I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Fritz Enzenhofer Landesschulratspräsident OÖ Barbara Pitzer, M.Ed. Landesschulinspektorin Hermann Pitzer Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) Stefanie Jörgl M.Ed. Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) am Dienstag, 21. Jänner 2014 zum Thema Checkpoint.Lesen die App zur Leseförderung Rückfragen-Kontakt: Landesschulrat: Karl Steinparz , karl.steinparz@lsr-ooe.gv.at LR Hummer: Mag. Jonathan Mittermair , jonathan.mittermair@ooe.gv.at

2 2 Kulturtechnik Lesen stärken Lesen ist die grundsätzliche Voraussetzung zum Erwerb aller anderen Kulturtechniken, aus diesem Grund ist die Förderung der Lesekompetenz absolut vorrangig. Das Land OÖ hat bereits in den Jahren 2009 bis 2013 für viele Initiativen zur Steigerung der Leseförderung fast fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mit Landesmitteln werden so auf institutioneller Ebene die öffentlichen und die Schulbibliotheken unterstützt, aber auch das Lesekompetenzzentrum OÖ, dem dadurch strukturierte Förderung an den oö. Schulen ermöglicht wird. Mit den Fördergeldern konnten Bücher und Medien angekauft sowie Autorenlesungen, Ferienaktionen und auch das Projekt "Lese.Impulse" unterstützt werden. Auch für sonstige Projekte, wie Elternschulungen, die Ausstattung und der Verleih von Bücherrucksäcken und Bücherkisten an Schulen, usw. wurden Landesmittel zur Verfügung gestellt. "Besonders die Elternschulungen sind wichtig, weil die Entwicklung der Lesefähigkeit sehr stark davon abhängt, ob und wie gerne die Kinder und Jugendlichen zu Hause zum Buch greifen", erklärt Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Beinahe alle Hauptschulen und NMS in Oberösterreich verfügen über eine eigene Schulbibliothek oder über eine kombinierte Öffentliche Bücherei und Schulbibliothek, die vom Land OÖ finanziell unterstützt wird. Inhaltlich konnten wir das Bibliothekswesen mit der Initiative "media2go" weiterentwickeln. Im Rahmen dessen werden mittlerweile fast digitale Medien zur Verfügung gestellt und über 160 Bibliotheken im Land beteiligen sich am Projekt. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen fürs Lesen zu begeistern. Mit Projekten wie dieser Leseinitiative vom Landesschulrat wird der Weg der Inhalte beschritten. Lernen soll den Kindern Freude machen.

3 3 Schwerpunkt Lesen Die moderne Gesellschaft ist eine Wissens- und Informationsgesellschaft. Das Wissen vermehrt sich rasant und wird meist in lesbarer (schriftlicher) Form gespeichert. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an die Menschen im Beruf verändert. Es gibt kaum mehr einen Beruf, der nicht ein Mindestmaß an Lesevermögen verlangt. Ohne Lesen kein Lernen, ohne Lesen keine (Aus)Bildung, ohne Lesekompetenz keine aktive Teilnahme am kulturellen Leben das sind nicht nur Schlagwörter, das ist die Realität. Seit dem Schuljahr 2011/12 ist in Oberösterreich die Stärkung der Lesekompetenz der Schüler/innen ein besonderer Schwerpunkt. Besonders wichtig ist eine gezielte Leseförderung in den ersten vier bis sechs Schuljahren, in denen die Kinder Lesen lernen und eine grundlegende Lesekompetenz aufbauen. Der Landesschulrat für Oberösterreich hat deshalb mit Unterstützung des Landes OÖ eine Reihe von Maßnahmen initiiert, um sicher zu stellen, dass Lesefähigkeit und Lesefreude der oö. Schüler/innen gesteigert werden. Checkpoint.Lesen die App zur Leseförderung Um den heutigen Anforderungen in der Lesevermittlung gerecht zu werden, liegt die Schlüsselkompetenz für Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich der Lesediagnostik und der Leseförderung. Durch eine schier unüberschaubare Vielfalt an Materialien in beiden Bereichen besteht die Gefahr, dass der Blick aufs Wesentliche verstellt wird. Lesenlernen muss aber individualisiert und konzeptionell ablaufen. Der Kernpunkt dabei ist, aus der Diagnose die effektivste Förderung abzuleiten. Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) hat deshalb mit Checkpoint.Lesen eine App entwickelt, welche für die Lehrerinnen und Lehrer einfach zu handhaben ist und diese schwierige Verknüpfung herstellt.

