REKOLE, 4. Ausgabe 2013 Was ändert und weshalb.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REKOLE, 4. Ausgabe 2013 Was ändert und weshalb."

Transkript

1 REKOLE, 4. Ausgabe 2013 Was ändert und weshalb. Pascal Besson Leiter Betriebswirtschaft und Qualität Konferenz Rechnungswesen & Controlling 28. Mai 2013

2 Haus des Rechnungswesen Die Branchenlösung im RW & C für die Schweizer Spitäler und Kliniken: 5 in sich kongruente und untereinander komplementäre Produkte. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

3 Definition universitäre Lehre und Forschung festgelegt. Änderung I Aktivitätsbasierte Ermittlung der Kosten für Forschung und universitäre Lehre. Das heisst: Verabschiedung mit dem PUE-Ansatz (Ermittlung eines prozentualen Satzes für L&F und Abschlag auf Personalbzw. Betriebskosten). Auslöser: Leistungsfinanzierung / KVG Art. 49, Abs. 3 / VKL Art. 7. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

4 Definition universitäre Lehre und Forschung festgelegt. Aktivitätsbasierte Ermittlung der Kosten basiert auf der Ermittlung des Beschäftigungsgrades des Personals. Betroffene Berufskategorien: - Chefarzt, Leitender Arzt, Oberarzt, Spitalarzt - Assistenzarzt, Unterassistenzarzt - Personal mit nicht medizinischem Hochschulabschluss (= akademische Ausbildung), wie z.b.: Biologen, Physiker, Chemiker, Mathematiker, Informatiker, Psychologen. - Pflegepersonal - Personal der medizinischen Trainingstherapien (MTT) Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

5 Die ABC-Methode zur Definition von Einzelkosten wird präzisiert. Änderung II Minimalanforderungen SwissDRG werden übernommen - Einsatzgüter deren Gesamtkosten ((Einstandspreis x bezogene Menge) + Gemeinkostenzuschlag) pro Fall Franken überschreiten, sind als Einzelkosten zu führen. - Werden bestimmte Einsatzgüter aus KOA 400, 401 oder 404 innerhalb einer Behandlung separat finanziert, so sind diese Einsatzgüter als Einzelkosten zu führen. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

6 WACC Methode muss richtig angewendet werden! Änderung III Kalkulatorische Zinsen basieren im Rahmen der Preisbildung auf der Regulatory Asset Base. Püw-Methode ist veraltet! Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

7 Ermittlung der jährlichen Abschreibungen von Gebäude ändern. Änderung IV Kalkulationsbasis der Anlagenkategorien A1-An und C1: - Historischer Anschaffungswert bzw. Herstellungswert - Indexierung (mittels Wohnbaupreisindex) der jährlichen Abschreibungen Brandversicherungswert und nicht-indexierte jährliche Abschreibungen geniessen subsidiären Charakter. Vorteil: - Einrichtung und Pflege von zwei Anlagengittern entfällt. - Wiederbeschaffungsansatz wird aufrecht erhalten. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

8 In eigener Sache H+ Empfehlungen zu internen Audits liegen vor. Zertifizierungsverfahren REKOLE Externes Re-Audit alle 4 Jahre. Dazwischen sind interne Audit durchzuführen. H+ hat dazu Empfehlungen und nationale Vorlagen erstellt. Die Veranstaltung dazu findet nach dem Stehlunch statt. (Nur für zertifizierte Spitäler.) Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

9 In eigener Sache Spital- und Klinikmonitor: gezielte Kommunikationsmassnahme. Der Spital- und Klinikmonitor ist seit gestern online! (Medienkonferenz vom ) 70 webbasierte Grafiken stellen mit kurzen Kommentaren die Leistungsschau der Spitalbranche dar. Stellen Sie Ihren persönlichen Monitor online zusammen. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

10 In eigener Sache Beispiel: Hospitalisierungen nehmen zu, Pflegetage ab. Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 28. Mai

11 Pascal Besson Leiter Betriebswirtschaft und Qualität H+ Die Spitäler der Schweiz Geschäftsstelle Lorrainestrasse 4A 3013 Bern Telefon: Fax:

