ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2016

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1 ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 206 Bern, 2. Dez. 206 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 30 Bern

2 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Forschungsstrategie Informationserhebung Erhebungsinstrument Auswertung Alle Informatik- und Mediamatik-Lernende in der deutschen und französischen Schweiz, die im Sommer 206 ihre Lehre begannen. Da vom Bundesamt für Statistik (BFS) die Zahlen für 206 noch nicht verfügbar sind, werden als Approximation die Werte aus dem Jahr 205 verwendet. 39% (965 gültige Antworten). September Oktober 206 Vollerhebung Quantitativ Fragebogen (Online-Umfrage) Institut für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2

3 Zusammenfassung Überragende Berufsmaturitätsquote: Im Vergleich zur durchschnittlichen Berufsmaturitätsquote von 4 % über alle Berufe, schliessen ICT-Lernende mit einer Quote von 50 % dreieinhalbmal häufiger die Lehre mit der Berufsmaturität ab. Hohe Branchenvielfalt: Neben IT-Dienstleistern, die die meisten ICT-Lernenden ausbilden (35 %) sind Lernende unter anderem in Bildungsinstitutionen (0 %), in der Finanz- und Versicherungsdienstleistungsbranche (8 %) oder bei Telekommunikationsanbietern (7 %) zu finden. Gründe für die Berufswahl: Die Aussicht auf eine sichere Arbeitsstelle, gute Karriere- und Weiterbildungsoptionen sowie eine spannende Tätigkeit sind die Hauptgründe für die Wahl einer ICT-Lehre. Hohe Zufriedenheit: 97% der befragten Lehrbeginner/innen geben an, zufrieden mit ihrem Berufswahlentscheid zu sein und 95 % würden die Lehre auch einer/m Freund/in weiterempfehlen. Lehrstellensuche: Lehrstellen können relativ einfach gefunden werden, über die Hälfte konnte zwischen mehreren Angeboten wählen. Das Image der ICT-Berufe: Die Lernenden umschreiben ihren Beruf mit den Adjektiven modern, technisch und kreativ. Bei der Mediamatik wird zusätzlich der kommunikative Aspekt betont. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3

4 Übersicht zum Rücklauf Bereich BFS 205 Teilnehmende Gültig Rücklaufquote Applikationsentwicklung % Betriebsinformatik % Systemtechnik % Mediamatik % Informatikpraktik % Total % Bedingungen für gültige Antworten: a) Pflichtfragen zu Soziodemografie und zur Berufslehre müssen beantwortet sein. b) Bearbeitungszeiten unter 5 Minuten und über 24 Stunden sind ungültig. Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 205 (BFS, 205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4

5 Approximierte Grundgesamtheit nach Kantonen ZH BE VD AG NE LU GE SG TG VS ZG FR TI BS SO BL GR SH JU AR GL SZ OWNW UR AI N = 2478 Zum Zeitpunkt der Umfrage sind nur die Lernendenzahlen aus dem Jahr 205 verfügbar, die Grundgesamtheit der Umfrage wurde aus diesem Grund mittels der BFS-Zahlen aus dem Jahr 205 approximiert. Quelle: BFS (205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5

6 Rücklaufquote der Umfrage nach Lehrbetriebskanton GR VS FR SG GL BS LU OWNW SH ZH BE Ø SO AG VD SZ UR NE AR BL JU TG ZG GE AI TI 00% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% 0% n = 965 Lernende in Vollzeitschulen werden nach dem Schulkanton erfasst. Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 205 (BFS, 205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6

7 Grundgesamtheit vs. Umfrage: nach Geschlecht 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Frauen % 3% Männer 89% 87% Grundgesamtheit 205 Umfrage n = 965 Verglichen mit der Grundgesamtheit nahmen überdurchschnittlich viele Frauen an der Umfrage teil. Approximierte Grundgesamtheit (BFS, 205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7

8 Grundgesamtheit vs. Umfrage: Frauenanteil 0% 0% 20% 30% 40% Mediamatik Applikationsentwicklung Informatikpraktik Systemtechnik Betriebsinformatik 7% 2% % 0% 7% 8% 8% 6% 32% 28% Grundgesamtheit Frauen Umfrage Frauen n = 965 Die Mediamatiklehre wird häufiger von Frauen gewählt, als die übrigen ICT-Lehren. Approximierte Grundgesamtheit (BFS, 205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8

9 Grundgesamtheit vs. Umfrage: nach Sprache der Lernenden 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Französisch 28% 24% Deutsch 72% 76% Grundgesamtheit 205 Umfrage n = 965 Die französischsprachigen Lernenden sind in der Umfrage untervertreten. Approximierte Grundgesamtheit (BFS, 205), die Mehrheitssprache des jeweiligen Kantons legte die Zuordnung zur französischen oder deutschen Sprache fest. Die Umfrage fand nicht auf Italienisch oder Rätoromanisch statt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9

