PatientInnenstromanalyse 2015

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1 PatientInnenstromanalyse

2 Impressum Herausgeber und Medieninhaber Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) p.a. der Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstrasse 24/6, 9020 Klagenfurt Quelle der Statistiken, Tabellen, Grafiken Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) Inhalt Nathalie Strasser, BSc Titelbild Wortbild Gesundheit in Kärnten Dieser Bericht wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und überprüft. Satz- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden.

3 Inhaltsverzeichnis 1. ZIELSETZUNG UND INHALT STATISTISCHE DATEN UND GRUNDLAGEN Bevölkerungsentwicklung Altersstruktur Stationäre Aufnahmen ÜBERBLICK HERKUNFT UND FREQUENZ DER PATIENTINNEN ANALYSE DER PATIENTINNENSTRÖME JE KRANKENANSTALT A.ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH Gailtal-Klinik Hermagor Klinikum Klagenfurt am Wörthersee A.ö. KH der Elisabethinen Klagenfurt GmbH A. ö. Landeskrankenhaus Laas A.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan A.ö. Krankenhaus Spittal/Drau A.ö. Landeskrankenhaus Villach A.ö. Krankenhaus Waiern A.ö. Landeskrankenhaus Wolfsberg Sonderkrankenanstalt de La Tour Privatklinik Maria Hilf Privatklinik Villach Unfallkrankenhaus Klagenfurt A.ö. Bezirkskrankenhaus Lienz GASTPATIENTINNENBILANZ III

4 Zielsetzung und Inhalt 1. Zielsetzung und Inhalt Der im Rahmen der Gesundheitsreform vereinbarte Bundes- als auch der Landeszielsteuerungsvertrag sieht die Erarbeitung von PatientInnenstromanalysen als verbindliche Maßnahme vor. Dementsprechend sollte eine bundesländerübergreifende, systematische sowie differenzierte Erhebung und Analyse der PatientInnenströme unter Berücksichtigung des Zuweisungsverhaltens der Anbieter (inkl. Sicherstellung der Datengrundlagen und Methoden ) erarbeitet werden. Der Bundes- Zielsteuerungsvertrag geht davon aus, dass eine PatientInnenstromanalyse sowohl den stationären als auch den ambulanten Bereich umfasst. Da das diesbezügliche Konzept jedoch noch nicht vorliegt, wurde die PatientInnenstromanalyse in der bisherigen Form, beschränkt auf stationäre Aufenthalte, durchgeführt. Die PatientInnenstromanalyse umfasst die Aufenthalte von PatientInnen in allen versorgungswirksamen Krankenanstalten Kärntens, den sogenannten Akut-Krankenanstalten. Dazu zählen die elf Kärntner Fondskrankenanstalten, das UKH Klagenfurt sowie die Privatkliniken Maria Hilf und Villach. Des Weiteren werden Aufenthalte von PatientInnen mit Wohnsitz in Kärnten, die das Bezirkskrankenhaus Lienz in Anspruch genommen haben, betrachtet. Die erforderlichen Daten der Fondskrankenanstalten entstammen dem vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellten Informationssystem DIAG. Die Daten für die anderen Akutkrankenanstalten wurden von den jeweiligen Rechtsträgern zur Verfügung gestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit werden die PatientInnenströme für die jeweiligen Krankenanstalten die medizinische Fachrichtung betreffend dargestellt. Organisationseinheiten des gemischten Belags (GEM) werden separat dargestellt und entsprechend der im jeweiligen Krankenhaus betreffenden Funktion bezeichnet. Bei den in den Tabellen dargestellten medizinischen Fachbereichen handelt es sich jeweils um die entlassende Abteilung, welcher die/der PatientIn zur abschließenden Behandlung zugewiesen wurde. Krankenanstalten-interne Verlegungen werden demnach nicht berücksichtigt. Da das UKH Klagenfurt sowie die beiden Privatkliniken Maria Hilf und Villach jeweils nur über einen bettführenden Funktionscode verfügen, ist die aufnehmende zugleich auch die entlassende Abteilung. (Privatkliniken haben gemischten Belag GEM). Der Kern der PatientInnenstromanalyse befasst sich mit der Herkunft der PatientInnen bezogen auf die einzelnen medizinischen Fachabteilungen der betrachteten Krankenanstalten. Ein weiterer Teil der PatientInnenstromanalyse umfasst die aktuelle GastpatientInnenbilanz (beschränkt auf Aufenthalte in Fondskrankenanstalten). Dabei handelt es sich um eine Gegenüberstellung der Anzahl der PatientInnen mit Wohnsitz in einem anderen Bundesland, die in einer der Kärntner Fondskrankenanstalten stationär behandelt werden im Vergleich zu PatientInnen mit Wohnsitz in Kärnten, die einen stationären Aufenthalt in einem anderen Bundesland in Anspruch nehmen. 4

