Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)"

Transkript

1 Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 01 Motivation, Einordnung und Überblick Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering

2 Organisatorisches Dozent Betreuer (Übungsleitung) Umfang: Dr. Sebastian Voss Saahil Ognawala 2 SWS Vorlesung + 1 SWS Zentralübung Übungstermine Zweiwöchig (mit Feiertagsausnahme): erste Übung: , ,... Ort und Zeit Dienstag 14:00 15:30 (Raum ) Übung: Donnerstag 10:00-12:00 (Raum A) Punkte gemäß ECTS: 4 Bewertung d. Modulleistung Vorlesungsseite: Erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Finalklausur Übungsablauf: Übungsblatt online eine Woche vor Übung Vorzeitige Bearbeitung maßgeblich zur Vorbereitung auf Übung / Klausur Besprechung und Diskussion der Aufgaben S.Voss - Modellierung Verteilter Systeme (Sommersemester 2018) 2

3 Organisatorisches Hörerschaft Skript Klausurform: Master Informatik, Master Automotive Software Engineering, Master in Information Systems, Master in Applied Informatics, Master in Computational Science and Engineering (CSE), Bachelor Informatik als Spezialvorlesung, Studenten anderer (nicht Informatik) Fachrichtungen Modellierung verteilter Systeme Klausur (Vorlesungsskript darf mitgenommen werden) Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Programmierung, Grundlagen der Programm- und Systementwicklung I, Formale Sprachen I, Semantik von Programmiersprachen, Software Engineering, Verifikation Werkzeuge: - LTSA ( - AF3 ( S.Voss - Modellierung Verteilter Systeme (Sommersemester 2018) 3

4 Frage 1: Anwendungsgebiete IKT? Wie verteilt sich der Einsatz von Mikroprozessoren? S.Voss - Modellierung Verteilter Systeme (Sommersemester 2018) 4

5 Frage 2: Komplexität der Softwaresysteme? (1/2) Was ist die durchschnittliche Größe von SW-Systemen? informationisbeautiful.net Modellierung verteilter Systeme 5

6 Frage 2: Komplexität der Softwaresysteme? (2/2) Wodurch entsteht Komplexität?...steigende Anzahl an Funktionalität...steigende Variantenvielfalt...Trend zu mehr und mehr integrierten HW-Plattformen...Vielzahl von (sich widersprechenden) Anforderungen wikipedia Modellierung verteilter Systeme 6

7 Frage 3: Empfohlene Techniken der Entwicklung? Welche Techniken zur Entwicklung werden empfohlen? Modellierung verteilter Systeme 7

8 Begriffsdefinition: Modell A model is an appropriate abstraction for a particular purpose [Broy 2011] A model is a depiction, representing the original. A model is a reduction, capturing relevant aspects. A model has a purpose, defining its use. [H. Stachowiak 1973] Ein Modell ist eine vereinfachte, auf ein bestimmtes Ziel hin ausgerichtete Darstellung der Funktion eines Gegenstands oder des Ablaufs eines Sachverhalts, die eine Untersuchung oder eine Erforschung erleichtert oder erst möglich macht. [Balzert 2000] Modellierung verteilter Systeme 8

9 Was ist ein Modell? Architektur Wikipedia 9 fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 9

10 Was ist ein Modell? Maschinenbau Brückner Maschinenbau 10 fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 10

11 What is a model? Chemie Und was ist mit Softwareengineering??? Wikipedia 12 fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 12

12 Modelle in der Informatik Standard: Unified Modeling Language ( Beinhaltet eine Auswahl an Modellierungstechniken (Klassendiagramme, Zustandsdiagramme, etc.) und vieles mehr: Petri Netze Entity / Relationship Diagramme Datenfluss Diagramme Automaten Kontrollfluss Diagramme fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 13

13 Code-based vs. Model-based Systems Engineering Traceabilitymatrix Textual Requirements (.doc,.xls,...) X X Requirement Models Consistency Checks Application Models Glossary, Use-Cases, MSCs, Interfaces Data-Types Contracts,... Config. Code (z.b. C, C++) Deployment Platform Models Components, State-machine, Code, Tables,... ECUs, BUS, I/O, Cores, Memory Hardware Hardware Modellierung verteilter Systeme 14