4 4 Die App besteht aus zwei wesentlichen Bereichen In den Basisinformationen finden sich alle wichtigen Teilbereiche, die es in der Leseförderung zu beachten gilt, angefangen von den Grundfertigkeiten, Informationen zum Speichern und Automatisieren der Benennung von Buchstaben über das Zusammenlauten, Wissenswertes zur Lesegenauigkeit, automatische Worterkennung, Ausdruck, Lesegeschwindigkeit bis hin zum Sinnverständnis. Ebenso enthalten sind Inhalte zu Lern- und Arbeitstechniken, Lesestrategien, Leseanimation und Lesemotivation und zu guter Letzt wichtige Facts zur Arbeit in Schulbibliotheken. Dieser erste Teil liefert einen Gesamtüberblick über alle Inhalte von Checkpoint.Lesen. Der zweite Teil der App das eigentliche Herzstück von Checkpoint.Lesen - bietet die Möglichkeit für einzelne Lehrerinnen und Lehrer, einen individuellen Förderplan zu erstellen. Denn eine individuelle Förderung ist die Basis für exaktes, problemzentriertes Arbeiten. Ziel ist es, die Lernausgangslage der zu fördernden Person durch gezielte Lesebeobachtungen über die Erkennungsmerkmale zu ermitteln. Daraus generiert das Programm passende Zielformulierungen, mögliche Diagnoseinstrumente, Fördermaterialien und methodische Vorschläge. Die erscheinenden Vorschläge sind jedoch nicht obligatorisch und können durch eigene Eingaben erweitert oder verändert werden, wobei Checkpoint.Lesen natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Um die Diagnose zu erleichtern, gibt es in der App auch die Möglichkeit, Leseproben der getesteten Schülerinnen und Schüler als Audiodatei abzuspeichern. Der Checkpoint.Lesen-Förderplan steht auch als Druckversion (PDF) zur Verfügung. Alle Daten von Schülerinnen und Schülern werden streng verschlüsselt abgespeichert und der Zugang zum Programm ist mit einem persönlichen Passwort geschützt, sodass der Datenschutz gewährleistet ist.

5 5 Es gibt sowohl eine ios-, Google-Play-Store- als auch eine computerunterstütze Version. Die Kosten pro Download konnten mit 2,69 gering gehalten werden. Dieser einmalige Betrag ermöglicht beliebig viele Testpersonen bzw. Datensätze einzutragen. Die App ist einfach zu bedienen, besitzt ein klares Design und ist individuell anpassbar. Checkpoint.Lesen ist im jeweiligen Store unter dem Stichwort Checkpoint.Lesen, gezielte Leseförderung, Leseförderplan, etc. zu finden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Checkpoint.Lesen einen strukturierten Überblick über die Arbeitsfelder im Bereich Lesen gibt und den Nutzern die organisatorische Arbeit erheblich erleichtert. Die App Checkpoint.Lesen ist Teil der Leseinitiative und des Projektes Lese.Impulse des Landesschulrates und des Landes Oberösterreich, welche mit dem Schwerpunktjahr 2011/12 zur Stärkung der Lesekompetenz gestartet wurden. Deren überaus erfreulichen Ergebnisse wurden bereits veröffentlicht und werden der Vollständigkeit halber im Folgenden noch einmal dargestellt. Lese.Impulse ein Projekt macht Schule Das Projekt Lese.Impulse trat mit der Grundidee an, dass konzeptionelle sowie individuelle Leseförderung, an der die ganze Schule beteiligt ist, den größten Erfolg bringt. Es wurde ein Konzept erarbeitet, in dem den teilnehmenden Schulen Maßnahmen, Ideen und Vorgaben vorgeschlagen wurden. Für das zweijährige Projekt meldeten sich 50 Volksschulen aus ganz OÖ und erstellten eine schulinterne Projektbeschreibung. Lese.Impulse startete 2011 und wurde durch verpflichtende Fortbildungen sowie individuelle Prozessbegleitung betreut und in 3 Testreihen überprüft.

6 6 Die wichtigsten Ergebnisse Der Test bestand aus einem Worttest, einem Leseverständnistest und einem Fragebogen zu Lesegewohnheiten und der persönlichen Einstellung zum Lesen. Der Worttest, der die Lesegeschwindigkeit misst, fiel in allen Testreihen sehr zufriedenstellend aus. Der Prozentsatz der sehr langsamen Leser sank von ohnehin nur 1,5% auf 0,8%, jener der Kinder mit guter Lesegeschwindigkeit stieg von 79,5% auf 84,5%. Der wichtigere, aussagekräftigere und auch bedeutend umfangreichere Testteil bezieht sich auf das Leseverständnis. Das äußerst erfreuliche Ergebnis übertrifft bei weitem das angepeilte Ziel des Projekts. Das sinnerfassende Lesen konnte nachweislich von Testreihe zu Testreihe gesteigert werden. Der Test teilt die Kinder in 5 Leseverständnisgruppen ein, von LV 0 (Leseverständnisgruppe 0 = sehr geringes Leseverständnis) bis LV 4 (sehr hohes Leseverständnis). Die Schülergruppe mit den größten Lesedefiziten (LV 0 + LV 1) hat signifikant abgenommen. Die schwächste Gruppe (LV 0) konnte schon nach einem Jahr halbiert werden von 5,1% auf 2,5%. In der 3. Testreihe gab es überhaupt keinen Schüler mehr in dieser Gruppe. Die Gruppe mit LV 1 sank von 32,2% auf 18,5%. Man kann also sagen, dass die in der Zielvorgabe angestrebten 10% deutlich übertroffen wurde, die beiden schwachen Gruppen wurden um insgesamt 18,8% reduziert. Dem entsprechend stieg der Anteil der Spitzenleser (LV 4) von 4% auf immerhin 9,4%, d.h. diese Gruppe hat sich mehr als verdoppelt. Der signifikante Unterschied zwischen Kindern mit deutscher und solchen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte natürlich nicht ausgeglichen werden. Allerdings haben die schwachen Leser mit nicht-deutscher Muttersprache tendenziell mehr aufgeholt als die Vergleichsgruppe mit deutscher Muttersprache.

