Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
|
|
- Joachim Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Nachfrage Einkaufszettel
2 Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung von Bedürfnissen dienen. Wirtschaftsgüter freie Güter Konsumgüter Gebrauchsgüter private Güter kann jeder Mensch nach Belieben nutzen Investitionsgüter Verbrauchsgüter öffentliche Güter sind knapp
3 Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren sind zur Herstellung und Verteilung von Gütern erforderlich. Arbeit (= menschliche Arbeitsleistung) (geistige und körperliche) Boden (natürliche Ressourcen) Abbauboden Standort Anbauboden Arbeitsmenge Arbeitsqualität Kapital Sachkapital (bereits produzierte Produktionsmittel, wie (Besitz) z.b. Gebäude, Maschinen oder Werkzeuge) Geldkapital (Zahlungsmittel zum Kauf von Gütern) Ökonomisches Prinzip Minimalprinzip Maximalprinzip Ein bestimmtes Ziel soll mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreicht werden Mit gegebenen Mitteln soll ein möglichst großer Nutzen erzielt werden bewirkt, dass nicht unwirtschaftlich, d.h. verschwenderisch produziert und konsumiert wird sondern nutzen- und gewinnmaximierend bzw. kostenminimierend
4 In welche 3 Sektoren lassen sich die Wirtschaftsbereiche einteilen? Nach der Art der Produktion lassen sich die einzelnen Wirtschaftsbereiche in drei Tätigkeitsbereiche, so genannte Sektoren, zusammenfassen. Sektor Art der Produktion Wirtschaftsbereiche Primärer Sektor Urproduktion Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Sachgüterproduktion Dienstleistungen Industrie, Baugewerbe, produzierendes Handwerk Handel, Banken, Verkehr, Versicherungen, usw. Entwicklung der Wirtschaftsbereiche (Wirtschaftssektoren) Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei produzierendes Gewerbe 35% 13% 3,5% 3% 1% 40% 49% 40,5% 33% 24% Dienstleistungen 25% 38% 56% 64% 75% Strukturwandel
5 Markt, Preis und Wettbewerb Was versteht man unter einem Markt? Markt Gewinnmaximierung Ihr einigt s euch jetzt sofort über den Marktpreis!! Nutzenmaximierung
6 Welche Marktformen gibt es? Unterscheidung der Märkte nach Qualität Anzahl der Teilnehmer vollkommener Markt unvollkommener Markt Polypol Oligopol Monopol wirtschaftliche Realität Wie lauten die Bedingungen für einen vollkommenen Markt? Gewinnmaximierung der Anbieter homogene Güter (absolut identisch) freier Marktzugang Nutzenmaximierung der Nachfrager vollkommene Markttransparenz keine Präferenzen - persönlich - zeitlich - räumlich unendlich schnelle Reaktion der Marktteilnehmer
7 Welche drei wesentlichen Marktformen unterscheidet man nach der Anzahl der Teilnehmer? Einer beherrscht den Markt Monopol Ein Anbieter oder ein Nachfrager beherrscht den Markt geringe Marktmacht aller hohe Marktmacht Oligopol Einige wenige Anbieter oder Nachfrager verfügen über bedeutende Marktanteile Polypol Viele Anbieter stehen vielen Nachfragern gegenüber Marktformen zunehmende Macht viele Nachfrager wenige Nachfrager ein Nachfrager zunehmende Macht der Anbieter viele Anbieter wenige Anbieter ein Anbieter Polypol Nachfragemonopol Angebotsoligopol Beschränktes Nachfragemonopol Angebotsmonopol Zweiseitiges Oligopol Beschränktes Angebotsmonopol Nachfrageoligopol Zweiseitiges Monopol