14 Vorteile durch Model-basierte Entwicklung Validation and Verification of Requirements Simulation (MIL), Verification, Advanced Checks Synthesis of Schedules and Deployments, Decoupling from Hardware, WCET Analysis Hardware Requirement Models Consistency Checks Application Models Deployment Platform Models Hardware Glossary, Use-Cases, MSCs, Interfaces Data-Types Contracts,... Components, State-machine, Code, Tables,... ECUs, BUS, I/O, Cores, Memory Modellierung verteilter Systeme 15

15 Systembegriff Ein System hat eine Systemgrenze, die System und Umgebung trennt Eine Schnittstelle festgelegt durch die Systemgrenze die definiert Welche Formen der Interaktion zwischen System und Umgebung möglich sind (statische / syntaktische Schnittstelle) Welches Verhalten das System aus Sicht des Kontext zeigt (Schnittstellenverhalten, Interaktionssicht) Einen inneren Aufbau: durch die Gliederung in Teilsysteme (Struktursicht) durch seine Zustände und Zustandsübergänge (Zustandssicht) Interface Prozesse (techn./phys./ ) operationaler Kontext Mensch System Andere Systeme Kontextgrenze Systemgrenze Future Internet (Dienste/Daten) Innere System Struktur Modellierung verteilter Systeme 16

16 Beschränkung: Diskrete Systeme Systeme, deren Verhalten durch Verwendung diskreter Ereignisse beschrieben werden kann wobei diskrete Ereignisse hinsichtlich ihres Auftretens punktuell und abgegrenzt von einander sind wobei Ereignisse Ausführungen von Aktionen beschreiben wie Austausch von Signalen Zustandsänderungen Hier nicht betrachtet: Analoge oder hybride Modelle, z.b. Modelle physikalischer Prozesse Modellierung verteilter Systeme 17

17 Modellierung (eines Systems) (Teil-) Bildkonstruktion eines realen/gedachten Systems erfasst mit Mitteln der Mathematik, Logik, Informatik, dargestellt mittels textueller oder graphischer Beschreibungsformen Abstraktion von Systemdetails zur Reduktion der Komplexität durch Verwendung von Systemsichten Nutzung des Modells zur Konstruktion eines realen Systems zur Vorhersage von Eigenschaften des Systems Modellierung verteilter Systeme 18

18 Begriffsdefinition: Verteilte Systeme Ein Verteiltes System ist eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer als ein einzelnes, zusammenhängendes System erscheinen. A. Tannenbaum, M. van Steen. Verteilte Systeme: Grundlagen und Paradigmen. Pearson, Ein Verteiltes System ist ein System, in dem verschiedene Komponenten,die sich auf netzwerkfähigen Rechnern befinden, miteinander kommunizieren und ihre Aktionen durch Nachrichtenaustausch untereinander koordinieren. G. Coulouris, J. Dollimore, T. Kindberg: Verteilte Systeme - Konzepte und Design, Pearson, 2002 Modellierung verteilter Systeme 19

19 Vorteile Verteilter Systeme Verbesserte Ressourcennutzung Ziel: Gemeinsame Nutzung von Ressourcen Technik: Dezentralisierung Beispiel: Client-Server-Webapplikationen Verbesserte Aufgabenerfüllung Ziel: Beschleunigte Aufgabenlösung Technik: Divide and conquer Beispiel: Rendering, Simulation Verbesserte Verfügbarkeit: Ziel: Garantierte Funktionsbereitstellung Ansatz: Mehrfachbereitstellung von Funktionalität Beispiel: Dreifachredundante Systeme Modellierung verteilter Systeme 20

20 Sequentielle oder nebenläufige Systeme? Computer scientists originally believed that the big leap was from sequentiality to concurrency. We thought that concurrent systems needed new approaches because many things were happening at once. We have learned instead that, as far as formal methods are concerned, the real leap is from functional to reactive systems. Leslie Lamport. Verification and Specification of Concurrent Programs. In: A Decade of Concurrency - Reflexions and Perspectives, Springer. Modellierung verteilter Systeme 21