5 Statistische Daten und Grundlagen 2. Statistische Daten und Grundlagen 2.1. Bevölkerungsentwicklung Die Einwohnerzahl Kärntens hat sich in den Jahren 2010 bis 2013 kontinuierlich reduziert. Seit 2014 steigt die Zahl der Einwohner wieder. Anfang des Jahres 2016 erreicht die Bevölkerungszahl mit einem Zuwachs von Einwohnern im Vergleich zum Vorjahr (+0,51%) sogar ein höheres Level als im Jahr Anders als im Vorjahr entwickelt sich die Inanspruchnahme der Einrichtungen des Gesundheitswesens (-3,08%) im Jahr entgegengesetzt zur Bevölkerungsentwicklung. Der Trend der leichten Zunahme der Bevölkerung im städtischen zu Lasten des ländlichen Bereiches zeichnet sich unter Betrachtung des Zeitraumes von 2010 bis 2016 weiterhin fort. Der Bezirk Klagenfurt-Stadt verzeichnet einen ähnlich starken Zuwachs wie in den vergangenen Jahren ( Einwohner bzw. +1,27%). Im Bezirk Villach-Stadt ist ein etwas größerer Zuwachs zu verzeichnen als im letzten Jahr (+718 Einwohner bzw. +1,19%). Den größten Rückgang weisen die Bezirke Spittal/Drau (-109 Einwohner bzw. -0,14%) und Wolfsberg (-103 Einwohner bzw. -0,19%) auf. In folgenden Darstellungen sind die Bevölkerungsentwicklung von 2010 bis 2016 sowie die prozentuelle Bevölkerungsverteilung zum auf Bezirksebene aufgezeigt. Bevölkerungsentwicklung in Kärnten auf Bezirksebene FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Kärnten

6 Statistische Daten und Grundlagen VK 7,53% VL 11,53% Bevölkerungsverteilung zum WO 9,52% FE 5,42% HE 3,29% K 17,69% KL 10,52% VI 10,92% SV 9,90% SP 13,68% 2.2. Altersstruktur Die Altersstruktur verändert sich im Jahr 2016 ähnlich wie auch in den vergangenen fünf Jahren. Einen kontinuierlichen Rückgang verzeichnen Personen zwischen 15 und 44 Jahren. Unerwarteterweise ist die Zahl der unter 14-jährigen leicht gestiegen (+489 Einwohner bzw. +0,65%). Die Gruppe der 45- bis 59-jährigen sowie der über 75-jährigen nimmt zu. Überraschend ist der leichte Rückgang der 60- bis 74-jährigen. Den mit Abstand größten Zuwachs verzeichnen die über 75-jährigen ( Einwohner bzw. 4,95%), wohingegen die Gruppe der 30 bis 44-jährigen den stärksten Rückgang ( Einwohner) aufweist. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Altersstruktur der Kärntner Bevölkerung, unterteilt in sechs Altersgruppen, für die Jahre 2010 bis Entwicklung der Altersstruktur der Kärntner Bevölkerung 0-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre +75 Jahre In folgendem Diagramm wird die Altersstruktur der Kärntner Bevölkerung unterteilt in die einzelnen Bezirke dargestellt. In allen Kärntner Bezirken ist der Anteil der 45- bis 59-jährigen mit über 20% am höchsten. Am stärksten hebt sich der Bezirk Hermagor von den anderen ab; hier wird der vergleichsweise höchste Anteil an über 75-jährigen sowie ein relativ geringer Anteil an jungen Personen verzeichnet. 6

7 Statistische Daten und Grundlagen Altersstruktur der Kärntner Bevölkerung auf Bezirksebene zum % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% + 75 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 0-14 Jahre 10% 0% Die Entwicklung der Altersstruktur der stationär aufgenommenen PatientInnen in den Kärntner Fondskrankenanstalten von 2009 bis wird durch folgendes Diagramm veranschaulicht. Seit dem Jahr 2009 entwickelte sich die Anzahl der Aufnahmen in Kärntens Fondskrankenanstalten im Einklang mit der Entwicklung der Bevölkerung Kärntens. Im Jahr wurde erstmals ein Bevölkerungszuwachs verzeichnet, während sich die stationären Aufnahmen in Kärntens Fondskrankenanstalten verringerten (-3,08%). Innerhalb der einzelnen Altersgruppen ist die Entwicklung unterschiedlich. Die Anzahl der älteren stationär aufgenommenen PatientInnen nimmt stetig zu, wobei sich der kontinuierliche Anstieg der 60- bis 74-jährigen im Jahr erstmals seit 2010 rückläufig entwickelte (-5,38%). Die Anzahl der über 75-jährigen PatientInnen hingegen nimmt auch in diesem Jahr weiter zu (+1,17%). Die jüngeren Altersgruppen haben innerhalb der letzten Jahre einen kontinuierlichen Rückgang verzeichnet. Im Jahr gab es den stärksten Rückgang in der Gruppe der 15- bis 29-jährigen (-7,16%). Auffällig ist im Jahr, dass die Anzahl der 45- bis 59-jährigen an der Kärntner Bevölkerung um 700 Personen zugenommen hat, sich die Anzahl der stationär aufgenommenen PatientInnen dieses Alters jedoch stark rückläufig verändert hat. Auch bei der Altersgruppe der 0- bis 14-jährigen ist ähnliches zu beobachten. Ansonsten entwickeln sich Bevölkerung sowie stationäre Aufnahmen innerhalb der Altersklassen in dieselbe Richtung. 7

