Bundes-und Landeszielsteuerung
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- Philipp Lang
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Bundes-und Landeszielsteuerung Aktueller Stand der praktischen Umsetzung Elisabeth Tschachler
2 Stand der Reform: Medizin und Management
3 Aktueller Stand der Umsetzung Bund Sozialversicherung Länder Medizin und Management
4 Vorgangsweise Bundes-Zielsteuerungsvertrag Landes-Zielsteuerungsverträge Monitoringbericht Fragenkatalog an Gesundheitsministerium Sozialversicherung Gesundheitsplattformen Länder bis Ende 2013 bis Mitte 2014 keine Aussage möglich Medizin und Management
5 Die Funktionsweise des Gesundheitssystems sowie Entscheidungen werden mit höchstmöglicher Transparenz für die Bevölkerung dargestellt. Medizin und Management
6 Ich kann keine Berichte herausgeben bzw. zitieren, die nicht von der Gesundheitsplattform bzw. Landes-Zielsteuerungskommission genehmigt, befürwortet oder sonst etwas sind. Medizin und Management
7 Ich kann keine Berichte herausgeben bzw. zitieren, die nicht von der Gesundheitsplattform bzw. Landes-Zielsteuerungskommission genehmigt, befürwortet oder sonst etwas sind. Generell tu ich mir schwer mit Ihren Fragen. Wir haben Jahresprogramme, da können wir nicht für Sie im Oktober bilanzieren. Medizin und Management
8 Ich kann keine Berichte herausgeben bzw. zitieren, die nicht von der Gesundheitsplattform bzw. Landes-Zielsteuerungskommission genehmigt, befürwortet oder sonst etwas sind. Generell tu ich mir schwer mit Ihren Fragen. Wir haben Jahresprogramme, da können wir nicht für Sie im Oktober bilanzieren. Steht das nicht im Monitoringbericht? Ich will Sie nicht verschaukeln, aber mehr habe ich nicht herausgefunden. Es sind noch weitere Abstimmungen nötig. Medizin und Management
9 Zielsteuerungsverträge 4 Steuerungsbereiche Versorgungsstrukturen Versorgungsprozesse Ergebnisorientierung Finanzziele 12 Strategische Ziele 89 Maßnahmen Medizin und Management
10 Best Point ofservice 6.1: Versorgungsaufträge und Rollenverteilung 6.1.1: Patientenströme bundesländerübergreifend erheben und analysieren bis Ende 2013 LKH Graz Medizin und Management
11 Best Point ofservice Bund? Burgenland: Patientenströme erhoben -> Akutordination Wien: Allgemeinmedizin (Triage) in der Erstversorgung KH Hietzing Tirol: Erstversorgung LKZ Innsbruck Vorarlberg: Warten auf den Bund Medizin und Management
12 Best Point ofservice 6.2.2: Leistungserbringung für ausgewählte tagesklinisch erbringbare Leistungen in nicht-stationären Versorgungsformen forcieren Medizin und Management
13 Best Point ofservice Bund: Anpassung des Krankenanstaltenrechts Vorarlberg: bei 7 von 8 Zielwert erreicht Niederösterreich, Oberösterreich: mehrheitlich im Rahmen Burgenland, Kärnten, Salzburg: teilweise weit darunter Kärnten: Erweiterung der interdisziplinären Tagesklinik Villach Medizin und Management
14 Präoperative Verweildauer durch Optimierungsmaßnahmen in den Krankenanstalten auf das medizinisch notwendige Maß anpassen (7.2.2: BQLL präoperative Diagnostik ab 2014 umsetzen) Medizin und Management
15 Präoperative Verweildauer Ziel: < 1 Belagstag Vorarlberg, Tirol, Niederösterreich: 0,88-0,97 Burgenland, Oberösterreich, Kärnten: 1-1,04 Salzburg, Steiermark, Wien: keine Aussage, ob Ziel erreicht werden kann Medizin und Management
16 Präoperative Verweildauer Bund: PROP 2013 allen Fondskrankenanstalten zur Verfügung gestellt Implementierung bis 2014 Burgenland, Salzburg, Wien: Ziel erreicht Steiermark: Warten auf Unterstützungsmaßnahmen des Bundes Kärnten: Papiertechnisch umgesetzt Medizin und Management
17 Präoperative Verweildauer Umsetzung BQLL PRÄOP bis 2016 Burgenland, Vorarlberg: Ziel bereits erreicht Steiermark: Zielerreichung nicht möglich Kärnten: Zielerreichung gefährdet Medizin und Management
18 Aufnahme-und Entlassungsmanagement Bundeseinheitliche Qualitätsstandards BQLL AUFEM: Analyse der Nicht-Umsetzung bis Ende 2013 Fotolia Medizin und Management
19 Aufnahme-und Entlassungsmanagement Bund: Maßnahmen zur Unterstützung bis Ende 2014 Länder Steiermark (17%): Best-Practice-Beispiele fehlen Burgenland (50%): Im extramuralen Bereich besser kommunizieren Tirol (0%): Ursachenanalyse des Bundes liegt nicht vor Medizin und Management
20 E-Health E-Health-Projekteflächendeckend im ambulanten und stationären Bereich umsetzen RobH Medizin und Management
21 E-Health ELGA-Implementierung in Krankenhäusern um ein Jahr verschoben Telefon-und webbasiertes Erstkontaktservice (Konzept bis 2014) Konzept liegt vor Ausschreibung 2015 Pilotprojekte Wien, Niederösterreich, Vorarlberg Medizin und Management
22 Finanzziele Ausgabendämpfung bis 2013 erhoben Wien, Salzburg geringfügig über dem Ziel Vorarlberg wahrscheinlich dauerhaft darüber Alle anderen nahezu gehalten Medizin und Management
23 Resümee Es wird gearbeitet Viele Arbeitsgruppen Viel doppelt gemoppelt Eigene Süppchen Krankenanstalten besonders belastet Medizin und Management
24 Dank Erika Pichler Michaela Endemann Christian Freisleben-Teutscher Medizin und Management
Ursachenanalyse des Bundes fehlt.
Umsetzun Länder, Sozialversicherung und Bund sind dabei, die einzelnen Punkte ihrer Zielsteuerungsverträge abzuarbeiten. Die einen tun das mit Elan, die anderen der Not gehorchend und wieder andere hecheln
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