REKOLE, 4. Ausgabe 2013 Was ändert und weshalb.
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- Babette Fromm
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1 REKOLE, 4. Ausgabe 2013 Was ändert und weshalb. Pascal Besson Leiter Betriebswirtschaft und Qualität Konferenz Rechnungswesen & Controlling 28. Mai 2013
2 Haus des Rechnungswesen Die Branchenlösung im RW & C für die Schweizer Spitäler und Kliniken: 5 in sich kongruente und untereinander komplementäre Produkte. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
3 Definition universitäre Lehre und Forschung festgelegt. Änderung I Aktivitätsbasierte Ermittlung der Kosten für Forschung und universitäre Lehre. Das heisst: Verabschiedung mit dem PUE-Ansatz (Ermittlung eines prozentualen Satzes für L&F und Abschlag auf Personalbzw. Betriebskosten). Auslöser: Leistungsfinanzierung / KVG Art. 49, Abs. 3 / VKL Art. 7. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
4 Definition universitäre Lehre und Forschung festgelegt. Aktivitätsbasierte Ermittlung der Kosten basiert auf der Ermittlung des Beschäftigungsgrades des Personals. Betroffene Berufskategorien: - Chefarzt, Leitender Arzt, Oberarzt, Spitalarzt - Assistenzarzt, Unterassistenzarzt - Personal mit nicht medizinischem Hochschulabschluss (= akademische Ausbildung), wie z.b.: Biologen, Physiker, Chemiker, Mathematiker, Informatiker, Psychologen. - Pflegepersonal - Personal der medizinischen Trainingstherapien (MTT) Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
5 Die ABC-Methode zur Definition von Einzelkosten wird präzisiert. Änderung II Minimalanforderungen SwissDRG werden übernommen - Einsatzgüter deren Gesamtkosten ((Einstandspreis x bezogene Menge) + Gemeinkostenzuschlag) pro Fall Franken überschreiten, sind als Einzelkosten zu führen. - Werden bestimmte Einsatzgüter aus KOA 400, 401 oder 404 innerhalb einer Behandlung separat finanziert, so sind diese Einsatzgüter als Einzelkosten zu führen. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
6 WACC Methode muss richtig angewendet werden! Änderung III Kalkulatorische Zinsen basieren im Rahmen der Preisbildung auf der Regulatory Asset Base. Püw-Methode ist veraltet! Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
7 Ermittlung der jährlichen Abschreibungen von Gebäude ändern. Änderung IV Kalkulationsbasis der Anlagenkategorien A1-An und C1: - Historischer Anschaffungswert bzw. Herstellungswert - Indexierung (mittels Wohnbaupreisindex) der jährlichen Abschreibungen Brandversicherungswert und nicht-indexierte jährliche Abschreibungen geniessen subsidiären Charakter. Vorteil: - Einrichtung und Pflege von zwei Anlagengittern entfällt. - Wiederbeschaffungsansatz wird aufrecht erhalten. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
8 In eigener Sache H+ Empfehlungen zu internen Audits liegen vor. Zertifizierungsverfahren REKOLE Externes Re-Audit alle 4 Jahre. Dazwischen sind interne Audit durchzuführen. H+ hat dazu Empfehlungen und nationale Vorlagen erstellt. Die Veranstaltung dazu findet nach dem Stehlunch statt. (Nur für zertifizierte Spitäler.) Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
9 In eigener Sache Spital- und Klinikmonitor: gezielte Kommunikationsmassnahme. Der Spital- und Klinikmonitor ist seit gestern online! (Medienkonferenz vom ) 70 webbasierte Grafiken stellen mit kurzen Kommentaren die Leistungsschau der Spitalbranche dar. Stellen Sie Ihren persönlichen Monitor online zusammen. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
10 In eigener Sache Beispiel: Hospitalisierungen nehmen zu, Pflegetage ab. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai
11 Pascal Besson Leiter Betriebswirtschaft und Qualität H+ Die Spitäler der Schweiz Geschäftsstelle Lorrainestrasse 4A 3013 Bern Telefon: Fax:
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