8 Statistische Daten und Grundlagen Entwicklung Altersstruktur stationäre PatientInnen in Kärntens Fondskrankenanstalten Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 0-14 Jahre Stationäre Aufnahmen Die Anzahl der stationären Aufnahmen in den betrachteten Krankenanstalten, inkl. BKH Lienz, entwickelte sich im Jahr leicht rückläufig. Diese Anzahl setzt sich zusammen aus Kärntner PatientInnen sowie inländischen und ausländischen GastpatientInnen. Im Jahr 2014 hingegen war im Vergleich zum Jahr davor ein leichter Zuwachs an stationär aufgenommenen PatientInnen zu beobachten. In folgender Tabelle ist die Entwicklung der stationären Aufnahmen in den Kärntner Fondskrankenanstalten für den Zeitraum von 2010 bis dargestellt. 8

9 Überblick Herkunft und Frequenz der PatientInnen Krankenanstalt Entwicklung stationäre Aufnahmen in Kärntens Fondskrankenanstalten Aufnahmen 2010 Aufnahmen ± % Anmerkung KH Friesach ,9% Höchststand 2010 mit Aufnahmen Gailtal-Klinik ,0% Höchststand mit 353 Aufnahmen Klinikum Klagenfurt ,0% Höchststand 2014 mit Aufnahmen KH Elisabethinen ,4% Höchststand 2013 mit Aufnahmen LKH Laas ,4% Höchststand 2011 mit Aufnahmen KH St. Veit / Glan ,8% Höchststand mit Aufnahmen KH Spittal / Drau ,1% Höchststand 2012 mit Aufnahmen LKH Villach ,6% Höchststand 2014 mit Aufnahmen KH Waiern ,9% Höchststand 2013 mit Aufnahmen LKH Wolfsberg ,6% Höchststand 2011 mit Aufnahmen SKA De La Tour ,7% Höchststand 2010 mit 417 Aufnahmen ,3% Anmerkung: Neben der Abnahme an stationären PatientInnen ist in Summe auch ein Rückgang der ambulanten PatientInnen zu verzeichnen. Insgesamt ist innerhalb der Jahre 2010 bis ein Zuwachs an ambulanten PatientInnen ( bzw. +11,67%) bzw. ambulanten Frequenzen ( bzw. +8,66%) zu verzeichnen. Einzig das Krankenhaus Waiern verzeichnet einen PatientInnenrückgang von 565 PatientInnen bzw. 20,49% innerhalb der letzten sechs Jahre. 3. Überblick Herkunft und Frequenz der PatientInnen Im Jahr wurden in den betrachteten Krankenanstalten inkl. BKH Lienz PatientInnen mit Wohnsitz in Kärnten aufgenommen. Ein Anteil von knapp 88% beläuft sich, ähnlich wie im Vorjahr, auf Fondskrankenanstalten. Die restlichen 12% teilen sich nahezu gleichmäßig auf das BKH Lienz (2,84%), das UKH Klagenfurt (2,59%), die Privatklinik Maria Hilf (3,31%) sowie die Privatklinik Villach (3,61%) auf. Die Anzahl der Kärntner PatientInnen ist im Vergleich zum Vorjahr um gesunken. Neben den Fondskrankenanstalten ( PatientInnen) verzeichnen das UKH Klagenfurt (-187 PatientInnen) sowie das Bezirkskrankenhaus Lienz (-126 PatientInnen) einen Rückgang. Einen Zuwachs an PatientInnen verzeichnen nur die Privatklinik Maria Hilf (+16 PatientInnen) sowie die Privatklinik Villach (+148 PatientInnen). Auf Bezirksebene betrachtet ist im Jahr auffällig, dass in allen Bezirken Kärntens Rückgänge zu verzeichnen sind. Mit einem Minus von PatientInnen gab es den größten Rückgang an aufgenommenen PatientInnen im Bezirk Villach-Land. Im Vorjahr wurde in diesem Bezirk mit einem Plus von 638 PatientInnen der stärkste Zuwachs verzeichnet. Die meisten Kärntner PatientInnen kommen, wie auch in den vergangenen Jahren, aus Klagenfurt- Stadt (18,1%), Spittal an der Drau (14,3%) und Villach-Land (11,5%). Die wenigsten aus Hermagor (3,5%) und Feldkirchen (5,4%). 9

