Auswertung der Zielgruppenanalyse Masterstudiengang Evidenzbasierte Logopädie
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- Johannes Gehrig
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1 Auswertung der Zielgruppenanalyse Masterstudiengang Evidenzbasierte Logopädie Andrea Broens Jasmin Overberg
2 Ziele der Zielgruppenanalyse _Die Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg und das Bestehen eines Angebots _Mit Hilfe einer systematischen Zielgruppenanalyse lassen sich Merkmale und Kriterien erheben, die für die nachfrageorientierte Ausrichtung des eigenen Angebots maßgeblich sein können _Diese Präsentation informiert über die zentralen Ergebnisse der Zielgruppenanalyse für den Masterstudiengang Evidenzbasierte Logopädie (derzeitiger Name); daraus resultierende Entscheidungen werden im Teilprojekt selbst gezogen _Exemplarische detaillierte Auswertung zweier Kategorien (Zielgruppe und Modulinhalte), Gesamtauswertung im Anhang _ Möglichkeit der Rückspiegelung der Ergebnisse an Stakeholder durch Handout Folie 2
3 Nachfragende Bedarf Beschreibung des Samples Cluster Beispiele Anzahl Insgesamt 1. Wissenschaftler/in Opinion Leader, Ausbilder/in, Lehrende 5 2. Leistungserbringer Pflegeleitung, Krankenhäuser, Ärztin/Arzt 7 3. Kostenträger GKV, PKV 0 4. Regulierer Med. Dienst, Kassenärztliche Vereinigung 2 5. Gesundheitspolitik Kommunale Entscheidungsträger 1 6. Fördereinrichtungen 0 7. Leistungserbringer Therapeutinnen/Therapeuten, Gesundheits- & Krankenpfleger/in 6 8. Nachwuchs Auszubildende, Studierende, Alumni 6 9. Medien Fachzeitschriften, Print, Social Media Patienten Insgesamt: 24 geführte Interviews (Da einige Personen zu mehreren Clustern gehörten, stimmt die Anzahl der Interviewten in der Tabelle nicht mit der Zahl der geführten Interviews überein) Folie 3
4 Kategorien der Zielgruppenanalyse Folie 4
5 Kategorie 1: Zielgruppe Folie 5
6 Kategorie 1: Zielgruppe 1. Personen mit Berufserfahrung Ich würde es tatsächlich nicht für Berufsanfänger empfehlen, (-) da ich glaube, dass wenn man ein bisschen Berufserfahrung hat und das muss jetzt nicht viel sein, aber ich würde ein Jahr schon auch bei Leuten, die die logopädische Grundausbildung haben. Das ist jetzt mein ganz subjektives Empfinden, das ich auch nicht belegen könnte, aber würde ich sinnvoll finden. Damit die Chance besteht, auch schon aus dem Berufsalltag schon Fragen mitzubringen. Ich glaube aber tatsächlich, dass es auch um andere Kompetenzen geht. Also wenn man schon mal gelernt hat, sich im Beruf zu organisieren und eine Idee davon hat, wie belastungsfähig man ist, dass man damit auch die Chance erhöht, dass die Leute dabei bleiben und die Leute nicht völlig überfordert abbrechen. (Transkript 1) 2. Persönlich motivierte Menschen Und viele Therapeuten, die dann zunächst einmal den Beruf haben, haben von sich aus den Wunsch und sagen sich auch selber, das soll es jetzt gewesen sein? Von sich aus den Wunsch einfach nach einer, nach einer berufsbegleitenden weiteren Qualifikation. (Transkript 11) 3. Forschungsinteressierte Personen Und wenn jemand (- -) den Wunsch verspürt (-) in die Forschung zu gehen und Studien durchzuführen, ja da dann wäre es natürlich unbedingt empfehlenswert. (Transkript 20) Folie 6
7 Kategorie 2: Modulinhalte Folie 7
8 Kategorie 2: Modulinhalte 1. Wissenschaftliches Interpretieren und Arbeiten Also es muss tatsächlich losgehen, das habe ich auch in- in [Name] gelernt, und das kann überhaupt nicht hoch genug eingeschätzt werden, mit Methodik, mit Statistik, mit eigener Übung darin, tatsächlich mal Daten zu erheben, Daten auszuwerten, zu verschriftlichen. (Transkript 11) 2. Evidenzbasierung Ich denke, was ich glaube auch, immer mehr notwendig ist, ist diese Vers- Versorgungskonzepte und da auch wieder evidenzbasiert zu gucken, was ist schon da und wo sind auch die Grenzen? Da wird ja auch da oftmals unreflektiert über Jahre immer das Gleiche gemacht. (Transkript 24) 3. Sprach-/Hörstörungen Worüber auch recht wenig gewusst wird ist tatsächlich der Bereich der Hörstörungen kombiniert mit Sprachentwicklungsstörungen oder mit Sprachstörungen, Stimmstörungen. (Transkript 11) Folie 8
9 Diskussion & next steps Folie 9
10 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 10
11 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 11
12 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 12
13 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 13
14 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 14
15 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 15
16 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 16
17 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 17
18 Anhang I: Gesamtauswertung Teilprojekt Folie 18
19 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 19
20 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 20
21 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 21
22 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 22
23 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 23
24 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 24
25 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 25
26 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 26
27 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 27
28 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 28
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