7 7 Die subjektive Einstellung zur Lesefreude wurde von über drei Viertel der Schüler/innen sehr positiv beantwortet. Sie lesen eher gerne oder sehr gerne und diese Selbsteinschätzung ist im Laufe des Projekts sogar noch gestiegen. Demgegenüber ist die Gruppe der Kinder, die nicht gerne lesen, von 3,7% auf 1,1% gesunken. Auch die Assoziationen, die Schüler mit dem Lesen verbinden, sind überraschend positiv. Von den 11 vorgegebenen Begriffen kann man bezüglich Lesen vier als positiv, drei als eher neutral und vier als negativ einstufen. Das erfreuliche Ergebnis, die vier positiv besetzten Begriffe (spannend, lustig, Abenteuer, Freizeit) liegen klar an der Spitze. Ein weiteres, aus der Sicht der Schule sehr wichtiges Ergebnis, hat diese Untersuchung zutage gefördert. Da sich die familiären Bedingungen in diesen zwei Projektjahren nicht signifikant verändert haben und gleichzeitig auch die Lesefreude der Kinder relativ gleich blieb, andererseits aber die faktisch belegbare Lesekompetenz beim sinnerfassenden Lesen in allen Gruppen signifikant gestiegen ist, muss das in logischer Konsequenz auf die Förderarbeit in der Schule und damit auf die im Projekt gesetzten Maßnahmen zurückzuführen sein. Welche Maßnahmen, die in den Schulen gesetzt wurden, haben gewirkt? Die gemeinsame, konzeptionelle Leseförderung ist erfolgreich und motivierend für Lehrer/innen und Schüler/innen. Die aus der Lesediagnose resultierende individuelle Leseförderung unter anderem durch Leseförderprogramme (Lesikus, Lautleseverfahren, etc.) sind bei Schüler/innen mit Leseproblemen am effektivsten. Tägliche Lesezeiten sowie das Vorlesen motivieren (z.b. höhere Frequenz in den Schulbibliotheken); Ein verstärkter Umgang mit Sachtexten wirkt sich positiv auf sinnerfassendes Lesen aus.

8 8 Schlussfolgerungen für den Unterricht Individuelle Leseförderung ist am effektivsten. Das heißt, individuelle Förderpläne und laufende Überprüfungen beim Leselernprozess. Übung macht den Meister gilt auch fürs Lesen. Lesetraining ist vergleichbar mit dem Sport ein Training, das nicht immer Spaß und Freude macht. Letztendlich war das Projekt Lese.Impulse sehr erfolgreich und hat einige sehr interessante Daten und Erfahrungen gebracht, die es nun in die tägliche Unterrichtsarbeit zu integrieren gilt. Kurze Erklärung der Leseverständnisstufen (LV) LV 0 = SS sind extrem schwache Leserinnen und Leser, beherrschen nicht sicher die LV1; LV 1 = SS sind in der Lage einfache Informationen mit sehr konkreter Fragestellung in einem Text aufzufinden; LV 2 = SS können einem Text Informationen entnehmen, auch wenn Formulierungen in Frage und Text nicht ident sind. Man kann hier bereits von gezielter Informationsentnahme sprechen; LV 3 = SS sind in der Lage Informationen, Handlungs- und Hintergrundmotive eines Textes zu kombinieren bzw. zu rekonstruieren; LV 4 = SS können aus dem Gelesenen Schlussfolgerungen ziehen und Verknüpfungen herstellen; 1. Leseverständnistest - Gesamtsample

9 9 2. Leseverständnistest Deutsch ist Mutterspache 3. Leseverständnistest Deutsch ist nicht die Muttersprache

10 10 4. Korrelation Buchbestand - Lesefreude 5. Korrelation Vorleseverhalten Lesefreude Lesefreude sehr oder eher hohe Lesefreude sehr oder eher geringe Lesefreude SS, denen nie oder selten vorgelesen wurde SS, denen oft oder sehr oft vorgelesen wurde 21,8% 73,7% 78,2% 26,3% n (selten vorgelesen): 55; n (oft vorgelesen): 114

11 11 6. Wie gerne liest du?

12 12 7. Lesen ist für mich

13 13 8. Leseverständnis bei SS mit guten / schlechten FV

14 14 9. Lesefreude Korrelation mit Leseverständnisstufe

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

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