8 Monopol fehlender Wettbewerb Das Ziel bei Monopoly : Nur einer bleibt übrig Wie funktioniert die Preisbildung beim Monopol? Angebotsmonopol Nachfragemonopol ein Anbieter Markt Markt beliefert den ganzen Markt...kann Preis nach Belieben festsetzen Anbieter wird versuchen, den Preis so festzusetzen, dass er den größtmöglichen Gewinn erzielt. Marktmacht liegt in Händen des einzigen Käufers kann Preis nach Belieben bestimmen sehr starke Preiserhöhung hat Lockwirkung auf andere Anbieter
9 Wie funktioniert die Preisbildung beim Oligopol? Angebotsoligopol Nachfrageoligopol Markt Markt haben großen Marktanteil Abhängigkeit untereinander jede Veränderung von Preis, Menge, Qualität zwingt Konkurrenz zum Handeln haben großen Marktanteil können Einkaufspreise drücken Wie können die Anbieter im Oligopol aktive Preispolitik betreiben? zwei Möglichkeiten in der aktiven Preispolitik Preise aufeinander abstimmen Preiskampf zieht ein Anbieter die Preise an, folgen die anderen Anbieter (vor allem bei sehr ähnlichen Produkten) unterbieten sich gegenseitig (bis einige Anbieter aus dem Markt ausscheiden müssen)
10 Wie funktioniert die Preisbildung im Polypol? Markt viele Anbieter stehen vielen Nachfragern gegenüber sehr geringe Marktmacht aller Einzelner Marktteilnehmer kann keinen Einfluss auf den Marktpreis nehmen vollkommener Markt + (viele Anbieter/viele Nachfrager) = vollkommene Konkurrenz
11 Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz Preis von Eiscreme ( je Kugel) 3,00 Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz Angebot 1,00 Gleichgewichtspreis Gleichgewicht 0,50 Gleichgewichtsmenge Nachfrage Menge Eiscreme (Kugeln)
12 Was wird als Käufermarkt bezeichnet? Preis von Eiscreme ( je Kugel) 3,00 1,00 Angebotsüberschuss Angebot Nachfrage 0 4 nachgefragte Menge 7 10 angebotene Menge Menge Eiscreme (Kugeln) Was wird als Verkäufermarkt bezeichnet? Preis von Eiscreme ( je Kugel) Angebot 1,00 0,50 Nachfrageüberschuss Nachfrage Menge angebotene nachgefragte Eiscreme Menge Menge (Kugeln)
13 Gesetz des Angebots je höher der Preis, desto höher das Angebot (und umgekehrt) Gesetz der Nachfrage mit fallendem Preis wird mehr nachgefragt (und umgekehrt) Preis Konsumentenrente und Produzentenrente im Marktgleichgewicht Angebot Produzentenrente Konsumentenrente Nachfrage Gleich gewichtspreis 0 Gleichgewichtsmenge Menge
14 Auswirkungen von Angebots- und Nachfrageänderungen auf die Preisbildung Erhöhung der Nachfrage Preis Gleichgewichtspreis P G1 Gleichgewichtspreis P G Angebot A bei wachsendem Bekanntheitsgrad eines Gutes steigt die Nachfrage dies entspricht grafisch einer Rechtsverschiebung der Nachfragekurve Bsp: USB-Stick Nachfrage N Nachfrage N 1 Gleichgewichtsmenge M G Gleichgewichtsmenge M G1 Menge x
15 Verringerung der Nachfrage Preis Gleichgewichtspreis P G Gleichgewichtspreis P G1 Nachfrage N 1 Angebot A Nachfrage N bei sinkendem Interesse nach einem Gut (z.b. beim Ersatz durch ein anderes Gut) sinkt die Nachfrage dies entspricht grafisch einer Linksverschiebung der Nachfragekurve Bsp: CD-ROM ersetzt durch USB-Stick (Substitution) Gleichgewichtsmenge M G1 Gleichgewichtsmenge M G Menge x Verringerung des Angebots Preis Gleichgewichtspreis P G1 Gleichgewichtspreis P G Angebot A 1 Angebot A bei schlechten Gewinnerwartungen werden die Anbieter weniger Güter auf den Markt bringen dies entspricht grafisch einer Linksverschiebung der Angebotskurve (gleichbleibende Nachfrage vorausgesetzt) Nachfrage N Gleichgewichtsmenge M G1 Gleichgewichtsmenge M G Menge x