10 Grundgesamtheit vs. Umfrage: nach Lehrberufen 0% 0% 20% 30% Applikationsentwicklung Systemtechnik Mediamatik Betriebsinformatik Informatikpraktik 5% 2% 6% 20% 9% 22% 29% 30% 28% 29% Grundgesamtheit 205 Umfrage n = 965 Lernende der Mediamatik und Systemtechnik nahmen überdurchschnittlich stark an der Umfrage teil. Die Betriebsinformatiker und Informatikpraktiker sind hingegen unterdurchschnittlich vertreten. Approximierte Grundgesamtheit (BFS, 205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 0

11 Vorbildung der ICT-Lernenden 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Sekundarstufe I 82% Berufliche Grundbildung (Lehre) 6% Gymnasiale Maturitätsschule 5% Fachmittelschule (FMS) 2% andere 5% Erwartungsgemäss beginnen die meisten Lernenden ihre Lehre mit einem Sek. I Abschluss. n = 965 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie

12 Art der Ausbildung 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Lehre in einem Betrieb 67% Lehrwerkstatt (Vollzeitschulen) 30% Way-up 2-jährig 3% Berufslehre für Erwachsene % Der überwiegende Teil der ICT-Lernenden absolvieren ihre Ausbildung in einem Lehrbetrieb. n = 965 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2

13 Art der Ausbildung nach Sprachregionen Legende: 00% 90-99% 80-89% 70-79% 60-69% 50-59% 40-49% 30-39% 20-29% 0-9% 0-9% In den deutschsprachigen Regionen dominiert klar die 'Lehre im Betrieb'. n = 965 Umgekehrt in den französischen Sprachregionen, hier überwiegt 'Vollzeitschule (Lehrwerkstatt)'. Die übrigen Ausbildungsarten spielen nur eine marginale Rolle. Die Mehrheitssprache des jeweiligen Kantons legte die Zuordnung zur französischen oder deutschen Sprachregion fest. Die rätoromanisch- und italienischsprachigen Gebiete im Kanton Graubünden wurden der deutschen Sprachregion zugeordnet. Die Umfrage fand nicht im Tessin statt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3

14 Lernende mit EFZ die gleichzeitig die Berufsmatur absolvieren 0% 0% 20% 30% 40% 50% 4% 48% Schweiz (Bestand BM) ICT (Eintritte BM) n = 945 Die Berufsmaturaquote in der ICT ist massiv höher als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Bei der Schweizer Quote handelt es sich jedoch um die Quote aller Lernenden (204/205), wohingegen die ICT-BM-Quote nur die Lernenden des. Lehrjahres berücksichtigt. BM bezieht sich auf Lernende, welche die Berufsmatur während der Lehre absolvieren. Die BM2 wird hingegen nach Abschluss des EFZ gemacht. Quelle: BFS (205). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4

15 Berufsmaturquote der EFZ Lernenden nach Sprachregionen Legende: 00% 90-99% 80-89% 70-79% 60-69% 50-59% 40-49% 30-39% 20-29% 0-9% 0-9% n = 945 Die Berufsmaturitätsquote ist in beiden Sprachregionen ähnlich hoch. Die Mehrheitssprache des jeweiligen Kantons legte die Zuordnung zur französischen oder deutschen Sprachregion fest. Die rätoromanisch- und italienischsprachigen Gebiete im Kanton Graubünden wurden der deutschen Sprachregion zugeordnet. Die Umfrage fand nicht im Tessin statt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5

16 Branche des Lehrbetriebes 0% 0% 20% 30% 40% IT-Dienstleister Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Bildungsinstitutionen Finanz- und Versicherungsdienstleister Grosshandelsunternehmen Telekommunikationsanbieter Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Detailhandelsunternehmen Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren IT-Hardwarehersteller übrige Branchen 0% 0% 8% 8% 7% 5% 3% 2% 2% % 8% 35% n = 678 Das weite Einsatzgebiet der ICT zeigt sich im breiten Branchenmix der Ausbildungsbetriebe. Die meisten ICT-Lernenden werden jedoch von IT-Dienstleistern ausgebildet. Nicht enthalten sind die ICT-Lernenden die eine Vollzeitschule besuchen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6