10 In folgenden Tabellen wird ein Überblick über Herkunft und Frequenzen der stationären PatientInnen auf Bezirksebene je Krankenanstalt im Jahr sowie die Entwicklung im Vergleich zum Jahr 2014 gegeben. Herkunft und Frequenz PatientInnen - Bezirksebene Krankenanstalt K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN KH Friesach Gailtal-Klinik Klinikum Klagenfurt KH Elisabethinen LKH Laas KH St. Veit/Glan KH Spittal/Drau LKH Villach KH Waiern LKH Wolfsberg SKA de la Tour PatientInnen Fonds-KA BKH Lienz UKH Klagenfurt Privatklinik Maria Hilf Privatklinik Villach PatientInnen Anteil Bezirk/ 18,1% 11,4% 3,5% 9,8% 10,8% 14,3% 11,5% 6,8% 8,5% 5,4% 100% Herkunft und Frequenz PatientInnen - Bezirksebene ±14/15 Krankenanstalt K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN PatientInnen Fonds-KA BKH Lienz UKH Klagenfurt Privatklinik Maria Hilf Privatklinik Villach PatientInnen Auf den nächsten Seiten erfolgt die Analyse der PatientInnenströme der betrachteten Krankenanstalten je Fachbereich für das Jahr sowie die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. 10

11 4.1. A.ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH Im Jahr wurden im Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach PatientInnen aufgenommen. Das bedeutet einen Rückgang von 629 PatientInnen bzw. 6,76% im Vergleich zum Vorjahr. Im Bereich der Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung ist der einzige, aber prozentuell hohe bereichsmäßige Zuwachs des Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach zu verzeichnen (+17 PatientInnen bzw. +48,57%). In allen anderen Fachbereichen gab es rückläufige PatientInnenzahlen. Der stärkste prozentuelle Rückgang war im Bereich der Remobilisation/Nachsorge zu beobachten (-57 PatientInnen bzw. -14,73%), den stärksten absoluten PatientInnenrückgang verzeichneten die Abteilung der Inneren Medizin (-372 PatientInnen bzw. -8,82%) sowie die Chirurgie (-151 PatientInnen bzw. -6,47%). Der Anteil der PatientInnen aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet St. Veit an der Glan steigt im Vergleich zum Jahr 2014 (49,34%) wieder minimal auf 51,82% an. Im Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach ist der Anteil der inländischen GastpatientInnen (29,74%) aufgrund der geographischen Nähe zur Steiermark besonders hoch, im Vergleich zum Vorjahr jedoch insgesamt um 410 PatientInnen gesunken. Dies ist zum größten Teil auf PatientInnen aus der Steiermark zurückzuführen (-389 PatientInnen bzw. 13,83%), wobei in allen Abteilungen außer der Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung ein Rückgang verzeichnet wurde. Am größten war dieser in den Fachbereichen der Inneren Medizin (-201 PatientInnen bzw. -15,19%) sowie der Chirurgie (-91 PatientInnen bzw. -10,85%) Grundsätzlich bleibt die Verteilung der PatientInnen auf die einzelnen Bezirke Kärntens relativ konstant. KH Friesach Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Chirurgie Innere Medizin Unfallchirurgie Akutgeriatrie/Remobilisation Remobilisation/Nachsorge PatientInnen ausländ ±14/15 11

12 4.2. Gailtal-Klinik Hermagor Die Gailtal-Klinik bietet ausschließlich neurologische Leistungen an. Die Zahl der aufgenommenen PatientInnen ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 PatientInnen gestiegen (+3,82%). Der größte Anteil der PatientInnen der Gailtal-Klinik stammt, wie auch im Vorjahr, aus den Bezirken Spittal an der Drau (15,86%) und Villach-Land (14,45%). Im Jahr wurden, wie auch im Vorjahr, keine PatientInnen aus dem Burgenland und Niederösterreich verzeichnet. Der Anteil der GastpatientInnen ist im Vergleich zum Vorjahr (11,47%) gesunken und beträgt nun 8,78%. Der Anteil der Kärntner PatientInnen hingegen verzeichnet einen leichten Anstieg (+7,33%). Gailtal-Klinik Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereich K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 Neurologie PatientInnen