21 Sequentielle Systeme Fokus: Algorithmus (Terminierende Berechnung mit Ein-/Ausgabe) Beispielhafte Modelle: Turingmaschine, partielle rekursive Funktionen Beispielhafte Paradigmen: Prozedurale Sprachen (z.b., Fortran, Pascal, C) Funktionale Sprachen (z.b., Lisp, ML, Scala) Object-orientierte Sprachen (e.g., Smalltalk, Java, Scala) Zentrale Fragestellungen: Komplexität, Korrektheit, Termination, Modellierung verteilter Systeme 22

22 Nebenläufige Systeme Fokus: Interaktion/Kommunikation Beispielmodelle: Markierte Automaten, Prozessalgebren Beispielparadigmen: Bibliothekselemente (z.b. POSIX fork/join/wait, POSIX sockets) Spracherweiterungen(e.g., ADA monitor, Java synchronized) Nebenläufige Sprachen (e.g., SDL, occam) Fragestellungen: Deadlock, Fairness, Korrektheit, Nichtdeterminismus,... Modellierung verteilter Systeme 23

23 Probleme interagierender Systeme ` Bei den Fahrzeugen kann sich die elektronische SBC Bremskontrolle auf Grund unvorhergesehender Signale abschalten Modellierung verteilter Systeme 24

24 Probleme interagierender Systeme `... As the outbound train was preparing to leave Castro Station, the operator noticed a "problem with one of his doors" and left the train to close it (...) Once the operator closed the door, Muni's automatic control system believed everything was in order and remotely activated the train to get it to the next station... Modellierung verteilter Systeme 25

25 Anwendungsgebiete Beispiele von Anwendungsgebiete Rechnernetze und deren Anwendungssysteme, wie Betriebliche Informationssysteme, wie Workflowsysteme Client/Server-Applikationen, wie Webapplikationen Mobile Anwendung, wie Navigationssysteme Massivparallele Systeme, wie Hochleistungsrechner Prozessleittechnik, wie SCADA-Systeme Middleware, wie Betriebssysteme Modellierung verteilter Systeme 26

26 Anwendungsgebiete Beispiele von Anwendungsgebiete Telekommunikationssystems, wie Switching Systems Produktionssysteme, wie Fertigungsanlagen Eingebettete Systeme, wie Automotive Software: Mehr als 70 ECUs Mehr als 5 Bussysteme Modellierung verteilter Systeme 27

27 Modellierungsbeispiel: Reaktives System Komponente Port Port-Type Modellierung verteilter Systeme 28

28 Modellierungsbeispiel: System und Kontext Modellierung verteilter Systeme 29

29 Modellierungsbeispiel: Verhaltensbeschreibung Modellierung verteilter Systeme 30

30 Beispiel: Emergency Stop System System and corresponding models 32 fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 32

31 Beispiel: Nutzung des Modells Simulation (Model-in-the-Loop) A simulation (execution of modeled structure/behavior) on the models based on specific model of computation Applications Application Structure Operator Panel (s) Input/Output View of a component State of STDs 33 ECBS 2013 fortiss GmbH Modellierung verteilter Systeme 33

32 Modelle und Werkzeuge AutoFOCUS3 Tool Demo 34 Modellierung verteilter Systeme 34

33 Lernziel Grundkonzepte zur Systemmodellierung Zustand Ablauf Interaktion/Kommunikation Grundmodelle für Verhalten Schnittstelle, Aufbau Eigenschaften Einsatz von Modellen Dokumentation von Systemen Spezifikation von Systemen Prüfung von Systemen Bezug zu Anwendungskonzepten Modellierung verteilter Systeme 35

34 Themenübersicht 1. Einführung 2. Grundlagen: Verhalten, Interaktion, Nebenläufigkeit 3. Sequentielle Programme und Coroutinen 4. Kommunizierende Prozesse 5. Datenflussmodelle 6. Zustandsbasierte Modellierung 7. Koordination 8. Ausführungen 9. Verhaltensspezifikationen 10. Erweiterte Themen Modellierung verteilter Systeme 36