17 Branchenzugehörigkeit nach Berufen (wichtigste Branchen) IT-Dienstleister Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Bildungsinstitutionen Finanz- und Versicherungsdienstleister Grosshandelsunternehmen Telekommunikationsanbieter Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Detailhandelsunternehmen Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren IT-Hardwarehersteller übrige Branchen 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Applikationsentwicklung Betriebsinformatik Systemtechnik Mediamatik Informatikpraktik n = 678 IT-Dienstleister bilden vorwiegend Applikationsentwickler/innen und Systemtechniker/innen aus. Telekommunikationsanbieter legen den Ausbildungsfokus vor allem auf Mediamatiker/innen. Lernende die eine Vollzeitschule besuchen, sind nicht enthalten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7

18 Betriebsgrösse des Lehrbetriebes 0% 0% 20% 30% 40% 50% weniger als 0 8% % % mehr als % n = 684 Die Lernenden sind in etwa zu gleichen Teilen auf KMU und Grossunternehmen verteilt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8

19 Dauer des Berufswahlprozesses 0% 5% 0% 5% 20% 25% 30% 35% 40% 0-6 Monate 29% 7-2 Monate 34% 3-8 Mon. 8% 9-24 Mon. 0% mehr als 24 Mon. 9% n = Prozent aller Lernenden setzten sich max. Jahr lang mit dem Berufswahlentscheid auseinander. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9

20 Berufswahlkriterien 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Sichere Arbeitsstelle Karriere und Weiterbildungsoptionen Tätigkeit in der ICT Verwirklichung persönlicher Interessen Kreativ Arbeiten Projekte im Team zu bearbeiten Flexible Arbeitszeiten Möglichkeit international Erfahrung zu sammeln Hoher Lohn Viel Verantwortung übernehmen zu können Flache Hierarchien sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig n = 960 Ein sicherer Arbeitsplatz und Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für einen Grossteil der Absolventen am wichtigsten. Internationale Erfahrungen und ein hoher Lohn sowie viel Verantwortung spielen hingegen eine untergeordnete Rolle. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20

21 Wichtige Faktoren bzw. Personen bei der Berufswahl 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Familie 69% Internet 5% Freunde und Bekannte 39% Berufsberatung Lehrperson Social Media Printmedien 25% 2% 6% 4% Die überwiegende Mehrheit der Lernenden zählen die Familie zum wichtigsten Faktor in ihrer Berufswahlentscheidung. Das Internet ist der wichtigste Faktor bei der Informationssuche. n = 893 Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2

22 Welche anderen Ausbildungen wurden erwogen 0% 5% 0% 5% 20% 25% 30% 35% anderer ICT-Beruf 32% Gymnasium keine andere Ausbildung erwogen 24% 23% Kaufmännische Lehre Andere 4% 8% Gewerbliche Lehre 9% Die meisten Lernenden hätten alternativ einen anderen ICT-Beruf gelernt. Knapp ein Viertel der Lernenden hat das Gymnasium als Alternative in Erwägung gezogen. n = 906 Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22

23 Wieso fiel die Entscheidung schlussendlich auf die ICT? 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Weil Informatik heute und in Zukunft sehr wichtig ist 8% Weil mich Informatik schon immer interessiert hat 79% Wegen der Beschäftigungsaussichten 26% Wegen den Verdienstmöglichkeiten 7% Wegen dem Image 7% n = 933 Die Zukunftssicherheit der ICT und das persönliche Interesse sind die ausschlaggebenden Gründe für die Lernenden gewesen. Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23

24 Zufriedenheit mit Berufswahl 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% sehr zufrieden 7% eher zufrieden 26% eher unzufrieden 2% sehr unzufrieden % n = Prozent der befragten Lernenden sind zufrieden mit ihrer Berufswahl. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 24

25 Zufriedenheit mit Berufswahl (Dual vs. Vollschulisch) 0% 20% 40% 60% 80% 00% Dual Vollzeitschule sehr unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden sehr zufrieden n = 948 Lernende, welche eine duale Lehre begonnen haben, scheinen ein bisschen zufriedener zu sein mit ihrer Berufswahl. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 25

26 Wer unterstützte die Lernenden bei der Lehrstellensuche 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Mutter Vater 64% 70% Lehrperson 38% Freunde und Bekannte Berufsberatung Bruder / Schwester 24% 2% 20% Niemand 8% n = 640 Die meisten Lernenden wurden durch die Eltern bei der Lehrstellensuche unterstützt. Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 26

27 Wie einfach / schwer war es eine Lehrstelle zu finden 0% 5% 0% 5% 20% 25% 30% 35% sehr einfach 4% eher einfach 28% mittelmässig 30% eher schwer 9% sehr schwer 9% n = Prozent der Lernenden bekundeten Mühe bei der Suche nach einer Lehrstelle. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 27

28 Wie viele Bewerbungen wurden geschrieben 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% keine Bewerbung 4% % % % % mehr als 40 8% n = 65 Die Mehrheit der Lernenden hat bis zu 0 Bewerbungen geschrieben. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 28