16 Erhöhung des Angebots Preis Gleichgewichtspreis P G1 Gleichgewichtspreis P G Angebot A Angebot A 1 bei sinkenden Produktionskosten werden die Anbieter mehr Güter auf den Markt bringen dies entspricht grafisch einer Rechtsverschiebung der Angebotskurve (gleichbleibende Nachfrage vorausgesetzt) Nachfrage N Gleichgewichtsmenge M G1 Gleichgewichtsmenge M G Menge x Welche Bestimmungsgrößen gibt es für das Angebot? Preis des Guts Stand der Technik Produktionskosten Erwartungen (Gewinnerwartungen)
17 Welche Bestimmungsgrößen gibt es für die Nachfrage? Preis des Guts Preis anderer Güter Bedürfnisstruktur (z.b. Modetrends, techn. Neuerungen, Alter) Einkommen komplementäre Güter Güter, die sich ergänzen Substitutionsgüter Güter, mit denen man andere Güter ersetzen kann (ähnliche Güter) Was ist die Preiselastizität der Nachfrage? gibt an, in welchem Maß die Nachfrage auf eine Preisänderung reagiert!!! Preiselastizität der Nachfrage = Mengenänderung der Nachfrager in % Preisänderung in %
18 Preiselastizität der Nachfrage > 1 elastische Nachfragereaktion Preisänderung löst relativ große Nachfrageänderung aus vor allem bei Luxusgütern (Sportwagen, teure Nahrungsmittel, Pelze, Schmuck, Reisen) < 1 unelastische Nachfragereaktion Nachfragemenge reagiert nicht sehr stark auf Preisänderung vor allem bei dringend benötigten Gütern zu beobachten, für die es keine geeigneten Substitutionsgüter gibt (z.b. Lebensmittel, Kleider, Heizung, Benzin) Beispiel Preisanstieg bei Pizza um 5 % löst einen Rückgang der nachgefragten Menge um 10 % aus = 2 Nachfrage ist elastisch Für die Anbieter bedeutet das, dass sie in diesem Fall Umsatzeinbußen haben, weil der Absatz stärker sinkt, als der Preis gestiegen ist. Eine Preissenkung bei Computern um 10 % bewirkt einen Nachfrageanstieg um 20 % = 2 Nachfrage ist elastisch Die Preissenkung bewirkt in diesem Fall eine Umsatzsteigerung, weil die abgesetzten Mengen stärker ansteigen als der Preis sinkt.
19 Beispiel Eine Preissenkung bei Milch um 5 % bewirkt überhaupt keine Reaktion der Nachfrager. Es wird genauso viel Milch verkauft wie vorher. 0 5 = 0 Nachfrage ist unelastisch In diesem Fall sinkt der Umsatz der Milchanbieter durch die Preissenkung. Ein Preisanstieg bei Benzin um 5 % löst einen Rückgang der Benzinnachfrage um 1,5 % aus. 1,5 5 = 0,3 Nachfrage ist unelastisch Die Verbraucher reduzieren ihre Nachfrage zwar, aber nicht im Umfang der Preissteigerung. Die Tankstellen verzeichnen einen Umsatzzuwachs. Welche Funktionen hat der Preis bzw. der Preismechanismus? S L A Signalfunktion Lenkungsfunktion (= Allokationsfunktion) Ausgleichsfunktion (= Koordinationsfunktion) signalisiert, ob ein Gut besonders knapp (hoher Preis) oder reichlich vorhanden (niedriger Preis) ist lenkt das Angebot (die Produktion) auf die Märkte mit der größten Nachfrage gleicht Angebot und Nachfrage aus V A Verteilungsfunktion Ausschaltungsfunktion (= Selektionsfunktion) verteilt das Einkommen sowie die Güter Anbieter, denen der Gleichgewichtspreis dauerhaft zu niedrig ist, scheiden über kurz oder lang aus dem Markt aus
20 Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Einkaufszettel Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung von Bedürfnissen
MehrDer Markt und die Preisbildung
Der Markt und die Preisbildung Definition, Formen, Modelle, Einflussgrößen... 1.Grundlegendes a. Was ist ein Markt? 1 b. Marktformen 2.Märkte und Preisbildung a. Das Marktmodell b. Angebotsfunktion c.