35 Literaturvorschläge J. Magee, J. Kramer: Concurrency: State Models & Java Programs, Wiley, 2006 A. Tanenbaum, M. v. Steen: Verteilte Systeme - Grundlagen und Paradigmen, Pearson, 2003 G. Coulouris, J. Dollimore, T. Kindberg: Verteilte Systeme - Konzepte und Design, Pearson, 2002 H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik (1), Spektrum Verlag, 2000 J. van Leeuwen: Handbook of Theoretical Computer Science: Vol. B Formal Models and semantics, Elsevier, 1997 B. Baumgarten: Petri-Netze Grundlagen und Anwendungen. BI-Verlag 1990 D. Harel, M. Politi: Modeling Reactive Systems with StateCharts, McGraw, 1998 C.A.R. Hoare: Communicating Sequential Processes, Prentice-Hall, 1985 F. Kröger: The Temporal Logic of Programs. Springer, 1987 R. Milner: Communication and Concurrency, Prentice Hall, 1989 Modellierung verteilter Systeme 37

36 Hands-On: Develop your own car Eine Hands-On Übung: Vom Model zur Plattform Modellierung verteilter Systeme 38

37 Danke (und bis nächste Woche!) TTHank you Dr. Sebastian Voss (Department Model-based Systems Engineering) fortiss GmbH AN-Institut Technische Universität München Guerickestraße München Germany tel fax Modellierung verteilter Systeme 39

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 01 Motivation, Einordnung und Überblick Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 01 - Motivation, Einführung und Überblick PD Dr. Bernhard Schätz Lehrstuhl für Software und Systems Engineering, Fakultät

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 02 Grundlagen Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering Themenübersicht - Gesamtvorlesung

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 08 Ausführungen Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering Themenübersicht 1.

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 08 Ausführungen Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering Themenübersicht 1.

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2014 Universität Duisburg-Essen

Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2014 Universität Duisburg-Essen Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2014 Universität Duisburg-Essen Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Barbara König Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme 1 Das

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik. Woche 1. Harald Zankl. Institut für UIBK Wintersemester 2014/2015.

Einführung in die Theoretische Informatik. Woche 1. Harald Zankl. Institut für UIBK Wintersemester 2014/2015. Einführung in die Woche 1 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Einleitung Einleitung HZ (IFI) ETI - Woche 1 8/210 Die beschäftigt sich mit der Abstraktion, Modellbildung

Mehr

Prof. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg

Prof. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)

Mehr

Formale Systeme. Prof. P.H. Schmitt. Winter 2007/2008. Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Voraussetzungen

Formale Systeme. Prof. P.H. Schmitt. Winter 2007/2008. Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Voraussetzungen Formale Systeme Prof. P.H. Schmitt Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Winter 2007/2008 Prof. P.H. Schmitt Formale Systeme Winter 2007/2008 1 / 12 Übungen und Tutorien Es gibt wöchentliche

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik

Einführung in die Theoretische Informatik Einführung in die Theoretische Informatik Woche 1 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Einleitung Einleitung HZ (IFI) ETI - Woche 1 8/210 Theoretische Informatik Theoretische

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 05 -Kommunizierende Prozesse PD Dr. Bernhard Schätz Lehrstuhl für Software und Systems Engineering, Fakultät für Informatik

Mehr

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Ein experimenteller Vergleich zweier Methoden zur Anforderungsspezifikation Fraunhofer IESE: Anne Groß (Anne.Gross@iese.fraunhofer.de) & Jörg Dörr (Joerg.Doerr@iese.fraunhofer.de)

Mehr

Einführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009

Einführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Einführung Vorlesung:

Mehr

Komplexität beherrschen mit Contract Based Design

Komplexität beherrschen mit Contract Based Design Komplexität beherrschen mit Contract Based Design Thomas Schütz / PROTOS GmbH P4You-Thementag 5.5.2017 - Bamberg The Problem + = How can we avoid this in complex software and systems? How do we describe

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

systems landscape engineering - übung -

systems landscape engineering - übung - systems landscape engineering - übung - Wintersemester 2010 /2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik

Mehr

Einführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008

Einführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Einführung Vorlesung:

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme

Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Was ist ein eingebettetes Gerät? Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz,

Mehr

Praktische Informatik I

Praktische Informatik I Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?

