Vom ersten CAISSON zu den Rettungsarbeiten an der Kursk : Eine kleine Geschichte des Tauchens

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1 Vom ersten CAISSON zu den Rettungsarbeiten an der Kursk : Eine kleine Geschichte des Tauchens Ein weiterer INFO-TREFF des TSC-Clubs! am: Donnerstag, um: h (und hinterher ins Stahlwerk... ) für: ca. 90 min. Spaß und spannende Infos wie immer: exclusiv für TSC-Club Mitglieder und kostenlos!!! Bitte, wie immer: an der Theke anmelden :-)

2 Eine kleine Geschichte des Tauchens unter spezieller Berücksichtigung von: - Taucherglocken - Helmtauchern - Mischgasen - Rebreathern - Zwei- und Einschlauchautomaten - den ganzen, damit verbundenen Problemen - etc pp... - bis zur heutigen, modernen Ausrüstung mit Tauchcomputern, Vollgesichtsmasken, NITROX, U-Booten, Panzertauchern etc.

3 war Luftanhalten angesagt! ABC, skindiving, freediving, Schnorcheln etc...: Muschel-, Korallen- und Perlmuttsuche sowie Fischjagd gibt es, nachgewiesen, seit mehr als fünf Jahrtausenden. Z.B. ca. 500 v.u.z. versenkten Kampf- Taucher eine Flotte! So berichtet es der griechische Historiker HERODOT. im Bild: eine japanische Perlentaucherin Ganz früher...

4 früher... Ca. 332 v.u.z.: der Tauchgang von Alexander dem Grossen, der die Arbeiten seiner Taucher in Tyros/Libanon inspiziert: es sollte der Hafen der besiegten Stadt wieder befahrbar gemacht werden!

5 früher... Ca. 100 v.u.z.: hat sich rund um das Mittelmeer eine aktive Industrie von Bergungstauchern etabliert. So wurden Löhne entsprechend der Arbeitstiefe bezahlt: in 3 feet Tiefe: ca. 1/10 der geborgenen Güter, in 12 feet: ca. 1/3, in 24 feet: ca. die Hälfte!

6 Ca werden die allerersten Taucherglocken entwickelt früher... Im Bild: Die erste Version einer Taucherglocke von Sir Edmund Halley, (ja, genau der mit dem Kometen..) ca. 1690

7 1650: von Guericke Erfindung der Luftpumpe früher : Edmund Halleys erste Taucherglocke: Holzkäfig mit Bleigewichten verbürgte Daten: Tiefe: 60 feet, Zeit: 90 Minuten; E. Halley + 3 Arbeiter, die Luft wurde in Fässern mitgeführt Probleme: Caisson -Krankheit

8 früher : August Siebe Trockentauchanzug mit Kupferhelm oberflächenversorgt über eine Luftpumpe Probleme: Pumpenstoß Taucherfallkrankheit Kohlendioxid / Ventilierung und immer noch: the bends...

9 1715: von einem englischen Ingenieur namens John Lethbridge erfunden, erlaubte dieser Eimer immerhin 10 fathoms, 34 minutes an Rettungsoder Bergungsarbeiten. früher... Die Steuerung und Luftversorgung erfolgte von oben über ein Schiff

10 früher : J. S. Haldane macht Experimente mit Royal Navy Helmtauchern: die Belüftung der Helme wird verbessert auf 1,5 cubic feet / minute 1908 veröffentlicht er die erste Tauchtabelle der Welt mit einer vorgeschriebenen Auftauchgeschwindigkeit sowie Stopps in Tiefen von 10, 20, 30, feet, die max. Tiefe beträgt 204 feet bedingt durch die Leistungsfähigkeit der Luftpumpen

11 früher : die United States Navy Tabelle (U.S.N.) für oberflächenversorgte Helmtaucher wurde vom NEDU bis ca. 1937/43 entwickelt. Diese Tabelle beruht auf der Haldane Tabelle und war bis ca weltweit anerkannt! 1957 erst wurde das 240 min. Kompartiment durch Workman hinzuberechnet. Dann 1959 wurde sie weiterentwickelt für Wiederholungs- Tauchgänge und 1965 für Heliox angepaßt. Aktuell werden für Berufstaucher die COMEX und DCIEM Tabellen benutzt!