REKOLE 4. Ausgabe 2013

REKOLE 4. Ausgabe 2013 REKOLE 4. Ausgabe 2013 Pascal Besson Mitglied der Geschäftsleitung Konferenz Rechnungswesen und Controlling, 13. Mai 2014 Die 4. Ausgabe ist ab sofort erhältlich! REKOLE 4. Ausgabe 2013 Alle Werke der

Mehr

Einbezug der Anlagenutzungskosten im SwissDRG was ist noch offen? Pascal Besson, Mitglied der Geschäftsleitung

Einbezug der Anlagenutzungskosten im SwissDRG was ist noch offen? Pascal Besson, Mitglied der Geschäftsleitung Einbezug der Anlagenutzungskosten im SwissDRG was ist noch offen? Pascal Besson, Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Welche Aufgaben für wen? SwissDRG AG Ermittlung der Relativgewichte Stand und Aussichten

Mehr

Corrigendum vom. - Handbuch REKOLE, 3. Ausgabe

Corrigendum vom. - Handbuch REKOLE, 3. Ausgabe Version 0.21 7.9.2011 vom - Handbuch REKOLE, 3. Ausgabe 2008 - Kontenrahmen, 6. überarbeitete Ausgabe 2008, Bestandteil von REKOLE Gegenüber der 6. überarbeiteten Ausgabe 2008 des Kontenrahmens und dem

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung

Mehr

Corrigenda. Handbuch, REKOLE 4. Ausgabe 2013

Corrigenda. Handbuch, REKOLE 4. Ausgabe 2013 Version 0.6 Februar 2016 Corrigenda Handbuch, REKOLE 4. Ausgabe 2013 Die Referenzen der Corrigenda beziehen sich immer auf die Papierversion in der jeweiligen Sprache. Die en/ergänzungen sind in roter

Mehr

ITAR_K, Projektion 2014

ITAR_K, Projektion 2014 ITAR_K, Projektion 2014 Peter Wyss Mitglied Vorstand Verein SpitalBenchmark und Leiter Finanzen der spitäler fmi ag Seite 1 Themenkreise Überleitung Kosten zu benchmarkbereinigten Kosten Lösungsansätze

Mehr

Klinikanlass. Einblick in die Bereinigung der Daten. Eva Spring Abteilung Ökonomie

Klinikanlass. Einblick in die Bereinigung der Daten. Eva Spring Abteilung Ökonomie Klinikanlass Einblick in die Bereinigung der Daten Eva Spring Abteilung Ökonomie Inhalt 1. Einführung 2. Forschung und universitäre Lehre 3. Liegeklassebedingte Mehrkosten 4. Zusatzentgelte 5. Spitalausschluss

Mehr

REKOLE, 3. Ausgabe 2008 Änderungen und gesetzeskonform?

REKOLE, 3. Ausgabe 2008 Änderungen und gesetzeskonform? REKOLE, 3. Ausgabe 2008 Änderungen und gesetzeskonform? Referent: Pascal Besson, Leiter Betriebswirschaft Überblick Die 3. Ausgabe 2008 eine Momentaufnahme! der 2. Ausgabe 2005 REKOLE : VKL-konform? Umsetzung

Mehr

Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden

Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden 1 H+ Die Spitäler der Schweiz 8. Konferenz Rechnungswesen & Controlling 2014 Praxisbezug I: Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden Markus Hehli, Spital Davos AG 13. Mai 2014 2 Inhalt: 1.

Mehr

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 15_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 5.8.2015 1. Behandlung 30.9.2015 Abgeschlossen 2. Behandlung Gültigkeitsdatum 01.01.2017

Mehr

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 14_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 09.04.2014 1. Behandlung 24.04.2014 2. Behandlung Veröffentlichung Gültigkeitsdatum

Mehr

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern

Mehr

Datenlieferung 2013. 71089286: spitäler fmi ag. Kontaktinformationen 1/5. Fragebogen: 2/5. Vollkosten. Überlieger. Private und halbprivate Fälle

Datenlieferung 2013. 71089286: spitäler fmi ag. Kontaktinformationen 1/5. Fragebogen: 2/5. Vollkosten. Überlieger. Private und halbprivate Fälle 1 sur 5 13.03.2013 14:50 Datenlieferung 2013 71089286: spitäler fmi ag Kontaktinformationen 1/5 Spitaldaten Spitalname BUR Nummer Strasse Postleitzahl Ort Kontaktperson Datenlieferung Vorname Nachname

