I N F O R M A T I O N
|
|
- Leonard Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Fritz Enzenhofer Landesschulratspräsident OÖ Barbara Pitzer, M.Ed. Landesschulinspektorin Hermann Pitzer Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) Stefanie Jörgl M.Ed. Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) am Dienstag, 21. Jänner 2014 zum Thema Checkpoint.Lesen die App zur Leseförderung Rückfragen-Kontakt: Landesschulrat: Karl Steinparz , karl.steinparz@lsr-ooe.gv.at LR Hummer: Mag. Jonathan Mittermair , jonathan.mittermair@ooe.gv.at
2 2 Kulturtechnik Lesen stärken Lesen ist die grundsätzliche Voraussetzung zum Erwerb aller anderen Kulturtechniken, aus diesem Grund ist die Förderung der Lesekompetenz absolut vorrangig. Das Land OÖ hat bereits in den Jahren 2009 bis 2013 für viele Initiativen zur Steigerung der Leseförderung fast fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mit Landesmitteln werden so auf institutioneller Ebene die öffentlichen und die Schulbibliotheken unterstützt, aber auch das Lesekompetenzzentrum OÖ, dem dadurch strukturierte Förderung an den oö. Schulen ermöglicht wird. Mit den Fördergeldern konnten Bücher und Medien angekauft sowie Autorenlesungen, Ferienaktionen und auch das Projekt "Lese.Impulse" unterstützt werden. Auch für sonstige Projekte, wie Elternschulungen, die Ausstattung und der Verleih von Bücherrucksäcken und Bücherkisten an Schulen, usw. wurden Landesmittel zur Verfügung gestellt. "Besonders die Elternschulungen sind wichtig, weil die Entwicklung der Lesefähigkeit sehr stark davon abhängt, ob und wie gerne die Kinder und Jugendlichen zu Hause zum Buch greifen", erklärt Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Beinahe alle Hauptschulen und NMS in Oberösterreich verfügen über eine eigene Schulbibliothek oder über eine kombinierte Öffentliche Bücherei und Schulbibliothek, die vom Land OÖ finanziell unterstützt wird. Inhaltlich konnten wir das Bibliothekswesen mit der Initiative "media2go" weiterentwickeln. Im Rahmen dessen werden mittlerweile fast digitale Medien zur Verfügung gestellt und über 160 Bibliotheken im Land beteiligen sich am Projekt. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen fürs Lesen zu begeistern. Mit Projekten wie dieser Leseinitiative vom Landesschulrat wird der Weg der Inhalte beschritten. Lernen soll den Kindern Freude machen.
3 3 Schwerpunkt Lesen Die moderne Gesellschaft ist eine Wissens- und Informationsgesellschaft. Das Wissen vermehrt sich rasant und wird meist in lesbarer (schriftlicher) Form gespeichert. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an die Menschen im Beruf verändert. Es gibt kaum mehr einen Beruf, der nicht ein Mindestmaß an Lesevermögen verlangt. Ohne Lesen kein Lernen, ohne Lesen keine (Aus)Bildung, ohne Lesekompetenz keine aktive Teilnahme am kulturellen Leben das sind nicht nur Schlagwörter, das ist die Realität. Seit dem Schuljahr 2011/12 ist in Oberösterreich die Stärkung der Lesekompetenz der Schüler/innen ein besonderer Schwerpunkt. Besonders wichtig ist eine gezielte Leseförderung in den ersten vier bis sechs Schuljahren, in denen die Kinder Lesen lernen und eine grundlegende Lesekompetenz aufbauen. Der Landesschulrat für Oberösterreich hat deshalb mit Unterstützung des Landes OÖ eine Reihe von Maßnahmen initiiert, um sicher zu stellen, dass Lesefähigkeit und Lesefreude der oö. Schüler/innen gesteigert werden. Checkpoint.Lesen die App zur Leseförderung Um den heutigen Anforderungen in der Lesevermittlung gerecht zu werden, liegt die Schlüsselkompetenz für Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich der Lesediagnostik und der Leseförderung. Durch eine schier unüberschaubare Vielfalt an Materialien in beiden Bereichen besteht die Gefahr, dass der Blick aufs Wesentliche verstellt wird. Lesenlernen muss aber individualisiert und konzeptionell ablaufen. Der Kernpunkt dabei ist, aus der Diagnose die effektivste Förderung abzuleiten. Buch.Zeit (Lesekompetenzzentrum OÖ) hat deshalb mit Checkpoint.Lesen eine App entwickelt, welche für die Lehrerinnen und Lehrer einfach zu handhaben ist und diese schwierige Verknüpfung herstellt.