29 Wie viele Lehrstellenangebote wurden erhalten 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 45% 2 28% 3 6% 4 6% 5 oder mehr 5% Über die Hälfte der Lernenden konnten zwischen mehreren Lehrstellenangeboten wählen. n = 594 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 29

30 Durch welchen Kanal kamen die Lernenden zur Lehrstelle 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% Bewerbung auf Stelleninserat 60% Schnupperlehre im Betrieb 49% Persönliche Beziehungen 4% Spontanbewerbung 9% Praktikum im Vorfeld 5% n = 637 Fast die Hälfte aller Lernenden absolvierte eine Schnupperlehre im Vorfeld. Praktika vor Lehrbeginn sind in der ICT nicht üblich. Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 30

31 Zusicherung der Lehrstelle vor Lehrbeginn 0% 5% 0% 5% 20% 25% 30% 35% 0-3 Monate 6% 4-6 Monate 28% 7-9 Monate 29% 0-2 Monate 24% länger als 2 Monate 3% 44 Prozent der Lernenden erhielten die Zusicherung spätestens 4-6 Monate vor Lehrbeginn. n = 629 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3

32 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Alle Lernende 0% 0% 20% 30% 40% 50% modern technisch kreativ komplex intelligent kommunikativ innovativ teamorientiert mathematisch büroorientiert 40% 34% 28% 23% 22% 20% 9% 6% 6% 5% n = 950 Ein grosser Teil der ICT-Lernenden beschreiben ihren Beruf als modern und technisch. Aber auch die Kreativität ist in vielen ICT-Berufen wichtig. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 32

33 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Applikationsentwicklung 0% 5% 0% 5% 20% 25% 30% 35% 40% 45% modern komplex technisch intelligent kreativ mathematisch analytisch teamorientiert erfolgreich innovativ 36% 36% 33% 29% 24% 9% 9% 7% 7% 42% n = 284 In der Applikationsentwicklung dominieren technische und analytische Begriffe, der Beruf wird aber auch von 29 Prozent der Lernenden als kreativ beschrieben. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 33

34 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Betriebsinformatik 0% 0% 20% 30% 40% 50% modern technisch komplex innovativ schnelllebig intelligent kreativ mathematisch kommunikativ nerdig 33% 32% 25% 22% 22% 8% 7% 7% 45% 43% n = 86 Die Betriebsinformatiker/innen verwenden sehr ähnliche Begriffe wie die Applikationsentwickler zur Beschreibung ihres Berufes. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 34

35 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Systemtechnik 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% technisch modern komplex intelligent systematisch büroorientiert kommunikativ mathematisch teamorientiert erfolgreich 22% 2% 2% 9% 7% 7% 6% 30% 56% 53% n = 27 In der Systemtechnik spielt Kreativität eher eine untergeordnete Rolle im Vergleich mit den anderen ICT-Berufen. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 35

36 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Mediamatik 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% kreativ modern kommunikativ teamorientiert innovativ technisch büroorientiert komplex erfolgreich intelligent 22% 2% 8% 6% 4% 3% 2% 52% 66% 82% n = 90 Die Mediamatik wird als kreativster und kommunikativer Beruf beschrieben. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 36

37 Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben : Informatikpraktik 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% technisch modern erfolgreich teamorientiert analytisch büroorientiert nerdig unterstützend detailorientiert kommunikativ 26% 26% 2% 2% 2% 2% 6% 6% 53% 58% n = 9 Die befragten Informatikpraktiker beschreiben ihren Beruf als modern und technisch. Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 0 meist genannten Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 37

38 Weiterempfehlung der ICT-Lehre 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% ja 68% eher ja 27% eher nein 3% nein % 95 Prozent aller befragten Lernenden würden ihre Lehre einem Freund oder einer Freundin weiterempfehlen. n = 93 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 38

39 Welche Weiterbildungen kennen die Lernenden und woher Höhere Fachschule 2% 2% 4% 39% 6% 32% Fachhochschule 4% 22% 5% 46% 8% 3% Höhere Fachprüfung 32% 6% 4% 34% 4% 29% Berufsprüfung 3% 2% 20% 30% 6% 3% Produktspez. 52% 0% 8% 20% 9% 9% Unbekannt Berufsfachschule Lehrbetrieb Bekannte Werbung Sonstiges Am besten bekannt sind die Fachhochschule sowie die Höhere Fachschule. Produktspezifische Kurse sind zu Beginn der Lehre weitestgehend unbekannt. Dies dürfte sich gegen Ende der Lehre ändern. n = 835 Mehrfachantworten sind möglich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 39

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