Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)
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- Joachim Roth
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1 Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 05 -Kommunizierende Prozesse PD Dr. Bernhard Schätz Lehrstuhl für Software und Systems Engineering, Fakultät für Informatik TU München Sommersemester 2014
2 Themenübersicht 1. Einführung 2. Grundlagen: Verhalten, Interaktion, Nebenläufigkeit 3. Sequentielle Programme und Coroutinen 4. Datenflussmodelle 5. Kommunizierende Prozesse 6. Zustandsbasierte Modellierung 7. Koordination 8. Ausführungen 9. Verhaltensspezifikationen 10.Erweiterte Themen B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
3 Themenübersicht 1. Einführung 2. Grundlagen: Verhalten, Interaktion, Nebenläufigkeit 3. Sequentielle Programme und Coroutinen 4. Datenflussmodelle 5. Kommunizierende Prozesse 3. Sequentielle Prozesse 4. Nebenläufige Prozesse 6. Zustandsbasierte Modellierung 7. Koordination 8. Ausführungen 9. Verhaltensspezifikationen 10.Erweiterte Themen B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
4 Motivation: Blockierende Interaktion Client Task Server Task call entry(in,out) supsension call entry(in,out) request reply accept entry(in,out) end entry(in,out) B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
5 Motivation: Blockierende Interaktion Client Task Server Task call entry(in,out) supsension call entry(in,out) request reply accept entry(in,out) end entry(in,out) Rendezvous-Based Communication: B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
6 Motivation: Blockierende Interaktion Client Task Server Task call entry(in,out) supsension call entry(in,out) request reply accept entry(in,out) end entry(in,out) Rendezvous-Based Communication: Synchronous communication between sender and receiver B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
7 Motivation: Blockierende Interaktion Client Task Server Task call entry(in,out) request accept entry(in,out) supsension call entry(in,out) reply end entry(in,out) Rendezvous-Based Communication: Synchronous communication between sender and receiver Examples: Occam input/output, Ada rendezvous, B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
8 Wiederholung: Modelle reaktiven Verhaltens coffee disp_coffee coffee-button wait coin paid Konzepte: coin tea disp_tea tea-button Interaktion (Alphabet): Gemeinsame Aktionen/Beobachtungen von System und Umgebung (Beobachtbarer) Ablauf: Sequenz von Interaktionen einer Systemausführung Auswahl: Alternatives, vom System angebotenes Verhalten Nichtdeterminismus: Alternatives, vom System erzwungenes Verhalten Eingabe/Ausgabe: Von Umgebung/System kontrollierte Interaktion Model: Labeled Transition System (S,A,S 0,T) B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
9 Wiederholung: Modelle für Nebenläufigkeit produce wait exchange write produce write, read read exchange consume ready wait, read consume exchange write, ready Konzepte: Nebenläufige Ausführung: Synchronized alternative execution Unabhängige Ausführung: Synchronisierte Ausführung: Gleichzeitige Ausführung von (Inter-)Aktionen Modell: Synchronisierte Produkttransitionssysteme B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
10 5.1 Kommunizierende Prozesse: Sequentielle Prozesse Ziel: Modell für das Verhalten von stark gekoppelten Systemen Prozesse als interagierende Einheiten Definition von sequentiellem Verhalten Element für die Kontrollflusssteuerung Konzept: Sequentieller interagierender Prozess Notation: (T)CSP (Communicating Sequential Processes) Modell: Markierte Transitionssysteme B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
11 Konzept: Prozess Remove drink Choose drink Insert coin Choose drink Insert coin Remove drink Ziel: Definition von Verhaltensblöcken Prozess: (Abstrakte) Ausführungseinheit Interaktionen: Menge atomarer, gemeinsamer Aktionen eines Prozesses und seiner Umgebung Ausführung: Sequenzen von Interaktionen eines Prozesses Verhalten: Menge von Ausführungen Sequentieller Prozess: Ausführung eines interagierenden sequentiellen Programms B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
12 Notation: Prozessterm Machine = coin Wait Wait = (coffee-button Coffee) (tea-button Tea) Coffee = coffee Machine Tea = tea Machine Ziel: Prozessbeschreibung mittels textueller Notation als Basis algebraischer Regeln zur Verhaltensmodellierung Ansatz: Beschreibung von Prozessstrukturen und Identifikation gleichen Verhaltens Basisprozesse: Primitive Prozesse als Grundbausteine Operatoren: Konstruktoren zum Aufbau komplexer aus einfacheren Prosiness (Gleichungs-)Regeln: Regeln zur Identifikation äquivalenter Prozesse B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