4 4 Die App besteht aus zwei wesentlichen Bereichen In den Basisinformationen finden sich alle wichtigen Teilbereiche, die es in der Leseförderung zu beachten gilt, angefangen von den Grundfertigkeiten, Informationen zum Speichern und Automatisieren der Benennung von Buchstaben über das Zusammenlauten, Wissenswertes zur Lesegenauigkeit, automatische Worterkennung, Ausdruck, Lesegeschwindigkeit bis hin zum Sinnverständnis. Ebenso enthalten sind Inhalte zu Lern- und Arbeitstechniken, Lesestrategien, Leseanimation und Lesemotivation und zu guter Letzt wichtige Facts zur Arbeit in Schulbibliotheken. Dieser erste Teil liefert einen Gesamtüberblick über alle Inhalte von Checkpoint.Lesen. Der zweite Teil der App das eigentliche Herzstück von Checkpoint.Lesen - bietet die Möglichkeit für einzelne Lehrerinnen und Lehrer, einen individuellen Förderplan zu erstellen. Denn eine individuelle Förderung ist die Basis für exaktes, problemzentriertes Arbeiten. Ziel ist es, die Lernausgangslage der zu fördernden Person durch gezielte Lesebeobachtungen über die Erkennungsmerkmale zu ermitteln. Daraus generiert das Programm passende Zielformulierungen, mögliche Diagnoseinstrumente, Fördermaterialien und methodische Vorschläge. Die erscheinenden Vorschläge sind jedoch nicht obligatorisch und können durch eigene Eingaben erweitert oder verändert werden, wobei Checkpoint.Lesen natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Um die Diagnose zu erleichtern, gibt es in der App auch die Möglichkeit, Leseproben der getesteten Schülerinnen und Schüler als Audiodatei abzuspeichern. Der Checkpoint.Lesen-Förderplan steht auch als Druckversion (PDF) zur Verfügung. Alle Daten von Schülerinnen und Schülern werden streng verschlüsselt abgespeichert und der Zugang zum Programm ist mit einem persönlichen Passwort geschützt, sodass der Datenschutz gewährleistet ist.
5 5 Es gibt sowohl eine ios-, Google-Play-Store- als auch eine computerunterstütze Version. Die Kosten pro Download konnten mit 2,69 gering gehalten werden. Dieser einmalige Betrag ermöglicht beliebig viele Testpersonen bzw. Datensätze einzutragen. Die App ist einfach zu bedienen, besitzt ein klares Design und ist individuell anpassbar. Checkpoint.Lesen ist im jeweiligen Store unter dem Stichwort Checkpoint.Lesen, gezielte Leseförderung, Leseförderplan, etc. zu finden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Checkpoint.Lesen einen strukturierten Überblick über die Arbeitsfelder im Bereich Lesen gibt und den Nutzern die organisatorische Arbeit erheblich erleichtert. Die App Checkpoint.Lesen ist Teil der Leseinitiative und des Projektes Lese.Impulse des Landesschulrates und des Landes Oberösterreich, welche mit dem Schwerpunktjahr 2011/12 zur Stärkung der Lesekompetenz gestartet wurden. Deren überaus erfreulichen Ergebnisse wurden bereits veröffentlicht und werden der Vollständigkeit halber im Folgenden noch einmal dargestellt. Lese.Impulse ein Projekt macht Schule Das Projekt Lese.Impulse trat mit der Grundidee an, dass konzeptionelle sowie individuelle Leseförderung, an der die ganze Schule beteiligt ist, den größten Erfolg bringt. Es wurde ein Konzept erarbeitet, in dem den teilnehmenden Schulen Maßnahmen, Ideen und Vorgaben vorgeschlagen wurden. Für das zweijährige Projekt meldeten sich 50 Volksschulen aus ganz OÖ und erstellten eine schulinterne Projektbeschreibung. Lese.Impulse startete 2011 und wurde durch verpflichtende Fortbildungen sowie individuelle Prozessbegleitung betreut und in 3 Testreihen überprüft.