13 4.3. Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee beträgt die Anzahl der im Jahr stationär aufgenommenen PatientInnen , was einen Rückgang von PatientInnen (-2,5%) im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Im Jahr verzeichneten die Abteilungen der Unfallchirurgie (+115 PatientInnen bzw. +8,69%) sowie der Plastischen Chirurgie (+88 PatientInnen bzw. +6,95%) die stärksten Zuwächse. In den meisten Fachbereichen gab es jedoch einen PatientInnenrückgang, in den Bereichen der Pulmologie (-544 PatientInnen bzw. -15,82%) sowie der Inneren Medizin (-336 PatientInnen bzw. -3,86%) war dieser absolut betrachtet am höchsten. Der Grund für den Rückgang im Bereich der Inneren Medizin ist die Kooperationsvereinbarung mit dem Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt, wodurch der PatientInnenrückgang im Bereich der Inneren Medizin im Klinikum Klagenfurt durch einen ähnlich hohen Zugang in diesem Bereich im Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt ausgeglichen wird. Den prozentuell höchsten Rückgang verzeichnete die Abteilung der Psychosomatik mit einem Minus von 37 Patientinnen bzw. -49,33%. Die starken Zuwächse des Vorjahres in den Bereichen der allgemeinen Chirurgie sowie der Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie gleichen sich in diesem Jahr wieder allmählich an das alte Niveau an. Auch die Abteilung der Orthopädie und orthopädischen Chirurgie, in welcher im Vorjahr mit +14,16% der stärkste Zuwachs verzeichnet wurde hält sich im Jahr lediglich auf diesem Niveau (+4 PatientInnen bzw. +0,3%). Die Analyse nach der Herkunft der PatientInnen wird nicht näher erläutert, da das Klinikum Klagenfurt über einige ausschließlich an diesem Standort geführte Abteilungen verfügt. 13

14 Klinikum Klagenfurt Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendchirurgie Chirurgie Neurochirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Neurologie Psychiatrie Dermatologie Augenheilkunde Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Urologie Plastische Chirurgie Pulmologie ausländ ±14/15 Orthopädie und orthopädische Chirurgie Unfallchirurgie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Nuklearmedizin/Endokrinologie Zentrale Notfallaufnahme Psychosomatik Akutgeriatrie/Remobilisation Palliativmedizin PatientInnen

15 4.4. A.ö. KH der Elisabethinen Klagenfurt GmbH Im Jahr verzeichnet das Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 291 PatientInnen (+3,8%). Der mit Abstand stärkste Zuwachs wurde im Bereich der Inneren Medizin beobachtet (+324 PatientInnen bzw. +8,55%), was auf die Kooperationsvereinbarung mit dem Klinikum Klagenfurt zurückzuführen ist. Die im Vorjahr durchgeführten Umbaumaßnahmen, die die Kooperation einschränkten sind inzwischen abgeschlossen. Den prozentuell stärksten Rückgang an PatientInnen verzeichnet die Abteilung der Akutgeriatrie/Remobilisation (-28 PatientInnen bzw. -5,49%). Die meisten im Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt aufgenommenen PatientInnen stammen aus den Bezirken Klagenfurt-Stadt (42,69%), Klagenfurt-Land (22,98%) und Völkermarkt (13,88%). Der Anteil der GastpatientInnen ist im Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt mit 1,6% sehr gering, wobei die Anzahl der inländischen GastpatientInnen um 18 gestiegen, die Anzahl der ausländischen GastpatientInnen um sechs PatientInnen gesunken ist. KH Elisabethinen Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Chirurgie Innere Medizin ausländ ±14/15 Orthopädie und orthopädische Chirurgie Akutgeriatrie/Remobilisation PatientInnen

16 4.5. A. ö. Landeskrankenhaus Laas Das LKH Laas verzeichnet in den letzten Jahren eine leicht sinkende Zahl der PatientInnenaufnahmen in allen Fachbereichen. Die Anzahl der Aufnahmen im Jahr beträgt 3.391, was einen Rückgang von 59 PatientInnen bzw. -1,71% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die meisten PatientInnen des LKH Laas stammen, wie auch in den Vorjahren, aus den Bezirken Hermagor (44,59%) und Spittal an der Drau (25,24%). LKH Laas Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Innere Medizin Akutgeriatrie/Remobilisation PatientInnen ausländ ±14/15 16

17 A.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan 4.6. A.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan verzeichnet mit PatientInnen im Jahr einen leichten Zuwachs von 112 PatientInnen (+0,89%). Am stärksten ist der Zuwachs in den Bereichen Innere Medizin (+305 PatientInnen bzw. +4,41%), was vor allem auf die Bezirke St. Veit an der Glan, Feldkirchen und Klagenfurt-Land zurückzuführen ist, sowie Gynäkologie und Geburtshilfe (+90 PatientInnen bzw. +5,14%). Hier wurden die stärksten Zuwächse in den Bezirken Völkermarkt und Wolfsberg verzeichnet. Die einzige Abteilung, die einen PatientInnenrückgang verzeichnet ist die Chirurgie (-313 PatientInnen bzw. -8,62%). Der Großteil der im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan behandelten PatientInnen hat den Wohnsitz in St. Veit an der Glan (46,76%). 12,56% der PatientInnen stammen aus Feldkirchen, 11,3% aus Klagenfurt-Stadt. Der seit 2010 regelmäßig verzeichnete Anstieg an steirischen GastpatientInnen geht im Jahr erstmals wieder zurück (-8 PatientInnen bzw. -1,58%). Der Anteil der steirischen GastpatientInnen beträgt nun 3,91% (4,01% im Vorjahr). KH St. Veit/Glan Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Palliativmedizin PatientInnen ausländ ±14/15 17