13 Konzept: Alphabet redyellow WAIT green HOLD GO red SLOW yellow Ziel: Beschreibung der Interkationen zwischen Prozess und Umgebung Alphabet: Menge der für den Prozess generell möglichen Interaktionen Implizit: Aktionen der Konstituenten des Prozessterms (z.b. Präfix) Explizit: Aktionen in expliziten Annotationen definiert (z.b., STOP {green,red} ) Beispiel: Alphabet des Prozesses HOLD is { redyellow, green, yellow, red } B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
14 Notation: Termination c = 1 c = 0 Ziel: Beschreibung eines terminierenden Prozesses Termination: Prozess, der alle Interaktionen blockiert STOP A : Prozess der sofort terminiert und damit alle Interaktionen blockiert Alphabet: A als mögliche Interaktionen des Prozesses Notation: Process := STOPA B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
15 Notation: Aktionsausführung tick tick ring THREE TWO ONE STOP Ziel: Beschreibung der Initialaktion eines sequentiellen Prozesses Aktionsvorschaltung: Prozessterm zur Vorschaltung einer Aktion a vor Prozess P Aktion a: Initial auszuführende Aktion ( Präfix ) Prozess P: Nach Aktion a auszuführender Prozess Alphabet: Alphabet(P) {a} Notation: Process := action Process Beispiel: THREE = tick TWO, TWO = tick ONE, ONE = ring STOP B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
16 Konzept: Rekursion redyellow WAIT green HOLD GO red SLOW yellow Ziel: Beschreibung Verhaltens eines sequentiellen(nichtterminierenden) Prozesses Rekursion: Definition eines Prozessterms für P unter Verwendung des Prozesses Einfache Rekursion: Eine Definition mit definierendem/anwendendem Auftreten Verschachtelte Rekursion: Mehrere, wechselseitige abhängige Prozessdefinitionen Fixpunkt: Explizite Definition einer Prozessvariablen X Alphabet: Explizite Definition Notation: Process := Term(Process) bzw Prozess = µ X:Alphabet. Term(X) Beispiel: HOLD = redyellow green yellow red HOLD HOLD = redyellow WAIT, WAIT = green GO, GO = yellow SLOW, SLOW = red HOLD HOLD = µ X:{redyellow,green, yellow,red}. redyellow green yellow red X B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
17 Notation: Auswahl coffee COFFEE coffee-button WAIT coin PAID tea TEA tea-button Ziel: Beschreibung von alternativem Verhalten eines sequentiellen Prozesses Auswahl: Prozessterm zur Kombination zweier alternativer Prozesse P and Q Prozess kann die Aktionen ausführen, die P oder Q ausführen können Prozess lehnt nur Aktionen ab, die sowohl P und Q ablehnen Alphabet: Alphabet(P) Alphabet(Q) Notation: Process := Process Process Beispiel: PAID = (tea-button TEA) (coffee-button COFFEE) B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
18 Notation: Nichtdeterminismus coffee disp_coffee coffee-button wait coin paid coin tea disp_tea tea-button Ziel: Beschreibung von alternativem Verhalten eines sequentiellen Prozesses Nichtdeterminismus: Prozessterm kombiniert zwei alternative Prozesse P und Q Prozess kann sich wie P oder Q verhalten Prozess kann Aktionen von P oder Q zurückweisen Alphabet: Alphabet(P) Alphabet(Q) Notation: Process := Process Process Beispiel: WAIT = (coin WAIT) (coin PAID) B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
19 Notation: Parameter read(x) Wait Store(x) write(x) Ziel: Beschreibung von parametriertem Verhalten eines Prozesses Parameter: Prozess abhängig von formalen Parameter x mit Domäne D Parametrisierter Prozess: Definition mit allen Belegungen instantiiert Parametrisierte Aktion: Parameter mit Belegung der Definition instantiiert Alphabet: Alphabet aller Instantiierungen Notation: action := action(x); Process := Process(x) Beispiel: Wait = read(x) Store(x), Store(x) = write(x) Wait entspricht Wait = read(0) Store(0), Store(0) = write(0) Wait, Wait = read(1) Store(1), Store(1) = write(1) Wait,... B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
20 Konzept: Wächter tick tick ring Count(2) Count(1) Count(0) Halt Purpose: Defining control flow of actions, depending on parameters Guarded action: Process term depending on a condition c and a process P Valid condition: If c is valid, the process is equal to P Invalid condition: If c is invalid, the process is equal to STOP Alphabet: Alphabet(P) Notation: Process := Condition Process Beispiel: Count(x) = ((x > 0) (tick Count(x-1))) ((x = 0) (ring Halt)) B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
21 5.2 Kommunizierende Prozesse: Nebenläufige Prozesse Ziel: Modell für das Verhalten von stark gekoppelten Systemen Komposition von synchronisierten Prozessen Verbergen von internen Aktionen Concept: Concurrent execution, synchronous communication Notation: (T)CSP (Communicating Sequential Processes) Modell: Prozessalgebren B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
