An den Küsten von Nord- und Ostsee wundert man sich kaum über das Vorhandensein
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- Manfred Abel
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1 S a l z s t e l l e n b l ü h e n a u f L I F E E i n N a t u r s c h u t z - P r o j e k t i n d e r U m s e t z u n g H O L G E R L E N G S F E L D U N D H O L G E R R Ö S S L I N G Floristische Besonderheiten der Salzstellen: Strand-Dreizack (Triglochin maritimum) und Strand-Aster (Aster triplioum) in den Luchwiesen Fotos: H. Rößling und W. Klaeber W E R E S N O C H N I C H T W E I S S : E S G I B T S A L Z S T E L L E N I M B I N N E N L A N D An den Küsten von Nord- und Ostsee wundert man sich kaum über das Vorhandensein von Salzwiesen. Treten derartige Pflanzengesellschaften in einem Binnenland wie Brandenburg auf, kann der naturkundlich interessierte Betrachter schon stutzig werden. Wo kommt hier, fern vom Meer, salzigeswasser her? Die Antwort liefert ein Blick in den Untergrund: Vor rund 255 Mio. Jahren war das heutige Europa von einem flachen Meer bedeckt. Dieses Meer hinterließ mächtige salzige Ablagerungen. Die Gesamtheit dieser Ablagerungen wird als Zechsteinformation bezeichnet. Sie enthält bis zu mehrere Hundert Meter mächtige Steinsalzschichten. Diese sind von Wasser umspült; Salze werden ausgewaschen und mit dem sich fortwährend bewegenden Wasser transportiert. Normalerweise trennen undurchlässige Tone das unter Druck stehende (und daher nach oben strebende) tiefe Salzwasser von den höheren, Süßwasser führenden Grundwasserleitern. An einigen Stellen im Brandenburger Untergrund fehlen diese Tone oder wurden während der Eiszeit ausgeräumt. Wendeltreppenartig tritt hier das Salzwasser nach oben und kann in Niederungen an der Erdoberfläche zu Tage treten. Das salzigewasser kommt also nicht wie am Meer durch Überspülungen, sondern mit dem Grundwasser von unten. Dieses geologische Phänomen bringt überaus seltene Vegetationsgemeinschaften an der Erdoberfläche hervor. Obwohl die Salzgehalte deutlich niedriger sind als an den Küsten oder an Salzstellen, die durch Salzquellen gespeist werden (z. B. in Thüringen), wachsen an vielen Stellen Salzpflanzen (Halophyten) wie Strand-Aster, Strand- Dreizack, Strand-Milchkraut und Salz- Binse.
2 Neben Salzwiesen findet man vor allem halophile Flutrasen und Röhrichte. Insbesondere auf nur schwach salzbeeinflussten Standorten sind Salzwiesen sehr häufig kleinräumig mit Pfeifengras- Wiesen und anderen feuchten Wiesengesellschaften verzahnt. Hier blühen oft auch verschiedene Wiesenorchideen in großer Anzahl. U N D Z U D E N B E D E U T E N D E N Z A H L E N D I E S A L Z S T E L L E N D E R R E G I O N U M S T O R K O W «Auch das Dasein der in Storkow ehemals vorhanden gewesenen Salzsiederei ist nur aus dem obigen Klapprothschen Schreiben bekannt geworden Es hat sich aber ergeben, dass in der Nähe wirklich Salzquellen vorhanden gewesen sind, welche die Sole dazu geliefert haben, obgleich leider die Data sehr unbefriedigend sind Sie haben im Luchfelde, einer bruchigen Stelle bei Storkow, an der Poststraße nach Berlin, dem sogenannten Hammelstalle gegenüber, also ungefähr eine kleine halbe Meile westlich von der Stadt gelegen» Diese Publikation des Direktors der Berliner Gewerbeschule K. F. Klöden (KLODEN 1831), ist einer der ersten schriftlichen Hinweise auf das Vorkommen von Salzstellen in der Storkower Gegend. Die Botaniker Müller-Stoll & Götz finden 1961 die Salzstelle in den Marstallwiesen «in ausgezeichneter Entwicklung» und bezeichnen sie als die «ausgeprägteste aller Brandenburger Salzstätten». Die «ausgedehnten Bestände von Juncus geradii (Salz-Binse) vermitteln durch ihren braunen Sommeraspekt gleiche Eindrücke wie an thüringischen Salzstellen. Zur Blütezeit von Puccinella distans (Salzschwaden) wird