Mehr

Formale Modellierung Vorlesung 13 vom : Rückblick und Ausblick

Formale Modellierung Vorlesung 13 vom : Rückblick und Ausblick Rev. 2226 1 [19] Formale Modellierung Vorlesung 13 vom 01.07.13: Rückblick und Ausblick Serge Autexier & Christoph Lüth Universität Bremen Sommersemester 2013 2 [19] Fahrplan Teil I: Formale Logik Teil

Mehr

Korrektheit durch modulare Konstruktion. Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten?

Korrektheit durch modulare Konstruktion. Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Korrektheit durch modulare Konstruktion Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Ansatz: Durch systematische Konstruktion (Schlagwort: strukturierte Programmierung für parallele Programmiersprachen)

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik

Einführung in die Theoretische Informatik Einführung in die Theoretische Informatik Christina Kohl Alexander Maringele Georg Moser Michael Schaper Manuel Schneckenreither Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2015 Organisation Organisation

Mehr

Verteilte Betriebssysteme

Verteilte Betriebssysteme Vorlesung Wintersemester 2003/2004 [CS 6930] 1 Einleitung 1 1 Dozent Prof. Dr.-Ing. Franz J. Hauck bteilung Verteilte Systeme (Prof. Dr. P. Schulthess) E-mail: hauck@informatik.uni-ulm.de Sprechstunde:

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Formale Verifikation von Software. 10. Juli 2013

Formale Verifikation von Software. 10. Juli 2013 Formale Verifikation von Software 10. Juli 2013 Überblick Wann ist formale Softwareverifikation sinnvoll? Welche Techniken gibt es? Was ist Model Checking und wie kann man es zur Verifikation einsetzen?

Mehr

Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Wer sind wir? Wer sind wir? Das heutige Programm

Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Wer sind wir? Wer sind wir? Das heutige Programm Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung Ablauf

Mehr

Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König)

Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers 1 / 23 Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung

Mehr

Configurable Embedded Systems

Configurable Embedded Systems Configurable Embedded Systems Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2017 Technische Informatik (Master), Semester 2 Termin 3, 23.10.2017 Seite 2 Zynq Design Flow Configurable Embedded Systems Wintersemester

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung functions in SysML 2.0 La Jolla, 22.05.2014 12/10/2015 Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung Dipl. Wirtsch.-Ing. Christian Muggeo Dipl. Wirtsch.-Ing. Michael

Mehr

Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision

Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision Zielsetzung: System Verwendung von Cloud-Systemen für das Hosting von online Spielen (IaaS) Reservieren/Buchen von Resources

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Medizinische Informatik 1. Einführung. Wintersemester 2010/11 Dozent: Univ. Prof. Dr. med. Stefan Schulz

Medizinische Informatik 1. Einführung. Wintersemester 2010/11 Dozent: Univ. Prof. Dr. med. Stefan Schulz Medizinische Informatik 1. Einführung Wintersemester 2010/11 Dozent: Univ. Prof. Dr. med. Stefan Schulz zur Person (I) geboren in Karlsruhe (D) Studium der Humanmedizin in Heidelberg, Mannheim und Porto

Mehr

Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten?

Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Korrektheit durch modulare Konstruktion Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Ansatz: Durch systematische Konstruktion (Schlagwort: strukturierte Programmierung für parallele Programmiersprachen)

Mehr

Verteilte Systeme. 1. Paradigmenwechsel für Softwarelösungen durch Verteilung. 1.2 Allgemeine Anforderungen und Techniken verteilter Systeme

Verteilte Systeme. 1. Paradigmenwechsel für Softwarelösungen durch Verteilung. 1.2 Allgemeine Anforderungen und Techniken verteilter Systeme VS12 Slide 1 Verteilte Systeme 1. Paradigmenwechsel für Softwarelösungen durch Verteilung 1.2 Allgemeine Anforderungen und Techniken verteilter Systeme Sebastian Iwanowski FH Wedel VS12 Slide 2 Verteilte

Mehr

Formale Verifikation von Software. 8. Juli 2015

Formale Verifikation von Software. 8. Juli 2015 Formale Verifikation von Software 8. Juli 2015 Überblick Wann ist formale Softwareverifikation sinnvoll? Welche Techniken gibt es? Was ist Model Checking und wie kann man es zur Verifikation einsetzen?