18 4.7. A.ö. Krankenhaus Spittal/Drau Im Krankenhaus Spittal an der Drau kam es im Jahr zu einer Aufnahme von PatientInnen. Das sind 152 PatientInnen weniger als im Jahr zuvor. Die stärksten Rückgänge wurden in den medizinischen Fachbereichen der Inneren Medizin (-148 PatientInnen bzw. -2,23%) sowie in der Chirurgie (-72 PatientInnen bzw. -3,09%) verzeichnet, wobei anzumerken ist, dass im Bereich der Inneren Medizin im Jahr 2014 mit +279 PatientInnen das größte Plus verzeichnet wurde. Der größte Anteil der PatientInnen des Krankenhaus Spittal an der Drau stammt aus dem Bezirk Spittal an der Drau mit 73,5%, gefolgt von Villach-Land mit 12,46%. Die Anzahl der PatientInnen aus Villach ist in diesem Jahr relativ stark gestiegen (+50 PatientInnen bzw. +11,49%). Der Anteil der ausländischen GastpatientInnen ist im Vergleich zum Jahr 2014, in dem hier der höchste Anteil an ausländischen GastpatientInnen verzeichnet wurde, wieder zurückgegangen (-64 PatientInnen bzw. -15%). KH Spittal/Drau Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Unfallchirurgie Akutgeriatrie/Remobilisation PatientInnen ausländ ±14/15 18

19 4.8. A.ö. Landeskrankenhaus Villach Das LKH Villach verzeichnet mit PatientInnen im Jahr einen relativ starken Rückgang von PatientInnen im Vergleich zum Vorjahr. Das bedeutet ein Minus von 4,48%. Dies ist größtenteils auf den starken Rückgang im Bereich der Inneren Medizin, in dem in den Vorjahren die stärksten Zuwächse verzeichnet wurden, zurückzuführen ( PatientInnen bzw. -8.7%). Ein weiterer relativ starker Rückgang wurde im Bereich der Unfallchirurgie (-386 PatientInnen bzw. -10,12%) verzeichnet. Der stärkste Zuwachs wird im Jahr im Bereich der Neurologie beobachtet (+117 PatientInnen bzw. +5,41%). Ein weiterer relativ starker Zuwachs wird, wie erwartet, im Bereich der Interdisziplinären Tagesklinik verzeichnet, da die tagesklinische Leistungserbringung sukzessive ausgebaut wird (+57 PatientInnen bzw. +9,34%). Insgesamt 66,32% der PatientInnen des LKH Villach haben ihren Wohnsitz in Villach-Stadt oder Villach-Land, 10,53% der PatientInnen stammen aus Spittal an der Drau. Im Landeskrankenhaus Villach ist der Anteil der ausländischen GastpatientInnen mit 2,5% im Vergleich zu allen anderen Kärntner Krankenanstalten am höchsten. 19

20 LKH Villach Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung Kinder- und Jugendheilkunde Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Neurologie Psychiatrie ausländ ±14/15 Orthopädie und orthopädische Chirurgie Unfallchirurgie Interdisziplinäre Tagesklinik Psychosomatik Akutgeriatrie/Remobilisation Palliativmedizin PatientInnen

21 4.9. A.ö. Krankenhaus Waiern Im Jahr geht die Anzahl der im Krankenhaus Waiern aufgenommenen PatientInnen mit einer zahl von PatientInnen im Vergleich zum Vorjahr relativ stark zurück (-296 PatientInnen bzw. -15,04%). Seit dem Jahr 2014 setzt sich dieser Trend nach einem kontinuierlichen Zuwachs in den Jahren davor durch. Auch innerhalb der medizinischen Fachbereiche spiegelt sich dieser Trend wider, wobei der PatientInnenrückgang hauptsächlich auf den Bereich der Inneren Medizin zurückzuführen ist (-287 PatientInnen bzw. -23,13%). Einzig in der Abteilung der Psychosomatik wurde ein minimaler Zuwachs von 8 PatientInnen bzw. 2,48% verzeichnet. Der Großteil der im Krankenhaus Waiern aufgenommenen PatientInnen stammt aus dem Bezirk Feldkirchen (70,51%). Dies ist vor allem in den Bereichen der Inneren Medizin sowie der Akutgeriatrie/Remobilisation zu beobachten. Im Bereich Psychosomatik verteilt sich die Herkunft nahezu gleichmäßig auf alle Kärntner Bezirke. KH Waiern Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 Innere Medizin Psychosomatik Akutgeriatrie/Remobilisation PatientInnen