12 US Navy Helm Mark V Der Mk 5 war im Einsatz von (!) und wurde während dieser Zeit nur in kleineren Details geändert: z.b wurden 1907 Telephonkabel installiert, 1909 das Auslaßventil verbessert und das Gewicht von 35 auf 25 kg gesenkt! Weiterhin wurde die Helmbelüftung verbessert. Etwas später...

13 Etwas später... Der Mk 5: erst 1980 wurde er ersetzt durch den Mk 12 (links im Bild), der seinerseits bereits 1993 durch den Mk 21 (rechts im Bild) Superlite 17 B/NS, ersetzt wurde.

14 noch später... DRÄGER Kupferhelm Problem: null Problemo mit ALBI innendrin!

15 früher : Henry A. Fleuss erster Sauerstoffrebreather : komprimierter Sauerstoff als Atemgas, die Ausatemluft wurde über ein mit Potasche getränktes Seilknäuel wieder dem Atemkreislauf zugeführt: man sieht die Gummimaske und den Atembeutel (Brust) sowie die Flasche mit dem komprimierten Sauerstoff Fülldruck: 450 psi, sowie das manuelle Sauerstoffventil Probleme: Sauerstoffvergiftung Kohlendioxidvergiftung

16 früher : Henry A. Fleuss: um seinen Apparat zu testen hielt er sich zunächst für eine Stunde in einem Wasserbehälter auf. Während seines zweiten Tests spazierte er in einem 18 feet tiefen Flußbett umeinander. Aus Neugierde schaltete er die Sauerstoffzufuhr ab. Er wurde rasch bewußtlos (Hypoxie) und durch sein Leinenpersonal am Steg gerettet, erlitt jedoch dadurch eine Gasembolie... Trotzdem wurde sein Gerät erfolgreich verkauft und eingesetzt! Während WW I und WW II gewann es rasch an Bedeutung für militärische Operationen...

17 1939: McCann-Erickson Rettungstauchglocke: die USS Squalus wird in 243 feet Tiefe geborgen und 33 von 50 Besatzungsmitglieder werden gerettet früher...

18 1808: Freiderich von Drieberg erfindet den TRITON - Apparat: oberflächenversorgt, mit Pressluftflasche früher... Problem: kam nie zum praktischen Einsatz

19 früher : Bedarfs-gesteuerter Regulator Rouquayrol und Denayrouse: halb SCUBA (self contained underwater breathing apparatus) und halb oberflächenversorgt, bedingt durch die nicht ausreichenden Materialstärken der Pressluftbehälter Problem: diese Erfindung wurde vergessen

20 Ca Erster, relativ vernünftiger SCUBA von: Captain Yves Le Prieur, Tauchzeit ca. 15 min in 7 m, statt Maske: Nasenklemme & Goggles... Erst ca. 1930: (Commander de Carlieu) werden Maske und Flossen hinzuentwickelt! Problem: nicht bedarfsgesteuert früher...

21 früher... Oktober 1956: erster Rekordtauchgang auf 600 ft. mit HELIOX: Royal Navy Diver George Wookey taucht mit einem 9 HELIOX und arbeitet kurze Zeit in dieser Tiefe Problem: beim letzten Deko-Stopp auf 10 ft. treten nach ca. 30 min. Lähmungserscheinungen auf, er muß nochmals für 5 h nach-dekomprimiert werden

22 Zweischlauchautomat 1865 wird ein sogenannter Bedarfs-gesteuerter Regulator von: Rouquayrol und Denayrouse entwickelt (siehe weiter oben), diese Erfindung wurde vergessen, bis... Ca. 1942/43 in einem kleinen Mittelmeerstädtchen während der deutschen Besetzung in WW II Jacques-Yves Cousteau und Emile Gagnan den berühmten AQUA LUNG entwickeln, der auf diesen alten Erfindungen aufbaut Problem: bei Tauchtiefen um 210 feet (1944, Frederic Dumas): l'ivresse des grandes profondeurs - der allseits bekannte Tiefenrausch