Mehr

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung KOSTENRECHNUNG UND RAT Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung AGENDA Gründe für Kostenrechnung Standard im Spital Teilbereiche der Kostenrechnung Verrechnungsmethodik Leistungserfassung

Mehr

Anhang VIII (Version 1.1) Krankenhausstatistik Erläuterungen zu den neuen Variablen in KS 2014

Anhang VIII (Version 1.1) Krankenhausstatistik Erläuterungen zu den neuen Variablen in KS 2014 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Gesundheit und Soziales 9. Dezember 2013 Anhang VIII (Version 1.1) Krankenhausstatistik Erläuterungen zu den neuen Variablen

Mehr

JAHRESBERICHT 2011 Statistiken

JAHRESBERICHT 2011 Statistiken JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik

Mehr

Anpassungen der Fallkostendatei hinsichtlich der SwissDRG Erhebungen 2017 und 2018

Anpassungen der Fallkostendatei hinsichtlich der SwissDRG Erhebungen 2017 und 2018 Anpassungen der Fallkostendatei hinsichtlich der SwissDRG Erhebungen 2017 und 2018 Version vom 04.01.2017 Änderungen gelb markiert 2016 SwissDRG AG, Bern, Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. VORBEMERKUNG...

Mehr

SwissDRG und Zusammenhänge zur Pflegequalität

SwissDRG und Zusammenhänge zur Pflegequalität SwissDRG und Zusammenhänge zur Pflegequalität Dr. Carlo Conti Vizepräsident der GDK / VR-Präsident SwissDRG AG Referat vom 25.01.2010 Vollkostenprinzip Separate Finanzierung gemeinwirtschaftlichen Leistungen

Mehr

JA zur Personenfreizügigkeit WILLKOMMEN!

JA zur Personenfreizügigkeit WILLKOMMEN! JA zur Personenfreizügigkeit WILLKOMMEN! NR Charles Favre, Präsident von H+ Medienkonferenz H+/CURAVIVA vom 16. 1. 2009, Personalbestand in Schweizer Spitälern, Kliniken und Pflegeinstitutionen, 2005 +

Mehr

Stefan Leutwyler. Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Stv. Zentralsekretär. 4. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 27.

Stefan Leutwyler. Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Stv. Zentralsekretär. 4. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 27. Stefan Leutwyler Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Stv. Zentralsekretär 4. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 27. August 2015 Bedeutung ausgewählter DRG- Urteile aus kantonaler Sicht 4. Tagung der

Mehr

Lehre und Forschung. Die per 1. Januar 2009 vorgesehenen Änderungen der VKL (vgl. VKL Änderungen und Kommentar) lässt verschiedene Fragen offen.

Lehre und Forschung. Die per 1. Januar 2009 vorgesehenen Änderungen der VKL (vgl. VKL Änderungen und Kommentar) lässt verschiedene Fragen offen. 9.11 Lehre und 9.11.1 Ausgangslage Art. 49 Abs. 1 KVG definiert (vgl. KVG Vorlage der Redaktionskommission für die Schlussabstimmung), dass die Vergütung der stationären Behandlung mittels Fallpauschalen

Mehr

Warum 10% Investitionsanteil genug sind?!

Warum 10% Investitionsanteil genug sind?! SVS-Kongress vom 6. September 2013 Warum 10% Investitionsanteil genug sind?! Markus Caminada Direktor tarifsuisse ag Projekt: SVS-Kongress Datum: 06.09.2013 Folie 1 Inhaltsverzeichnis Investitionskosten

Mehr

Einkaufsgemeinschaft HSK Benchmark TARPSY. Tarifjahr Fact sheet Oktober HSK BM TARPSY Tarifjahr

Einkaufsgemeinschaft HSK Benchmark TARPSY. Tarifjahr Fact sheet Oktober HSK BM TARPSY Tarifjahr Einkaufsgemeinschaft HSK Benchmark TARPSY Tarifjahr 2019 Fact sheet Oktober 2018 HSK BM TARPSY Tarifjahr 2019 1 9 Inhalt Inhalt... 2 1. Ausgangslage... 3 1.1 Leitplanken für das Benchmarkverfahren... 3

Mehr

Verordnung über die Rechte und Pflichten der Spitalärztinnen und ärzte des Kantons (Spitalärzteverordnung)