6 6 Die wichtigsten Ergebnisse Der Test bestand aus einem Worttest, einem Leseverständnistest und einem Fragebogen zu Lesegewohnheiten und der persönlichen Einstellung zum Lesen. Der Worttest, der die Lesegeschwindigkeit misst, fiel in allen Testreihen sehr zufriedenstellend aus. Der Prozentsatz der sehr langsamen Leser sank von ohnehin nur 1,5% auf 0,8%, jener der Kinder mit guter Lesegeschwindigkeit stieg von 79,5% auf 84,5%. Der wichtigere, aussagekräftigere und auch bedeutend umfangreichere Testteil bezieht sich auf das Leseverständnis. Das äußerst erfreuliche Ergebnis übertrifft bei weitem das angepeilte Ziel des Projekts. Das sinnerfassende Lesen konnte nachweislich von Testreihe zu Testreihe gesteigert werden. Der Test teilt die Kinder in 5 Leseverständnisgruppen ein, von LV 0 (Leseverständnisgruppe 0 = sehr geringes Leseverständnis) bis LV 4 (sehr hohes Leseverständnis). Die Schülergruppe mit den größten Lesedefiziten (LV 0 + LV 1) hat signifikant abgenommen. Die schwächste Gruppe (LV 0) konnte schon nach einem Jahr halbiert werden von 5,1% auf 2,5%. In der 3. Testreihe gab es überhaupt keinen Schüler mehr in dieser Gruppe. Die Gruppe mit LV 1 sank von 32,2% auf 18,5%. Man kann also sagen, dass die in der Zielvorgabe angestrebten 10% deutlich übertroffen wurde, die beiden schwachen Gruppen wurden um insgesamt 18,8% reduziert. Dem entsprechend stieg der Anteil der Spitzenleser (LV 4) von 4% auf immerhin 9,4%, d.h. diese Gruppe hat sich mehr als verdoppelt. Der signifikante Unterschied zwischen Kindern mit deutscher und solchen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte natürlich nicht ausgeglichen werden. Allerdings haben die schwachen Leser mit nicht-deutscher Muttersprache tendenziell mehr aufgeholt als die Vergleichsgruppe mit deutscher Muttersprache.
7 7 Die subjektive Einstellung zur Lesefreude wurde von über drei Viertel der Schüler/innen sehr positiv beantwortet. Sie lesen eher gerne oder sehr gerne und diese Selbsteinschätzung ist im Laufe des Projekts sogar noch gestiegen. Demgegenüber ist die Gruppe der Kinder, die nicht gerne lesen, von 3,7% auf 1,1% gesunken. Auch die Assoziationen, die Schüler mit dem Lesen verbinden, sind überraschend positiv. Von den 11 vorgegebenen Begriffen kann man bezüglich Lesen vier als positiv, drei als eher neutral und vier als negativ einstufen. Das erfreuliche Ergebnis, die vier positiv besetzten Begriffe (spannend, lustig, Abenteuer, Freizeit) liegen klar an der Spitze. Ein weiteres, aus der Sicht der Schule sehr wichtiges Ergebnis, hat diese Untersuchung zutage gefördert. Da sich die familiären Bedingungen in diesen zwei Projektjahren nicht signifikant verändert haben und gleichzeitig auch die Lesefreude der Kinder relativ gleich blieb, andererseits aber die faktisch belegbare Lesekompetenz beim sinnerfassenden Lesen in allen Gruppen signifikant gestiegen ist, muss das in logischer Konsequenz auf die Förderarbeit in der Schule und damit auf die im Projekt gesetzten Maßnahmen zurückzuführen sein. Welche Maßnahmen, die in den Schulen gesetzt wurden, haben gewirkt? Die gemeinsame, konzeptionelle Leseförderung ist erfolgreich und motivierend für Lehrer/innen und Schüler/innen. Die aus der Lesediagnose resultierende individuelle Leseförderung unter anderem durch Leseförderprogramme (Lesikus, Lautleseverfahren, etc.) sind bei Schüler/innen mit Leseproblemen am effektivsten. Tägliche Lesezeiten sowie das Vorlesen motivieren (z.b. höhere Frequenz in den Schulbibliotheken); Ein verstärkter Umgang mit Sachtexten wirkt sich positiv auf sinnerfassendes Lesen aus.