Mehr

Petri-Netze. Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth. Wer sind wir?

Petri-Netze.  Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth. Wer sind wir? Petri-Netze http://www.informatik.uni-bremen.de/theorie/teach/petri Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth Wer sind wir? Wie ist der Kurs organisiert? Worum geht es? Wer sind wir? 1.1 Renate Klempien-Hinrichs

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Vorlesung im Sommersemester 2009 Martin Lange, Markus Latte, Matthias Andreas Benkard Institut für Informatik, LMU München 14. Mai 2009 Organisatorisches Logik für Informatiker,

Mehr

Qualitätssicherung von Software

Qualitätssicherung von Software Qualitätssicherung von Software Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin und Fraunhofer FIRST Folie 2 Inhaltsplanung (20.10.) 1. Einleitung, Begriffe, Software-Qualitätskriterien 2.

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder

Mehr

! Achtung! Sie sind ein Softwareentwickler und/oder Testingenieur?

! Achtung! Sie sind ein Softwareentwickler und/oder Testingenieur? ! Achtung! Sie sind ein Softwareentwickler und/oder Testingenieur? Ein Ingenieursbüro mit dem Fokus auf Embedded Soft- und Hardware sowie den Schwerpunktbereichen Softwarearchitektur, Softwareentwicklung,

Mehr

War bis 2004 Bakk. rer.soc.oec. Bakkalaureus/Bakkalaurea rerum socialium oeconomicarumque Bakk. der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

War bis 2004 Bakk. rer.soc.oec. Bakkalaureus/Bakkalaurea rerum socialium oeconomicarumque Bakk. der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften War bis 2004 Bakk. rer.soc.oec. Bakkalaureus/Bakkalaurea rerum socialium oeconomicarumque Bakk. der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab 2007 - Heute BSc Bachelor of Science WAS IST INFORMATIK? WAS

Mehr

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML

Mehr

Software Engineering. 5. Architektur

Software Engineering. 5. Architektur Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement

Mehr

Vorlesung Formale Aspekte der Software-Sicherheit und Kryptographie Sommersemester 2015 Universität Duisburg-Essen

Vorlesung Formale Aspekte der Software-Sicherheit und Kryptographie Sommersemester 2015 Universität Duisburg-Essen Vorlesung Formale Aspekte der Software-Sicherheit und Kryptographie Sommersemester 2015 Universität Duisburg-Essen Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Barbara König Form. Asp. der Software-Sicherheit

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/094 SEITEN 1-6 DATUM 07.04.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12. Lernplattform Moodle. Wer sind wir?

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12. Lernplattform Moodle. Wer sind wir? Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung Ablauf der Vorlesung

Mehr

Klassische Themen der Computerwissenschaft

Klassische Themen der Computerwissenschaft Klassische Themen der Computerwissenschaft 3 VO, 1 UE, 716.113 / 716.114 Bernhard Aichernig Oswin Aichholzer Alexander Felfernig Gerald Steinbauer Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie, TU Graz

Mehr

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12 Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Barbara König Modellierung 1 Das heutige Programm Organisatorisches

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 14.00 16.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-026 Informationen zur Vorlesung,

Mehr

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Technische Universität Chemnitz Schwerpunktprogramm Rekonfigurierbare Rechensysteme Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Professur Technische Informatik 12. Juni

Mehr

Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 2. Modellierung von Echtzeitsystemen und Werkzeuge

Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 2. Modellierung von Echtzeitsystemen und Werkzeuge Kapitel 2 Modellierung von n und Werkzeuge 39 Inhalt Motivation Grundsätzlicher Aufbau, Models of Computation Werkzeug Ptolemy Synchrone Sprachen (Esterel, Lustre) Reaktive Systeme: Werkzeuge Esterel Studio,