Verordnung über die Rechte und Pflichten der Spitalärztinnen und ärzte des Kantons (Spitalärzteverordnung) Nr. 823e Verordnung über die Rechte und Pflichten der Spitalärztinnen und ärzte des Kantons (Spitalärzteverordnung) vom * Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 63a Absatz 1 des Gesundheitsgesetzes

Mehr

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler REKOLE und ITAR_K Das KVG und die VKL fordern Einheitlichkeit und Transparenz in der Kostenrechnung

Mehr

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 15_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 5.8.2015 1. Behandlung 30.9.2015 Abgeschlossen 2. Behandlung Gültigkeitsdatum 1.1.2017

Mehr

Allgemeine Angaben. A.01 Aktivitätstyp Akutbehandlung Psychiatrie. A.02 Betriebsidentifikation. A.03 Rechtsform. A.04 Status des Spitals

Allgemeine Angaben. A.01 Aktivitätstyp Akutbehandlung Psychiatrie. A.02 Betriebsidentifikation. A.03 Rechtsform. A.04 Status des Spitals A Allgemeine Angaben A.01 Aktivitätstyp Akutbehandlung Psychiatrie Rehabilitation Geriatrie A.01 A.02 Betriebsidentifikation Name Vollständige Adresse PLZ / Ort Betriebsnummer (BUR) NOGA - Kode Krankenhaustypologie

Mehr

Investitionsbewertung nach VKL oder REKOLE

Investitionsbewertung nach VKL oder REKOLE Investitionsbewertung nach VKL oder REKOLE Nachholbedarf, Aussichten und Forderungen von Dr. oec. HSG Arnold Bachmann Vorsitzender der Geschäftsleitung Kantonsspital Graubünden Vizepräsident H+ Die Spitäler

Mehr

Peer Review Schweiz warum freiwillig?

Peer Review Schweiz warum freiwillig? Peer Review Schweiz warum freiwillig? Isabelle Praplan Projektleiterin Qualität SiQ Kongress 2017, 18. Mai 2017 Inhalt 1. Spitallandschaft Schweiz 2. Wo stehen wir in der Qualitätsfrage? 3. Akteure im

Mehr

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung

Mehr

Herausforderungen Kostenträgerrechnung

Herausforderungen Kostenträgerrechnung Herausforderungen Kostenträgerrechnung Pascal Besson Mitglied der Geschäftsleitung SGFM -Tagung 2. Dez. 2015 Agenda Herausforderungen und Zieldefinitionen Herausforderungen der Kostenträgerrechnung für

Mehr

Was kostet die Rehabilitationsleistung? - Strukturen, Anforderungsprofile und leistungsgerechte Vergütung auf dem Prüfstand

Was kostet die Rehabilitationsleistung? - Strukturen, Anforderungsprofile und leistungsgerechte Vergütung auf dem Prüfstand Was kostet die Rehabilitationsleistung? - Strukturen, Anforderungsprofile und leistungsgerechte Vergütung auf dem Prüfstand BDPK BUNDESKONGRESS 2012 Berlin, 28.06.2012 Prof. Dr. Peter Borges aktiva GmbH,

Mehr

Patientenbefragung - I. bis III. Quartal

Patientenbefragung - I. bis III. Quartal Patientenbefragung - I. bis III. Quartal 2016-06.10.2016 1 Patientenbefragung - I. bis III. Quartal 2016 - Chirurgische Klinik 06.10.2016 2 Wie bewerten Sie die medizinische Behandlung durch den Arzt?

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Die neuen Regelungen der Spitalfinanzierung: Erfahrungen aus Sicht der GDK Dr. iur. Carlo Conti,

Mehr

Anlage 2 TVÜ-Länder. Teil A Beschäftigte mit Ausnahme der Lehrkräfte im Sinne des Teils B und der Ärztinnen und Ärzte im Sinne des Teils C

Anlage 2 TVÜ-Länder. Teil A Beschäftigte mit Ausnahme der Lehrkräfte im Sinne des Teils B und der Ärztinnen und Ärzte im Sinne des Teils C Zuordnung der Vergütungs- und n zu den n für am 31. Oktober 2006 / 1. November 2006 vorhandene Beschäftigte für die Überleitung (Länder) Teil A Beschäftigte mit Ausnahme der Lehrkräfte im Sinne des Teils