der braune Farbton von einem violetten überdeckt.» Auch für die Luchwiesen zwischen Storkow und Philadelphia berichten die Autoren über das Vorkommen verschiedener Halophyten. Darüber hinaus erwähnen die Autoren einige Einzelfunde im Sutschke-Tal bei Bestensee. Weitere Vorkommen von Halophyten waren damals nicht bekannt. Kartierungen aus den Jahren 2002 (CHRISTMANN 2002), 2006 (RANA 2006) und 2007 (RANA 2007, KRUM- BIEGEL 2007) geben detailliert Auskunft über Vorkommen und Entwicklung der Salzwiesenflora der Luch- und Marstallwiesen in jüngerer Zeit. Die Wiesen beherbergen allein sechs bzw. fünf Halophytenarten und neun bzw. acht salzholde Pflanzenarten, wie z.b. die Salz- Schuppenmiere, die Strand-Aster, den Strand-Dreizack oder denwilden Sellerie. Darüber hinaus finden sich verschiedene halotolerante Arten, wie z. B. die Einspelzige Sumpfsimse und das Sumpf-Knabenkraut. In den Uferzonen des Selchower Sees wurden mehrere bemerkenswerte Salzpflanzenvorkommen gefunden (PEP, 2003). Diese Flächen wurden im Rahmen der Untersuchungen von RANA (2006, 2007) in eine systematische Halophytenkartierung miteinbezogen. So konnten in den nördlichen und südlichen Uferzonen des Schaplowsees sowie am West- und Ostufer des Selchower Sees Halophyten (z. B. Strand-Dreizack) sowie mehrere Die Luchwiesen bei Philadelphia Foto: RANA (Halle) 2006
3 salzholde und halotolerante Arten nachgewiesen bzw. bestätigt werden. Einen zusammenfassenden Überblick über das Vorkommen von Salzpflanzen rund um die Groß Schauener Seen gibt RANA (2006): Übersicht der Halophyten und halotoleranten Arten* SZ Ma Lu SaS SaN SeW SeO Wo Halophyten Apium graveolens 4 x Aster tripolium 8 x Glaux maritima 7 x x Juncus gerardii 7???? Puccinellia distans 7 x x Spergularia salina 9 x Triglochin maritimum 8 x x x x x x Salzholde und Salzformen Agrostis stolonifera (6) x x x x x x ssp. maritima Atriplex hastata (7) x x Bolboschoenus 2 x x maritimus Carex distans 5 x Chenopodium rubrum (1) x x Lotus tenuis 4 x x Melilotus altissimus 2 x Plantago winteri (2) x x Samolus valerandi 4 x Schoenoplectus 3 x x tabernaemontani Trifolium fragiferum 4 x x x x x x Halotolerante Arten Blysmus compressus 1 x Carex cuprina 1 x x x x x x Centaurium pulchellum (5) x x Eleocharis uniglumis 5 x x x x x x Juncus compressus 1 x x???? Orchis palustris 1 x Sonchus arvensis 3 x x ssp. uliginosus Sonstige Halotolerante i.w.s Apium repens 1 x x Inula britannica 2 x Odontites vulgaris 1 x Triglochin palustre 3 x x x x x Ma Marstallwiesen, Lu Luchwiesen, SaS Schaplowsee Südufer, SaN Schaplowsee Nordufer, SeW Selchower SeeWestufer, SeO Selchower See Ostufer,Wo Wolziger See. * i.w.s. (RANA, 2006; Einteilung nach Müller-Stoll & Götz, 1962; Salzzahl [SZ] nach Ellenberg & al., 2001)
4 O H N E N U T Z U N G K E I N E S A L Z W I E S E N Die Nutzungsgeschichte der Luch- und Marstallwiesen zeigt exemplarisch, welche Faktoren die fortgeschrittene Veränderung vieler Brandenburger Binnensalzstellen bewirk(t)en. Zwar wurden die Marstallwiesen 1967 als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Dieser Schutzstatus konnte jedoch nicht verhindern, dass sie 1973/74 tiefgreifend melioriert wurden. Von Talsanden unterlagert und bereits an das bestehende Entwässerungssystem angeschlossen, eigneten sich die Marstallwiesen gut als Intensivgrasland: Neue Entwässerungsgräben wurden angelegt, historische verlegt und vertieft, die Wiesen Mitte der 1970er Jahre umgebrochen und darauf neu eingesät. Der Schutzstatus wurde aufgehoben. Diese Intensivbehandlung führte zum Erlöschen der Salzvegetation bis Mitte der 1990er Jahre. Hier liegt das Problem in der Nutzungsintensivierung. Seit einigen Jahren werden die Marstallwiesen wieder weniger intensiv bewirtschaftet. Extensive Nutzung und der weitgehende Verzicht auf Düngung bewirken seitdem die Rückkehr