23 Zweischlauchautomat Ventil Membran Ein- & Ausatemschläuche Mundstück

24 parallel dazu wird 1939: Dr. Christian Lambertsen den LARU entwickeln (Lambertsen Amphibious Respiratory Unit), einen Sauerstoff-Rebreather. Die USN hatte dieses Gerät bis 1959 im Einsatz. Probleme: geringe Tauchtiefe wegen der Sauerstofftoxizität C02 Vergiftung bei gewissen Betriebszuständen...

25 Einschlauchautomat

26 Einschlauchautomat... revolutioniert die Tauchausbildung: vom militärischen Sondereinsatz zum Freizeitsport für jedermann / jedefrau 1959 YMCA 1960 NAUI 1966 PADI 1980 DAN : Tauchsportcenter Esslingen 1983 ORCA DiveEDGE: erster kommerziell erhältlicher elektronischer Tauchcomputer, US Navy Modell 1984 Divetronic verkauft den Hans Hass DECO BRAIN, ab P2-2 mit Bühlmann-Hahn Modell ZH-L 16

27 Einschlauchautomat Ein- & Ausatemschlauch Membran Mundstück

28 Einschlauchautomat DRÄGER Einschlauchautomat Duomat Ein- & Ausatemschlauch Membran Problem: Pendelatmung Mundstück

29 Einschlauchautomat

30 Einschlauchautomat

31 Problemchen: Maske ausblasen wie bisher gehabt: is nich! Höchstens austrinken: deshalb nur für ausgebildete Taucher! Vollgesichtsmaske

32 Tauchcomputer: früher In den 60igern: analoger, pneumatischer Tauch- computer Problem: nur ein Kompartiment wird simuliert, ungenaue Anzeige Geräte nicht vergleichbar

33 Tauchcomputer: früher 1961: der Tauchcomputer war ein ausgewachsenes IBM Mainframe. Hannes Keller, der am Institut von A.A. Bühlmann arbeitete, bekam von IBM Zürich nachts Rechenzeit geschenkt. Es wurden die ersten Mischgastabellen (hier HELIOX) nach dem ZHL-16 System berechnet! Ziel war, die Dekompressionszeit so kurz wie nötig, aber gleichzeitig so sicher möglich zu berechnen! Später förderte die Ölindustrie diese Forschungen, da sie an kurzen und deshalb preiswerten Dekos interessiert war!

34 Tauchcomputer: früher 1983: ORCA Industries Inc., USA der DiveEDGE: erster kommerziell erhältlicher elektronischer Tauchcomputer, US Navy Modell 1984: Divetronic, Schweiz verkauft den legendären Hans Hass DECO BRAIN, die Software Version P2-1 ist ein reiner Tabellenrechner (Interpolation!), ab P2-2 mit vollwertigem Bühlmann-Hahn Modell ZH-L 16 mit 16 Kompartimenten

35 Tauchcomputer: früher Der Dive EDGE von ORCA Industries, (Electronic Dive Guide) hat ein US Navy Modell, graphisches Display mit Gewebesättigungen, Alu-Gehäuse, 9 V Block-Batterie Problem: rechnet ab 57 m mit konstant 63 m, Batteriefach undicht

36 Tauchcomputer: früher Hans Hass Deco Brain Divetronic, Swiss Made ALBI: nachm JURA Tauchgängle... Heuer Swiss made

37 Tauchcomputer: früher DecoBrain Display: Zeit, Tiefe Austauchzeit, Deko Tiefe / Zeit während OFP: rollierende Nullzeittabelle, Entsättigungszeit Die zweite, untere Platine des DecoBrains mit den Chips