Mehr

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP 3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg ARIS meets RUP Der ARIS Unified Information System Development Process Martin Plümicke Berufsakademie

Mehr

Software Engineering mit Übungen. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering mit Übungen. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering mit Übungen Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering 2 Organisation Ort: Seminarraum 05.002, Spiegelgasse 5 Ablauf: 15:15 Vorlesung Prüfung: Schriftlich,

Mehr

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)

Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 02 Grundlagen Dr. Sebastian Voss fortiss GmbH Kompetenzfeldleiter Model-based Systeme Engineering Themenübersicht - Gesamtvorlesung

Mehr

Motivation. Motivation

Motivation. Motivation Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten

Mehr

Kapitel 2 - Die Definitionsphase

Kapitel 2 - Die Definitionsphase Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH

Mehr

Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit

Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit Hochschule für Technik und Architektur Chur Dr. Bruno Studer Studienleiter NDS Telecom, FH-Dozent bruno.studer@fh-htachur.ch 1 GSM: 079/610 51 75 Agenda Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation

Mehr

Kapitel 1: Architektur verteilter Systeme. Middleware in Java vieweg 2005 Steffen Heinzl, Markus Mathes

Kapitel 1: Architektur verteilter Systeme. Middleware in Java vieweg 2005 Steffen Heinzl, Markus Mathes Kapitel 1: Architektur verteilter Systeme Struktur eines verteilten Systems Ein verteiltes System besteht aus Menge unabhängiger Rechnersysteme Kommunikationsnetz und erbringt eine verteilte Anwendung

Mehr

Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML

Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML Bearbeitet von Horst A. Neumann 2. Auflage 2002. Buch. XVI, 480 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22038 6 Format (B x L): 17,7 x 24,5 cm Gewicht: 1049 g Zu

Mehr

n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik n "Informatik" = Kunstwort aus Information

Mehr

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte

Mehr

Technischen Informatik 1. Jörg Kaiser IVS EOS

Technischen Informatik 1. Jörg Kaiser IVS EOS Vorlesung Technischen Informatik 1 WS 2014/2015 Jörg Kaiser IVS EOS Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Allgemeine Information Dozent: Prof. Dr. Jörg Kaiser Institut für Verteilte Systeme (IVS) Arbeitsgruppe

Mehr

Objektorientiertes Software-Engineering

Objektorientiertes Software-Engineering Objektorientiertes Software-Engineering TIT99BPE/TIT99CPE BA Mannheim WS 2001/2 F. Schönleber Organisatorisches Kurs 1: TIT99BPE 6.Studienhalbjahr Termin Mo. 13.00 14.30 Raum: 037B Kurs 1: TIT99CPE 6.Studienhalbjahr

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick

1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick 1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick Literatur: Balzert Band 1, LE 4-11 "There is method in the madness." William Shakespeare Was ist eine Software-Entwicklungsmethode? Beschrieben in Lehrbüchern

Mehr

Komponenten- und Service-orientierte Softwarekonstruktion

Komponenten- und Service-orientierte Softwarekonstruktion Komponenten- und Service-orientierte Softwarekonstruktion Lecture 1: Organisatorisches und Einführung Jakob Rehof LS XIV Software Engineering TU Dortmund Sommersemester 2015 SS 2015 J. Rehof (TU Dortmund)

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Bernhard Beckert 02.05.17 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, KIT KIT âăş Die ForschungsuniversitÃd t in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

Grundlagen der Programmiersprachen

Grundlagen der Programmiersprachen GPS-0-1 Grundlagen der Programmiersprachen Prof. Dr. Uwe Kastens Sommersemester 2016 Vorlesung Grundlagen der Programmiersprachen SS 2016 / Folie 001 Anfang Begrüßung Ziele GPS-0-2 Die Vorlesung soll Studierende

Mehr

Überblick. Modellbildung in der Entwicklung mit Schwerpunkt Architekturen Schnittstellen. Schnittstelle. Schnittstelle