22 Notation: Komposition produce exchange Wait Write Read Ready exchange consume Ziel: Modellierung komplexer nebenläufiger Systeme Composition: Process term composing processes P und Q Prozess: Nebenläufige Ausführung der Prozesse P und Q Alphabet: Alphabet(P) Alphabet(Q) Notation: Process := Process Process Beispiel: ProCon = Wait Read, Wait = produce exchange Wait, Read= exchange consume Read B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
23 Konzept: Synchronisierte Komposition Wait Read produce exchange exchange consume Write Ready Wait Read Ziel: Modell des Verhaltens nebenläufiger synchron kommunizierender Prozesse Synchronization: Nebenläufige Ausführung mit simultaner Interaktion Gemeinsame Aktionen: Aktionen des gemeinsamen Alphabets werden simultan ausgeführt Getrennte Aktionen: Aktionen der einzelnen Alphabete werden sequentiell ausgeführt Modell: Prozessalgebra bzw Synchronisiertes markiertes Produkttransitionsystem produce consume Beispiel: ProCon = produce exchange consume ProCon Write Read Write Ready exchange B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
24 Notation: Verbergen produce Wait produce Write exchange Read exchange Ready consume exchange consume {produce, exchange} {consume, exchange} {produce, consume, exchange } \ { exchange} Ziel: Unterscheidung interne (zwischen Prozessen) und externe (zwischen Prozess und Umgebung) Interaktionen Verbergen: Abstraktion von internen Interaktionen H eines Prozesses P Abstraction: Interaktionen von H werden für Umgebung unsichtbar Alphabet: Alphabet(P)\H Notation: Process := Process \ Alphabet Beispiel: Alphabet von ProCon \ {exchange} ist { produce, consume } B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
25 Konzept: Verbergen produce Write Read produce Wait Read consume exchange Write Ready Wait Read consume Write Ready Ziel: Abstraktion von interen Interaktionen zwischen Prozessen Verbergen: Verhalten eines Prozesses abzüglich interner Aktionen Interne Aktionen: Finden unmittelbar statt sobald möglich Externe Aktionen: Finden synchronisiert mit Umgebung statt Beispiel: AbsProCon = ProCon \ {exchange}, AbsProCon = produce consume AbsProCon B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
26 Modell: Prozessalgebra Ziel: Definition von Prozessen und Herleitung von deren Verhaltensäquivalenz Prozessalgebra: Kalkül aus Prozesstermen und Gesetzen Termsprache: Basisterme und Konstruktoren zur von Prozesstermen Algebraische Gesetze: Gleichheitsregeln zur Identifikation äquivalenter Prozesse Äquivalenzherleitung: Transformation äquivalenter Terme in einander mittels Regeln Regelbeispiel: (Im folgenden haben P und Q stets Alphabet A) P STOP A = P false P = STOP µx:a. Term(X) = Term(µX:A. Term(X)) P = µx:a. Term(X) für P = Term(P) P Q = Q P P (Q R) = (P Q) R P STOP A = STOP A (a P) (a Q) = a (P Q) (a P) (b Q) = (a (P (b Q)) (b ((a P) Q)) (falls a b) STOP A \H = STOP A\H (a P) \ { a } = P \ { a } B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
27 Beispiel: Prozessalgebra Beispiel: Herleitung von S = T U für S = µ P. (a P b P), T = (µ Q. a Q), U = (µ R. b R) Herleitung: Sei V = T U Dann: V = T U = (µ Q. a Q) (µ R. b R) = (a (µ Q. a Q)) (b (µ R. b R)) = ((a T) (b U)) = (a (T (b U))) (b ((a T) U)) = (a (T U)) (b (T U)) = (a V) (b V) Und damit: V = µ P. (a P b P) Sowie: S = V Sowie: S = T U B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
28 Semantik: Prozessterme coffee WAIT tea COFFEE coin TEA coffee-button PAID tea-button Wait = coin Paid Paid = (coffee-button Coffee) (tea-button Tea) Coffee = coffee Wait Tea = tea Wait Ziel: Interpretation von Prozesstermen Interpretation: Verschiedene Möglichkeiten 1. Überführung in markiertes Transitionssystem (Zustände als Termidentifikatoren, markierte Transition als Aktionsvorschaltung) 2. Überführung Menge von beobachtbare Abläufe (direkt oder über 1) 3. Direkte Anwendung Prozessalgebra Alle drei Interpretationen erlauben den Vergleich syntaktisch unterschiedlicher Systeme auf gleiches Verhalten B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
29 Modelle reaktiver Systeme Modellarten: Operationales Modell: Spezifikation als abstrakte Maschine Konzepte: Zustand, (markierte) Transition, Transitionssystem Verifikation: (Bi-)Simulation Beispiel: (Gezeitete) Automaten Denotationales Modell: Spezifikation über beobachtbares Verhalten Konzepte: Interface, Ereignis, (beobachtbarer) Ablauf Verifikation: Verhaltensinklusion Beispiel: Spur- bzw ablaufbasierte Modelle Algebraisches Modell: Spezifikation als syntaktische Formeln Konzepte: Prozess, Aktion, Auswahl, Rekursion Verification: Termäquivalenz Beispiel: Prozessterme B. Schätz - Modellierung verteilter Systeme - SoSe
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