38 moderne Tauchcomputer Blockschaltbild ALADIN Tauchcomputer: temperaturkompensiert, modernste Berechnungsgrundlagen: ZH-L 8 ADT, lange Lebensdauer, unkompliziert zu bedienen, auf Wunsch luftintegriert

39 moderne Tauchcomputer berücksichtigen: Flaschendruck Sauerstoffgehalt (NITROX- Computer)

40 moderne Tauchcomputer berücksichtigen: Kälte, Arbeitsleistung, Luftverbrauch, Foramen Ovale, Gaswechsel

41 1936: die DAVIS Lunge, ursprünglich ein U-Boot Tauchretter, als Weiterentwicklung des Fleuss Systems für die Italienische Navy zum Einsatz auf CHARIOT Torpedos (bemannte Klein- U-Boote mit Sprengköpfen) Problem: Pendelatmung Ox-Tox etc... Rebreather

42 Rebreather Während WW II: die Chariots hatten Probleme mit magnetischer Mißweisung bedingt durch die Sauerstoff- Stahlflaschen des Rebreathers! Aber HP-Aluflaschen hatten nur die deutschen Bomberpiloten... Das Pendant zum japanischen Kamikaze Flieger war der Kaiten (Torpedo-) Taucher...

43 Rebreather Bei Rebreathern wird die Ausatemluft vom CO2 gereinigt und dem Atemkreislauf wieder zugeführt übliche Probleme: Zusammenbau, Dichtigkeit, Ox-Tox, CO2-Tox Desinfektion nach dem Tauchen

44 Halcyon CAD Design 1 Halcyon diver interface 2 Halcyon/Scubapro bailout 3 Water trap system 4 Water trap pump 5 Major bellows 6 Minor bellows 7 Depth compensators 8 Discharge control valve 9 Gas insulated scrubber 10 Halcyon/Scubapro gas addition system 11 Gas addition regulator isolation valves 12 Redundant off-board gas connect valves 13 Conventional back gas set 14 Bottom Gas Mixture 15 Right post back-gas regulator 16 Left post back-gas regulator 17 Primary OC regulator 18 Back-up OC regulator 19 Extended Isolator Manifold 20 LP inflator hose Rebreather

45 Rebreather Heute sind closed circuit Rebreather (CCR) mit Elektronik vollgestopft: üblicherweise 3 Sauerstoff- Sensoren mit primärem und sekundärem Display, 2 Deko-Computer mit 2 unabhängigen Stromversorgungen

46 Rebreather... und kompliziert zu bedienen und entsprechend anfällig oder: sehr, sehr teuer... bzw. ausschliesslich im militärischen Bereich zu finden...

47 Rebreather US Navy Rebreather MK 16 für Mischgas mit externer, zusätzlicher Gasversorgung

48 ... und immer mit Vollgesichtsmaske! Rebreather

49 ... So macht das schon mehr Spaß!!! Rebreather

50 ... Und das Trinken nicht vergessen! Rebreather (die meisten Deko-Unfälle innerhalb von Nullzeiten sind offenbar auf Dehydrierung, also auf Austrocknung bzw. mangelnde Flüssigkeitszufuhr zurückzuführen... ) mit Flüssigkeit ist jetzt aber kein Bier gemeint!!!

51 Ein modernes, unkompliziertes und robustes Gerät für den Sporttaucher: Rebreather

52 ...das DRÄGER DOLPHIN, ein halbgeschlossenes Kreislaufgerät (SCR) für NITROX Rebreather

53 neue Technologien:

54 neue Technologien: Neue Gemische statt Pressluft: NITROX: mehr Sauerstoff, weniger Stickstoff HELIOX: nur Helium und (wenig) Sauerstoff TRIMIX: Helium, Sauerstoff, Stickstoff

55 neue Technologien: Ausschnitt aus U.S.N. Heliox Tabelle mit 100 % Sauerstoff Deko

56 neue Technologien: Sauerstoff Analyzer für NITROX Gemische Time Remaining Air Computer: TRAC