8 8 Schlussfolgerungen für den Unterricht Individuelle Leseförderung ist am effektivsten. Das heißt, individuelle Förderpläne und laufende Überprüfungen beim Leselernprozess. Übung macht den Meister gilt auch fürs Lesen. Lesetraining ist vergleichbar mit dem Sport ein Training, das nicht immer Spaß und Freude macht. Letztendlich war das Projekt Lese.Impulse sehr erfolgreich und hat einige sehr interessante Daten und Erfahrungen gebracht, die es nun in die tägliche Unterrichtsarbeit zu integrieren gilt. Kurze Erklärung der Leseverständnisstufen (LV) LV 0 = SS sind extrem schwache Leserinnen und Leser, beherrschen nicht sicher die LV1; LV 1 = SS sind in der Lage einfache Informationen mit sehr konkreter Fragestellung in einem Text aufzufinden; LV 2 = SS können einem Text Informationen entnehmen, auch wenn Formulierungen in Frage und Text nicht ident sind. Man kann hier bereits von gezielter Informationsentnahme sprechen; LV 3 = SS sind in der Lage Informationen, Handlungs- und Hintergrundmotive eines Textes zu kombinieren bzw. zu rekonstruieren; LV 4 = SS können aus dem Gelesenen Schlussfolgerungen ziehen und Verknüpfungen herstellen; 1. Leseverständnistest - Gesamtsample
9 9 2. Leseverständnistest Deutsch ist Mutterspache 3. Leseverständnistest Deutsch ist nicht die Muttersprache
10 10 4. Korrelation Buchbestand - Lesefreude 5. Korrelation Vorleseverhalten Lesefreude Lesefreude sehr oder eher hohe Lesefreude sehr oder eher geringe Lesefreude SS, denen nie oder selten vorgelesen wurde SS, denen oft oder sehr oft vorgelesen wurde 21,8% 73,7% 78,2% 26,3% n (selten vorgelesen): 55; n (oft vorgelesen): 114
11 11 6. Wie gerne liest du?
12 12 7. Lesen ist für mich
13 13 8. Leseverständnis bei SS mit guten / schlechten FV
14 14 9. Lesefreude Korrelation mit Leseverständnisstufe
Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDas Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch
Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch Gründe für die Leseförderung 1. Wegfall der Grundschulempfehlung
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrWindows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse
Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrKonzeptentwicklung. Lesekonzept. der Hans-Kroch-Schule. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig
Lesekonzept der Hans-Kroch-Schule Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Konzeptentwicklung IST-Zustand 1. Lage der Bibliothek Im Kellergeschoss der Hans-Kroch-Schule befindet sich seit der Entstehung
MehrAnleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...
1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrKlicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.
SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrInhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5
Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEvaluationen. Inhalt. 1. Aufbau einer Evaluation in Stud.IP
Evaluationen Mit der Evaluationsfunktion von Stud.IP können Sie umfangreiche Online-Umfragen mit verschiedenen Antwortskalen erstellen. Nach Ablauf der Evaluation erstellt Stud.IP eine Auswertung mit Balkendiagrammen.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrINHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12
ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform
Mehr