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
MehrMarkt als Steuerungsmechanismus
1 Markt als Steuerungsmechanismus 2 Nachfrage der privaten Haushalte Die individuellen Nachfrage eines privaten Haushalts nach einem Gut ist abhängig: vom Preis des Gutes (p 1 ) vom Preis anderer Güter
MehrDie Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 4 Autor: Stefan Furer Lernziele In In sem sem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: lernen, lernen, was was ein
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Juni 2016 zusammengestellt von Stefan Schütte, Irrtum vorbehalten 1
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Juni 2016 zusammengestellt von Stefan Schütte, Irrtum vorbehalten 1 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 3: Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf Märkten 2 Literatur Mankiw: Kapitel 4
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.2 Angebot, Nachfrage und 2 Grundprobleme der Arbeitsteilung
MehrDAS MARKTVERHALTEN. Wichtige Faktoren des Marktverhaltens: 1. Faktor Zahlungsmittel. 2. Faktor Angebot und Nachfrage
DAS MARKTVERHALTEN Wichtige Faktoren des Marktverhaltens: Faktor Geld Faktor Angebot und Nachfrage Faktor der Markt 1. Faktor Zahlungsmittel Unter Zahlungsmittel versteht man auch den Ausdruck Tauschware.
MehrVolkswirtschaft Modul 5
Volkswirtschaft Modul 5 Elastizität und ihre Anwendungen 5 Inhalt Die Elastizität der Nachfrage Preiselastizität Einkommenselastizität Die Elastizität des Angebots Anwendung des Elastizitätsbegriffs Kurzerklärung:
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrPreisbildung im Modell der vollständigen Konkurrenz
Energie & Klima 2009 Preisbildung im Modell der vollständigen Konkurrenz Vortrag von Miriam Adams Verschiedene Marktformen Markt: Die Menge von potentiellen Käufern und Verkäufern eines bestimmten Guts.
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Unvollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Unvollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Unvollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Bei der quantitativen Unterteilung der Marktformen
MehrElastizität und ihre Anwendungen
Elastizität und ihre Anwendungen 5 Elastizität... erlaubt uns eine genauere Analyse von Angebot und Nachfrage. ist ein Maß, das uns Auskunft gibt, wie Anbieter und Nachfrager auf Veränderungen der Marktlage
MehrAusgleich von Angebot und Nachfrage
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Marktpreisbildung Arbeitsauftrag Lesen Sie die folgenden Abschnitte und markieren Sie dabei! lesen markieren Inhalt mit Partner verstehen Einzel- bzw. Partnerarbeit
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums
MehrCeteris Paribus Der lateinische Ausdruck für andere Dinge gleichbleibend wird als Erinnerung daran verwendet, daß alle anderen als die gerade untersuc
Definitionen Angebotskurve Ein Graph für die Zuordnungen von Güterpreisen und Angebotsmengen. Quelle: Mankiw, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80 Angebotsüberschuß Eine Situation,
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert einer Ware. Er hat folgende Funktionen: Messfunktion: Lenkungsfunktion. Gleichgewichtsfunktion:
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrBetriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer
Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und
MehrDie Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 03 Angebot und Nachfrage, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 03 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrStation 1: Preisfunktionen
LF9 Das Unternehmen in den regionalen IBIK 11A Wirtschaftszusammenhang einordnen BSZ Matthäus Runtinger Internetstationenlauf Angebot, Nachfrage, Preis Datum:..2009 Station 1: Preisfunktionen Im vollkommenen
MehrKommunicera på tyska G30
Kommunicera på tyska 3 07 715G30 715G30 11/12/2014 1 Wiederholung 715G30 11/12/2014 2 Gliederung Wiederholung (siehe Arbeitsblätter, Text 12) Preispolitik o Preispolitik und Marketing-Mix o Marktformen
MehrVolkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 80 Minuten
Kopieren nicht gestattet! Volkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 Box 11 (1.1) VWL (1.1) Volkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 80 Minuten Markt und Preise Aufgabe 1 Unter Wirtschaften versteht man planvolle
MehrAngebot & Nachfrage. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Angebot & Nachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer
MehrSelbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen
Selbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen 2. Markt und Preis Begriff Markt o Unter Markt versteht man das Zusammentreffen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
Mehr1.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch
.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.2. Bedürfnisse Jeder Mensch hat Wünsche und möchte gern, dass sie erfüllt werden. In der Wirtschaft spricht man nicht von Wünschen, sondern von Bedürfnissen.