57 Aus der Geschichte der Fa. 1889: Patent für die Herren Dräger & Gerling für ein Druckreduzier- Ventil DRÄGER ursprünglich entwickelt um frisches Bier zu zapfen! Daher sind Taucher irgendwie mit Bier in Verbindung zu bringen... :-)

58 Aus der Geschichte der Fa. 1907: DRÄGER Tauchretter für U-Boote DRÄGER Problem: Einsatz für die Ostsee konzipiert = nur geringe Tauchtiefe

59 Aus der Geschichte der Fa. 1911: Dr. Bernhard Dräger, Ing. h.c. überwacht eigenhändig die Tauchversuche in der Ostsee DRÄGER

60 1912: Helmtauchgerät bis 110 m zugelassen

61 1913: Tauchturm, bis 80 m & 40 min. geprüft, 1914: der Vorläufer der bis heute gültigen Dräger Tauchtabelle wird entwickelt

62 1926: der Bade-Tauchretter, ein Sauerstoff- Kreislaufgerät für Rettungseinsätze

63 1941: Tauchapparat 138, ein Sauerstoff-Kreislaufgerät wird gemeinsam mit Hans Hass entwickelt

64 1953: Leutnant Lund II, ein Sauerstoff- Kreislaufgerät, teilweise heute noch im Einsatz!

65 1969: das Unterwasser Labor Helgoland

66 1969: das Mischgas- Kreislaufgerät SMS I, selbst-mischendes System: für Ausstiege aus Tauchglocken konzipiert

67 1969: das FGT I, Fertig-Gas-Tauchgerät, ein halbgeschlossenes Kreislaufgerät

68 1975: LAR III, Lungen Automatischer Regenerator: geschlossenes Sauerstoffkreislaufgerät für ausschließlich militärischen Gebrauch, antimagnetisch, mit Luftblasendiffusor; heute als LAR V bzw. LAR 6 / LAR 7 die USN setzt seit 1982 bis heute den DRÄGER LAR V ein!

69 1984: das CCBS, closed circuit breathing system, ein Tieftauchsystem für Tiefen bis 600 m

70 Aktuelle Ausrüstung für UW-Arbeiten und Feuerwehr- & Rettungstaucher

71

72 und heute?

73 und heute?

74 und heute? Deko- & HBO (hyperbare Oxygenation) Kammer für bis zu 15 Personen bei Catalina Island, Californien / USA an Wochenenden erlebt dieses Tauchgebiet bis zu Tauchgänge!

75 und heute? Oben: DEKO Kammer der NOAA links: NITROX Taucher mit Vollgesichtsmaske bei UW-Arbeiten

76 und heute? US Navy Kammertabelle Nr. 6 Behandlungstiefe: 60 feet, Behandlungsdauer: 285 min.

77 und heute? Links: Kirby-Morgan Lite Helm unten: Vollgesichtsmaske

78 und heute? DRF: Dive Research Facility des DCIEM Sättigungs- Tauchgänge bis 5600 feet, (1.725 m) möglich. Max. Dauer: 4 Wochen

79 DCIEM Testkammer: bis 103 m Tauchtiefe und heute?

80 die Zukunft?

81 die Zukunft? US Navy Panzertaucher für Einsätze bis ca. 700 m Tiefe der Taucher im Innern bleibt unter Normaldruck (wie im U-Boot), keine Deko erforderlich

82 die Zukunft? NOAA Einmann- (Einfrau?)- U Boot, bis ca feet Tiefe, 80 h Tauchzeit bei ca. 3.5 kn

83 Das berühmte U-Boot ALVIN der NOAA die Zukunft?

84 Die andere Seite des Berufstauchens:

85 Die andere Seite des Ausstieg mit anschliessender Oberflächen- Dekompression Berufstauchens: d.h. es geht ZACK, ZACK! ab in die Deko- Kammer (innerhalb von 5 Minuten...)