Mehr

DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG

DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG Dr. Carlo Conti Referat vom 11.03.2010 Tarifdelegierten Tag der FMH Die neue Spitalfinanzierung Vollkostenprinzip Separate

Mehr

REKOLE. zertifiziert certifié certificato. Karin Alexandra Salzmann REKOLE. Reglement der Garantiemarke

REKOLE. zertifiziert certifié certificato. Karin Alexandra Salzmann REKOLE. Reglement der Garantiemarke REKOLE zertifiziert certifié certificato Karin Alexandra Salzmann REKOLE Reglement der Garantiemarke H+ Die Spitäler der Schweiz Geschäftsstelle Lorrainestrasse 4 A 3013 Bern Karin Alexandra Salzmann REKOLE

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Anhang IV : Zuordnung der Personalfunktionen 1 Funktion Code 2 Ausbildungen:

Anhang IV : Zuordnung der Personalfunktionen 1 Funktion Code 2 Ausbildungen: Anhang IV : Zuordnung der Personalfunktionen 1 Funktion Code 2 Ausbildungen: Ärztinnen und Ärzte Chefärztin / Chefarzt 1 - Hochschulbereich Gemäss den jeweiligen internen Leitende Ärztin / Leitender Arzt

Mehr

Eingereichte Datensätze auf der GDK-Plattform mit Datenjahr 2015 im Vergleich zu Akutsomatik Rehabilitation Psychiatrie

Eingereichte Datensätze auf der GDK-Plattform mit Datenjahr 2015 im Vergleich zu Akutsomatik Rehabilitation Psychiatrie DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 19. Juni 2017 Ergebnisse des nationalen Benchmarkings für stationäre Spitaltarife des Kantons Aargau für das Tarifjahr 2017 sowie die korrigierten

Mehr

Kostenträgerrechnung

Kostenträgerrechnung Kapitel 4: 4.1 Teilgebiete der KLR Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung 4.2 Grundschema der Vollkostenrechnung Gesamtkosten in der Kostenartenrechnung Einzelkosten Gemeinkosten Kostenstellenrechnung

Mehr

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n INVESTITIONEN Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows 0 1 2 3 n MERKMALE A. Langfristigkeit B. Zeitliches Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben C. Hoher Investitionsbetrag Nutzungsdauer

Mehr

Output-orientierte Budgetierung in Spitälern. André Meister 4. September 2013

Output-orientierte Budgetierung in Spitälern. André Meister 4. September 2013 Output-orientierte Budgetierung in Spitälern André Meister 4. September 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Budgetierung in Spitälern heute Optimierung der input-orientierten Budgetierung Modell und Nutzen einer output-orientierten

Mehr

vom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def

vom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division

Mehr

Gebührenbedarfsberechnung 2017 Straßenreinigung/ Winterdienst

Gebührenbedarfsberechnung 2017 Straßenreinigung/ Winterdienst Anlage 1 Gebührenbedarfsberechnung Drucksache Nr. 2075 Stand: 24.10.2016 Gebührenbedarfsberechnung 2017 Straßenreinigung/ Winterdienst 90-1 Zentrale Dienste/Abteilung Grundabgaben 90-104/ 24. 10.2016 Gebührenbedarfsberechnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein

Mehr

SgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling

SgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling SgfM-Tagung, 02.12.2015, Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG Roman Kissling Leiter Medizincontrolling Die Standorte Bürgerspital Solothurn Kantonsspital Olten Spital Dornach Psychiatrischen

Mehr

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden. Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger

Mehr

Karriere am USZ. Medifuture Bern, Prof. Dr. Jürg Hodler, Ärztlicher Direktor

Karriere am USZ. Medifuture Bern, Prof. Dr. Jürg Hodler, Ärztlicher Direktor Karriere am USZ Medifuture Bern, 15.11.14 Prof. Dr. Jürg Hodler, Ärztlicher Direktor Das USZ auf 1 Seite Von den Besten lernen Der Königsweg Struktur löst nicht alles, aber vieles Up or out? Gleichstellung

Mehr

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe. Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe. Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum Spatenstich 14.01.1904 Eröffnung 08.10.1907 28 Millionen Kronen Baukosten 5500 Arbeiter, 11 Stunden/Tag 1,4 km² (1 Bezirk ~ 2,8 km²) 2,5 km Länge 60 Gebäude Davon 36 Pavillons 5 Medizinische Zentren