MehrM a r k t a r t e n u n d - f o r m e n
M a r k t a r t e n u n d - f o r m e n LERNZIEL Sie sollen den Begriff Markt definieren und verschiedene Marktarten nennen können. die drei grundsätzlichen Marktformen nennen, die unterschiedlichen Einteilungsmöglichkeiten
Mehr7. Kapitel: Konkurrenz und Monopol
7. Kapitel: Konkurrenz und Monopol 1. Marktstruktur (Marktformen) Wieviele Anbieter und Nachfrager gibt es auf einem Markt? Uebersicht zu den Marktformen: \ Nachfrager Anbieter\ einer wenige viele einer
Mehr3 Der Markt und der Preis. 3.1 Der Begriff Preis. Folie
3 Der Markt und der Preis 3.1 Der Begriff Preis Es gibt kaum etwas in der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich
MehrHerausgeber. TÜV Rheinland Akademie GmbH. Rechte. Copyright by TÜV Rheinland Akademie GmbH
Herausgeber TÜV Rheinland Akademie GmbH Rechte Copyright 2013, TÜV Rheinland Akademie GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird. Wirtschaft & Soziales
Wirtschaft & Soziales Inhaltsverzeichnis Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis... 2 Der Wirtschaftskreislauf... 3 Das Bruttoinlandsprodukt... 3 Wirtschaftssubjekte...
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell NACHFRAGE UND ANGEBOT
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell NACHFRAGE UND ANGEBOT Die Nachfragefunktion stellt den Zusammenhang zwischen nachgefragter Menge eines Gutes und dem Preis dieses Gutes dar. Merkmale der Nachfragekurve
MehrSkript Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) Teil 1: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen
Skript Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) 2016 Teil 1: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Schulungsunterlagen gratis zur Verfügung gestellt und nur für den internen Gebrauch bestimmt! ( L E S E P R O
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung
Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung 3. Handelsvorteile und Märkte Wintersemester 2007/2008 Dipl.-Vw. Steffen Rätzel 3.1 Die folgende Tabelle zeigt den benötigen Arbeitseinsatz in Stunden zur
MehrMikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des
MehrVWL I: Teil D. D. Marktgleichgewicht. Häder VWL I: Mikroökonomische Theorie 1 WS 2006/07
VWL I: Teil D D. Marktgleichgewicht 1. Das Modell der 2. Marktformen 2.1 Angebotsmonopol 2.2 heterogenes Polypol 2.3 Angebotsoligopol Häder VWL I: Mikroökonomische Theorie 1 WS 2006/07 D. Marktgleichgewicht
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
1 Grundfragen (Kurve der Produktionsmöglichkeiten) 1.01 Kurve der Produktionsmöglichkeiten (Transformationskurve) (I,8) Richtig oder falsch? Die Kurve der Produktionsmöglichkeiten beschreibt die unbegrenzten
MehrTeil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren
Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2008 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
MehrKreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind, und korrigieren Sie die falschen.
Aufgaben Die Angebotskurve kann sich nach rechts verschieben. Beschreiben Sie für den Markt der Regionalschienenfahrzeuge zwei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten, die zu einer Rechtsverschiebung
MehrWas haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür?
Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Betriebswirtschaftslehre Einführung Betriebswirtschaftslehre Einführung Bedüfnisse, Bedarf,
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrWirtschaftsbezogene Qualifikationen. 1 Volks- und Betriebswirtschaft. Volks- und Betriebswirtschaft
Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 1 Volks- und Betriebswirtschaft Die Begriffe der Volkswirtschaftslehre beherrschen die Nachrichten, z. B. wenn wirtschaftspolitische Maßnahmen mit Erkenntnissen klassischer
MehrWirtschaft erklärt, veröffentlicht am Zutaten bezahlen. Seinen Angestellten
Wirtschaft erklärt, veröffentlicht am 3..1 www.vimentis.ch Der Markt Wir alle haben tagtäglich mit Märkten zu tun. Egal ob es sich dabei um den Kauf von Nahrungsmitteln, der Schuhe unseres Lieblingsdesigners
MehrAbbildung 1: Die Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1 (Elastische Nachfrage) Nachfragemenge
Elastizitäten Interessant ist auch zu wissen wie die Nachfrager auf Preisveränderungen reagieren. Da sich der eines Unternehmens mit (Preis * Menge) definieren lässt, kann der grafisch unterhalb der Preisabsatz
MehrEinführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
MehrVWT 3. Funktionen des. Marktpreises
VWT-3 Funktionen des Marktpreises Funktionen des Marktpreises apple Informationsfunktion (orientiert Stufenleiter ) apple Steuerungsfunktion apple Verteilungsfunktion apple Allokationsfunktion (individ.