22 4.10. A.ö. Landeskrankenhaus Wolfsberg Im LKH Wolfsberg wurden im Jahr PatientInnen stationär aufgenommen. Das bedeutet einen Rückgang um 529 PatientInnen bzw. -4,11% im Vergleich zum Vorjahr. Am stärksten betroffen sind die Abteilungen Chirurgie (-273 PatientInnen bzw. -9,76%) und Unfallchirurgie (-143 PatientInnen bzw. -8,09%). Ein Rückgang der PatientInnenfrequenz ist bereits seit dem Jahr 2010 zu verzeichnen. Die einzige Abteilung, die im Jahr einen Zuwachs verzeichnen kann, ist die Akutgeriatrie/Remobilisation mit +65 PatientInnen bzw. +5,37%. Am stärksten frequentiert wird das LKH Wolfsberg von PatientInnen aus dem Standortbezirk Wolfsberg (75,83%), gefolgt von Völkermarkt (14,44%). Der im Fachbereich der Gynäkologie und Geburtshilfe verzeichnete Zuwachs an steirischen GastpatientInnen im Vorjahr, der auf die Schließung der Gynäkologieabteilung des LKH Voitsberg zurückzuführen war, setzt sich in geringerem Ausmaß weiter fort. Im Jahr ist hier ein leichtes Plus von 8 PatietnInnen bzw. 9,3% zu beobachten. LKH Wolfsberg Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung ausländ Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Unfallchirurgie Akutgeriatrie/Remobilisation PatientInnen ±14/15 22

23 4.11. Sonderkrankenanstalt de La Tour In der Sonderkrankenanstalt de La Tour wurden im Jahr 410 PatientInnen stationär aufgenommen, das bedeutet einen Zuwachs um 10 PatientInnen bzw. 2,5% im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr ist der Anteil der GastpatientInnen im Vergleich zum Anteil der Kärntner Patientinnen, anders als im Vorjahr, wieder höher. Mit je 41 PatientInnen bzw. 10% stammen die meisten Kärntner PatientInnen aus den Bezirken Klagenfurt-Stadt sowie Villach-Stadt. Der höchste Anteil der GastpatientInnen stammt mit 25,61% bzw. 105 PatientInnen aus der Steiermark. SKA de la Tour Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereich K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 Psychiatrie PatientInnen Privatklinik Maria Hilf Im Jahr ist die PatientInnenfrequenz im Vergleich zum Vorjahr um 186 PatientInnen bzw. 3,11% gesunken. Seit die Privatklinik nach ihrer Neugestaltung im Jahr 2011 den Betrieb wieder aufgenommen hat ist die PatientInnenfrequenz insgesamt um 7,24 % angestiegen. Mit 40,13% stammt der Großteil der PatientInnen der Privatklinik Maria Hilf aus dem Bezirk Klagenfurt-Stadt, 14,68% stammen aus Klagenfurt-Land. Herkunft und Frequenz PatientInnen Privatklinik Maria Hilf K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 PatientInnen

24 4.13. Privatklinik Villach In der Privatklinik Villach wurden im Jahr PatientInnen aufgenommen, was einen Zuwachs von 89 PatientInnen im Vergleich zum Jahr 2014 bedeutet (+1,43%). Am stärksten frequentiert wird die Privatklinik Villach von PatientInnen mit Wohnsitz in Villach-Stadt (28,65%) sowie Villach-Land (19,42%). Ebenso jeweils über 10% der PatientInnen stammen aus Klagenfurt-Stadt (13,3%) und Spittal an der Drau (13,17%). Herkunft und Frequenz PatientInnen Privatklinik Villach K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 PatientInnen Unfallkrankenhaus Klagenfurt Das Unfallkrankenhaus Klagenfurt verzeichnet im Jahr eine PatientInnenfrequenz von Das sind 176 PatientInnen weniger (-3,63%) als im Jahr zuvor. 31,76% der PatientInnen stammen aus Klagenfurt-Stadt, 21,17% aus Klagenfurt-Land. Herkunft und Frequenz PatientInnen UKH Klagenfurt K VI HE KL SV SP VL VK WO FE KTN BGLD NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W inländ. ausländ ±14/15 PatientInnen