Mehr

Datengrundlage zur Weiterentwicklung der stationären Tarifstrukturen. SwissDRG AG

Datengrundlage zur Weiterentwicklung der stationären Tarifstrukturen. SwissDRG AG Datengrundlage zur Weiterentwicklung der stationären Tarifstrukturen SwissDRG AG Übersicht 1. Datenerhebung 2. Quantität 3. Qualität 4. Beispiele 25.06.2018 SwissDRG AG 2 1. Datenerhebung Beispiel Daten

Mehr

Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern. Gesundheits-und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern

Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern. Gesundheits-und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2004 Gesundheits-und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse 1 3011 Bern Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2004: Einleitung Das Kennzahlenbuch

Mehr

A5 Anhang 5 zu Artikel 18a Absätze 1, 2 und 4 sowie Artikel 48 Absatz 1 (Stand )

A5 Anhang 5 zu Artikel 18a Absätze 1, 2 und 4 sowie Artikel 48 Absatz 1 (Stand ) 1 812.112-A5 Anhang 5 zu Artikel 18a Absätze 1, 2 und 4 sowie Artikel 48 Absatz 1 (Stand 01.01.2017) Die liefern der Gesundheits- und Fürsorgedirektion insbesondere folgende Daten: 1 Erbringer von 2 Erbringer

Mehr

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden Rechnungswesen 1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt a) Dispositionsaufgabe b) Legitimationsaufgabe* c) Dokumentationsaufgabe d) Kontrollaufgabe 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben

Mehr

20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012

20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012 20 Gr Anlage 1 305 Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012 G l i e d e r u n g: 1. Allgemeines 2. Anlagenbeschreibung, Vermögensbewertung 2.1 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte

Mehr

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National

Mehr

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro Haushaltsermächtigungen: 1403, 1426-1433, 1499 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Zum Fachbereich Wissenschaft gehören die staatlichen Hochschulen Baden-Württembergs nach 1 Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014

Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Die Schweizerische Spitallandschaft aus der Sicht des Krankenversicherers Yves Seydoux Groupe

Mehr

Kanton Zug 826.11. Spitalgesetz. 1. Allgemeines. Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1), beschliesst: 1 Zweck

Kanton Zug 826.11. Spitalgesetz. 1. Allgemeines. Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1), beschliesst: 1 Zweck Kanton Zug 86. Spitalgesetz Vom 9. Oktober 998 (Stand. März 009) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:. Allgemeines Zweck Dieses Gesetz bezweckt, für

Mehr

Gesundheitsnetz SwissDRG - Allgemeine Informationen und Stand der Arbeiten

Gesundheitsnetz SwissDRG - Allgemeine Informationen und Stand der Arbeiten Gesundheitsnetz 2025 SwissDRG - Allgemeine Informationen und Stand der Arbeiten Constanze Hergeth, Leiterin Abteilung Medizin, SwissDRG AG Eckwerte der Spitalfinanzierung ab 01.01.09 National einheitliche

Mehr

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:

Mehr

Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie

Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Revidiert 11/2016, V. Stojanovic /J.H. Beer/ Otto Meyer/H. Bischoff-Ferrari 1. Einleitung / Allgemeines Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten hat

Mehr

Juni SwissDRG. Technik und Tarif. PD Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer. SwissDRG AG SwissDRG AG Simon Hölzer

Juni SwissDRG. Technik und Tarif. PD Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer. SwissDRG AG SwissDRG AG Simon Hölzer Juni 2010 SwissDRG Technik und Tarif PD Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer SwissDRG AG 2010 SwissDRG AG Simon Hölzer Nachrichten / Presse 1969: Kostendiskussion 2010 SwissDRG AG Simon Hölzer Aufgaben

Mehr

Leistungsvereinbarung. zwischen. der Universität Basel, vertreten durch das Rektorat. und. dem Universitätsspital Basel, betreffend

Leistungsvereinbarung. zwischen. der Universität Basel, vertreten durch das Rektorat. und. dem Universitätsspital Basel, betreffend Zusatzinformation 2 Basel, 6. Juni 2006 Leistungsvereinbarung zwischen der Universität Basel, vertreten durch das Rektorat und dem Universitätsspital Basel, betreffend die Zusammenarbeit zur Sicherstellung