MehrMärkte und Preise. IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. (Kapitel 1 & 2/I)
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Preise (Kapitel 1 & 2/I) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Kapitel 2: Angebot und Nachfrage... beschreiben das
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Elastizität von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Definition und Berechnung der Elastizität Preiselastizität der
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 3: Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kap. 2, Teil II) Elastizitäten und staatl. Interventionen IK WS 2014/15 1 Qualitative
MehrGrundlagen des Wirtschaftens
1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen
MehrLernfeld 7: Gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das Groß- und Außenhandelsunternehmen
Lernfeld 7: Gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das Groß- und Außenhandelsunternehmen analysieren Teilgebiet: Inhalt: Markt und Preis 1.1 Begriff und Markarten... 2 1.2 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage...
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9
9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet
MehrGrundwissen Wirtschafts- und Rechtslehre, 10. Jahrgangsstufe - nicht Wirtschaftszweig -
Grundwissen Wirtschafts- und Rechtslehre, 10. Jahrgangsstufe - nicht Wirtschaftszweig - 1. Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Markt: Marktpreis: Jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
MehrZwischenprüfung. im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 23. November 2016
Landesdirektion Sachsen Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 23. November 2016 Bitte geben Sie zu Beginn Ihrer Ausführungen den Bearbeitungsstand Ihrer VSV an! 3. Prüfungsgebiet
MehrSCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE
SCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE Kurs: SS 2009 Mittwoch, 1. Juli 2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten NAME:... MATRIKELNUMMER:... ALLGEMEINE HINWEISE BITTE GENAU LESEN! Achtung: Die Klausur
Mehr38 Volkswirtschaftslehre
38 Volkswirtschaftslehre 1.8 Verschiedenes 1.8.1. Magisches Viereck, magisches Vieleck (Sechseck) Magisches Viereck: Vollbeschäftigung (hoher Beschäftigungsstand), niveaustabilität, außenwirtschaftliches
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik
Box 11 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik 1.1 Markt und Preise (38 Lernkarten) 1.2 Wettbewerbspolitik (11 Lernkarten) 1.3 Wirtschaftskreislauf (17 Lernkarten) 1.4
MehrLernfeld/Fach: AWL Allgemeine Wirtschaftslehre Thema: Angebot und Nachfrage, Preisbildung
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Beim Ingolstädter Obstgroßmarkt bietet eine Vielzahl von Händlern Äpfel an. Auf der anderen Seite möchten viele Obsteinzelhändler aus ganz Bayern auf dem Ingolstädter Markt Äpfel
MehrTextband. Volkswirtschaftliche Grundlagen. Erlesenes. Wissen. Daniel Rutkowski Max von der Linden
Erlesenes. Wissen. Textband Volkswirtschaftliche Grundlagen Daniel Rutkowski Max von der Linden Bitte beachten Sie, dass es sich um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Die Vervielfältigung,
Mehr3. Kapitel: Elastizitäten
3. Kapitel: Elastizitäten Elastizitäten setzen Aenderungen der nachgefragten in Beziehung zu den Aenderungen der Preise oder Einkommen. 1. Preiselastizität der Nachfrage (fi Anhang: Die Preiselastizität
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Sachgüter Dienstleistungen Polizei, Schule, Frisör, Handwerker, Anwalt,...
Güter wir-sind-klasse.jimdo.com Güter = materielle Dinge und Dienstleistungen, die der Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen und Wünschen dienen Konsumgüter wirtschaftl Güter (knappe Güter haben einen
MehrLF9 Das Unternehmen in den regionalen IBIK 11A Wirtschaftszusammenhang einordnen BSZ Matthäus Runtinger Internetstationenlauf Angebot, Nachfrage, Preis Datum:..2009 Abschlussübungen Aufgabe 1: Welche Preisfunktion
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Vollständige Konkurrenz (Ch.11) Definition von vollständiger Konkurrenz Marktnachfragekurve vs. Nachfragekurve
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E3, WS 2014/15 1 / 29 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 3, WS 2014/15 Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kap. 2, Teil II) Qualitative
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 3, SoSe 2017 Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kap. 2, Teil II) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E3, SoSe 2017 1 / 29 Qualitative
MehrMikroökonomie in der Tasche Abkürzungen 1 Markt, Angebot und Nachfrage 1.1 Marktgleichgewicht 1.2 Marktungleichgewicht I: Höchstpreis 1.
