KH Zell am See) sind folgende zusätzliche Kooperationen vorgesehen: In der Versorgungsregion Salzburg-Nord: LKH und KH Barmherzige Brüder in den Bereichen Innere Medizin sowie plastische Chirurgie. LKH und KH Oberndorf bezüglich Übernahme der Frauenheilkunde und Geburtshilfe ab Beginn 2008 und Arbeitsteilung bezüglich Orthopädie, In der Versorgungsregion Salzburg-Süd: KH Schwarzach LK St Veit bezüglich Orthopädie, Psychiatrie und Innerer Medizin KH Mittersill und KH Zell bezüglich Frauenheilkunde (ab 2007) und Geburtshilfe (ab 2011). 3. Finanzielle Auswirkungen: 3.1. Investitionen: Entsprechend der Vorgabe der Nutzung der bestehenden Ressourcen soll die geplante bedarfsgerechte Veränderung des Fächerspektrums sowie die damit zusammenhängende Umstrukturierung der kapazitäten innerhalb der bestehenden Kubaturen also ohne zusätzliche Neubauten umgesetzt werden. Die erforderlichen baulichen und apparativen Maßnahmen sind daher im Wesentlichen im Rahmen notwendiger Umstrukturierungen vorzunehmen. Davon ausgenommen ist die Errichtung der neuen Abteilung für Neurologie im KH Zell am See, die innerhalb der bestehenden Baulichkeiten nicht möglich ist. Ein Zubau soll im Rahmen der ohnehin dringend notwendigen gründlichen baulichen Sanierung dieses Krankenhauses errichtet werden. Die Schaffung der geplanten orthopädischen Abteilung im KH Oberndorf ist dagegen im Rahmen der bestehenden Baulichkeit möglich. Die notwendigen Umbaumaßnahmen und technischen Verbesserungen sollen ebenfalls im Rahmen der notwendigen baulichen Sanierung des traktes umgesetzt werden. Die Finanzierung aller baulichen Maßnahmen ist wie bisher nur nach Maßgabe der budgetären Rahmenbedingungen des Landes, des SAGES und der betroffenen Rechtsträger möglich. Nach derzeitigem Wissensstand ist auf Grund der geplanten Änderungen im Leistungsangebot von folgendem Investitionsbedarf auszugehen: LKH: Die Kosten für den Umbau der 3. Medizin/Onkologie können derzeit noch nicht im Detail abgeschätzt werden. CDK: Vergrößerung der Neurologie: LK St Veit: Da die Entscheidung über die Psychosomatik noch offen ist, kann noch keine endgültige Kostenschätzung vorgenommen werden. KH Schwarzach: Das KH Schwarzach hat eine Stellungnahme zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des SGS 2010 vorgelegt. Auf Grund der geplanten Strukturanpassungen werden folgende Umbaumaßnahmen notwendig sein: Erweiterung der Orthopädie Einrichtung der Stroke Unit im Rahmen der Neurologie Umbau für Palliativmedizin KH Zell, Errichtung der Neurologie KH Barmherzige Brüder: Notwendig sind interne Umschichtungen, die Kosten sind im laufenden Sanierungsprogramm enthalten. KH Hallein, Vergrößerung der Palliativmedizin KH Tamsweg: Kein Investitionsbedarf. KH Mittersill, Umbau für Akutgeriatrie Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass unabhängig von der oben genannten strukturbedingten Änderung der Leistungsangebote bauliche Sanierungsvorhaben zur Anpassung des baulichen Standards und der Ausstattungsstandards anstehen, die bis zur Entscheidung über die zukünftigen Versorgungsaufgaben zurückgestellt wurden. Dies betrifft insbesondere die Krankenhäuser in Oberndorf und Zell am See. Dazu kommen die seit längerer Zeit geplanten Projekte im LKH, insbesondere der Neubau der Orthopädie im Rahmen der Erweiterung der Chirurgie West Laufende Kosten: Zusätzliche laufende Kosten werden sich mittelfristig durch die Schaffung der neuen Leistungsangebote ergeben, denen jedoch auch Einsparungseffekte aus der Reduzierung der kapazitäten in den schrumpfenden Fächern gegenüberstehen. Nach derzeitiger Schätzung ergeben sich bei vollständiger Realisierung der geplanten Umstrukturierungen (ohne Berücksichtigung der bereits geplanten und im derzeit gültigen Salzburger Krankenanstaltenplan enthaltenen Vorhaben) in Summe jährliche Mehrkosten von ca 10,5 Mio, die jedoch erst im Zuge der mittelfristig geplanten Maßnahmen anfallen werden. Nicht berücksichtigt sind auch die vom SAGES nicht berechenbaren Umschichtungen in den SAGES-Erlösen. 9.3 Laufende Erlöse: Grundsätzlich ergeben sich auf Grund der neuen Leistungsangebote auch Verschiebungen der Erlöse aus dem SAGES bzw bei den sonstigen Erlösen (Selbstzahler, Sonderklasse, ausländische Patienten). Generell sind die Auswirkungen auf die Erlöse aus dem SAGES wegen der mangelnden Zuordnungsmöglichkeit der Diagnosefall- 8

9 gruppen zu den Fachabteilungen und vor allem im Hinblick auf die möglichen Änderungen in der Mittelverteilung auf Grund der laufenden Evaluierung der Finanzierungsbestimmungen des SAGES-Gesetzes seriös derzeit nicht darstellbar. Fest steht jedoch, dass bei der bis 2010 zu erwartenden Zunahme der stationär zu versorgenden Patientenzahl um mindestens eine Reduzierung des Eurowertes je LKF-Punkt eintreten wird, wenn nicht zusätzliche Mittel verfügbar gemacht werden. 9

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