Mehr

Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst

Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst Reglement Inkonvenienzen und Pikettdienste: Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht- und Pikettdienst Gültig ab 01. Juli 2015 Das Reglement regelt die Ausrichtung von Zulagen für Nacht-, Sonntags-, Schicht-

Mehr

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Berlin, 16.-17.11.2012 BVDK-Symposium: Diabetologische Versorgung im Krhs. Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit

Mehr

Leistungsauftrag

Leistungsauftrag Leistungsauftrag innerkantonale Spitalversorgung 2012-2013 Genehmigt mit Kantonsratsbeschluss vom. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage...3 2. Leistungsauftrag...3 2.1 Rechtliche Grundlagen...3 2.2 Grundauftrag...3

Mehr

Wie werde ich Chirurg

Wie werde ich Chirurg Wie werde ich Chirurg Guido Beldi Personalverantwortlicher Arzt Viszerale Chirurgie und Medizin guido.beldi@insel.ch Internist Wie werde ich Gynäkologe Generalist Akademiker Viszerale Chirurgie und Medizin,

Mehr

Die Strukturdaten ambulant werden in den bestehenden Fragebogen der Krankenhausstatistik integriert.

Die Strukturdaten ambulant werden in den bestehenden Fragebogen der Krankenhausstatistik integriert. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Gesundheit und Soziales Aktualisiert am 30. Juni 2014 Anhang I Fragebogen (Version 1.2) Die Strukturdaten ambulant werden

Mehr

Eine Schwalbe allein macht noch keinen. Tipps zur erfolgreichen Umsetzung des Leitfaden zur Psychiatrieplanung

Eine Schwalbe allein macht noch keinen. Tipps zur erfolgreichen Umsetzung des Leitfaden zur Psychiatrieplanung Eine Schwalbe allein macht noch keinen Sommer Tipps zur erfolgreichen Umsetzung des Leitfaden zur Psychiatrieplanung Alexander Zimmer, Dr. med. Chefarzt Externe Psychiatrische Dienste Basel-Landschaft

Mehr

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem

Mehr

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft 1. Entsorgungskosten Unter Entsorgungskosten (Kategorie 1) werden Kosten für die Verwertung und Entsorgung von Ausschüssen, Abfällen, Abwasser und Emissionen verstanden Emissionen in die Luft verursachen

Mehr

Tumorzentrum Regensburg e.v.

Tumorzentrum Regensburg e.v. Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Einführung des Lebensqualitätskonzeptes in medizinische Versorgung jeden Tag sind

Mehr

Übung Kostenrechnung SS 2014

Übung Kostenrechnung SS 2014 SS 2014 Übung 2 Kostenartenrechnung / Kostenstellenrechnung ! Anlagekosten: Kalkulatorische Zinsen! Neben den Abschreibungen stellen Zinskosten die zweite wichtige Kostenart von Anlagekosten dar! Zinskosten

Mehr

Unternehmenswert im MVZ. Werte schaffen und ermitteln

Unternehmenswert im MVZ. Werte schaffen und ermitteln : Werte schaffen und ermitteln Vortrag am 16. September 2015 in Berlin Frielingsdorf: Beratung im Gesundheitswesen 30 Jahre Bundesweite Tätigkeit 5.000 Praxen 100 MVZ Unternehmens-Bewertung Controlling

Mehr

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Universitätsklinik für Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Universitätsklinik für Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinik für Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Weiterbildung Rund ums Gesicht Midlife-Crisis: Ein Fall für die Kiefer- & Gesichtschirurgie? Donnerstag, 11. Dezember 2014, 13.30 17.00 Uhr

Mehr

Faktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten

Faktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Kostenrechnung II Bereiche der Kostenrechnung Abbildungsverzeichnis... XI

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Kostenrechnung II Bereiche der Kostenrechnung Abbildungsverzeichnis... XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XI I Grundlagen der Kostenrechnung... 1 1 Einführung... 1 2 Begriff, Gliederung und Grundbegriffe des Rechnungswesens... 3 3 Merkmale und Aufgaben der Kostenrechnung...