ikroökonomie in der Tasche Abkürzungen 1 arkt, Angebot und Nachfrage 1.1 arktgleichgewicht 1.2 arktungleichgewicht I: Höchstpreis 1.3 arktungleichgewicht II: indestpreis 1.4 Bewegungen entlang einer Angebotskurve
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
MehrGrundlagen der VWL: MikroÖkonomie
Walter Theiler Grundlagen der VWL: MikroÖkonomie D D B mit 143 Abbildungen und Übersichten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München IX Teil A Aufbau eines Instrumentenkastens 1 Wirtschaftliche
MehrMarketing. 1) Nennen Sie die Dimensionen zur Analyse der globalen Umwelt
1) Nennen Sie die Dimensionen zur Analyse der globalen Umwelt 2) Nennen Sie vier Markteintrittsbarrieren. 3) Welchen Verlauf hat eine doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion und was versteht man unter
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (3) 1. Erklären Sie, warum bei vielen Gütern die langfristige Preiselastizität des Angebots höher ist als die kurzfristiger Elastizität. Die Angebotselastizität
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 Erläutern Sie verbal und grafisch die Preisbildung in einem Angebotsmonopol! Aufgabe 2 In einem Oligopol unterscheidet
MehrWirtschaftspolitik. Übung 1 - Mikroökonomische Grundlagen. 1 Ökonomisches Verhalten. 2 Angebot und Nachfrage bei vollständiger Konkurrenz
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dr. Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2009 Wirtschaftspolitik
Mehr2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1
2 Volkswirtschaftliche Modelle 1 2 Volkswirtschaftliche Modelle S. 35 Was wird als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet und wozu dient diese Klausel? Als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet man das Vorgehen,
Mehr4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2
4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2 - Grundlagen - Güter und Dienste - Arbeitsteilung - Produktionsfaktoren - Wirtschaftsektoren 1. Wie werden unsere Wünsche in der Wirtschaft genannt
Mehr3. Kapitel. Märkte und Marketing
3. Kapitel Märkte und Marketing 3 Märkte und Marketing 143 3.1 Märkte 147 3.1.1 Angebot und Nachfrage 147 3.1.2 Marktfähigkeit von Gütern 151 3.1.3 Marktformen 153 3.1.4 Käufer- und Verkäufermärkte 155
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrGrenzkosten und Durchschnittskosten
Grenzkosten und Durchschnittskosten Grenzkosten Durchschnittskosten Durchschnittliche variable Kosten Durchschnittliche fixe Kosten Wo liegt die optimale Produktionsmenge? Kosten ( ) 3.5 3.25 3. 2.75 2.5
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 10: Marktmacht, Monopol (und Monopson). (Kapitel 10.1-10.4) Einheit 10-1 - Die Marktstruktur Kapitel 8: Wettbewerbsmarkt mit vielen Anbietern und Nachfragern ohne Marktmacht
MehrSWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics. VO Grundlagen der Mikroökonomie
SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie 1 Elastizität von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Definition und Berechnung der Elastizität Preiselastizität
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen
MehrElastizitäten & Staatliche Interventionen
Elastizitäten & Staatliche Interventionen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 13. Oktober 2016,
MehrTechnische Universität München. II. Theorie der Unternehmung. III. Markt- und Preistheorie
Technische Universität München Teil B: Marktlehre theoretische Grundlagen I. Rationale Konsumwahl II. Theorie der Unternehmung III. Markt- und Preistheorie Aufbau: Markt- und Preistheorie 1. Einleitung
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrÜbungsblatt 01. Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie Übung zu den Grundzügen der VWL I/Mikroökonomie Johannes Wiebels/ Benjamin Hecker
Übungsblatt 01 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie Übung zu den Grundzügen der VWL I/Mikroökonomie Johannes Wiebels/ Benjamin Hecker Termine der Tutorien Mi. 18 20h HS 9 (Hecker) Fr. 12 14h HS 9
Mehr