Verkehrsführung Innenstadt - Probelauf
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- Jürgen Becker
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1 Stadt Stadt Kehl Gemeinderat 15. Februar 2017
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3 Allgemeine Ziele der Planung Seite 4
4 Allgemeine Ziele der Planung für den Stadtbus Verknüpfung aller Stadtbuslinien an einer im Herzen der Stadt gelegenen integrierten Rendezvous Haltestelle. Alle Busse erreichen gemeinsam die Haltestelle mit Mittelinsel und verlassen sie zur jeweils selben Minute. Gezielte Beschleunigungsmaßnahmen werden zur nachhaltigen Steigerung der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit eingesetzt. Hierzu gehört die Einflussmöglichkeit auf Signalanlagen. Attraktive Haltestellen sind die Visitenkarte des Stadtbussystems Seite 5
5 Allgemeine Ziele der Planung Lage im Zentrum der Stadt (höchste Frequenz / Fußgängerzone) Verknüpfung zwischen Bus und Tram sowie der Buslinien untereinander Schnelle, verkehrssichere, funktionsfähige, mobilitätsgerechte, barrierefreie und attraktiv gestaltete Umstiegsmöglichkeiten Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs insgesamt Attraktive Radverkehrsangebote Attraktive Fußwegeangebote Städtebauliche Aufwertung / Begrünung / Aufenthaltsqualität Seite 6
6 Bisherige Entwicklung Seite 7
7 1. Abschluss Vorprojektplanung GR In der Sitzung hinzugefügte Beschlusspunkte: Stadtbuslinie für die Kernstadt Verbesserte Anbindung der Ortschaften Weiterführung Tram in die Innenstadt Gesamtverkehrskonzept mit Bürgerbeteiligung Prüfung RV am Bahnhof oder im Bereich Rathaus/Stadthalle? 8 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
8 2. Beschluss Trassenführung GR Standi 9 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
9 3. Baubeschluss GR Grundlage Fördermittelbescheide vom 6. und : Das Vorhaben ist wie im Finanzierungsantrag dargestellt und in der Standardisierten Bewertung unterstellt zu realisieren. 10 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
10 4. Beschluss zur Verortung Rendezvous GR Zuwendungsantrag wurde auf dieser Grundlage gestellt 11 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
11 5. Behandlung im Planfeststellungsverfahren RV ist weder technisch zwingende Voraussetzung noch technisch zwingende Folge der Tram Berücksichtigung insb. im Rahmen von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs, Dimensionierung der Verkehrsräume, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Relation 12 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
12 6. Weitere Ausarbeitung Nahverkehrskonzept 2017 Beschluss am für Routenvariante 4 mit Fahrplangestaltung Variante 9 als Grundlage für weitere Ausarbeitung und Verhandlungen 13 Stadt Kehl 2017 Nahverkehrskonzept: Rendezvous-Haltestelle
13 Netzplan ÖPNV-Angebot (Kernzeit zur Minute 50) Seite 14
14 Übersicht / Grundlagen Seite 15
15 Funktionsweise Rendezvous zur Minute 50 A B leer B Seite 16
16 Funktionsweise Rendezvous zur Minute 20 A B leer B Seite 17
17 Netzkonzeption Planfall 1F - Einbahnstraßen Detail Innenstadtansicht Einbahnstrecke Wegen Tram und Rendezvous Seite 18
18 Netzkonzeption Planfall 1F - Einbahnstraßen Detail Innenstadtansicht Straße mit Gegenverkehr in Blau dargestellt Seite 19
19 Ergebnis Bürgerwerkstatt Seite 20
20 Bürgerwerkstatt 11./ Bierkellerstraße Einbahnstraße, aber Busse im Gegenverkehr Seite 21
21 Nachweis der Planung Seite 22
22 Verkehrsbelastungen Analyse 2012 [Kfz/24h] Seite 23
23 Verkehrs Prognose-Nullfall 2025 [Kfz/24h] Seite 24
24 Verkehrsbelastungen Planfall 1F [Kfz/24h] Seite 25
25 Verkehrsverlagerungen Planfall 1F / Prognose-Nullfall [Kfz/24h] Seite 26
26 Knotenströme Prognose Seite 27
27 Knotenströme - Hauptstraße / Großherzog-Friedrich-Straße Seite 28
28 Leistungsfähigkeit Hauptstraße / Großherzog-Friedrich-Straße C Seite 29
29 Knotenströme - Oberländer / Hauptstraße Seite 30
30 Leistungsfähigkeit - Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs Seite 31
31 Leistungsfähigkeit Oberländer / Hauptstraße Seite 32
32 Verkehrssicherheit Ist zentrales Prüfkriterium der technischen Aufsicht Wird auf der Ebene der Ausführungsplanung bei Tram und Rendezvous geprüft für: Mobilitätseingeschränkte Fußgänger Radfahrer Bus und Tram Kraftfahrzeugverkehr Ruhenden Verkehr / Lieferverkehr Seite 33
33 Radroutennetz - Konzept Seite 34
34 Radverkehrsführung RAD-P Seite 35 RAD-P RAD-P
35 Zusammenfassung Seite 36
36 Durchführbarkeit Probelauf als Realsimulation Seite 37 Nicht Durchführbar weil: Alle Signalanlagen auf B 28 und Großherzog-Friedrich-Straße umprogrammiert werden müssen, Trambetrieb nur durch künstlich längere Rotphasen prüfbar ist, Kfz-Verlagerung in Oberländerstraße und oberer Hauptstraße / B 28 wegen Baustellen nicht möglich ist, Die heutigen Verkehrsmengen nicht den zukünftigen (z.b. Verlagerungseffekt der Tram) und Daher das Verkehrsaufkommen am Knoten Rathaus nicht realistisch abgebildet wird. Eine Veränderung der Buslinienführung (auch temporär) ist nur mit personenbeförderungsrechtlicher Genehmigung möglich. Ohne Simulation des Busbetriebs ist keine realistische Abbildung des zukünftigen Verkehrsablaufs möglich. Die Kosten und der Personalaufwand erheblich wären. Mit Unverständnis bei Einkaufskunden und Bevölkerung gerechnet werden müsste.
37 Durchführbarkeit Probelauf als Realsimulation Durchführbar wäre: Markierung der Rendezvous-Haltestelle Digitale Mikrosimulation zur Darstellung der Leistungsfähigkeit zu Kosten von ca brutto innerhalb von 3-4 Wochen Seite 38
38 Netzkonzeption Planfall 1F - Einbahnstraßen Detail Innenstadtansicht Straße mit Gegenverkehr in Blau dargestellt Seite 39
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