Mehr

Kostenrechnung KVG Version Elke Wattinger, Projektleitung REDI AG Treuhand, Frauenfeld

Kostenrechnung KVG Version Elke Wattinger, Projektleitung REDI AG Treuhand, Frauenfeld Kostenrechnung KVG Version 2018 Elke Wattinger, Projektleitung REDI AG Treuhand, Frauenfeld 1 Inhalt Infoveranstaltung Auftrag, Ziele und Vorgehen Die wesentlichen Änderungen Präsentation Handbuch Präsentation

Mehr

den Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017

den Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Strategieänderung bei MRSAkolonisierten Bewohner/-innen in den der Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und

Mehr

Auf einen Blick. 1 Grundlagen Kostenarten Kostenstellen Innenauftrage Projekte Monatliche Abrechnung 359

Auf einen Blick. 1 Grundlagen Kostenarten Kostenstellen Innenauftrage Projekte Monatliche Abrechnung 359 Auf einen Blick 1 Grundlagen 15 2 Kostenarten 53 3 Kostenstellen 93 4 Innenauftrage 213 5 Projekte 331 6 Monatliche Abrechnung 359 7 Prozesse 397 8 Ergebnisrechnung und Profit-Center-Rechnung 425 9 SAP

Mehr

Indikatoren und Kennzahlen im Qualitätsmanagement (sanacert suisse - Grundstandard)

Indikatoren und Kennzahlen im Qualitätsmanagement (sanacert suisse - Grundstandard) Indikatoren und Kennzahlen im Qualitätsmanagement (sanacert suisse - Grundstandard) Ersetzt Dokument: Kennzahlen im Qualitätsmanagement vom 16. Februar 2013 Version: v 1.0 Datum: 15. Oktober 2015 Autor:

Mehr

Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015

Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015 Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation 12. Juni 2015 Einige Feststellungen Angesichts der Behandlungsfortschritte muss die Rehabilitation von krebsbetroffenen Personen zu einem Thema gemacht

Mehr

18. HNO-Pflegetage Vortragsveranstaltung für Pflegekräfte und med. Fachpersonal 11. Mai bis 12. Mai 2018 Musik- und Kongresshalle (MuK) Lübeck

18. HNO-Pflegetage Vortragsveranstaltung für Pflegekräfte und med. Fachpersonal 11. Mai bis 12. Mai 2018 Musik- und Kongresshalle (MuK) Lübeck 18. HNO-Pflegetage Vortragsveranstaltung für Pflegekräfte und med. Fachpersonal 11. Mai bis 12. Mai 2018 Musik- und Kongresshalle (MuK) Lübeck Präsident: Prof. Dr. med. Barbara Wollenberg, Lübeck Organisation:

Mehr

Rundum gut versorgt. Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie

Rundum gut versorgt. Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie Rundum gut versorgt Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie Orthopädie Erfahrene Spezialisten Dank der langjährigen Erfahrung und Spezialisierung unserer Fachärzte können Sie auf eine erstklassige

Mehr

GESUCH. um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung

GESUCH. um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung GESUCH um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung gestützt auf Artikel 5 und 13 der Verordnung vom 18. September 1996 über die Betreuung und Pflege

Mehr

Rolle der SwissDRG AG und der Kantone

Rolle der SwissDRG AG und der Kantone Rolle der SwissDRG AG und der Kantone Dr. Carlo Conti Regierungsrat BS, Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG, Vizepräsident der GDK Referat vom 26. November 2011 Herbsttagung der SVS/N-O Die neuen

Mehr

Kostenrechnung. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)

Kostenrechnung. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN) Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber: Prof. DipL-Kfm. Klaus Olfert Kostenrechnung von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert 7., durchgesehene Auflage FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN

Mehr

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen von William Jórasz Neuausgabe Kosten- und Leistungsrechnung Jórasz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Sprechstunden. Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Information für unsere Patienten

Sprechstunden. Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Information für unsere Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten, DRK Krankenhaus Luckenwalde Chefarzt Sekretariat Ärztliches Personal Dr. med. Ullrich Fleck Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie

Mehr

Vollkostenrechnung. FABI-Trainer Verlag

Vollkostenrechnung. FABI-Trainer Verlag 1 Vollkostenrechnung Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen 2 Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Kunden Eigentümer Finanzamt Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen 2 Betrieb 1 Betrieb 2 Das Unternehmen ist der

Mehr