86 Die andere Seite des ALBI mit MK 16 TRIMIX- Rebreather Berufstauchens: Probleme?? Null Problemo!!...die Unit kostet ca US $

87 Die andere Seite des Forschungstaucher nach TG unter Eis Berufstauchens:

88 Die andere Seite des Berufstauchens: Sonareinsatz unter Eis

89 Die andere Seite des EOD Taucher: Berufstauchens: Sonareinsatz und zur Beseitigung von Minen EOD Team: Explosive Ordnance Disposal Team der U.S.N.

90 Die andere Seite des Berufstauchens: Die KURSK gesunken am , am wurde nach dem letzten Einsatz der norwegischen Rettungstaucher der Firma Stolt Offshore der Verlust von 118 russischen Seeleuten beklagt. Ursache der Katastrophe war vermutlich die Explosion eines Torpedos an Bord. Die KURSK ruht im Moment in 108 m Tiefe. Die 23 Überlebenden der Explosion hätten gerettet werden können...

91 Die andere Seite des Norwegische Taucher bei der Vorbereitung zum Abstieg zur Kursk Berufstauchens: Infos unter:

92 Man sieht die - come-home bottle - Kirby-Morgan Helm - Warmwasseranzug - das Umbilical (Schlauch) mit: Die andere Seite des Berufstauchens: Warmwasserschlauch zur Heizung des Anzuges Atemgasschlauch zur Versorgung mit Heliox Kommunikationskabel, sowie: Verstärkungsschlauch zur mechanischen Verstärkung der anderen Schläuche Diese Schläuche müssen drallfrei und ohne mechanischen Zug geführt sein!!! Infos unter:

93 Zeittafel Eine kleine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen der Taucherei... Jahr Name 1654 Otto v. Guericke Erfindung von Saugpumpe und Manometer 1670 Robert Boyle P * V = const., die Blase im Auge der Schlange August Siebe Trockentauchanzug mit Kupferhelm ca die ersten kommerziellen Caissons im Einsatz Verwendung von reinem Sauerstoff zum Tauchen 1876 Henry A. Fleuss Der erste Rebreather 1878 Paul Bert La Pression Barometrique 1889 Dräger, Gerling Patent für ein Druck-Reduzierventil 1906 John Scott Haldane Tests mit Royal Navy Helmtauchern auf 64 m die erste Tauchtabelle der Welt wird veröffentlicht 1939 McCann-Erikson Rettungstauchglocke 1939 erster Einsatz von HELIOX bei der Hebung der USS Squalus (270 ft.) 1942 Jacques Yves Cousteau, Emile Gagnan Entwicklung des Aqualung 1943 US Navy Diving Manual / Tabelle (-> 1956)

94 Zeittafel 1950 Behnke Silent Bubbles 1956 George Wookey 600 ft. Helmtauchgang mit HELIOX 1957 Andre Galerne 50 NITROX für kommerzielles Tauchen (18 20 m) Anfang der 60 YMCA, NAUI SOS pneumatischer (analoger) Deko- Rechner Doppler Methode zur Blasen-Detektion Risikoarme Dekompression im Züricher Druckkammerlabor, Tabellen für Luft und HELIOX A.A. Bühlmann 1961 Hannes Keller 300 m mit HELIOX und kürzester Deko-Zeit mittels der Bühlmann Tabellen: TG 18 min, 140 min. Deko 1965 Workman US Navy: M-Values 1966 PADI 1974 ALBI Jom-Kippur Krieg in Israel: ALBI taucht mit Pressluft am Ras Mohammed, in Sharm-el-Sheik steht noch kein einziges Hotel, die FENZY (roter Klodeckel) war absolut neu 1981 ZH-L 12 ist für den Off-shore Gebrauch im Einsatz 1983 Bauser, Das Tauchsportcenter Esslingen wird am eröffnet Schulemann 1984 Divetronic Hans-Hass DECO BRAIN mit ZH-L DRÄGER Atlantis I (später DOLPHIN) semiclosed circuit rebreather 2000 Max Hahn DECO 2000 Tabelle

95 Dank an:

96 Dank an:

97 Dank an / in Memoriam MAXE Hahn (Dr. M. Hahn)

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