vieler Halophyten. Sozusagen als Ersatz für den Verlust des NSG Marstallwiesen wurden die Luchwiesen 1974 einstweilig als NSG gesichert. Die Wasserstände lagen und liegen fast immer auf einem hohen, im Sinne des Moorschutzes annähernd optimalen Niveau. Zwar wurden seit Beginn der 1990er Jahre immer wieder Vertragsnaturschutzmaßnahmen finanziert; sie konnten die langfristige Offenhaltung jedoch nicht gewährleisten. In Folge dessen verschilften die Wiesen stark, was die schnelle Zurückdrängung der konkurrenzschwachen Salzvegetation bewirkte. Das Problem ist hier also die Nutzungsaufgabe. Die Freihaltung derwiesen wird erst seit wenigen Jahren durch einen ortsansässigen Landwirtschaftsbetrieb erreicht. Dieser praktiziert eine den standörtlichen Bedingungen angepasste, extensive Bewirtschaftung und ermöglicht damit wieder die flächenhafte Ausbreitung vieler Salzpflanzen. A K T U E L L E A K T I V I T Ä T E N Z U M S C H U T Z U N D E R - H A L T D E R S A L Z S T E L L E N Seit August 2005 führt das Landesumweltamt Brandenburg das EU-LIFE- Projekt «Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs» durch. Im Rahmen des bis 2010 laufenden Projektes werden rund 1,8 Mio. Euro eingesetzt, um die Vorkommen und die Vielfalt von salzbeeinflussten Lebensräumen im Land Brandenburg zu verbessern. Gemeinsam mit der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg Ein unerschrockener Landwirt mäht meterhohe Schilfbestände Foto: H. Rößling, 2006 Rinder helfen, die Luchwiesen dauerhaft offen zu halten Foto: H. Lengsfeld, 2007
5 Marstallwiesen verdanken ihren derzeitigen guten Zustand vor allem der zuverlässigen extensiven Bewirtschaftung durch einen lokalen Landwirtschaftsbetrieb aus Groß Schauen. Kein Gegensatz, Wasserhaltung und Nutzung: neue Sohlrampe am Abfluss der Luchwiesen bewirkt einen optimalen Kompromiss Mittels provisorischer Bauwerke wurde die optimale Stauhöhe in den Marstallwiesen erprobt. Das sanierte Staubauwerk sorgt nun für den richtigenwasserstand Fotos: H. Lengsfeld und H. Rößling, 2007 und 2008 und der Heinz Sielmann Stiftung werden mehr als 100 Maßnahmen auf einer Projektfläche von über 800 Hektar durchgeführt. Die überwiegend in Großschutzgebieten liegenden Salzwiesen sind prioritäre Lebensräume nach der FFH-Richtlinie und verteilen sich auf fünf Regionen Brandenburgs. Wasserbauliche Maßnahmen und Kleingewässersanierungen sollen die hydrologischen Verhältnisse stabilisieren, Schilfmahd und Gehölzfällung eine regelmäßige Nutzung in salzbeeinflussten Feuchtgebieten vorbereiten. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist ein Schwerpunktgebiet dieses Projektes. Verschiedene Maßnahmen dienten hier vor allem der Organisation und Optimierung einer langfristig stabilen landwirtschaftlichen Nutzung. Insbesondere die Luchwiesen und Teile der Diese Optimierung der landwirtschaftlichen Nutzung wird durch eine Verbesserung der lokalen Wasserverhältnisse ergänzt. Der sensible Wasserstand von Marstall- und Luchwiesen konnte nach einer längeren Voruntersuchungsphase aus Mitteln des Projektes im Jahr 2007 vom Wasser- und Bodenverband «Mittlere Spree» auf einem optimalen Niveau eingestellt werden und wird nun gemeinsam mit den Landnutzern erprobt. Historische Luftbilder von 1953 belegen, dass viele heute mit Wald bestandene Flächen rund um die Groß Schauener Seen noch vor wenigen Jahrzehnten als extensive Wiesen genutzt worden sind. Um kleine Teilflächen wieder herzurichten, wurden in den Uferzonen erstmalig imwinter 2007/08 mehrere von Schilf und Erlen bedrängte Feuchtwiesen wieder freigestellt. Da derartige Gehölzentfernungen verhältnismäßig aufwendig sind, werden sie nur auf ausgewählten, besonders wertvollen Stellen durchgeführt und immer von der Organisation einer entsprechenden nachhaltigen landwirtschaftlichen Nutzung begleitet.