25 4.15. A.ö. Bezirkskrankenhaus Lienz Im Bezirkskrankenhaus Lienz wurden im Jahr Kärntner PatientInnen verzeichnet. Dies bedeutet einen Rückgang von 126 PatientInnen bzw. -2,56% im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang ist vor allem im Bereich der Chirurgie zu beobachten (-120 PatientInnen bzw. -22,6%). Auch in den Bereichen Augenheilkunde, Orthopädie und orthopädische Chirurgie sowie in der Unfallchirurgie wurden relativ starke Rückgänge an Kärntner PatientInnen verzeichnet. Im Vorjahr erlebte besonders der Bereich der Augenheilkunde aufgrund der Neueröffnung dieses Fachbereichs im Jahr 2012 einen besonders starken prozentuellen Zuwachs (+61 PatientInnen bzw. +46,56%), der sich in diesem Jahr wieder in Richtung altes Niveau bewegt (-42 PatientInnen bzw. -21,88%). Der stärkste Zuwachs der Kärntner PatientInnen im Bezirkskrankenhaus Lienz wurde im Jahr im Bereich der Akutgeriatrie/Remobilisation verzeichnet (+58 PatientInnen bzw. +25,33%). Die meisten Kärntner PatientInnen des Bezirkskrankenhaus Lienz stammen aus den Bezirken Spittal an der Drau (3.850 PatientInnen bzw. 80,16%) sowie aus Hermagor (869 PatientInnen bzw. 18,09%). Die restlichen 1,75% verteilen sich auf die anderen Bezirke Kärntens. 25

26 BKH Lienz Herkunft und Frequenz PatientInnen Fachbereiche K VI HE KL SV SP VL VK WO FE Anästhesiologie und Intensivmedizin/Intensivversorgung KTN KTN 2014 ±14/ Kinder- und Jugendheilkunde Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Neurologie Psychiatrie Augenheilkunde Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Urologie Orthopädie und orthopädische Chirurgie Unfallchirurgie Akutgeriatrie/Remobilisation Palliativmedizin PatientInnen

27 GastpatientInnenbilanz 5. GastpatientInnenbilanz Die GastpatientInnenbilanz erfolgt ausschließlich aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten auf Basis der Fondskrankenanstalten. Die Zahl der in Kärnten registrierten stationär aufgenommenen PatientInnen mit Wohnsitz in einem anderen Bundesland beläuft sich im Jahr auf In folgender Abbildung sind Anzahl und Herkunft der PatientInnen je Bundesland im Jahr dargestellt. Anzahl und Herkunft GastpatientInnen Der Großteil der inländischen GastpatientInnen stammt im Jahr, wie auch schon in den Jahren zuvor, aus der Steiermark (61,85%). Rund 10% der inländischen GastpatientInnen kommen jeweils aus Tirol und Wien und jeweils rund 6% aus Niederösterreich und Salzburg. Die Entwicklung der GastpatientInnenbilanz seit 2007 ist in folgender Abbildung dargestellt. 27

28 GastpatientInnenbilanz Entwicklung GastpatientInnenbilanz KärntnerInnen in anderen Bundesländern PatientInnen anderer Bundesländer in Kärnten Grundsätzlich entwickelt sich die Anzahl der inländischen GastpatientInnen über einen längeren Zeitraum betrachtet relativ konstant. Nach einem leichten Anstieg im Jahr 2014 entwickeln sich sowohl die Anzahl der PatientInnen anderer Bundesländer in Kärnten (-124 PatientInnen bzw. -1,4%) als auch die Anzahl der Kärntner PatientInnen in anderen Bundesländern (-56 PatientInnen bzw. -0,49%) in diesem Jahr leicht rückläufig. Im Jahr wurden PatientInnen mit Wohnsitz in Kärnten in anderen Bundesländern stationär aufgenommen. Von diesen PatientInnen waren (42,55%) im BKH Lienz in stationärer Behandlung. Der Rest der Kärntner GastpatientInnen war in den Universitätskliniken LKH Graz (1.597 Aufnahmen), LKH Innsbruck (693 Aufnahmen) und AKH Wien (637 Aufnahmen), sowie im LKH Stolzalpe (557 Aufnahmen), im LKH Salzburg (432 Aufnahmen) und in Spitälern im Großraum Linz (329 Aufnahmen) in stationärer Behandlung. Die drei häufigsten Hauptdiagnosen aufgrund derer Kärntner PatientInnen Krankenanstalten anderer Bundesländer aufsuchen sind Neubildungen (2.010 PatientInnen bzw. 17,8%), Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (1.189 PatientInnen bzw. 10,53%) sowie Krankheiten des Kreislaufsystems (965 PatientInnen bzw. 8,55%). Dabei ist auffällig, dass besonders Krankenanstalten im Bundesland Tirol häufig bei Neubildungen (1.067 PatientInnen) sowie bei Krankheiten des Kreislaufsystems (623 PatientInnen) gewählt werden. Bei Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes werden Krankenanstalten in der Steiermark bevorzugt (644 Kärntner PatientInnen). 28

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