Überblick. Modellbildung in der Entwicklung mit Schwerpunkt Architekturen Schnittstellen. Schnittstelle. Schnittstelle Überblick Modellbildung in der Entwicklung mit Schwerpunkt Architekturen Schnittstellen Motivation Syntaktische Schnittstellen Dynamische Schnittstellen Modellbildung in der Entwicklung Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Softwareentwicklung eingebetteter Systeme

Softwareentwicklung eingebetteter Systeme Xpert.press Softwareentwicklung eingebetteter Systeme Grundlagen, Modellierung, Qualitätssicherung Bearbeitet von Peter Scholz 1. Auflage 2005. Buch. xii, 232 S. Hardcover ISBN 978 3 540 23405 0 Format

Mehr

Modul Software Komponenten 01 Komponenten

Modul Software Komponenten 01 Komponenten Modul Software Komponenten 01 Komponenten Martin Jud Inhalt 1. Begriff 2. Bedeutung 3. Nutzen 4. Entwurf mit Komponenten HSLU T&A, 14.09.2008 Modul SWK - 01-Komponenten - Martin Jud 2 1. Begriff Definition

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung I/ Software Engineering I Modulname Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer -1.3 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Erich Stein Inhalt/Untermodule

Mehr

Formale Systeme. Organisatorisches. Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/ KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft

Formale Systeme. Organisatorisches. Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/ KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft Formale Systeme Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/2017 Organisatorisches KIT I NSTITUT F U R T HEORETISCHE I NFORMATIK www.kit.edu KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft Personen

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

Computergestützte Modellierung und Verifikation

Computergestützte Modellierung und Verifikation Computergestützte Modellierung und Verifikation Vorlesung mit Übungen SS 2007 Prof. F. von Henke mit Dr. H. Pfeifer Inst. für Künstliche Intelligenz Organisatorisches Vorlesung: Mi 14 16 Raum 3211 Do 14

Mehr

(Building) Flexible Functional Programming Interfaces. Von Amos Treiber

(Building) Flexible Functional Programming Interfaces. Von Amos Treiber (Building) Flexible Functional Programming Interfaces Von Amos Treiber Gliederung Funktionale Programmierung Einführung Aspekte Vergleich: Funktional vs Imperativ Bending the language towards the problem

Mehr

Formale Systeme. Organisatorisches. Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/ KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft

Formale Systeme. Organisatorisches. Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/ KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft Formale Systeme Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/2017 Organisatorisches KIT I NSTITUT F U R T HEORETISCHE I NFORMATIK www.kit.edu KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft Personen

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen A1. Organisatorisches Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 28. Februar 2018 Organisatorisches Personen: Dozenten Marcel Lüthi Gabriele Röger Dozenten Dr. Marcel

Mehr

Diskrete Strukturen WS 2010/11. Ernst W. Mayr. Wintersemester 2010/11. Fakultät für Informatik TU München

Diskrete Strukturen WS 2010/11. Ernst W. Mayr. Wintersemester 2010/11.  Fakultät für Informatik TU München WS 2010/11 Diskrete Strukturen Ernst W. Mayr Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/ Wintersemester 2010/11 Diskrete Strukturen Kapitel 0 Organisatorisches Vorlesungen:

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015 HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem

Mehr

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-036 Informationen zur Vorlesung,

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard

Systeme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard Systeme I: Betriebssysteme Willkommen Wolfram Burgard 1 Veranstalter Dozent Prof. Dr. Wolfram Burgard Gebäude 079 Sprechstunde: nach Vereinbarung burgard@informatik.uni-freiburg.de Betreuung der Übungen

Mehr

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs

Mehr

Formale Techniken in der Software-Entwicklung

Formale Techniken in der Software-Entwicklung Formale Techniken in der Software-Entwicklung Christian Prehofer in Zusammenarbeit mit Christian Kroiß unter Verwendung von Materialien von Martin Wirsing SS 2009 Die Lehrenden Christian Prehofer LMU München

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++ Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217 EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?

Mehr

Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12,

Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12, Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12, 30.6.06 Friedhelm Meyer auf der Heide Name hinzufügen 1 Prüfungstermine Dienstag, 18.7. Montag, 21. 8. und Freitag, 22.9. Bitte melden sie sich bis zum

Mehr