6 Vielfältige Informationsangebote der Mitarbeiter des Naturparks, der Naturwacht und auch des Projektteams begleiten diese praktischen Maßnahmen. Künftig werden Besucher der Region die Besonderheiten der Salzwiesen auf einem 8,5 Kilometer langen Salzweg erwandern können. Wer möchte, kann sich dann in der Ausstellung «Natureum» in der Burg Storkow über die Faszination Salzwiesen und auch noch über so manch anderes Highlight der Region kundig machen. Literatur Christmann, U. (2002): Planung für die Binnensalzstellen Luch- und Marstallwiesen in Brandenburg. Pflege, Entwicklung und Umsetzung. Dipl.-Arb., Univ. Münster, 130 S. Ellenberg, H.,Weber, H. E., Düll, R., Wirth,V. & W.Werner (2001): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobot. 18: Klöden, K. F. (1831): Beiträge zur mineralogischen und geognostischen Kenntnis der Mark Brandenburg. Programm der Berliner Gewerbe-schule 4: Krumbiegel, A. (2007): Historische und aktuelle Befunde zur Halophytenflora der Natuschutzgebiete «Luchwiesen» und Groß Schauener Seenkette bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) Verh. Bot. Ver. Berlin Brandenburg 140: Müller-Stoll,W. R. & H. G. Götz (1962): Die märkischen Salzstellen und ihre Salzflora in Vergangenheit und Gegenwart. Wiss. Zeitschr. Pädag. Hochsch. Potsdam, Math.-Nat. R. 7: Pep (2003): Pflege- und Entwicklungsplan für den Naturpark Dahme-Heideseen Bürogemeinschaft Luftbild Brandenburg und Planland i. A. LAGS Eberwalde. Rana Büro für Ökologie und Naturschutz Frank Meyer (2006, 2007): Selektive Vegetations- und Artenkartierung sowie Planung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen für den Lebensraumtyp *1340 «Salzwiesen im Binnenland» im Rahmen des EU-LIFE-Projekts LIFE NAT/D/000111, Los 3 Salzstellen im Dahme-Seengebiet. unveröff. Gutachten i.a. LUA Brandenburg, 63 S.; 2007, 12 S. Was bedeutet eigentlich? Halophyt: Salzpflanze; Pflanze, die einen hohen Bodensalzgehalt für Wachstum und Entwicklung benötigt bzw. dadurch gefördert wird (= obligater Halophyt) Salzform: Pflanze deren Erscheinungsbild durch Salzeinfluss geprägt ist, wie z. B. Zwergwuchs bei Schilf. Halophil: salzliebend; bevorzugt bzw. ausschließlich an Salzstandorten lebend. Salzhold: bevorzugt aber nicht ausschließlich an Salzstandorten lebend. Halotolerant: salztolerant; Pflanzen vertragen zwar einen höheren Salzgehalt, benötigen ihn jedoch nicht und wachsen auf «normalen» Böden besser als auf salzbeeinflussten (= fakultativer Halophyt). An Salzstandorten «umgehen» sie die Konkurrenz von nicht salzverträglichen Arten. VerbrachteWiesen werden eingerichtet, um sie wieder bewirtschaften zu können. Neue Sichtbeziehungen zu den Seen sind ein gewollter Nebeneffekt (Nordufer Schaplowsee) Foto: H.Lengsfeld, 2008
5 EU-LIFE-Projekt: Binnensalzstellen Brandenburgs
reviere oder auch eine Neubesiedlung neu geschaffener Röhrichte möglich ist. Die Wiederbesiedlung geschieht jedoch gerade in Gebieten mit einer geringen Vogeldichte langsam (Erfahrungswert aus England:
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